Results for 'Beratung im Einzelfall'

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  1.  6
    Medizinethik an der Universität Erlangen-Nürnberg.Schwangerschaften Deutscher Medizinethik, Beratung im Einzelfall, Medizinethik am Lebensende & Die Strukturelle Förderung - 2012 - In Andreas Frewer, Florian Bruns & Arnd T. May (eds.), Ethikberatung in der Medizin. Berlin: Springer.
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  2.  8
    Neue Anwendungsfelder und Herausforderungen der Zukunft.Ethikberatung im Hospiz & Beratung am Lebensende - 2012 - In Andreas Frewer, Florian Bruns & Arnd T. May (eds.), Ethikberatung in der Medizin. Berlin: Springer.
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  3.  19
    „Terminale Sedierung“: Ausweg im Einzelfall, Mittelweg oder schiefe Ebene?H. Christof Müller-Busch - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):369-377.
    ZusammenfassungDie Medikalisierung des Sterbens hat dazu geführt, dass ein „guter Tod“ zunehmend auch von medizinischen Interventionen erwartet wird. Die Möglichkeiten einer „terminalen Sedierung“ bis zum Tode werden von vielen als Ausweg angesehen, wenn bei unerträglichem Leid und aussichtsloser Prognose der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe angesprochen wird. Durch eine Sedierung können zwar bei schwerstkranken Patienten schwerste therapierefraktäre Leidenszustände effektiv gelindert werden. Diese Therapieoption kann aber auch in der Absicht angewendet werden, den Todeseintritt medizinisch zu beschleunigen, so dass im Zusammenhang mit der (...)
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  4.  7
    „... immer zu trösten“: Ethische Beratung im ärztlichen Alltag.Dietrich Niethammer - 2002 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 46 (1):205-213.
    In this article, a paediatrician responsible for the paediatric hospital ofthe University ofTübingen, discusses the importance of ethical consultations in daily clinical practice. Unlike in the USA, where there are two kinds of institutional ethical advice, Germany's hospitals have only established Ethikkommissionen which deal with research involving human cell material, but no discussion boards for ethical issues relating to normal medical treatment. The author describes the ad hoc consultations in bis hospital in which doctors and nursing staff can discuss those (...)
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  5.  2
    Theorie der Ethischen Beratung im Klinischen Kontext: philosophische Grundlegung eines anwendungsbezogenen Modells zur Falldiskussion und Lösung wertbasierter Konflikte.Günter Fröhlich - 2014 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  6.  9
    Colloquium familiare — Colloquium secretum — Colloquium publicum. Beratung im politischen Leben des früheren Mittelalters.Gerd Althoff - 1990 - Frühmittelalterliche Studien 24 (1):145-167.
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  7.  8
    ‚So möge alles Volk wissen‘: Funktionen öffentlicher Beratung im 10. und 11. Jahrhundert.Sarah Thieme - 2012 - Frühmittelalterliche Studien 46 (1):157-190.
    Name der Zeitschrift: Frühmittelalterliche Studien Jahrgang: 46 Heft: 1 Seiten: 157-190.
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  8.  33
    Wie hilfreich sind „ethische Richtlinien“ am Einzelfall?: Eine vergleichende kasuistische Analyse der Deutschen Grundsätze, Britischen Guidelines und Schweizerischen Richtlinien zur Sterbebegleitung.Sandra Bartels, Mike Parker, Tony Hope & Stella Reiter-Theil - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):191-205.
    ZusammenfassungEntscheidungen der Therapiebegrenzung und in der Betreuung am Lebensende sind häufig komplex und von ethischen Problemen begleitet. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die entscheidende Frage, wie hilfreich existierende „Ethik-Richtlinien“, die eine ethische Orientierung bei solchen Entscheidungen geben sollen, in der klinischen Praxis tatsächlich sind. Die Frage, welchen Nutzen „Ethik-Richtlinien“ bei der Entscheidungsfindung haben oder haben können, wird hier exemplarisch an einem klinischen Fallbeispiel aus einer Ethik-Kooperationsstudie in der Intensivmedizin analysiert. Vergleichend werden hierzu „Ethik-Richtlinien“ aus Deutschland, der Schweiz und aus Großbritannien (...)
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  9.  41
    Wie hilfreich sind „ethische Richtlinien“ am Einzelfall?Sandra Bartels, Mike Parker, Tony Hope & Prof Dr Stella Reiter-Theil - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):191-205.
    Entscheidungen der Therapiebegrenzung und in der Betreuung am Lebensende sind häufig komplex und von ethischen Problemen begleitet. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die entscheidende Frage, wie hilfreich existierende „Ethik-Richtlinien“, die eine ethische Orientierung bei solchen Entscheidungen geben sollen, in der klinischen Praxis tatsächlich sind. Die Frage, welchen Nutzen „Ethik-Richtlinien“ bei der Entscheidungsfindung haben oder haben können, wird hier exemplarisch an einem klinischen Fallbeispiel aus einer Ethik-Kooperationsstudie in der Intensivmedizin analysiert. Vergleichend werden hierzu „Ethik-Richtlinien“ aus Deutschland, der Schweiz und aus Großbritannien (...)
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  10.  13
    Wie hilfreich sind „ethische Richtlinien“ am Einzelfall?: Eine vergleichende kasuistische Analyse der Deutschen Grundsätze, Britischen Guidelines und Schweizerischen Richtlinien zur Sterbebegleitung.Sandra Bartels, Mike Parker, Tony Hope & Stella Reiter-Theil - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):191-205.
    ZusammenfassungEntscheidungen der Therapiebegrenzung und in der Betreuung am Lebensende sind häufig komplex und von ethischen Problemen begleitet. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die entscheidende Frage, wie hilfreich existierende „Ethik-Richtlinien“, die eine ethische Orientierung bei solchen Entscheidungen geben sollen, in der klinischen Praxis tatsächlich sind. Die Frage, welchen Nutzen „Ethik-Richtlinien“ bei der Entscheidungsfindung haben oder haben können, wird hier exemplarisch an einem klinischen Fallbeispiel aus einer Ethik-Kooperationsstudie in der Intensivmedizin analysiert. Vergleichend werden hierzu „Ethik-Richtlinien“ aus Deutschland, der Schweiz und aus Großbritannien (...)
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  11.  14
    Elternzentrierte ethische Entscheidungsfindung für Frühgeborene im Grenzbereich der Lebensfähigkeit – Reflexion über die Bedeutung probabilistischer Prognosen als Entscheidungsgrundlage.André Kidszun - 2021 - Ethik in der Medizin 34 (1):81-98.
    Frühgeborene im Grenzbereich der Lebensfähigkeit befinden sich in einer prognostischen Grauzone. Das bedeutet, dass deren Prognose zwar schlecht, aber nicht hoffnungslos ist, woraus folgt, dass nach Geburt lebenserhaltende Behandlungen nicht obligatorisch sind. Die Entscheidung für oder gegen lebenserhaltende Maßnahmen ist wertbeladen und für alle Beteiligten enorm herausfordernd. Sie sollte eine zwischen Eltern und Ärzt*innen geteilte Entscheidung sein, wobei sie unbedingt mit den Präferenzen der Eltern abgestimmt sein sollte. Bei der pränatalen Beratung der Eltern legen die behandelnden Ärzt*innen üblicherweise numerische (...)
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  12.  34
    Der klinische Ethik-Beratungsdienst im Evangelischen Krankenhaus Bielefeld.Dr med Klaus Kobert, Margarete Pfäfflin & Stella Reiter-Theil - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (2):122-133.
    Wie muss ein ethischer Beratungsdienst strukturiert sein, damit er in moralischen Konfliktsituationen im klinischen Alltag angefragt wird und die Ratsuchenden ergebnisorientiert unterstützen kann? Nach welchen Kriterien lassen sich die Beratungsgespräche auswerten und bewerten? Zur Beantwortung dieser Fragen werden theoretisch fundierte Konzepte ethischer Fallbesprechung aus Nimwegen, Leuven und Basel herangezogen; dies geschieht vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit der über zehnjährigen Entwicklung der ethischen Arbeit im Ev. Krankenhaus Bielefeld (EvKB). Als Resultat stellen wir einen strukturierten, multidisziplinären Ansatz vor, mit dem in (...)
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  13.  28
    Ethische Probleme der Pflegenden im Altenpflegeheim: Nachdenkliches zur Psychopharmakaverordnung aus Sicht eines Heimleitenden.Bernd Trost - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):281-288.
    Der nächtliche Konflikt einer Pflegenden zeigt die Gratwanderung zwischen dem Recht des betroffenen Heimbewohners, nicht vorschnell mit Medikamenten ruhig gestellt zu werden, und den legitimen Interessen der Mitbewohner, nicht gravierend im eigenen Wohlbefinden gestört zu werden, bedrückend deutlich. Wer stellt die Angemessenheit der Psychopharmakagabe im Bedarfsfalle fest? Der vorliegende Beitrag diskutiert ethische Probleme im Zusammenhang mit der Psychopharmakagabe, aber auch Alltagsverrichtungen im Altenpflegheim, die oftmals durch Konflikte zwischen den Fürsorgepflichten und Verantwortlichkeiten der Pflegenden für die alten Menschen geprägt sind und (...)
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  14.  4
    Wilhelm Windelband und die Psychologie: das Fach Philosophie und die Wissenschaft Psychologie im Deutschen Kaiserreich.Horst Gundlach - 2017 - Heidelberg: Heidelberg University Publishing.
    Wilhelm Windelband (1848-1915) war Ordinarius der Philosophie im Deutschen Kaiserreich, Haupt der südwestdeutschen Schule des Neukantianismus und einflussreicher Kathederfürst. Dem Neukantianismus wird Gegnerschaft zur Psychologie nachgesagt, und Windelband gilt in der Wissenschaftsgeschichte als jemand, der eine ausgeprägte Abneigung gegen die Psychologie hegte und diese polemisch von sich gab. Die hier erstmalig untersuchte Wirklichkeit sah anders aus. Er setzte sich frühzeitig für die Selbständigkeit der Psychologie ein, arbeitete an einem Buch zur Psychologie und hielt mehr als zwanzig Hauptvorlesungen zur Psychologie. Institutionelle (...)
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  15.  2
    Wertehorizont Beschäftigungsfähigkeit Im Betrieb: Eine Pädagogische Rekonstruktion.Nils Bernhardsson-Laros - 2017 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Nils Bernhardsson-Laros zeigt in seiner qualitativ-rekonstruktiven Studie, dass eine betriebliche Rekonstruktion des Employability-Konzeptes nur gelingen kann, wenn die Beschäftigten einbezogen und dabei unterstützt werden, es mit ihrem je spezifischen Konzept des „guten Lebens“ zu verbinden. Um Betriebsangehörige in diesen Prozessen zu unterstützen, bedarf es einer pädagogischen Erweiterung des Employability-Konzeptes. Die Studie begründet eine Methode, die in der Organisationsforschung und -beratung eingesetzt werden kann, um auf Employability bezogene Wertehorizonte sichtbar, kommunizierbar und überprüfbar zu machen.
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  16.  15
    Medizinisch assistierter Suizid – Regulierungsbedarf im Strafrecht?Hartmut Kreß - 2016 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 20 (1):29-50.
    Name der Zeitschrift: Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik Jahrgang: 20 Heft: 1 Seiten: 29-50.
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  17.  29
    Das Verbot der pränatalen Diagnostik spätmanifestierender Erkrankungen im deutschen Gendiagnostikgesetz – eine Diskussion medizinischer und rechtlicher Aspekte und deren Implikation für die medizinethische Diskussion.Pd Dr Tanja Krones, Prof Dr Uwe Körner, Dr Dagmar Schmitz, Prof Dr Wolfram Henn, Dr Christa Wewetzer, Prof Dr Hartmut Kreß, Pd Dr Christian Netzer, Dr Petra Thorn & Dr Gisela Bockenheimer-Lucius - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (1):1-14.
    Am 1. Februar 2010 ist das Gendiagnostikgesetz (GenDG) in Kraft getreten. Die Debatte um einige Regelungsbereiche, wie beispielsweise das Neugeborenenscreening, reißt nicht ab. Ein Aspekt des Gesetzes ist im Rahmen der Debatte um die Präimplantationsdiagnostik (PID) in Deutschland unter neuen Vorzeichen zu diskutieren: Das – international bislang einzigartige – Verbot der pränatalen Diagnostik so genannter spätmanifestierender Erkrankungen, die erst nach der Vollendung des 18. Lebensjahres ausbrechen. In diesem Beitrag möchten wir Hinweise zur differenzierten Diskussion dieser in § 15(2) GenDG bestimmten (...)
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  18.  9
    Sicherheitsfragen in der Mensch-Maschine-Interaktion.Sebastian Weydner-Volkmann - 2019 - In Kevin Liggieri & Oliver Müller (eds.), Mensch-Maschine-Interaktion: Handbuch Zu Geschichte – Kultur – Ethik. J.B. Metzler. pp. 332-337.
    Sicherheitsfragen spielen für die Gestaltung technischer Innovation und Entwicklung sowie für deren gesellschaftliche Implementierung eine zentrale Rolle. Wonach hierbei im Einzelfall konkret gefragt wird, ist aber keinesfalls eindeutig. Vielmehr verweist der Sicherheitsbegriff immer auf ein komplexes Gefüge von Urteils- und Wertungszusammenhängen, die es im situativen Kontext von Mensch-Maschine-Interaktionen zu explizieren gilt.
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  19.  5
    Improvisation und Invention: Momente, Modelle, Medien.Sandro Zanetti (ed.) - 2014 - Zürich: Diaphanes.
    Wenn eine Kultur etwas als Erfindung akzeptiert, dann hat dieses Etwas bereits den Status einer Tatsache erhalten, die vorhanden ist und auf ihren Nutzen oder auf ihre Funktion hin befragt werden kann. Was aber geschieht davor? Wie gewinnt das Erfundene Wirklichkeit? Wie in der Kunst, wie im Theater, wie in der Literatur und Musik, wie in der Wissenschaft? Und mit welchen Folgen? Die Beiträge in diesem Band beschäftigen sich alle mit einem Moment oder einem bestimmten Modell der Invention. Ausgehend von (...)
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  20.  37
    PID auf Aneuploidie des Embryos?: Ethische Überlegungen zur Auslegung von § 3a des Embryonenschutzgesetzes in Deutschland.Christoph Rehmann-Sutter - 2017 - Ethik in der Medizin 29 (3):201-216.
    ZusammenfassungZumindest bei bestimmten Gruppen kann die Aneuploidietestung im Rahmen der PID für die Schwangerschaft medizinisch sinnvoll sein. Die gegenwärtige Rechtslage in Deutschland scheint die PID auf eine Chromosomenfehlverteilung im Embryo nicht auszuschließen; diese Testung muss aber im Einzelfall begründet und von der Frau bei einer PID-Ethikkommission beantragt werden. Der Artikel untersucht die Frage aus ethischer und rechtlicher Sicht, ob prinzipielle Gründe dagegen stehen, dass die zuständigen Ethikkommissionen Anträgen auf die Durchführung von Aneuploidietests zustimmen. Es können drei verschiedene Fallkonstellationen unterschieden (...)
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  21. Putative Self-defense And Rules Of Imputation. In Defense Of The Battered Woman.B. Byrd - 1994 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 2.
    This article attemps to provide a good defense for battered women who kill their sleeping husbands, particularly in cases where it is judged that she was mistaken in her assumption of the need to exercise self-defense. Proceeding from the distinction between the imputation of an act to an actor and the imputation of blame to an actor for criminally prohibited conduct , the article moves on to a discussion of the relevance of mistakes as to justifying circumstances under the criminal (...)
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  22.  3
    Kunst als Gipfel der Wissenschaft: ästhetische und wissenschaftliche Weltaneignung bei Carl Gustav Carus.Jutta Müller-Tamm - 1995 - New York: Walter de Gruyter.
    Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE, deren Ursprung auf das Jahr 1874 zur ckgeht, geh rt zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Ernst Osterkamp und Werner R cke an der Humboldt-Universit t zu Berlin herausgegeben, pr sentieren die QUELLEN UND FORSCHUNGEN hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Ph nomenen, besonders auch mit den anderen K nsten, untersuchen. Philologische Studien mit transdisziplin rem Ansatz sind ausdr cklich erw nscht. Der Schwerpunkt (...)
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  23.  18
    Bewusstlos, aber autonom?: Ethische Analyse stellvertretender Entscheidungen für einwilligungsunfähige Patienten.J. Jox Ralf - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    ZusammenfassungDemographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall die Evidenz für (...)
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  24.  98
    Die Normativität der Erfahrung – Überlegungen zur Beziehung von Normalität und Aufmerksamkeit bei E. Husserl.Maren Wehrle - 2010 - Husserl Studies 26 (3):167-187.
    From a historico-cultural point of view the notion of normativity is closely tied to the apparently descriptive category of normality. This relation seems even tighter on the level of experience. As Husserl shows that normality, in the form of concordance and optimality, is a constitutive feature of experience itself. But in what sense can we speak of normativity in the realm of experience? Husserl himself saw no need to pose this question. But to explain the possibility of normal and coherent (...)
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  25.  5
    Wie können Ärzte ethisch vertretbar Kostenerwägungen in ihren Behandlungsentscheidungen berücksichtigen? Ein Stufenmodell.Georg Marckmann & Jürgen in der Schmitten - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (4):303-314.
    ZusammenfassungTrotz aller Rationalisierungsbemühungen werden sich Leistungseinschränkungen im deutschen Gesundheitswesen nicht vermeiden lassen. Zwar sollten diese so weit möglich oberhalb der individuellen Arzt-Patient-Beziehung erfolgen, aus pragmatischen Gründen wird es sich aber nicht vermeiden lassen, dass Ärzte auch im Einzelfall Verantwortung für die Kosten ihrer Entscheidungen übernehmen, wie es bereits heute häufig der Fall ist. Der vorliegende Beitrag widmet sich deshalb der Frage, wie Ärzte in einer medizinisch rationalen und ethisch vertretbaren Art und Weise Kostenerwägungen in ihren Entscheidungen berücksichtigen können. Vorgeschlagen (...)
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  26.  51
    How can physicians make cost-conscious treatment decisions in an ethically justified manner? A stepwise model.Georg Marckmann & Jürgen in der Schmitten - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (4):303-314.
    Trotz aller Rationalisierungsbemühungen werden sich Leistungseinschränkungen im deutschen Gesundheitswesen nicht vermeiden lassen. Zwar sollten diese so weit möglich oberhalb der individuellen Arzt-Patient-Beziehung erfolgen, aus pragmatischen Gründen wird es sich aber nicht vermeiden lassen, dass Ärzte auch im Einzelfall Verantwortung für die Kosten ihrer Entscheidungen übernehmen, wie es bereits heute häufig der Fall ist. Der vorliegende Beitrag widmet sich deshalb der Frage, wie Ärzte in einer medizinisch rationalen und ethisch vertretbaren Art und Weise Kostenerwägungen in ihren Entscheidungen berücksichtigen können. Vorgeschlagen (...)
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  27.  6
    Bewusstlos, aber autonom?: Ethische Analyse stellvertretender Entscheidungen für einwilligungsunfähige Patienten.Ralf J. Jox - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    ZusammenfassungDemographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall die Evidenz für (...)
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  28.  16
    Rahmenbedingungen einer Forschungsethik der datenintensiven medizinischen Forschung.Urban Wiesing & Florian Funer - forthcoming - Ethik in der Medizin:1-14.
    Zusammenfassung Die Forschungs- und Regulierungsebene bei datenintensiver Forschung in der Medizin liegen auseinander. Ein heterogenes Feld aus regulierenden Institutionen mit regional ungleichen Regelungen, sowohl hinsichtlich der Dichte als auch der Restriktivität von Regelungen, steht einer globalen Entwicklung der Technologien entgegen. Trotz oder gerade wegen mangelnder global-gültiger Regulierungen können auch unverbindliche oder nur bedingt verbindliche normative Vorgaben der Orientierung dienen. Doch wie soll eine solche normative Regulierung angesichts datenintensiver Forschung in der Medizin ausgestaltet werden und woran soll sie sich orientieren? Die (...)
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  29.  31
    Bewusstlos, aber autonom?Dr med Ralf J. Jox - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    Demographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall die Evidenz für (...)
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  30.  13
    ""Natural birth" or" Cesarean section on demand"-some reflections on self-determination in obstetrics.Gisela Bockenheimer-Lucius - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (3):186-200.
    ZusammenfassungDie Diskussion um die steigende Rate an Kaiserschnittentbindungen in der Geburtshilfe erlebt einen neuen Höhepunkt durch das Problem der sog. „Wunschsectio”. Für den Geburtshelfer stellt sich unter Beachtung seiner Fürsorgepflichten die Frage nach der Verantwortbarkeit einer ärztlichen Handlung aufgrund persönlicher Wünsche der Schwangeren, ohne medizinische Indikation, aber mit einem nicht zu vernachlässigenden Risiko. Für die betroffenen Frauen verbindet sich mit der Möglichkeit, die Form der Geburt frei zu wählen, die Frage, ob die Wunschsektio ihre Forderung nach einer selbstbestimmten Geburt erfüllt. (...)
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  31.  10
    Schwangerschaftsabbruch, pränatale Diagnostik und intrauterine Therapie.H. Schneider - 1998 - Ethik in der Medizin 10 (1):46-57.
    Wegen der engen Symbiose zwischen Mutter und Kind, die charakteristisch für die Schwangerschaft ist, können sich Interessenskonflikte zwischen den beiden Individuen entwickeln. Konflikte, bedingt durch die Bedrohung der mütterlichen Gesundheit einerseits und das Recht des Fetus auf Leben, stellen Ausnahmesituationen dar und können in der Regel ohne Opferung der Fetus gelöst werden. Bei unerwünschten Schwangerschaften stellt sich die Frage nach der Priorität von dem Recht der Mutter auf Autonomie und Wahrung ihrer psychosozialen Gesundheit und dem Recht auf Leben des Fetus. (...)
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  32.  36
    Bewusstlos, aber autonom?: Ethische Analyse stellvertretender Entscheidungen für einwilligungsunfähige Patienten.Ralf J. Jox - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    ZusammenfassungDemographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall die Evidenz für (...)
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  33.  2
    Sicherheitsfragen in der Mensch-Maschine-Interaktion.Sebastian Weydner-Volkmann - 2019 - In Kevin Liggieri & Oliver Müller (eds.), Mensch-Maschine-Interaktion: Handbuch Zu Geschichte – Kultur – Ethik. J.B. Metzler. pp. 332-337.
    Sicherheitsfragen spielen für die Gestaltung technischer Innovation und Entwicklung sowie für deren gesellschaftliche Implementierung eine zentrale Rolle. Wonach hierbei im Einzelfall konkret gefragt wird, ist aber keinesfalls eindeutig. Vielmehr verweist der Sicherheitsbegriff immer auf ein komplexes Gefüge von Urteils- und Wertungszusammenhängen, die es im situativen Kontext von Mensch-Maschine-Interaktionen zu explizieren gilt.
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  34.  26
    Ärztliche Schweigepflicht bei Kindeswohlgefährdung: Mehr Handlungssicherheit durch die neuen Kinderschutzgesetze?Andrea Kemper, Michael Kölch, Heiner Fangerau & Jörg M. Fegert - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (1):33-47.
    ZusammenfassungDie Schweigepflicht, einer der Grundpfeiler medizinischer Ethik, spielt in der aktuellen Diskussion um die Verbesserung des Kinderschutzes eine zentrale Rolle. Unklare und mehrdeutige gesetzliche Regelungen und Handlungsanweisungen, wie mit Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung umzugehen ist, wenn die Sorgeberechtigten eine weitergehende Hilfe ablehnen, werden als Hindernis für einen wirksamen Kinderschutz betrachtet. Aus der schwer durchschaubaren Rechtslage resultieren für Angehörige der Gesundheitsberufe regelmäßig Handlungsunsicherheiten, die im Einzelfall notwendige Hilfe verzögern oder gar verhindern könnten. Neue Gesetze auf Länderebene haben deshalb im Sinne (...)
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  35.  73
    Medical confidentiality and child abuse.Andrea Kemper, Michael Kölch, Heiner Fangerau & Jörg M. Fegert - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (1):33-47.
    Die Schweigepflicht, einer der Grundpfeiler medizinischer Ethik, spielt in der aktuellen Diskussion um die Verbesserung des Kinderschutzes eine zentrale Rolle. Unklare und mehrdeutige gesetzliche Regelungen und Handlungsanweisungen, wie mit Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung umzugehen ist, wenn die Sorgeberechtigten eine weitergehende Hilfe ablehnen, werden als Hindernis für einen wirksamen Kinderschutz betrachtet. Aus der schwer durchschaubaren Rechtslage resultieren für Angehörige der Gesundheitsberufe regelmäßig Handlungsunsicherheiten, die im Einzelfall notwendige Hilfe verzögern oder gar verhindern könnten. Neue Gesetze auf Länderebene haben deshalb im Sinne (...)
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  36.  3
    J.M.R. Lenz unter dem Einfluss des frühkritischen Kant: ein Beitrag zur Neubestimmung des Sturm und Drang.Bert Kasties - 2003 - Walter de Gruyter.
    Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE, deren Ursprung auf das Jahr 1874 zur ckgeht, geh rt zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Ernst Osterkamp und Werner R cke an der Humboldt-Universit t zu Berlin herausgegeben, pr sentieren die QUELLEN UND FORSCHUNGEN hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Ph nomenen, besonders auch mit den anderen K nsten, untersuchen. Philologische Studien mit transdisziplin rem Ansatz sind ausdr cklich erw nscht. Der Schwerpunkt (...)
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  37.  1
    O perswazyjnym modelu telewizji, czyli jak "uwieść" współczesnego widza.Bogumiła Fiołek-Lubczyńska - 2003 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Litteraria Polonica 6:451-463.
    Die im Artikel gefassten Erwägungen nehmen als Ausgangspunkt neue Erscheinungen auf. Sie beziehen sich sowohl auf die traditionelle Kultur als auch auf die riesige Entwicklung der Kommunikationsmittel. Dieses Phänomen soll man in Sicht der in Massenmedien bestehenden Stilistik untersuchen und bei Betrachtung des kommunikativen Erfolgs aufiassen wie folgt: Erwerb der Zuschauer, klare Ansprache, attraktive Übermittlung – der Empfänger darf nicht vom kommunikativen Prozess ausgeschlossen sein. Die grösste Aufmerksamkeit widmet man dem Fernsehen, in erster Linie aber dem Zureden durch Vermittlungsmittel im (...)
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  38.  7
    Die Heldenreise als therapeutische Methode: Religiöse Aspekte der zeitgenössischen Coaching- und Therapieszene.Stephanie Gripentrog-Schedel - 2022 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 30 (1):135-171.
    Zusammenfassung Im Therapiesektor mehren sich Angebote mit religiösem Bezug. Ein besonders prägnantes Beispiel hierfür ist die Heldenreise. Sie basiert auf der Publikation des Mythenforschers Joseph Campbell, The Hero With a Thousand Faces, und wurde durch den Theaterschauspieler Paul Rebillot in ein gestalttherapeutisches, dem Selbstverständnis nach spirituell ausgerichtetes Gruppenseminar umgewandelt. Inzwischen hat es eine Vielfalt an Ablegern in der Beratungs- und Coachingszene, im Wirtschaftssektor, aber auch im klinischen Bereich. Der Beitrag analysiert anhand dieses religionswissenschaftlich bislang nicht ausgewerteten Beispiels Aspekte der Therapie, (...)
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  39.  14
    Nietzsches Nachlass: Probleme und Perspektiven der Edition und Kommentierung.Barbara Beßlich, Paolo D. ́Iorio, Katharina Grätz, Sebastian Kaufmann & Andreas Urs Sommer (eds.) - 2023 - De Gruyter.
    Im Mittelpunkt des Bandes steht mit Nietzsches Nachlass derjenige Teil seines Schaffens, von dem seit jeher eine besondere Faszination ausging. Sein Status ist bis heute höchst umstritten. Handelt es sich bei den nachgelassenen Aufzeichnungen um Skizzen und Vorstufen, um Bausteine für neue Werke oder gar – wie etwa Martin Heidegger meinte – um das ‚eigentliche‘ Werk Nietzsches? Außer Frage steht, dass der Nachlass besondere editorische und interpretatorische Schwierigkeiten aufwirft. Zugleich herrscht aber weitgehender Konsens darüber, dass er für das Verständnis von (...)
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  40.  14
    Interdisziplinäre Überlegungen zu Erweiterten DNA-Analysen.Matthias Wienroth, Fabian Staubach, Peter Pfaffelhuber, Nicholas Buchanan & Veronika Lipphardt - 2019 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 24 (1):119-154.
    ZusammenfassungDurch eine Gesetzesänderung im Dezember 2019 ist im Rahmen von Strafermittlungsverfahren nunmehr der Einsatz des „Forensic DNA Phenotyping“, d. h. von Technologien zur Vorhersage von Haut-, Haar- und Augenfarbe sowie biologischem Alter, erlaubt. Dieser Beitrag diskutiert die Verlässlichkeit, Nützlichkeit und Legitimität von solchen Erweiterten DNATechnologien und damit die Rahmenbedingungen ihres Einsatzes in Deutschland. Dabei wird aufgezeigt wie kompliziert, fehleranfällig, voraussetzungsreich, anspruchsvoll und heikel der Einsatz dieser Technologien in Ermittlungen sein kann, wenn nicht entsprechende Vorkehrungen getroffen werden, und wenn sie nicht (...)
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  41.  10
    Gute Begutachtung?: Ethische Perspektiven der Evaluation von Ethikkommissionen Zur Medizinischen Forschung Am Menschen.Monika Bobbert & Gregor Scherzinger (eds.) - 2019 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Die Unverzichtbarkeit der Beratung bzw. Prüfung einer medizinischen Studie durch eine Ethikkommission ist weithin anerkannt. Dennoch sind Forschungsethikkommissionen immer wieder der Kritik, z.B. nach mehr Effizienz, Transparenz oder Konsistenz ausgesetzt. Evaluationsinstrumente für Ethikkommissionen beinhalten oft implizite Vorstellungen „guter“ Qualität. Aus ethischer Sicht sind vor allem der Schutz der Versuchsperson und eine vertretbare Schaden-Nutzen-Bewertung wichtig. Der interdisziplinäre Sammelband geht der Frage auf den Grund, wie sich eine Qualitätsverbesserung aus ethischer Sicht gewährleisten und umsetzen lässt. Der Inhalt · Ethikkommissionen im rechtlichen (...)
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  42.  2
    Gesundheitsversorgung für Sexarbeiter*innen – Zugang, Barrieren und Bedürfnisse.Mirjam Faissner, Laura Beckmann, Katja Freistein, Johannes Jungilligens & Esther Braun - 2024 - Ethik in der Medizin 36 (2):151-168.
    Zusammenfassung Hintergrund Stigmatisierung hat einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit verschiedener gesellschaftlicher Gruppen und trägt zu Ungleichheiten im Gesundheitswesen bei. Sexarbeit ist mit erheblichem sozialem Stigma verbunden, das sich nachteilig auf den Zugang von Sexarbeiter*innen zur Gesundheitsversorgung auswirkt. Die vorliegende explorative Studie gibt erste Einblicke in die Sichtweisen von Sexarbeiter*innen und Berater*innen in Deutschland auf den Zugang, die Bedürfnisse und die Barrieren von Sexarbeiter*innen in Bezug auf die Gesundheitsversorgung. Dabei lag der Fokus auf einem etablierten Netzwerk von Gesundheitsangeboten für Sexarbeiter*innen (...)
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  43.  12
    Gewissensfreiheit in der Apotheke.Jürgen Wallner - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):117-130.
    ZusammenfassungIn den letzten Jahren wird intensiv darüber diskutiert, ob und in welcher Weise das Gewissen im Kontext der Apotheke zu schützen ist. Der Status quo in Deutschland und Österreich sieht keine gesetzliche Regelung für dieses Problem vor. Der ethische Rahmen für eine Bewältigungsstrategie im Umgang mit dem Problem der Gewissensfreiheit in der Apotheke wird deutlich gemacht. Unter Anwendung des rechtsethischen Verhältnismäßigkeitsprinzips wird das Problem mit Berücksichtigung des deutschen und österreichischen Verfassungsrechts sowie der Europäischen Menschenrechtskonvention auf individueller, korporativer und gesellschaftlicher Ebene (...)
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  44.  12
    Gewissensfreiheit in der Apotheke.Jürgen Wallner - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):117-130.
    In den letzten Jahren wird intensiv darüber diskutiert, ob und in welcher Weise das Gewissen im Kontext der Apotheke zu schützen ist. Der Status quo in Deutschland und Österreich sieht keine gesetzliche Regelung für dieses Problem vor. Der ethische Rahmen für eine Bewältigungsstrategie im Umgang mit dem Problem der Gewissensfreiheit in der Apotheke wird deutlich gemacht. Unter Anwendung des rechtsethischen Verhältnismäßigkeitsprinzips wird das Problem mit Berücksichtigung des deutschen und österreichischen Verfassungsrechts sowie der Europäischen Menschenrechtskonvention auf individueller, korporativer und gesellschaftlicher Ebene (...)
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  45. External care quality assessment in residential care facilities for the elderly: ethical challenges and needs for clarification with a focus on ethics consultation.Constanze Giese & Dorothea Bergmann - forthcoming - Ethik in der Medizin:1-21.
    Die Pflegequalitätsprüfungen nach § 114 ff SGB XI und die Begehungen der FQA (ehemals Heimaufsicht) wurden mit Abklingen der Pandemie wieder aufgenommen. Trotz der Einführung eines neuen Prüfinstruments führt dies weiterhin zu Irritationen und auch ethisch gerahmten Problemen in der Praxis. Dies war ab Sommer 2021 Gegenstand eines Beratungsprozesses im Ethikbeirat der Hilfe im Alter gGmbH der Inneren Mission München, Diakonie München und Oberbayern und führte zu einer Bearbeitung in der Frühjahrssitzung 2022 mit Vertretern des StMGP (Staatsministerium für Gesundheit und (...)
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  46.  4
    Die Philosophie der Gegenwart und ihr Einfluss auf das Bildungsideal.Theodor Litt - 1927 - Vieweg+Teubner Verlag.
    Die vorliegende Schrift ist die breitere Ausfiihrung eines Referates, das ich gelegentlich des im August in Miinchen veranstalteten padagogischen Kongresses erstattet babe. Dem Thema ist absichtlich der Wortlaut gelassen, den die KongreB leitung gewahlt hatte, weil gerade mit dieser Fassung ein besonders brauchbarer Zugang zum Kern des Problems ge schaffen ist. Die philosophischen Grundiiberzeugungen, auf denen die gesamte Betrachtung fuBt, und die natiirlich bier nicht ausfiihrlich begriindet werden konnten, findet man ent wickelt in meinen Biichern,Erkenntnis und Leben" (Leipzig 1923) und,Individuum (...)
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  47.  8
    Öffnung der Humangenetik – ein systemtheoretisches Kommunikationsmodell.Wevelsiep Christian - 2000 - Ethik in der Medizin 12 (2):88-102.
    Zusammenfassung. Die Humangenetik sieht sich, wie kaum ein anderer medizinischer Forschungszweig, der gesellschaftlichen Kritik ausgesetzt. Die folgende Arbeit geht der Frage nach, ob die Kluft zwischen biomedizinischer Expertise und lebensweltlicher Kritik, die die aktuelle Debatte um die humangenetische Forschung, Diagnostik und Beratung auszeichnet, verringert werden könnte. Die Institutionalisierung eines Meta-Diskurses kann der oben genannten Problematik Abhilfe schaffen, indem sie die kommunikativen Rahmenbedingungen für ein Kommunikationsmodell schafft, das die Inkongruenz der Positionen von Kritik und Affirmation nicht unterdrückt, sondern schöpferisch nutzt. (...)
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  48.  12
    Notation.Christoph Baumberger - 2012 - Glossar der Bildphilosophie.
    Die Theorie der Notation wurde von Nelson Goodman ([Goodman 1968]: Kap. 4) im Zusam­menhang mit der Frage nach den Iden­titäts­krite­rien für Kunstwer­ke ent­wickelt. Eine Nota­tion ist ein Zeichen­system, das ein syntak­tisches oder seman­tisches Krite­rium dafür ermög­licht, welche Gegen­stände oder Ereig­nisse Einzel­fälle eines bestimm­ten Werks sind. Ein solches Krite­rium ist dann notwen­dig, wenn Werke mehre­re Einzel­fälle zulas­sen, deren Iden­tität nicht durch ihre Entste­hungsge­schichte bestimmt ist. Da dies in para­digma­tischer Weise in der Musik der Fall ist, führe ich den Begriff der Nota­tion (...)
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  49.  30
    Das bild der wissenschaft in piktogrammen: Von der bedeutung Des scheinbar unbedeutenden.Joachim Schummer - unknown
    Zu Beginn eines wissenschaftlichen Projekts – manchmal schon bei dessen Beantragung – sind Wissenschaftler mit der Frage konfrontiert, wie sie sich öffentlich sichtbar präsentieren. Ein griffiger Name (am besten ein eingängiges Akronym) und ein Logo müssen her, um Website, Visitenkarte, Briefkopf, Plakate und Poster zu zieren. Wer Peinlichkeiten vermeiden will, beauftragt gleich einen Werbedesigner für die visuelle Präsentation. Doch woher weiß der Designer, wie Wissenschaft visuell dargestellt wird? Weiß der Wissenschaftler das nicht viel besser? Der Wissenschaftler kennt all die Dinge (...)
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  50.  32
    Außerklinische Ethikberatung: Eine Evaluation des Angebots in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land mittels Dokumentenanalyse und Befragung von Hausärzten.Sandra Thiersch, Orsolya Friedrich & Georg Marckmann - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (1):45-59.
    ZusammenfassungWährend die Implementierung und Nutzung von Ethikberatung in deutschen Krankenhäusern in den letzten 20 Jahren vorangeschritten ist, entstehen erst in den letzten Jahren zunehmend Ethikberatungsangebote im außerklinischen Bereich. In den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land in Südost-Bayern wurde 2012 eine außerklinische Ethikberatung etabliert. Um im Rahmen einer ersten Evaluation wissenschaftliche Erkenntnisse über den Bedarf, die Inanspruchnahme und die Zufriedenheit mit diesem Beratungsangebot zu gewinnen, wurde eine Dokumentenanalyse und eine Fragebogenerhebung unter den Hausärzten der beiden Landkreise durchgeführt. Insgesamt nahmen 58 der (...)
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