Results for 'Wissenschaftliche Gesellschaften'

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    Beilage zum achtzehnten Jahresbericht der philosophischen Gesellschaft an der Universitat zu Wien.Wissenschaftliche Wissenschaftliche - 1907 - Philosophical Review 16:554.
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  2.  5
    Beilage zum neunzehnten Jahresbericht der philosophischen Gesellschaft an der Universitat zu Wien.Wissenschaftliche Wissenschaftliche - 1907 - Philosophical Review 16:659.
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  3. Vierter internationaler kongress for einheit der wissen-schaft, girton college, cambridge (england) 14.-19. Juli 1938.Die Wissenschaftliche Sprache - 1938 - Journal of Unified Science (Erkenntnis) 7:135.
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  4. Georg Geismann.Guido Löhrer & Menschliche Würde Wissenschaftliche Geltung - 1999 - Kant Studien 90:494-499.
     
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  5. Biblische hermeneutik und historische erklärung.Lodewuk Meyer Und Benedikt de Spinoza, Über Norm & Methode Und Ergebnis Wissenschaftlicher - 1995 - Studia Spinozana: An International and Interdisciplinary Series 11:227.
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  6. Philosophen im Friedenskampf.Wolfgang Eichhorn, Sieglinde Heppener, Wissenschaftlicher Rat Für Marxistisch-Leninistische Philosophie & Gemeinsame Kommission von Philosophen der D. D. R. Und UdSSR (eds.) - 1986 - Berlin: Dietz Verlag.
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  7.  7
    Determinants and Controls of Scientific Development.K. Knorr-Cetina, Hermann Strasser, Hans-Georg Zilian & Institut fur Hohere Studien und Wissenschaftliche Forschung - 1975 - Taylor & Francis.
    This book constitutes the outcome of an international conference held at the Otto-Mobes-Volkswirtschaftsschule, Graz-Stifting( Austria), from June 16 to 22, 1974. The conference was initiated by a project group working on determinants and controls of social science development at the In stitute for Advanced Studies and Scientific Research in Vienna and or ganized by the editors of this volume. It was held under the auspices of the Austrian Ministry of Science and Research. The main topics of the conference were those (...)
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  8.  12
    Eine naturwissenschaftliche Forschungsbibliothek des 18. Jahrhunderts: Die Bibliothek der ‚Naturforschenden Gesellschaft’︁ zu Jena.Paul Ziche, Gabriele Büch, Karsten Kenklies, Horst Neuper & Olaf Breidbach - 2000 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 23 (4):433-447.
    The ‚Naturforschende Gesellschaft’︁, founded in 1793, proved instrumental for the development of science at the University of Jena around 1800. Its library can be considered as one of its most important facilities provided for research and for the education of students. Since this library has been preserved almost without losses, we can ask whether this library served the purpose of a research library in the newly established field of ‚science’︁. In consequence, the role of scientific societies and the genesis of (...)
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  9.  50
    More personal, better and cheaper? A critical analysis of “personalised medicine”.Jochen Vollmann - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):233-241.
    Forschungs- und Therapieansätze einer „personalisierten Medizin“ erhalten gegenwärtig große Aufmerksamkeit und Förderung in Forschung, Wirtschaft und Politik und erwecken große Hoffnungen. Auf der Grundlage molekulargenetischer Biomarker soll ein zielgerichtetes, stratifiziertes Vorgehen im Bereich der Prävention, Diagnostik und Therapie erreicht werden. Häufig wird der Begriff „personalisierte Medizin“ als Synonym für medizinischen Fortschritt überhaupt benutzt und eine persönlichere, bessere und kostengünstigere Medizin versprochen. 1) Fortschritte in der genetischen Forschung können nicht mit besseren medizinischen Behandlungsmöglichkeiten für eine Vielzahl von Patienten gleichgesetzt werden. In (...)
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  10.  27
    Ethisierung - Ethikferne: Wie Viel Ethik Braucht Die Wissenschaft?Katja Becker, Eva-Maria Engelen & Milos Vec (eds.) - 2003 - De Gruyter.
    Wieviel Ethik braucht der Mensch, wieviel Ethik braucht die Wissenschaft? Vor dem aktuellen Hintergrund einer gewandelten Wissenschaftsgesellschaft von hoher Entwicklungsdynamik geht es darum, Anleitung zu ethischer Selbst- und Situationsreflexion zu geben. Denn die spektakulären Errungenschaften nicht nur im Bereich der Biomedizin haben jedenfalls vorübergehend Zonen von moralischer und ethischer Ratlosigkeit geschaffen. Sie eröffnen Spielräume, von denen nicht sicher ist, ob sie genutzt werden dürfen und sollten. Die Empfindlichkeit gegenüber den Nachteilen und Risiken der technisch-wissenschaftlichen Zivilisation ist jedenfalls dort, wo die (...)
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  11.  8
    More personal, better and cheaper? A critical analysis of “personalised medicine”.Jochen Vollmann - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):233-241.
    Forschungs- und Therapieansätze einer „personalisierten Medizin“ erhalten gegenwärtig große Aufmerksamkeit und Förderung in Forschung, Wirtschaft und Politik und erwecken große Hoffnungen. Auf der Grundlage molekulargenetischer Biomarker soll ein zielgerichtetes, stratifiziertes Vorgehen im Bereich der Prävention, Diagnostik und Therapie erreicht werden. Häufig wird der Begriff „personalisierte Medizin“ als Synonym für medizinischen Fortschritt überhaupt benutzt und eine persönlichere, bessere und kostengünstigere Medizin versprochen. 1) Fortschritte in der genetischen Forschung können nicht mit besseren medizinischen Behandlungsmöglichkeiten für eine Vielzahl von Patienten gleichgesetzt werden. In (...)
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  12.  8
    Die Freiheit Zu Gehen: Ausstiegsoptionen in Politischen, Sozialen Und Existenziellen Kontexten.Simone Dietz, Hannes Foth & Svenja Wiertz (eds.) - 2019 - Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Gehen zu können, wenn man will – das ist für viele Menschen eine Kurzformel für Freiheit. Wegzugehen bedeutet in vielen Fällen aber auch einen verlustreichen Abschied von Personen und einer gemeinsamen Lebenspraxis. Die Freiheit zu gehen ist deshalb vor allem als Option wichtig, von der wir Gebrauch machen können, aber nicht müssen. Ausstiegsoptionen sind ein wichtiger Bestandteil freiheitlicher Gesellschaften und Lebensformen. Oft sind sie mit Konflikten verbunden, wenn Freiheits- und Autonomiebestrebungen auf eingespielte Verbindlichkeiten und Abhängigkeiten treffen. Für jede Gesellschaft (...)
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  13.  9
    Geschlecht Und Gesellschaft - Warum Wir Lieben: Die Romantische Liebe Nach Dem Verlust der Welt.Günter Dux - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Unsere Zeit scheint wenig geeignet, Grundlagen der Geschlechterbeziehung zu klären. Es ist unsicher, ob es diese Grundlagen überhaupt gibt. Über Liebe vollends scheint sich wissenschaftlich nahezu nichts sagen zu lassen. Es gibt jedoch einen Befund, der zu denken geben muss: Durch die Geschichte hin hat sich eine spezifisch humane Geschlechterbeziehung gebildet; in allen Gesellschaften haben Menschen gesucht, ihre Leben in der Körperzone eines anderen zu führen, zumeist eines anderen des anderen Geschlechts. Es gibt eindrückliche Berichte dieser Beziehung, von der (...)
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  14.  34
    Demokratie und Verschwörungstheorien.Lucas von Ramin - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):199-226.
    Gegenwärtig wird das Wiedererstarken von Verschwörungstheorien explizit als Gefahr für die westlichen Demokratien begriffen. Einerseits, weil Verschwörungstheoretiker*innen die heutige Demokratie als manipuliert betrachten. Für sie wird Demokratie nur vorgespielt, die eigentlichen Entscheidungen werden an anderer Stelle getroffen. Andererseits, weil die Verbreitung genau jenes Glaubens ein Kernelement von Demokratien verunmöglicht: den fairen Streit um das beste Argument. Dabei stehen Verschwörungstheorien der Idee von Demokratie nicht diametral gegenüber, sondern bedienen sich dieser bisweilen als Inspirationsquelle, beispielsweise wenn das Volk sich gegen die Machenschaften (...)
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  15.  10
    Politisch Handeln: Modelle, Möglichkeiten, Kompetenzen.Georg Weisseno & Hubertus Buchstein (eds.) - 2012 - Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
    Der Band bilanziert die aktuellen Debatten zum politischen Handeln. Dabei wird insbesondere versucht, die Verbindung zwischen Beiträgen aus der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik zu intensivieren. Unterschiedliche Zugänge zum Phänomenbereich des Politischen Handelns werden aufgezeigt und auf verschiedene Wege hingewiesen, wie normative Modelle in die Debatten über ein angemessenes Verständnis Politischen Handelns und der Handlungsfähigkeit sinnvoll einfliessen können. Den AutorInnen geht es darum, die Formulierung einer angemessenen Konzeption Politischen Handelns für die Politische Bildung und Politikdidaktik auf Basis empirischer Befunde zu unterstützen (...)
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  16.  5
    Autonomie und Vertrauen: Schlüsselbegriffe der modernen Medizin.Holmer Steinfath - 2016 - Wiesbaden: Springer VS. Edited by Claudia Wiesemann & Reiner Anselm.
    Die Selbstbestimmung des Patienten wird in liberalen und individualisierten Gesellschaften zu Recht hochgehalten. Doch die Handlungsfreiheit des Einzelnen in einer hochkomplexen, von wissenschaftlich-technischen Rationalitäten durchstrukturierten Welt wächst nur in dem Maße, wie Personen- und Systemvertrauen ermöglicht wird. Denn mit den Handlungsmöglichkeiten der modernen Medizin wachsen auch Verletzlichkeit und Verunsicherung der Akteure. Die Beiträge dieses Bandes aus den Bereichen Philosophie, Medizinrecht, Theologie, Medizinethik und Medizin untersuchen, inwiefern interpersonelles Vertrauen bzw. Systemvertrauen und Selbstbestimmungspraktiken zusammenhängen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei Institutionen wie (...)
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  17.  22
    Laborforschung im erkenntnishandeln der experimentiergesellschaft: Eine holistisch-pragmatische perspektive für die wissenschaftstheorie.Klaus Michael Meyer-Abich - 2006 - Philosophia Naturalis 43 (1):168-191.
    Science is a matter of facts, not only of objects. (1) This applies to the theory itself and to experimental research as well. Experiments do not confirm hypotheses but are themselves the scientific result because they demonstrate security of action. (2) Thus not only experimental action is to be evaluated ethically but science itself. The development of atomic weapons has shown that there is no segregation between ,,basic research' and technical application. (3) Ethical criteria for the evaluation of scientific action (...)
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  18.  5
    The Quest for Humanism in a Scientific Society.Hans-Martin Sass - 1980 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 11 (1):45-52.
    Zur Frage des Verhältnisses von Wissenschaft und Gesellschaft werden drei Thesen formuliert: Auf hochentwickelte Wissenschaft und Technologie gegründete Gesellschaften bewältigen ihre spezifischen Probleme nicht durch Wissenschaftsgläubigkeit oder Rousseauismus, sondern nur durch den rechten Gebrauch von Technik und Wissenschaft. - Weil es keine allgemeine Wissenschaft gibt, sondern nur einzelne Wissenschaften, die in methodischer Eingrenzung einzelne Fragen beantworten, gibt es auch keine wissenschaftliche Weltanschauung und keine wissenschaftliche Begründung von kulturellen oder ethischen Normen. - Die kulturellen und moralischen Zwecke, für (...)
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  19.  26
    The quest for humanism in a scientific society.Hans-Martin Saß - 1980 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 11 (1):45-52.
    Zur Frage des Verhältnisses von Wissenschaft und Gesellschaft werden drei Thesen formuliert: Auf hochentwickelte Wissenschaft und Technologie gegründete Gesellschaften bewältigen ihre spezifischen Probleme nicht durch Wissenschaftsgläubigkeit oder Rousseauismus, sondern nur durch den rechten Gebrauch von Technik und Wissenschaft. - Weil es keine allgemeine Wissenschaft gibt, sondern nur einzelne Wissenschaften, die in methodischer Eingrenzung einzelne Fragen beantworten, gibt es auch keine wissenschaftliche Weltanschauung und keine wissenschaftliche Begründung von kulturellen oder ethischen Normen. - Die kulturellen und moralischen Zwecke, für (...)
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  20.  51
    Grenzen der Technisierung der Lebenswelt.Gregor Schiemann - 2018 - Technisierte Welt, Technisierter Mensch? Zeitschrift Für Sozialmanagement 2018 (1):25-40.
    Vier Entwicklungtendenzen des Verhältnisses von Natur und Technik betreffen industrielle Gesellschafen als Ganzes: 1. der zunehmende Naturferne Technik, 2. zunehmende Naturnähe der Technik, 3. vermehrte Hybridzustände von Natur und Technik und 4. zunehmende Eindringtiefe der Technik in die Natur. Vor dem Hintergrund dieser teils gegenläufigen Tendenzen kann von Grenzen der Technisierung in industriellen Gesellschaften nicht im Allgemeinen, sondern nur in Bezug auf besondere Kontexte gesprochen werden. Zu ihnen gehört die Lebenswelt als ein nichtprofessioneller der und privater Erfahrungsbereich, es immer (...)
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  21.  12
    Wissenschaftliche Anthropologie um 1800?Katja Regenspurger & Temilo van Zantwijk (eds.) - 2005 - Stuttgart: Steiner.
    Die Frage aber bleibt: Was macht die Natur aus dem Menschen? Besonders Medizin und Psychologie stellen sie mit neuem wissenschaftlichem Anspruch.
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  22. Wissenschaftlicher Fortschritt.Ulrich Charpa - 1988 - Philosophische Rundschau 35:117.
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  23.  52
    Internationales Wissenschaftliches Cusanus-Symposion:“Der Gottes-Gedanke des Nikolaus von Kues”.Catalina María Cubillos - 2011 - Anales Del Seminario de Historia de la Filosofía 28:367-370.
  24.  8
    Pluralistische Gesellschaften und Vertragstheorien: Eine konstruktive Kritik der hobbesianischen Vertragstheorie.Jörg Kühnelt - 2010 - De Gruyter.
    Der Status quo in zeitgenossischen pluralistischen Gesellschaften konfrontiert die politische Philosophie mit dem Problem, eine Staatslegitimation zu formulieren, die fur alle Burger trotz konfligierender Interessen und Wertvorstellungen uberzeugend ist. Im ersten Teil wird Thomas Hobbes klassische Vertragstheorie, die Spieltheorie sowie James Buchanans okonomische Vertragstheorie kritisch diskutiert. Die im zweiten Teil entworfene kontextbezogene Vertragstheorie analysiert eine Gesellschaft, in der Egoisten, moderate Altruisten und moralische Idealisten interagieren. Sie zeigt, dass ein Verfassungsstaat fur fast alle Burger interessenkompatibel ist, weil er Interaktionsprobleme vermeidet, (...)
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  25. Künstliche Gesellschaften.Wolfgang Balzer, Karl R. Brendel & Solveig Hofmann - 2008 - Facta Philosophica 10 (1):3-24.
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  26. Philosophische Gesellschaften heute. Probleme der Schopenhauer- Gesellschaft.Gerhard Funke - 1980 - Schopenhauer Jahrbuch:151-160.
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  27.  6
    Gute Wissenschaftliche Praxis: Eine Philosophische Untersuchung Am Fallbeispiel der Biomedizinischen Forschung.Alexander Christian - 2020 - Boston: De Gruyter.
    Forschungsskandale und Diskussionen über Strukturprobleme der Biomedizin evozieren oft die Forderung nach mehr Verantwortung in der Forschung und der Einhaltung von Prinzipien guter wissenschaftlicher Praxis. Doch was genau ist „gute wissenschaftliche Praxis“ und wie kann die Forschungsgemeinschaft Verantwortung für die Verlässlichkeit von Forschungs- und Publikationsprozessen übernehmen? Die vorliegende Untersuchung beantwortet diese Fragen in Form einer prinzipienbasierten Forschungsethik. Durch Fallstudien über Datenfälschung in der Stammzellenforschung, Datenunterdrückung in der Influenzaforschung und die Kontamination von Zellkulturen in der Krebsforschung wird insbesondere gezeigt, dass (...)
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  28.  12
    Die Wissenschaftliche Weltperspektive.Kasimir Ajdukiewicz - 1935 - Erkenntnis 5 (1):22-30.
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  29. Wissenschaftliche Kant-Veranstaltungen 1982-1984.M. Caimi - 1987 - Kant Studien 78 (1):131.
     
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  30.  12
    Das wissenschaftliche Weltbild und sein narratives Gegenstück.Alex Burri - 2014 - In Ingrid Vendrell Ferran & Christoph Demmerling (eds.), Wahrheit, Wissen Und Erkenntnis in der Literatur: Philosophische Beiträge. De Gruyter. pp. 25-40.
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  31.  4
    Das wissenschaftliche Weltbild und sein narratives Gegenstück.Alex Burri - 2014 - In Ingrid Vendrell Ferran & Christoph Demmerling (eds.), Wahrheit, Wissen Und Erkenntnis in der Literatur. Philosophische Beiträge. De Gruyter. pp. 25-40.
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  32.  18
    Plurale Gesellschaften und formale Ethik.Peter Krausser - 1970 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 24 (1):17 - 27.
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  33.  19
    Die Integration moderner Gesellschaften.Bernhard Peters - 1993 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
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  34. Populär-Wissenschaftliche Vorlesungen. E. Mach - 1924 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 4 (6):49-50.
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  35.  46
    Wie wissenschaftlich ist die Rechtswissenschaft?: Gibt es eine bindende Methodenlehre?Axel Adrian - 2010 - Rechtstheorie 41 (4):521-548.
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  36.  6
    VIII. Wissenschaftliche Erklärungen.Thomas Bartelborth - 1996 - In Begründungsstrategien: Ein Weg Durch Die Analytische Erkenntnistheorie. De Gruyter. pp. 303-346.
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  37. Das wissenschaftliche Denken in der Theologie.C. V. Bormann - 1972 - Philosophisches Jahrbuch 79 (1):19-38.
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  38. Wissenschaftliches Arbeiten: theoretische Grundlagen u. prakt.Winfried Böttcher - 1973 - Düsseldorf : Droste,: Edited by Johannes Zielinski.
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  39.  1
    8 Wissenschaftliches Rechnen: Simulationen mittels mathematischer Modelle.Steffen Börm - 2015 - In Ivor Nissen & Bernhard Thalheim (eds.), Wissenschaft Und Kunst der Modellierung: Kieler Zugang Zur Definition, Nutzung Und Zukunft. De Gruyter. pp. 139-158.
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  40. Wissenschaftliches Denken, das Rätsel Bewusstsein und pro-religiöse Ideen.Alfred Gierer - 2019 - Würzburg, Germany: Königshausen&Neumann.
    Diese Schrift enthält eine Reihe von sieben Artikeln, in der es um die Beziehung der Wissenschaften zu aufgeklärten, liberalen Formen religiöser Vorstellungen geht. Im Gegensatz zu verbreiteten Ansichten zumal des vorigen Jahrhunderts führt die moderne Naturwissenschaft zu einer zwar weitgehenden, aber prinzipiell nicht vollständigen Erklärung der Wirklichkeit. Sie kann die Rätselhaftigkeit der Welt für uns Menschen nicht aufheben; die Grundfähigkeiten des menschlichen Denkens sind schließlich nicht nur Gegenstand der Wissenschaft, sondern auch Voraussetzungen jeder wissenschaftlichen Tätigkeit. Auf der „meta-theoretischen“, nämlich der (...)
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  41.  4
    Wissenschaftliche Bildung: Anspruch und Wirklichkeit.Jürgen Eckardt Pleines - 2004 - New York: G. Olms.
    Die vorliegende Studie zum Problem einer wissenschaftlichen Bildung, die hoheren Anforderungen subjektiv und objektiv genugte, erhebt nicht den Anspruch, den Gegenstand in geistesgeschichtlicher und systematischer Hinsicht vollstandig darzustellen. Wohl aber will sie in verschiedenen Anlaufen auf eine philosophisch-didaktische Fragestellung aufmerksam machen, die uns trotz aller Fortschritte in den Einzelwissenschaften zu entgleiten droht. Dabei kann beim gegenwartigen Stand der offentlichen Diskussion nicht einmal mit Sicherheit ausgemacht werden, was uberhaupt auf dem Hintergrund der eigenen Geschichte unter einer wissenschaftlichen Bildung zu verstehen ist, (...)
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  42.  8
    Wissenschaftlicher Fortschritt: Eine Studie Über Die Ökonomie der Forschung.Nicholas Rescher - 1982 - De Gruyter.
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  43.  3
    Eine wissenschaftliche Akademie für China: Briefe des Chinamissionars Joachim Bouvet S.J. an Gottfried Wilhelm Leibniz und Jean-Paul Bignon über die Erforschung der chinesischen Kultur, Sprache und Geschichte.Jean-Paul Bignon, Joachim Bouvet, Claudia von Collani & Gottfried Wilhelm Leibniz - 1989
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  44.  32
    Popular-wissenschaftliche Vorlesungen, 4. Aufl.Ernst Mach - 1910 - Philosophical Review 19:676.
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  45.  5
    Was hält Gesellschaften zusammen? Der gefährdete Umgang mit Pluralität.Michael Reder & Hanna Pfeifer (eds.) - 2013 - Kohlhammer.
    Gesellschaften sind heute von funktionaler Ausdifferenzierung, Individualisierung und Pluralisierung gekennzeichnet. Dies lasst die Frage nach dem gesellschaftlichen Zusammenhalt virulent werden. Die Politik sucht nach Wegen, mit dieser Vielfalt umzugehen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu starken. Davon zeugen Debatten uber Bildungspolitik, Sprachkurse und Leitkultur, Runde Tische oder Islamkonferenzen. Die Politische Philosophie hat in den vergangenen Jahrzehnten darauf aufmerksam gemacht, dass der Umgang mit Pluralitat einer differenzierten und multiperspektivischen Diskussion im Lichte der vielfaltigen Parameter von gesellschaftlicher Vielfalt bedarf. Was also halt (...)
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  46.  5
    Wissenschaftlicher Kommunismus: Gesellschaftliches Erkenntnisbedürfnis – Gegenstand. – Aufgaben. Maschineier, Wolfang & Robert Weiß - 1983 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 31 (9):1106-1113.
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  47.  3
    Das "wissenschaftliche Ethos" als Sonderethik des Wissens: über das Zusammenwirken von Wissenschaft und Journalismus im gesellschaftlichen Problemlösungsprozess.Helmut F. Spinner - 1985 - Mohr Siebeck.
    Spine title: Das "wissenschaftliche Ethos.".
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  48. Wissenschaftlicher Relativismus und Philosophischer Populismus: Zu einer Kritik H.-J. Niemanns an der Philosophie Nicholas Reschers.L. B. Puntel - 1996 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 29 (75):251-277.
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  49.  9
    Wissenschaftlicher Realismus: Eine Studie zur Realismus-Antirealismus-Debatte in der neueren Wissenschaftstheorie.Christian Suhm - 2004 - De Gruyter.
    Die Debatte um den wissenschaftlichen Realismus spielt seit einigen Jahrzehnten eine prominente Rolle in der Wissenschaftsphilosophie. In ihrem Mittelpunkt steht die Frage, ob die erfolgreichen Theorien der modernen Naturwissenschaften eine mindestens annäherungsweise wahre Beschreibung einer von uns unabhängigen physischen Wirklichkeit liefern. In der vorliegenden Studie wird der Versuch unternommen, eine Strategie zur Verteidigung des wissenschaftlichen Realismus zu entfalten, die einige der gängigen Einwände zu entkräften vermag. Die entscheidende Rolle kommt dabei der Ausarbeitung eines realistischen Beobachtungsbegriffs für die Naturwissenschaften zu. Des (...)
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  50. Versuch über die menschlichen Gesellschaften und das Gewissen: Herman Nohl zum 70; Geburstag.Eduard Baumgarten - forthcoming - Studium.
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