Results for 'Wissenschaftskritik'

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  1.  12
    Wissenschaftskritik in der Genealogie der Moral: Vom asketischen Ideal zur Erkenntnis für freie Menschen.Helmut Heit - 2016 - In Sigridur Thorgeirsdottir & Helmut Heit (eds.), Nietzsche Als Kritiker Und Denker der Transformation. De Gruyter. pp. 252-274.
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  2.  21
    Feministische Wissenschaftskritik und das dritte Dogma des Empirismus.Kathrin Hönig - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (6):964-966.
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  3.  22
    Zwischen Wissenschaftskritik und Hermeneutik: Foucaults Humanwissenschaften.Dieter Teichert - 1993 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 47 (2):204 - 222.
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  4.  8
    Wissenschaftstheorie als Wissenschaftskritik.Peter Janich, Friedrich Kambartel & Jürgen Mittelstrass - 1974 - Frankfurt am Main: Aspekte Verlag. Edited by Friedrich Kambartel & Jürgen Mittelstrass.
  5.  4
    Wissenschaftstheorie AlS wissenschaftskritik.Kenneth Young - 1976 - Philosophical Books 17 (1):37-38.
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  6. Wissenschaftskrise und Wissenschaftskritik.Walther Christoph Zimmerli - 1974 - Basel: Schwabe.
  7. Lebendige Natur - Wissenschaftskritik, Naturfor­schung und allegorische Hermeti..Hartmut Bohme - 1986 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 60 (2):249-272.
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  8.  35
    Von feministischer Wissenschaftskritik zu feministischen Wissenschaftskonstruktionen.Waltraud Ernst - 1994 - Die Philosophin 5 (9):9-25.
  9.  12
    Von feministischer Wissenschaftskritik zu feministischen Wissenschaftskonstruktionen.Waltraud Ernst - 1994 - Die Philosophin 5 (9):9-25.
  10. Martin Heideggers Wissenschaftskritik in ihren geschichtlichen Zusammenhängen.Karlfried Gründer - 1962 - Archiv für Philosophie. Ii 1962 (3):313-35.
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  11. Probleme der Theoriengeschichte als Wissenschaftskritik.Jürgen Klein - 1987 - Siegen: Universität-Gesamthochschule, Forschungsschwerpunkt Historische Mobilität und Normenwandel.
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  12.  1
    Freiheit im Kontext der Wissenschaftskritik.Gerhard Klünger - 2012 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    Für viele ist die Idee der Freiheit eine Illusion. Das Thema Freiheit wird seit Jahrhunderten kontrovers behandelt. In neuerer Zeit erfolgen die Angriffe gegen die Idee der Freiheit vor allem aus naturwissenschaftlichen Erwägungen und besonders wegen der wachsenden Kenntnisse in der Gehirnforschung. Sie alle entwerfen ein deterministisches Weltbild. Das Spezifische dieses Buches besteht darin, dass es nicht aus dem Bezug zum Freiheitserleben argumentiert, sondern seine Argumentation aus der Struktur der Wissenschaft nimmt. Anhand des Konstruktiven Realismus, der Neuen Wiener Schule der (...)
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  13.  4
    Maurice Merleau-Ponty: Ontologie u. Wissenschaftskritik.Georg Pilz - 1973 - Bonn: Bouvier.
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  14.  3
    Naturalistisches Menschenbild und die einzigartige Person. Eine transzendentalpragmatische Wissenschaftskritik am Beispiel der Psychotherapie.Matthias Richter - 2013 - Metodo. International Studies in Phenomenology and Philosophy 1 (2):165-185.
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  15.  5
    Der Tod Gottes Und Die Wissenschaft: Zur Wissenschaftskritik Nietzsches.Carlo Gentili & Cathrin Nielsen (eds.) - 2010 - De Gruyter.
    With his talk of the ”death of God“, the philosopher Friedrich Nietzsche presented a diagnosis of the future that is both problematic and highly topical. Although this had been the subject of exhaustive discussion in connection with the resulting practical problem of the loss of values, its relevance for the status and selfunderstanding of the theoretical sciences has not been broached. 17 contributions from well-known scholars approach the subject by highlighting the connection between the specific nature of modern science and (...)
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  16.  11
    Klasse Geschlecht: feministische Gesellschaftsanalyse und Wissenschaftskritik.Ursula Beer (ed.) - 1987 - Bielefeld: AJZ-Verlag.
  17.  72
    Über eine vermeintliche Entdeckung in der Wissenschaftstheorie: Anmerkungen zu Janich/Kambartel/Mittelstraß: Wissenschaftstheorie als Wissenschaftskritik.Theodor Ebert - 1974 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 5 (2):308-316.
    Der Artikel enthält eine Metakritik an einer von Vertretern der 'Erlanger Schule' vorgebrachten Kritik der Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus Poppers und Alberts. Von Janich/Kambartel/Mittelstraß war behauptet worden, das bei der Frage der Begründung wissenschaftlicher Sätze auftretende Trilemma von unendlichem Regreß, Zirkelschluß und axiomatischer Grundlegung beruhe auf einem "höchst eingeschränkten Verständnis von Begründung" und könne durch den Begriff der Verteidigung bzw. Verteidigbarkeit von Behauptungssätzen aufgelöst werden. Es wird gezeigt, daß die Auflösung dieses Trilemmas nur vermeintlich ist, weil sie auf einer unzulässigen (...)
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  18.  7
    Frauen und Naturwissenschaften: Gesammelte Vortrage zur feministischen Wissenschaftskritik. Erika Hickel.Herbert Gottweis - 1997 - Isis 88 (1):171-172.
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  19. Georg Simmels «Weibliche Kultur» wiedergelesen―aus Anlass des Nachdenkens über feministische Wissenschaftskritik.Cornelia Klinger - 1988 - Studia Philosophica 47:141-166.
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  20. Hartmut Schröter: Historische Theorie und geschichtliches Handeln. Zur Wissenschaftskritik Nietzsches. [REVIEW]Volker Gerhardt - 1985 - Nietzsche Studien 14:383.
     
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  21.  1
    Hartmut Schröter: Historische Theorie und geschichtliches Handeln. Zur Wissenschaftskritik Nietzsches, Mittenwald 1982 (Mäander-Verlag), 375 Seiten. [REVIEW]Volker Gerhardt - 1984 - In Mazzino Montinari, Wolfgang Müller-Lauter, Heinz Wenzel, Günter Abel & Werner Stegmaier (eds.), 1985. De Gruyter. pp. 383-388.
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  22.  18
    Frauen und Naturwissenschaften: Gesammelte Vortrage zur feministischen Wissenschaftskritik by Erika Hickel. [REVIEW]Herbert Gottweis - 1997 - Isis 88:171-172.
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  23.  36
    What's Next? Michael Crichton's and Mikhail Bulgakov's Criticism of Fetishism in the Life Sciences.Bettina Wahrig - 2018 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 41 (2):167-183.
    What's Next? Michael Crichtons und Mikhail Bulgakovs Kritik der Fetischisierung in den Lebenswissenschaften. Dieser Beitrag wurde angeregt durch den Thriller Next (2006) von Michael Crichton. Im Gegensatz zu dessen State of Fear (2004), wo die Behandlung eines aktuellen wissenschaftspolitischen Problems – des Klimawandels – mit einer harschen Kritik am Umgang politischer Aktivisten mit wissenschaftlichen Ergebnissen einhergeht, setzt Next Hoffnungen und Ängste ins Zentrum, die im Zusammenhang mit dem ‚Human Genome Project‘ verhandelt wurden. Crichton stellt hier wissenschaftlich‐ökonomische Verflechtungen dar, vor denen (...)
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  24. Nietzsche und die Wahrheitsgewissheitsverluste im Anbruch der Moderne.Gregor Schiemann - 2014 - In H. Heit (ed.), Nietzsches Philosophie des Wissens im Kontext des 19. Jahrhunderts. de Gruyter. pp. 46-75.
    Im ersten Teil verorte ich den historischen Kontext des Umbruchprozesses der Wissenschaft des 19. Jahrhunderts im Hinblick auf die Physik. Vom Beginn der Neuzeit bis weit ins 20. Jahrhundert hinein war die Physik die Leitwissenschaft in den Naturwissenschaften. Der Wandlungsprozess der auf sie bezogenen Wissenschaftsauffassungen setzt im 19. Jahrhundert bislang unangetastete, von der Antike herrührende Geltungsansprüche außer Kraft. Im zweiten Teil vergleiche ich Nietzsches Charakterisierung der Wissenschaften exemplarisch mit der von Hermann von Helmholtz. Helmholtz kann als ein herausragender Vertreter der (...)
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  25.  13
    Natur und Nichtidentität zwischen Theodor W. Adorno und Donna J. Haraway.Miriam Schröder - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (2).
    Im Angesicht der Klimakatastrophe häufen sich die Versuche, Autor*innen der frühen Kritischen Theorie in Debatten um das sogenannte Anthropozän einzubringen. Häufig wird eine produktive Auseinandersetzung mit anderen Theorietraditionen allerdings kategorisch verweigert. In diesem Beitrag wird Theodor W. Adornos Naturbegriff in ein Gespräch mit den Arbeiten der Wissenschaftstheoretikerin Donna J. Haraway gebracht. Er zeigt, dass die gemeinsame Diskussion einen wertvollen Beitrag zu einer Kritik an gesellschaftlichen Naturverhältnissen leisten kann. Dafür werden zunächst Punkte der Überschneidung in den jeweiligen Naturbegriffen herausgearbeitet. Anschließend wird (...)
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  26.  7
    Wissenschaft als imaginäres Wiedergutmachungsprojekt.Maria-Sibylla Lotter - 2021 - In Elif Özmen (ed.), Wissenschaftsfreiheit Im Konflikt. Springer Berlin Heidelberg. pp. 69-89.
    In den letzten Jahren werden in der westlichen Universitätslandschaft und nun auch in Deutschland zunehmend beunruhigte Stimmen laut, welche die Wissenschaftsfreiheit und eine offene Streitkultur bedroht sehen. Dabei steht neben anderen Bedrohungen zunehmend ein Wertkonflikt im Mittelpunkt, in dem Anliegen emanzipativer und partizipativer Gerechtigkeit sowie des Schutzes vulnerabler Gruppen als Anlass für Einschränkungen der freien Rede und der freien wissenschaftlichen Forschung genommen werden. Der Beitrag führt diesen Wertkonflikt einerseits auf die Akademisierung der Emanzipationsbewegungen, andererseits auf eine Wissenschaftskritik, die Wissenschaft (...)
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  27.  13
    Wahrheit, Wirklichkeit und die Medien der Aufklärung.Cornelius Borck - 2018 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 9 (2):161-184.
    Herausgefordert durch die Verbreitung von alternative facts, fordern Wissenschaftsinstitutionen die Anerkennung ›alternativloser Fakten‹. Dabei wird die Wissenschaftskritik häufig als Mitschuldiger für die Krise ausgemacht. Die Debatte verkennt nicht nur die historisch-epistemologische Kontingenz neuzeitlicher Wissenschaft, sondern ist ignorant gegenüber der sprachlichen Verfasstheit und Medienabhängigkeit von Wissenschaft. Um auf diese Herausforderungen zu antworten, braucht die Gesellschaft dagegen eine medientheoretisch erweiterte Wissenschaftskritik. Denn Wissenschaft und Medien gehören zu den Wirklichkeiten, in denen wir leben. Challenged by the spread of alternative facts science (...)
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  28.  22
    Methodischer Kulturalismus: Zwischen Naturalismus und Postmoderne.Dirk Hartmann & Peter Janich (eds.) - 1996 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    In diesem Band stellt sich ein neues philosophisches Programm vor, das sich selbst als „Methodischer Kulturalismus“ begreift – eine Fortentwicklung des Methodischen Konstruktivismus. In den Arbeiten der in diesem Band vertretenen Philosophen hat sich eine Neuorientierung ergeben, die im Anliegen einer methodisch-systematischen Kulturkritik das ältere Programm einer Wissenschaftstheorie als Wissenschaftskritik in Richtung und Umfang verlässt.
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  29.  4
    Husserlsche Phänomenologie: Probleme, Bezugnahmen und Interpretationen.Christian Möckel - 2016 - Berlin: Logos Verlag Berlin.
    Die unter dem Titel Husserlsche Phanomenologie neu aufgelegte und von zehn auf siebzehn erweiterte Sammlung der zwischen 1995 und 2014 entstanden bzw. verstreut veroffentlichten Beitrage des Autors bieten Einblicke in systematische Probleme phanomenologischen Philosophierens, in Husserls Bezugnahme auf Vorlaufer und Ideengeber seines "Neuanfangs" der Philosophie und in dessen Rezeption sowohl durch "Schuler" als auch durch Philosophen, die sich der phanomenologischen Richtung selbst nicht zurechnen. Der erste Schwerpunkt der Beitrage liegt auf den mit der Lebensphilosophie geteilten intuitiven Erkenntnisverfahren, dem Bestehen auf (...)
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  30.  7
    Situiertes Wissen und regionale Epistemologie: zur Aktualität Georges Canguilhems und Donna J. Haraways.Astrid Deuber-Mankowsky & Christoph F. E. Holzhey (eds.) - 2013 - Wien: Verlag Turia + Kant.
    Wie wird das Leben zum Objekt des Wissens? Und wie gestaltet sich das Verhältnis von Leben, Wissenschaft und Technik? Donna J. Haraway und Georges Canguilhem verstehen diese Fragen als politische Fragen und Epistemologie als eine politische Praxis. Die besondere Aktualität von Canguilhems Denken leitet sich aus der von ihm gestellten Frage her, wie sich eine Geschichte der Rationalität des Wissens vom Leben schreiben lässt. Niemand hat die politische Intention dieser Frage besser verstanden als Foucault, der in Canguilhems Nachfolge den Menschen (...)
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  31.  1
    Anschaulichkeit des Wissens und kulturelle Sinnstiftung: Beiträge aus Lebensphilosophie, Phänomenologie und symbolischem Idealismus zu einer Goetheschen Fragestellung.Christian Möckel - 2003 - Berlin: Logos.
    Vom Autor Christian Mockel wird der von Goethe, den Lebensphilosophen (Dilthey, Chamberlain, Spengler) und dem Phanomenologen Husserl behauptete Zusammenhang von Anschaulichkeit der Erkenntnis und Sinnstiftung des Wissens herausgearbeitet. Es werden sowohl die Kritik an der abstrakten Verstandestatigkeit als auch die sich auf sie berufenden wissenschafts- und kulturkritischen Uberlegungen thematisiert, wobei sich erstaunlich weitgehende Parallelen zwischen den drei Denkstilen zeigen. Demgegenuber bricht die Symbolphilosophie Cassirers mit dieser die Anschauung favorisierenden philosophischen Tradition, indem sie sowohl der Absage an die Abstraktion als auch (...)
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  32.  16
    Einleitung – Verschwörungserzählungen.Nils Baratella, Alexander Max Bauer, Helena Esther Grass & Stephan Kornmesser - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):105-112.
    Verschwörungserzählungen sind ein fortdauernd prominentes Thema in der nachrichtlichen Berichterstattung und treten immer wieder in Zusammenhang mit Bewegungen auf, die demokratische Strukturen zu untergraben versuchen. In der aktuellen Diskussion um Verschwörungserzählungen dominieren psychologische, politische, kultur- und sozialwissenschaftliche Perspektiven. Philosophische Zugänge hingegen scheinen dabei unterrepräsentiert zu sein. Der hier vorliegende Schwerpunkt „Verschwörungserzählungen“ soll einen Beitrag dazu leisten, diesem Mangel abzuhelfen, und das Phänomen der Verschwörungserzählungen aus verschiedenen Perspektiven insbesondere der Praktischen Philosophie zu beleuchten.
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  33.  5
    Kritik der Neuzeitlichen Naturwissenschaft: Phänomenologie in der Alternative Zwischen Husserl Und Heidegger.Ismail El Mossadeq - 1995 - Brill | Rodopi.
    Erst in Husserls und Heideggers Spätzeit rückt die kritische Besinnung auf das gegenwärtige, durch die Herrschaft der naturwissenschaftlich-technischen Rationalität geprägte Zeitalter ins Zentrum ihres Denkens. Der eigentliche Ursprung dieser Besinnung liegt aber in dem phänomenologischen Denkweg, den beide Philosophen von früh an beschritten haben. Nur weil sie der Urmaxime der Phänomenologie Zu den Sachen selbst! verpflichtet waren, konnte ihnen eine Wissenschaftsanalyse gelingen, durch die sich die wissenschaftliche Erkenntnis als ein abgeleitetes Verhalten des Menschen gegenüber den Dingen herausstellt, das auf ein (...)
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  34. Nihilismus der Transparenz. Grenzen der Medienphilosophie Jean Baudrillards.Gregor Schiemann - 2013 - In Jan-Hendrik Möller, Jörg Sternagel & Hipper Lenore (eds.), Paradoxalität des Medialen. München: Fink Verlag. pp. 237-254.
    Jean Baudrillards Kulturphilosophie läßt sich durch die Behauptung charakterisieren, daß die Medien in der modernen Kultur vorherrschend geworden sind. Seine These, die Medien hätten jeden Bezug zu einer von ihnen unabhängigen Realität verloren, haben zahlreiche Autorinnen und Autoren nihilistisch genannt. Das Zutreffende dieser Kennzeichnung verdankt sich im Wesentlichen einem eingeschränkten, auf das 19. Jahrhundert zurückweisenden Begriff des Nihilismus. Allerdings nimmt Baudrillard auf Phänomene Bezug, die er historisch später verortet und die sich ihrer Struktur nach kategorial von den Funktionen der Medien (...)
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  35. Frauen und Deklassierung.Regina Becker-Schmidt - 1987 - In Ursula Beer (ed.), Klasse Geschlecht: feministische Gesellschaftsanalyse und Wissenschaftskritik. Bielefeld: AJZ-Verlag.
     
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  36. Objektivität und Parteilichkeit, ein Widerspruch in feministischer Forschung?Ursula Beer - 1987 - In Klasse Geschlecht: feministische Gesellschaftsanalyse und Wissenschaftskritik. Bielefeld: AJZ-Verlag.
     
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  37. Feministische Kritik am wissenschaftlichen Androzentrismus.Christine Woesler de Panafieu - 1987 - In Ursula Beer (ed.), Klasse Geschlecht: feministische Gesellschaftsanalyse und Wissenschaftskritik. Bielefeld: AJZ-Verlag.
     
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  38. Arbeitsteilung und Sozialisierung.Gudrun-Axeli Knapp - 1987 - In Ursula Beer (ed.), Klasse Geschlecht: feministische Gesellschaftsanalyse und Wissenschaftskritik. Bielefeld: AJZ-Verlag.
     
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  39. Überlegungen und Thesen zu einer feministischen (Sozial-)Wissenschaft.Marlis Krüger - 1987 - In Ursula Beer (ed.), Klasse Geschlecht: feministische Gesellschaftsanalyse und Wissenschaftskritik. Bielefeld: AJZ-Verlag.
     
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  40. Die zwei (un)geliebten Schwestern.Sigrid Metz-Göckel - 1987 - In Ursula Beer (ed.), Klasse Geschlecht: feministische Gesellschaftsanalyse und Wissenschaftskritik. Bielefeld: AJZ-Verlag.
     
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  41. Frauen-Sicht.Elvira Scheich - 1987 - In Ursula Beer (ed.), Klasse Geschlecht: feministische Gesellschaftsanalyse und Wissenschaftskritik. Bielefeld: AJZ-Verlag.
     
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