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    Avoiding ‘selection’?—References to history in current German policy debates about non-invasive prenatal testing.Hannes Foth - 2021 - Bioethics 35 (6):518-527.
    This article investigates the role of historical references and arguments in the current policy debate on non‐invasive prenatal testing (NIPT) in Germany. It analyses major documents and opinion statements, including the recent parliamentary debate (2019). The implementation of NIPT is accompanied by concerns and strong criticism, particularly in Germany. Many perceive the new test to be a problematic step that facilitates selective practices and is reminiscent of eugenics. Analysis of the German policy discourse shows that ‘eugenics’, and even more strongly, (...)
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  2.  20
    Comparing Germany and Israel regarding debates on policy-making at the beginning of life: PGD, NIPT and their paths of routinization.Aviad E. Raz, Tamar Nov-Klaiman, Yael Hashiloni-Dolev, Hannes Foth, Christina Schües & Christoph Rehmann-Sutter - 2021 - Ethik in der Medizin 34 (1):65-80.
    The routinization of prenatal diagnosis is the source of bioethical and policy debates regarding choice, autonomy, access, and protection. To understand these debates in the context of cultural diversity and moral pluralism, we compare Israel and Germany, focusing on two recent repro-genetic “hot spots” of such policy-making at the beginning of life: pre-implantation genetic diagnosis and non-invasive prenatal genetic testing, two cutting-edge repro-genetic technologies that are regulated and viewed very differently in Germany and Israel, reflecting different medicolegal policies as well (...)
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  3.  4
    Einleitung.Dagmar Borchers, Simone Dietz, Hannes Foth & Svenja Wiertz - 2019 - In Simone Dietz, Hannes Foth & Svenja Wiertz (eds.), Die Freiheit Zu Gehen: Ausstiegsoptionen in Politischen, Sozialen Und Existenziellen Kontexten. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 1-18.
    Gehen zu können, wenn man will – das ist für viele Menschen eine Kurzformel für Freiheit. Einen Ort zu verlassen, an dem einen nichts mehr hält, und zu neuen Ufern aufzubrechen, bedeutet Handlungsmacht und Autonomie. Wegzugehen heißt in vielen Fällen aber auch, Abschied von Personen und einer bisherigen gemeinsamen Lebenspraxis zu nehmen. Geht es um die Trennung vom vertrauten sozialen Umfeld und von den gewohnten Lebensformen, wird dies oft als Verlust befürchtet und erlebt. Die Freiheit zu gehen ist deshalb vor (...)
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  4.  7
    Die Freiheit Zu Gehen: Ausstiegsoptionen in Politischen, Sozialen Und Existenziellen Kontexten.Simone Dietz, Hannes Foth & Svenja Wiertz (eds.) - 2019 - Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Gehen zu können, wenn man will – das ist für viele Menschen eine Kurzformel für Freiheit. Wegzugehen bedeutet in vielen Fällen aber auch einen verlustreichen Abschied von Personen und einer gemeinsamen Lebenspraxis. Die Freiheit zu gehen ist deshalb vor allem als Option wichtig, von der wir Gebrauch machen können, aber nicht müssen. Ausstiegsoptionen sind ein wichtiger Bestandteil freiheitlicher Gesellschaften und Lebensformen. Oft sind sie mit Konflikten verbunden, wenn Freiheits- und Autonomiebestrebungen auf eingespielte Verbindlichkeiten und Abhängigkeiten treffen. Für jede Gesellschaft und (...)
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  5.  4
    Eltern und erwachsene Kinder: Über Verantwortung und Freundschaft in der Familie.Hannes Foth - 2024 - transcript Verlag.
    Was können Eltern und erwachsene Kinder voneinander erwarten? Und welche Verantwortung sollten sie füreinander übernehmen und warum? Durch einen kulturellen und demographischen Wandel sind unsere Vorstellungen von Familie in Bewegung geraten und müssen neu ausgehandelt werden. Hier setzt Hannes Foth mit ethischen und sozialphilosophischen Überlegungen an. Er legt dar, was Eltern-Kind-Beziehungen im Erwachsenenalter auszeichnet, welche Rolle Verantwortung und Freundschaft dabei spielen und welches Verständnis von Familie zeitgemäß ist - ein Perspektivenwechsel, der nicht nur philosophische, sondern auch interdisziplinäre und alltagstaugliche Anknüpfungspunkte (...)
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  6.  8
    Kontaktabbrüche und Unkündbarkeit bei Eltern-Kind-Beziehungen im Erwachsenenalter.Hannes Foth - 2019 - In Simone Dietz, Hannes Foth & Svenja Wiertz (eds.), Die Freiheit Zu Gehen: Ausstiegsoptionen in Politischen, Sozialen Und Existenziellen Kontexten. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 153-193.
    Ein Kontaktabbruch stellt für Eltern und Kinder einen besonders drastischen Schritt dar. Ihre Beziehungen sind darauf angelegt, eng und dauerhaft zu sein, und die Beteiligten ihr ganzes Leben lang zu tragen. Darauf bezieht sich ihre Charakterisierung als „unkündbar“. Zu ihrer großen Wertschätzung gehört jedoch im Umkehrschluss die Verletzlichkeit der Beteiligten und die Schwere ihres Scheiterns, oft begleitet von moralischen Vorwürfen. Die Realität von Kontaktabbrüchen wirft dabei zwei Fragen auf, die Gegenstand dieses Beitrags sind. Zunächst stellt sich die Frage nach ihren (...)
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  7.  5
    10. The Unconditionality of Parent-Child Relationships in the Context of Prenatal Genetic Diagnosis in Germany and Israel.Hannes Foth - 2022 - In Christina Schües (ed.), Genetic Responsibility in Germany and Israel: Practices of Prenatal Diagnosis. Transcript Verlag. pp. 263-302.
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  8.  5
    3. Non-Invasive Prenatal Testing in Germany and Israel.Tamar Nov-Klaiman, Hannes Foth & Yael Hashiloni-Dolev - 2022 - In Christina Schües (ed.), Genetic Responsibility in Germany and Israel: Practices of Prenatal Diagnosis. Transcript Verlag. pp. 93-120.
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  9.  7
    Elternschaft.Christina Schües & Hannes Foth - 2019 - In Johannes Drerup & Gottfried Schweiger (eds.), Handbuch Philosophie der Kindheit. Berlin: J.B. Metzler. pp. 90-98.
    Obwohl Elternschaft in der Geschichte der Philosophie kein zentrales Thema darstellt, spielt sie doch in einigen Debatten und Beiträgen eine wichtige Rolle. Dabei variiert die Schwerpunktsetzung zwischen dem äußeren Verhältnis der Elternschaft zu Staat und Gesellschaft und der Analyse innerfamiliärer Beziehungen. Im Folgenden geben wir zunächst einen kurzen historischen Überblick, um sodann auf Einzelprobleme und fragen einer philosophischen Analyse des Themas Elternschaft einzugehen. Hierzu gehören neben einer Rekonstruktion der grundlegenden konzeptionellen Struktur von Elternschaft, die Themenbereiche Rechte und Pflichten, Verantwortung sowie (...)
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