Results for 'Terminale Sedierung'

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  1.  19
    Terminale Sedierung im Sinne des niederländischen „Poldermodells“.Liesbeth Feikema - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):392-400.
    In der niederländischen Kultur werden komplexe moralische Probleme oftmals mit einem pragmatischen und prozeduralen Verfahren statt mit einem prinzipiellen Zugang angegangen. Die Debatte um Entscheidungen am Lebensende, die dem Sterbehilfegesetz von 2002 vorausging, ist ein Beispiel für diese Praxis. Auch die Befassung der Niederlande mit der „terminalen Sedierung“, die als neue Phase in der Diskussion um Entscheidungen am Lebensende betrachtet werden kann, folgt den Prinzipien des „Poldermodells“. Gesellschaftliche und politische Gruppierungen kooperieren, um eine gemeinsame Lösung zu finden angesichts der (...)
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  2.  37
    Ist terminale Sedierung medizinisch sinnvoll oder ersetzbar?Dr med D. Beck - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):334-341.
    ZusammenfassungDie von einem multiprofessionellen Behandlungsteam durchgeführte Symptombehandlung bei inkurablen Patienten am Lebensende erweist sich als hoch effektiv und verschafft den meisten Patienten eine ausreichende Linderung. Dennoch verbleibt ein Patientenanteil, bei dem auch unter Berücksichtigung physischer, psychischer, sozialer und spiritueller Bedürfnisse kein erträglicher Zustand erreicht werden kann. In diesen Extremfällen können Sedierungsmaßnahmen zur Linderung eingesetzt werden. Der Begriff und das Angebot der terminalen Sedierung sind in vielerlei Hinsicht umstritten. Eine Kasuistik soll die Problemstellung veranschaulichen und zeigen, wie die terminale (...)
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  3.  27
    Terminale Sedierung aus juristischer Sicht.Dr Sonja Rothärmel - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):349-357.
    Die Zulässigkeit der terminalen Sedierung als ultima-ratio-Maßnahme der Palliativmedizin bei sterbenden Patienten, die unter anders nicht kontrollierbaren schwersten Schmerzen und seelischen Qualen leiden, wird neuerdings auch in Europa kontrovers diskutiert. Während ihre Befürworter betonen, dass die terminale Sedierung nur dann zum Einsatz kommt, wenn die Standardmethoden der Palliativmedizin versagt haben, äußern ihre Gegner Angst vor einer neuen, unkontrollierten Form der aktiven Sterbehilfe. Insbesondere dann, wenn zeitgleich mit der terminalen Sedierung auf künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr verzichtet wird, (...)
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  4.  47
    Terminale Sedierung, Sterbehilfe und kausale Rollen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):358-368.
    Während die terminale Sedierung neueren niederländischen Erhebungen zufolge bereits in mehr als 5% aller Sterbefälle zur Leidensminderung am Lebensende angewandt wird, sind viele der durch dieses Verfahren aufgeworfenen begrifflichen und ethischen Fragen weiterhin offen. Kontrovers ist insbesondere die begriffliche Einordnung der Kombination von terminaler Sedierung und Behandlungsabbruch sowie die Frage nach den dafür einschlägigen ethischen Kriterien. Ausgehend von einer Analyse von drei Szenarien mit unterschiedlicher kausaler Rollenverteilung argumentiere ich dafür, den Standardfall der Kombination von terminaler Sedierung (...)
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  5.  41
    Terminale Sedierung“.Prof Dr H. Christof Müller-Busch - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):369-377.
    Die Medikalisierung des Sterbens hat dazu geführt, dass ein „guter Tod“ zunehmend auch von medizinischen Interventionen erwartet wird. Die Möglichkeiten einer „terminalen Sedierung“ bis zum Tode werden von vielen als Ausweg angesehen, wenn bei unerträglichem Leid und aussichtsloser Prognose der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe angesprochen wird. Durch eine Sedierung können zwar bei schwerstkranken Patienten schwerste therapierefraktäre Leidenszustände effektiv gelindert werden. Diese Therapieoption kann aber auch in der Absicht angewendet werden, den Todeseintritt medizinisch zu beschleunigen, so dass im Zusammenhang (...)
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  6.  13
    Ist terminale Sedierung medizinisch sinnvoll oder ersetzbar?D. Beck - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):334-341.
    ZusammenfassungDie von einem multiprofessionellen Behandlungsteam durchgeführte Symptombehandlung bei inkurablen Patienten am Lebensende erweist sich als hoch effektiv und verschafft den meisten Patienten eine ausreichende Linderung. Dennoch verbleibt ein Patientenanteil, bei dem auch unter Berücksichtigung physischer, psychischer, sozialer und spiritueller Bedürfnisse kein erträglicher Zustand erreicht werden kann. In diesen Extremfällen können Sedierungsmaßnahmen zur Linderung eingesetzt werden. Der Begriff und das Angebot der terminalen Sedierung sind in vielerlei Hinsicht umstritten. Eine Kasuistik soll die Problemstellung veranschaulichen und zeigen, wie die terminale (...)
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  7.  14
    Terminale Sedierung aus juristischer Sicht: Gebotener palliativmedizinischer Standard oder heimliche aktive Sterbehilfe?Sonja Rothärmel - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):349-357.
    ZusammenfassungDie Zulässigkeit der terminalen Sedierung als ultima-ratio-Maßnahme der Palliativmedizin bei sterbenden Patienten, die unter anders nicht kontrollierbaren schwersten Schmerzen und seelischen Qualen leiden, wird neuerdings auch in Europa kontrovers diskutiert. Während ihre Befürworter betonen, dass die terminale Sedierung nur dann zum Einsatz kommt, wenn die Standardmethoden der Palliativmedizin versagt haben, äußern ihre Gegner Angst vor einer neuen, unkontrollierten Form der aktiven Sterbehilfe. Insbesondere dann, wenn zeitgleich mit der terminalen Sedierung auf künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr verzichtet wird, (...)
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  8.  19
    Terminale Sedierung: ethisch problematisch oder rechtfertigbar?: Eine theologische Perspektive.Reiner Anselm - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):342-348.
    ZusammenfassungTerminale Sedierung ist unter bestimmten Umständen ethisch rechtfertigbar: Mit dem Wissen um die Begrenztheit des eigenen Lebens ist auch der Sterbeprozess ein bewusst zu gestaltender, dem eigenen Willen unterworfener Bestandteil des Lebens. Das schließt auch die (paradoxe) Möglichkeit ein, bewusst auf das Bewusstsein beim eigenen Sterben zu verzichten. Anhand eigener Studien kann der Autor zeigen, dass sich der Wunsch nach Sterbehilfe bei terminal kranken Menschen als die Folge einer konsequenten Einordnung in das System der Medizin deuten lässt. Infolgedessen begreifen (...)
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  9.  16
    Terminale Sedierung“: Ausweg im Einzelfall, Mittelweg oder schiefe Ebene?H. Christof Müller-Busch - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):369-377.
    ZusammenfassungDie Medikalisierung des Sterbens hat dazu geführt, dass ein „guter Tod“ zunehmend auch von medizinischen Interventionen erwartet wird. Die Möglichkeiten einer „terminalen Sedierung“ bis zum Tode werden von vielen als Ausweg angesehen, wenn bei unerträglichem Leid und aussichtsloser Prognose der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe angesprochen wird. Durch eine Sedierung können zwar bei schwerstkranken Patienten schwerste therapierefraktäre Leidenszustände effektiv gelindert werden. Diese Therapieoption kann aber auch in der Absicht angewendet werden, den Todeseintritt medizinisch zu beschleunigen, so dass im Zusammenhang (...)
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  10.  24
    Terminale Sedierung, Sterbehilfe und kausale Rollen.Dieter Birnbacher - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):358-368.
    ZusammenfassungWährend die terminale Sedierung neueren niederländischen Erhebungen zufolge bereits in mehr als 5% aller Sterbefälle zur Leidensminderung am Lebensende angewandt wird, sind viele der durch dieses Verfahren aufgeworfenen begrifflichen und ethischen Fragen weiterhin offen. Kontrovers ist insbesondere die begriffliche Einordnung der Kombination von terminaler Sedierung und Behandlungsabbruch sowie die Frage nach den dafür einschlägigen ethischen Kriterien. Ausgehend von einer Analyse von drei Szenarien mit unterschiedlicher kausaler Rollenverteilung argumentiere ich dafür, den Standardfall der Kombination von terminaler Sedierung (...)
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  11.  31
    Zur Unterscheidung von terminaler Sedierung und Sterbehilfe.Prof Dr Govert A. Den Hartogh - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):378-391.
    Bei der „terminalen Sedierung“ wird ein unheilbar kranker und schwer leidender Patient für den Rest seines Lebens in ein tiefes Koma versetzt. Das hierzu verwendete Morphin bzw. Midazolam kann lebensverkürzend wirken. Ist dies also eine Maßnahme, die das Leben des Patienten beendet, auf seinen Wunsch hin oder nicht? Gewöhnlich wird diese Frage mit nein beantwortet, wenn die lebensverkürzende Wirkung nur vorhersehbar, aber nicht beabsichtigt ist. Allerdings ist der Zugang der Menschen auch zu ihren eigenen Intentionen fallibel, so dass sogar (...)
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  12.  36
    Sedierung als Sterbehilfe?Dr med Gerald Neitzke & Andreas Frewer - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):323-333.
    Gegenwärtig gibt es eine intensive internationale Diskussion zum Stellenwert der Sedierungsbehandlung am Lebensende. Auch in Deutschland sind der grundsätzliche Status und die medizinethische Bewertung palliativer bzw. terminaler Sedierung noch nicht ausreichend geklärt. Der vorliegende Beitrag stellt anhand der Analyse sechs möglicher klinischer Szenarien differenzierte Beispiele für die Situation von Patienten vor einer Sedierungsbehandlung dar. Dazu wird ein Vergleich mit Standardsituationen der Sterbehilfe vorgenommen. Für die moralische Bewertung werden Aktionen und Intentionen der Sedierungsformen unter besonderer Berücksichtigung von Aufklärung und Autonomie (...)
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  13.  41
    Sedierung als Sterbehilfe?: Zur medizinethischen Kultur am Lebensende.Gerald Neitzke & Andreas Frewer - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):323-333.
    ZusammenfassungGegenwärtig gibt es eine intensive internationale Diskussion zum Stellenwert der Sedierungsbehandlung am Lebensende. Auch in Deutschland sind der grundsätzliche Status und die medizinethische Bewertung palliativer bzw. terminaler Sedierung noch nicht ausreichend geklärt. Der vorliegende Beitrag stellt anhand der Analyse sechs möglicher klinischer Szenarien differenzierte Beispiele für die Situation von Patienten vor einer Sedierungsbehandlung dar. Dazu wird ein Vergleich mit Standardsituationen der Sterbehilfe vorgenommen. Für die moralische Bewertung werden Aktionen und Intentionen der Sedierungsformen unter besonderer Berücksichtigung von Aufklärung und Autonomie (...)
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  14.  36
    Terminal sedation: ethically problematic or justifiable?Reiner Anselm - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):342-348.
    Terminale Sedierung ist unter bestimmten Umständen ethisch rechtfertigbar: Mit dem Wissen um die Begrenztheit des eigenen Lebens ist auch der Sterbeprozess ein bewusst zu gestaltender, dem eigenen Willen unterworfener Bestandteil des Lebens. Das schließt auch die (paradoxe) Möglichkeit ein, bewusst auf das Bewusstsein beim eigenen Sterben zu verzichten. Anhand eigener Studien kann der Autor zeigen, dass sich der Wunsch nach Sterbehilfe bei terminal kranken Menschen als die Folge einer konsequenten Einordnung in das System der Medizin deuten lässt. Infolgedessen (...)
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  15.  53
    Eine gesetzliche Regulierung des Umgangs mit Opiaten und Sedativa bei medizinischen Entscheidungen am Lebensende?Georg Bosshard, Noémi de Stoutz* & Walter Bär - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):120-132.
    Der ärztliche Umgang mit Opiaten und Sedativa bei Patienten am Lebensende kann ethische Fragen aufwerfen. Entsprechende Entscheidungen blieben bisher in aller Regel der ärztlichen Berufskunst und -pflicht überantwortet. Heute aber gerät dieser Bereich zunehmend auch in den Blickwinkel des Rechts. Ausdruck davon sind Bestrebungen, die indirekte Sterbehilfe, allenfalls auch die terminale Sedierung gesetzlich zu regeln. Ausgehend von einer Ist-Analyse der ärztlichen Praxis sowie von bereits bestehenden Regulierungen untersucht diese Arbeit die Konsequenzen derartiger Bestrebungen. Es zeigt sich, dass der (...)
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  16.  33
    Terminal sedation, euthanasia, and causal roles.Dieter Birnbacher - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):358-368.
    ZusammenfassungWährend die terminale Sedierung neueren niederländischen Erhebungen zufolge bereits in mehr als 5% aller Sterbefälle zur Leidensminderung am Lebensende angewandt wird, sind viele der durch dieses Verfahren aufgeworfenen begrifflichen und ethischen Fragen weiterhin offen. Kontrovers ist insbesondere die begriffliche Einordnung der Kombination von terminaler Sedierung und Behandlungsabbruch sowie die Frage nach den dafür einschlägigen ethischen Kriterien. Ausgehend von einer Analyse von drei Szenarien mit unterschiedlicher kausaler Rollenverteilung argumentiere ich dafür, den Standardfall der Kombination von terminaler Sedierung (...)
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  17.  9
    Differentiation between terminal sedation and active euthanasia.Govert Hartogh - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):378-391.
    Bei der „terminalen Sedierung“ wird ein unheilbar kranker und schwer leidender Patient für den Rest seines Lebens in ein tiefes Koma versetzt. Das hierzu verwendete Morphin bzw. Midazolam kann lebensverkürzend wirken. Ist dies also eine Maßnahme, die das Leben des Patienten beendet, auf seinen Wunsch hin oder nicht? Gewöhnlich wird diese Frage mit nein beantwortet, wenn die lebensverkürzende Wirkung nur vorhersehbar, aber nicht beabsichtigt ist. Allerdings ist der Zugang der Menschen auch zu ihren eigenen Intentionen fallibel, so dass sogar (...)
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  18.  5
    Sterbehilfe und die strafrechtliche Verantwortlichkeit des Arztes.Helena Peterková - 2013 - Bern: Stämpfli.
    Das Thema Sterbehilfe gilt zu Recht als eines der typischen Themen im Medizinrecht, wird jedoch meistens vor allem unter dem Aspekt des Strafrechts analysiert. Das ist auch in dieser Arbeit nicht anders, in der die Autorin in erster Linie versucht, auf gewisse Schwächen der traditionellen de facto strafrechtlichen Systematik der Sterbehilfe zu verweisen, sowie auch deren üblicher Terminologie. Der Schwerpunkt der gesamten Arbeit liegt in der ausführlichen Analyse der strafrechtlichen Verantwortlichkeit des Arztes bei der Realisierung von Sterbehilfe und Suizidbeihilfe. Vorgestellt (...)
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  19.  50
    Ethische Entscheidungen in Hospizen: Ergebnisse einer qualitativen Studie in drei Hospizen in Nordrhein-Westfalen.Andreas Walker & Christof Breitsameter - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):301-313.
    In der vorliegenden Arbeit geht es um Entscheidungsspielräume und Entscheidungsprozesse von hauptamtlichen Hospizmitarbeiterinnen und -mitarbeitern in ethisch relevanten Situationen. Wie sich diese Prozesse und Spielräume konkret in der Praxis gestalten, erforschten wir mittels einer qualitativen Studie, die wir in drei Hospizen in Nordrhein-Westfalen durchführten. Als ethische Haupthandlungsfelder nannten die befragten Pflegekräfte die Medikation in der präfinalen Phase, den Umgang mit terminaler Sedierung und mit der Flüssigkeitszufuhr und Ernährung am Lebensende. Entscheidungen innerhalb dieser Felder werden i. d. R. kollektiv getroffen. (...)
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  20.  3
    Eine gesetzliche Regulierung des Umgangs mit Opiaten und Sedativa bei medizinischen Entscheidungen am Lebensende?Georg Bosshard, Noémi Stoutz* & Walter Bär - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):120-132.
    ZusammenfassungDer ärztliche Umgang mit Opiaten und Sedativa bei Patienten am Lebensende kann ethische Fragen aufwerfen. Entsprechende Entscheidungen blieben bisher in aller Regel der ärztlichen Berufskunst und -pflicht überantwortet. Heute aber gerät dieser Bereich zunehmend auch in den Blickwinkel des Rechts. Ausdruck davon sind Bestrebungen, die indirekte Sterbehilfe, allenfalls auch die terminale Sedierung gesetzlich zu regeln. Ausgehend von einer Ist-Analyse der ärztlichen Praxis sowie von bereits bestehenden Regulierungen untersucht diese Arbeit die Konsequenzen derartiger Bestrebungen. Es zeigt sich, dass der (...)
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  21.  20
    Differentiation between terminal sedation and active euthanasia.Govert A. den Hartogh - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):378-391.
    Bei der „terminalen Sedierung“ wird ein unheilbar kranker und schwer leidender Patient für den Rest seines Lebens in ein tiefes Koma versetzt. Das hierzu verwendete Morphin bzw. Midazolam kann lebensverkürzend wirken. Ist dies also eine Maßnahme, die das Leben des Patienten beendet, auf seinen Wunsch hin oder nicht? Gewöhnlich wird diese Frage mit nein beantwortet, wenn die lebensverkürzende Wirkung nur vorhersehbar, aber nicht beabsichtigt ist. Allerdings ist der Zugang der Menschen auch zu ihren eigenen Intentionen fallibel, so dass sogar (...)
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  22.  24
    Eine gesetzliche Regulierung des Umgangs mit Opiaten und Sedativa bei medizinischen Entscheidungen am Lebensende?Georg Bosshard, Noémi de Stoutz* & Walter Bär - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):120-132.
    ZusammenfassungDer ärztliche Umgang mit Opiaten und Sedativa bei Patienten am Lebensende kann ethische Fragen aufwerfen. Entsprechende Entscheidungen blieben bisher in aller Regel der ärztlichen Berufskunst und -pflicht überantwortet. Heute aber gerät dieser Bereich zunehmend auch in den Blickwinkel des Rechts. Ausdruck davon sind Bestrebungen, die indirekte Sterbehilfe, allenfalls auch die terminale Sedierung gesetzlich zu regeln. Ausgehend von einer Ist-Analyse der ärztlichen Praxis sowie von bereits bestehenden Regulierungen untersucht diese Arbeit die Konsequenzen derartiger Bestrebungen. Es zeigt sich, dass der (...)
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  23.  35
    Palliative Sedierung bei einer Patientin mit amyotropher Lateralsklerose.Zwei Jahre Später Wurde Die Diagnose - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (2):134-135.
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  24.  37
    Sedierung am Lebensende: Empfehlungen der AG Ethik am Lebensende in der Akademie für Ethik in der Medizin.Gerald Neitzke, Frank Oehmichen, Hans Joachim Schliep & Dietrich Wördehoff - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):139-147.
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  25.  6
    Leçon terminale.André Chastel - 1986 - Bibliothèque d'Humanisme Et Renaissance 48 (2):305-318.
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  26.  10
    Palliative Sedierung.Bernd Alt-Epping - 2017 - In Franz-Josef Bormann (ed.), Lebensbeendende Handlungen: Ethik, Medizin Und Recht Zur Grenze von ‚Töten‘ Und ‚Sterbenlassen‘. Berlin: De Gruyter. pp. 543-548.
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  27.  1
    Maturité, Terminale, « progressivité ».Simon Perrier - 2011 - L’Enseignement Philosophique 61 (1):1-4.
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  28.  3
    Comprendre la philosophie en terminale: résumés et méthodes de dissertation et du commentaire.Pierre Diomaye Thiaré - 2020 - Dakar: L'Harmattan Sénégal.
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  29. Cuidar a pacientes terminales.Africa María Garrido Fernández - 2003 - Critica 53 (909):62-63.
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  30.  3
    Comment philosopher en classe de terminale?: réflexions sur le commentaire de textes.Salif Coly - 2017 - Dakar: L'Harmattan Sénégal.
    Comment philosopher en classe de terminale? Réflexions sur le commentaire de textes est un manuel qui traduit la nécessité de la maîtrise de la méthodologie dans l'entreprise philosophique. Il se présente aux yeux de l'auteur, le Dr Salif Coly, comme un moyen de partager avec les élèves, les étudiants, les enseignants et les intellectuels férus de philosophie un certain nombre de réflexions sur la méthodologie du commentaire de texte philosophique. C'est donc un manuel de méthodologie entièrement consacré au commentaire. (...)
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  31.  12
    Kommentar I zum Fall: „Prolongierte medikamentöse (palliative?) Sedierung bei nicht behandelbarer Depression?“.Elisabeth Jentschke & Rainer Schäfer - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (4):549-551.
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  32.  3
    Défense de l’enseignement de la philosophie en classes terminales.Guy Desbiens - 2009 - L’Enseignement Philosophique 59 (1):57-62.
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  33.  1
    La classe préparatoire dans la continuité de la terminale : singularité du Lycée français.Jean-Marie Frey - 2010 - L’Enseignement Philosophique 60 (5):41-44.
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  34.  5
    Kommentar II zum Fall: „Prolongierte medikamentöse (palliative?) Sedierung bei nicht behandelbarer Depression?“.Sarah Kayser - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (4):553-558.
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  35.  5
    Les épreuves de la dissertation et du commentaire philosophiques en classe de terminale.Alassane Khodia Kitane - 2018 - Dakar: L'Harmattan Sénégal.
    Comment redonner aux élèves l'amour de la réflexion philosophique? Ce document tente de répondre à cette question : son objectif principal est d'inciter nos apprenants à lire et à écrire. Pour ce faire, on a voulu, par une série d'exercices schématisés et d'exemples simples, mettre à l'épreuve l'expression et la faculté d'argumentation des candidats au bac. Disserter, c'est avant tout faire valoir deux aptitudes : savoir lire et écrire. Savoir lire, parce que la dissertation exige un effort de décodage ou (...)
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  36.  4
    Kommentar II zum Fall: „Palliative Sedierung in der häuslichen palliativen Versorgung“.Anna-Henrikje Seidlein - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (2):265-267.
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  37.  5
    Quelques leçons de l’expérience pour l’étude suivie d’une œuvre philosophique en Terminale.Vincent Renault - 2020 - L’Enseignement Philosophique Hors-70 (HS):136-142.
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  38.  16
    L'alimentation et l'hydratation artificielles chez les patients qui sont en phase terminale et chez les comateux.Guy Durand & Jocelyne Saint-Arnaud - 1988 - Laval Théologique et Philosophique 44 (3):293-303.
  39.  16
    Kommentar I zum Fall: „Palliative Sedierung bei Malignom und Psychose?“.Julia Schäfer - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):63-64.
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  40.  17
    Kommentar II zum Fall: „Palliative Sedierung bei Malignom und Psychose?“.Jan Schildmann & Jochen Vollmann - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):65-66.
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  41.  4
    Kommentar I zum Fall: „Palliative Sedierung in der häuslichen palliativen Versorgung“.Bernd Alt-Epping - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (2):261-263.
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  42. La philosophie en raccourci: toutes terminales.Hubert Mono Ndjana - 1978 - [Yaoundé?: [S.N.].
     
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  43.  5
    Le programme de philosophie (en terminale) entre la déférence et la recherche : esprit d’une époque?Patricia Verdeau - 2012 - L’Enseignement Philosophique 62 (4):28-55.
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  44.  3
    Le programme de philosophie (en terminale) entre la déférence et la recherche : esprit d’une époque?Patricia Verdeau - 2013 - L’Enseignement Philosophique 63 (2):19-56.
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  45.  38
    Kommentar I zu: Neitzke G, Oehmichen F, Schliep HJ, Wördehoff D: Sedierung am Lebensende. Empfehlungen der AG Ethik am Lebensende in der Akademie für Ethik in der Medizin (AEM). Ethik Med 22:139–147. [REVIEW]Jürgen Bickhardt - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (4):347-348.
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  46.  29
    Kommentar II zu: Neitzke G, Oehmichen F, Schliep HJ, Wördehoff D: Sedierung am Lebensende. Empfehlungen der AG Ethik am Lebensende in der Akademie für Ethik in der Medizin (AEM). Ethik Med 22:139–147. [REVIEW]Dieter Birnbacher - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (4):349-350.
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  47.  37
    Kommentar III zu: Neitzke G, Oehmichen F, Schliep HJ, Wördehoff D: Sedierung am Lebensende. Empfehlungen der AG Ethik am Lebensende in der Akademie für Ethik in der Medizin (AEM). Ethik Med 22:139–147. [REVIEW]Christof Schäfer - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (4):351-353.
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  48.  23
    Kommentar I zum Fall: „Palliative Sedierung bei Malignom und Psychose?“. [REVIEW]Dr med Julia Schäfer - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):63-64.
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  49.  32
    What is problematic with palliative sedation?: a review.Bernd Alt-Epping, Friedemann Nauck & Birgit Jaspers - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (3):219-231.
    ZusammenfassungDie Palliative Sedierung als therapeutische Handlungsoption in anderweitig refraktären Behandlungssituationen wird in der Öffentlichkeit und in Fachkreisen in ihrer klinischen Wertigkeit grundsätzlich akzeptiert und weitgehend positiv konnotiert. Im Widerspruch dazu fallen sowohl die Quantität der empirischen Forschung als auch die Intensität der ethischen und klinischen Diskussion ins Auge, mit der konzeptuelle als auch durchführungsbezogene Aspekte der Palliativen Sedierung beschrieben und kontrovers erörtert werden. Anstatt eines distinkten Behandlungskonzeptes stellt sich hier eher ein komplexes Spektrum verschiedener Vorgehensweisen dar. Die folgende (...)
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    ¿La sedación paliativa acorta la vida de los pacientes?Maria de la Luz Casas-Martínez & Ignacio Mora-Magaña - 2017 - Persona y Bioética 21 (2).
    Respect for human life is central to medicine. In terminal patients, refractory symptoms are a niche of palliative sedation. This paper identi es, based on scienti c evidence, the survival in patients who received palliative sedation as compared to those who didn’t. We conducted a search for systematic reviews from 2000 to 2016, which were methodologically analyzed, and the results were then compared. For methodological reasons, meta-analysis could not be performed. It is concluded that terminal palliative sedation does not shorten (...)
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