Results for 'Selbstorganisation'

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  1.  19
    Die Selbstorganisation der Philosophie durch das dialogische Prinzip.Kuno Lorenz - 1992 - Dialectica 46 (3‐4):191-199.
    ZusammenfassungAusgehend von Cassirers Dictum «man is constantly conversing with himself» wird ein Versuch unternommen, die widerspriichliche Erfahrung, sich reflektierend zugleich als ein Subjekt und als ein Objekt vomfinden, in der dialogischen Verfassung des Menschen zu verankern.Philosophieren als Vollzug und Darstellung menschlicher Selbstbestimmung kann erst in der Rekonstruktion von Handlungs‐ und Sprachkompetenz mit dialogischen Elementarsituationen ihres Enverbs einen Begriff von sich selbst entwickeln, der beide Übergänge, den von der Gegenstandsebene zur Darstellungsebene und den umgekehrten als Mittel des Zusammenhangs von 〉Praxis〈 und (...)
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  2.  3
    Selbstorganisation und Naturphilosophie (Naturteleologie): Reflexionen zum Begriff "Selbst" in modernen Selbstorganisationstheorien.Freddy Zülicke - 2000 - Cuxhaven: Traude Junghans.
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  3.  3
    Die Selbstorganisation des Universums: vom Urknall zum menschl. Geist.Erich Jantsch - 1979 - Wien: Hanser.
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  4. Mythos „Selbstorganisation “.Hans-Dieter Mutschler - 1992 - Theologie Und Philosophie 1.
     
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  5.  6
    Systemtheorie, Selbstorganisation und Dialektik: zur Methodik der Hegelschen Naturphilosophie.Wolfgang Neuser & Sönke Roterberg (eds.) - 2012 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  6.  30
    Selbstorganisation und Selbstgesetzgebung. Form und Grenze einer Analogie in der Philosophie Kants und Hegels.Thomas Khurana - 2011 - Annals of the History and Philosophy of Biology 16:9–27.
    The paper investigates philosophical conceptions of the living that were articulated in Kantian and Hegelian philosophy. The paper argues that in Kant and post-Kantian philosophy the conception of the living serves as a hinge or joint in order to mediate between conceptions of the realm of nature and conceptions of the realm of freedom. In opposition to the Cartesian tradition that had tried to grasp living beings in terms of organized machines, Kant characterizes living beings not only as organized, but (...)
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  7. Zur Selbstorganisation informationstragender Systeme.Bernd-Olaf Küppers - 1984 - In Günter Altner (ed.), Die Welt als offenes System: eine Kontroverse um das Werk von Ilya Prigogine. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch.
     
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  8.  5
    Selbstorganisation und Vernetzung. Anmerkungen zur Ökologie der Kommunikation.Christof Schorsch - 1987 - Communications 13 (1):131-152.
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  9. Marxistische Praxis: Selbstverwirklichung u. Selbstorganisation d. Menschen in d. Gesellschaft.Ossip Kurt Flechtheim & Ernesto Grassi (eds.) - 1973 - München: Fink.
     
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  10.  26
    Ist evolutive Selbstorganisation zu Leben und Bewußtsein doch denkbar?Gerhard Vollmer - 1992 - Fichte-Studien 4:53-67.
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  11.  8
    Emergenz: von der Unvorhersagbarkeit zur Selbstorganisation.Achim Stephan - 1999 - Dresden: Dresden University Press.
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  12.  3
    Vom mechanistischen Weltbild zur Selbstorganisation des Lebens: Helmholtz' und Boltzmanns Forschungsprogramme und ihre Bedeutung für Physik, Chemie, Biologie und Philosophie.Theodor Leiber - 2000
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  13.  5
    Das Zeichen als Prozess der Selbstorganisation: eine systemische Argumentation unter Einbeziehung der Philosophie Heinrich Rombachs.Sebastian Brand - 2016 - Heidelberg: Verlag für Systemische Forschung im Carl-Auer Verlag.
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  14.  2
    Schellings Naturphilosophie und das neue Paradigma der Selbstorganisation in den Naturwissenschaften.Peter Eisenhardt - 1988 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 13 (1):71-76.
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  15. Emergenz: Von der Unvorhersagbarkeit zur Selbstorganisation by Achim Stephan.R. Schumacher - 2002 - European Journal of Philosophy 10 (3):415-419.
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  16. A. STEPHAN: Emergenz. Von der Unvorhersagbarkeit der Selbstorganisation[REVIEW]Godehard Brüntrup - 2001 - Grazer Philosophische Studien 61 (1):301-305.
     
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  17. Achim Stephan: Emergenz. Von der Unvorhersagbarkeit zur Selbstorganisation[REVIEW]Klaus Sachs-Hombach - 2000 - Philosophischer Literaturanzeiger 53 (1).
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  18. Book review: Achim Stephan: Emergenz. Von der Unvorhersagbarkeit zur Selbstorganisation[REVIEW]R. Schumacher - 2002 - European Journal of Philosophy 10 (3):415-419.
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  19.  8
    Autopoiesis: eine Theorie im Brennpunkt der Kritik.Hans Rudi Fischer (ed.) - 1991 - Carl-Auer-Systeme.
    Autopoiesis oder Autopoiese (altgriech. autos „selbst“ und poiein „schaffen, bauen“) ist der Prozess der Selbsterschaffung und -erhaltung eines Systems. In der Biologie stellt das Konzept der Autopoiesis einen Versuch dar, das charakteristische Organisationsmerkmal von Lebewesen oder lebenden Systemen mit den Mitteln der Systemtheorie zu definieren. Der vom chilenischen Neurobiologen Humberto Maturana geprägte Begriff wurde in der Folge seiner Veröffentlichungen aufgebrochen und für verschiedene andere Gebiete wissenschaftlichen Schaffens abgewandelt und fruchtbar gemacht.
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  20.  15
    Pflege und Technik. Stand der Diskussion und zentrale ethische Fragen.Hartmut Remmers - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (4):407-430.
    Für eine ethische Beurteilung des Einsatzes moderner Informations- und Kommunikationstechnologien sowie autonomer Assistenzsysteme im Berufsfeld Pflege empfiehlt es sich zunächst, empirische Informationen über Wirkungen und Folgen dieser Technologien aus unterschiedlichen Perspektiven einzuholen. Allerdings ist die Studienlage erweiterungsbedürftig. Auch wenn die Diskussion eher tentativ auf der Grundlage von vorsichtigen Annahmen geführt werden kann, so schälen sich dennoch in der internationalen pflegewissenschaftlichen Debatte sehr ambivalente Bewertungen heraus. Eine der Kontroversen betrifft die Frage, inwieweit und in welchem Maße Pflege als Beziehungsarbeit technisch substituiert (...)
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  21.  19
    Care and technology. Status quo of discussion and key ethical issues.Hartmut Remmers - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (4):407-430.
    Für eine ethische Beurteilung des Einsatzes moderner Informations- und Kommunikationstechnologien sowie autonomer Assistenzsysteme im Berufsfeld Pflege empfiehlt es sich zunächst, empirische Informationen über Wirkungen und Folgen dieser Technologien aus unterschiedlichen Perspektiven einzuholen. Allerdings ist die Studienlage erweiterungsbedürftig. Auch wenn die Diskussion eher tentativ auf der Grundlage von vorsichtigen Annahmen geführt werden kann, so schälen sich dennoch in der internationalen pflegewissenschaftlichen Debatte sehr ambivalente Bewertungen heraus. Eine der Kontroversen betrifft die Frage, inwieweit und in welchem Maße Pflege als Beziehungsarbeit technisch substituiert (...)
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  22.  11
    Nietzsche, Darwin und die Kritik der Politischen Theologie.Volker Gerhardt & Renate Reschke - 2010 - Nietzscheforschung 17 (1):1-348.
    Den Darwinismus hat Friedrich Nietzsche als ‘letzte große wissenschaftliche Bewegung in Europa’ bezeichnet. Das hat ihn nicht gehindert, ihn gleichzeitig heftig zu kritisieren, nach seiner Prämisse, es lohne nur, sich mit großen Gegnern auseinanderzusetzen. Der,Kampf ums Dasein’ schien ihm mehr behauptet als erwiesen. Er setzt sein ‘Wille zur Macht’-Theorem dagegen: es erfasse, unter der Optik von Lebenssteigerung und ‘Selbstorganisation’ die Komplexität und das Moment der Genealogie adäquater, als es jede an Darwin orientierte Evolutions- oder Forschrittsidee vermag. Was lag näher, (...)
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  23.  4
    Ordnung von unten: die Demokratie neu erfinden.Hans Ruh - 2011 - Zürich: Versus.
    Die Weltwirtschaft befindet sich in einer permanenten Krise, einer Krisenlatenz. Die Hauptursache liegt im Verlust einer Werteorientierung, im Verlust der Ordnung des Seins und der Legitimität; als Folge wird die Anarchie zur faktischen Grundstruktur von Weltwirtschaft und Weltgesellschaft mit verheerenden Konsequenzen für Menschen und Umwelt. Hans Ruh greift auf die Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte zurück und setzt sich ebenso intensiv mit den brennenden Fragen des aktuellen Weltgeschehens auseinander. Er legt offen, welche Probleme uns heute beschäftigen und in Zukunft betreffen und wie (...)
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  24.  12
    Philosophie der Republik.Pirmin Stekeler-Weithofer & Benno Zabel (eds.) - 2018 - Tübingen: Mohr.
    English summary: The freedom potential of modern societies, above all the justification of political authority, is today linked to a democratically constituted order. What is meant by the idea of being democratic seems, however, to be anything but clear. Is it only a question of representing the people through elections, ballots, and political parties, or does it include institutional culture, the division of powers, and the legal regime within a community? A "philosophy of the republic," as developed in this volume's (...)
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  25.  39
    Synergetik: zwischen Reduktionismus und Holismus.Hermann Haken & Helena Knyazeva - 2000 - Philosophia Naturalis 37 (1):21-44.
    Die philosophischen Folgerungen der Synergetik, einer interdisziplinären Theorie der Evolution und Selbstorganisation komplexer nichtlinearer Systeme, werden in diesem Artikel zur Diskussion gestellt. Das sind der weltanschauliche Sinn des Begriffs von der „Nichtlinearität“, die konstruktive Rolle des Chaos in der Evolution, eine neue Vorstellung von diskreten Spektren evolutionärer Wege in komplexen Systemen, die Prinzipien des Aufbaus von komplexem evolutionärem Ganzen, der Integration von komplexen Strukturen, die sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten entwickeln, die Methoden des nichtlinearen Managements komplexer Systeme. Die Synergetik entdeckt (...)
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  26.  3
    Verfahrensintegrierende Verhaltenstherapie bei Angsterkrankungen -Lernen und Verlernen von pathologischer Angst als ganzheitlicher Prozess.Dietmar Hansch - 2021 - Gestalt Theory 43 (2):215-230.
    Nicht zu Unrecht gilt die Behandlung von Angsterkrankungen als die Paradedisziplin der Verhaltenstherapie. Hier wie auch generell zeigt sich die VT dabei aber als zersplittert in eine Vielzahl von Einzelmethoden: Verschiedene Lernformen – Einsichtslernen, Konditionierungslernen und Habituationslernen - werden in ihrem Beitrag zu Angsterkrankungen isoliert voneinander konzipiert. Entsprechend stehen auch auf diesen Lernformen basierende Therapiemethoden für sich. Dadurch werden wichtige Synergiepotenziale verschenkt. Menschliches Lernen, auch und gerade das Lernen und Verlernen von pathologischer Angst, ist aber immer ein ganzheitlicher Prozess. Der (...)
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  27. Fichtes Wissenschaftslehre im Aufbrechen der Paradigmen mechanizistischen Denkens.Jürgen Stahl - 1993 - Fichte-Studien 5:149-158.
    Im Artikel wird der Paradigmenwechsel analysiert, der sich mit der Betonung des Subjekts im Erkenntnisprozess durch die Transzendentalphilosophie ergab. Mit der Anwendung des Organismusbegriffs von Kant entwickelte Fichte das Schema selbstorganisierender evolutionärer Veränderung. Die Erkenntnis gegesätzlicher Momente avanciert zum Mittelpunkt der Wesenserkenntnis, indem sie diese als die bewegende Ursache der Transformation erkennt. -/- The article analyzes the paradigm shift that resulted from transcendental philosophy's emphasis on the subject in the process of cognition. Using Kant's concept of the organism, Fichte developed (...)
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  28.  46
    Selbstreferentialität und korrespondenz. Wie konstruktiv ist unsere erkenntnis?Werner Meinefeld - 1994 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 25 (1):135 - 156.
    Self-Reference and Correspondence. How Constructive is Our Knowledge? Basing on scientific results Radical Constructivism and Evolutionary Epistemology claim to be able to answer the question concerning the epistemological status of our knowledge - but they arrive at opposite conditions regarding the constructive or realistic character of our worldview. A critical discussion of these two positions reveals that they don't satisfy their own demands. The limits of an exclusively scientifically based epistemology are getting obvious when we bring up the genetic epistemology (...)
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  29. Aristotelische Natur in modernen Lebens- und Forschungswelten.Gregor Schiemann - 2003 - In Maurer M. & Höll O. (eds.), Natur als Politikum. RLI.
    Auch unter den Bedingungen der Verwissenschaftlichung und Technisierung der Gesellschaft bleiben wesentliche Aspekte von Aristoteles' Naturbegriff kontextrelativ anwendbar: In lebensweltlicher Erfahrung finden Bestimmungen der (extensionalen) Entgegensetzung von Natur und Technik, in wissenschaftlicher Erfahrung unabhängig davon bestehende (intensionale) Natureigenschaften bevorzugte Anwendungen. Die Abgrenzung von Natur gegen Technik hat für kulturelle Orientierungen, öffentliche Diskurse und politische Handlungsentscheidungen, in denen die materiellen Folgen menschlicher Tätigkeiten thematisch sind, grundlegende Bedeutung. Für den Kontext der Wissenschaften dienen die disziplinenübergreifenden, an den Naturwissenschaften orientierten Selbstorganisationstheorien als Beispiel (...)
     
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