Results for 'Moralische Erkenntnistheorie'

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    Erkenntnistheorie moralischer Überzeugungen: Ein Entwurf.Bruno Niederbacher - 2011 - De Gruyter.
    Menschen haben eine Fülle von moralischen Überzeugungen. Wodurch sind diese Überzeugungen aber gerechtfertigt? In diesem Buch wird dafür argumentiert, dass verschiedene Arten von Gründen zur Rechtfertigung von moralischen Überzeugungen beitragen können: Gründe, die ihrerseits Überzeugungen sind, aber auch Gründe, die selbst keine Überzeugungen sind wie etwa Intuitionen, Emotionen und Wünsche. Die These lautet: Wenn derartige Gründe als Inputs in eine verlässliche Überzeugungsbildungsfähigkeit eingehen, sind die daraus resultierenden moralischen Überzeugungen gerechtfertigt.
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  2. W.D. Ross über moralische Erkenntnis, das Richtige und das Gute.Philipp Schwind & Bernd Goebel - 2020 - In W. D. Ross, Philipp Schwind & Bernd Goebel (eds.), W.D. Ross - Das Richtige und das Gute. Felix Meiner Verlag. pp. 7-84.
  3. Erkenntnis.Erkenntnistheorie - 2014 - In Horst D. Brandt (ed.), Disziplinen der Philosophie. Hamburg: Meiner.
     
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  4.  10
    2. Mit dem Ausdruck „moralische Verpflichtung “sei immer eine mo-ralische Verpflichtung im Sinne der moralischen Überzeugungen des jeweiligen Sprechers oder eines anonymen Sprechers gemeint. Logische Eigenschaften moralischer Verpflichtungsurteile Was die Frage nach den logischen Eigenschaften moralischer Ver.Logische Eigenschaften Moralischer Verpflichtungsurteile - 2003 - In P. Schaber & R. Huntelmann (eds.), Grundlagen der Ethik. pp. 25.
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  5. Matthias Kettner.Moralische Verantwortung als Grundbegriff - 2001 - In Marcel Niquet, Francisco J. Herrero & Michael Hanke (eds.), Diskursethik. Grundlegungen Und Anwendungen. Königshausen Und Neumann.
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  6. 3. Realismus/lntuitionismus/Naturalismus.Tatsachen Zum Anderen Sind Moralische Realisten - 2006 - In Marcus Düwell, Christoph Hübenthal & Micha H. Werner (eds.), Handbuch Ethik. J.B. Metzler.
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  7.  10
    Josef Schuster: Moralisches Können - Studien zur Tugendethik.Josef Schuster & Moralisches Können - 1999 - Ethical Theory and Moral Practice 2 (4):439-440.
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  8.  26
    Das Wissen der Literatur und die epistemische Kraft der Imagination.Ingrid Vendrell Ferran - 2014 - In Ingrid Vendrell Ferran & Christoph Demmerling (eds.), Wahrheit, Wissen Und Erkenntnis in der Literatur: Philosophische Beiträge. De Gruyter. pp. 119-140.
    In diesem Beitrag möchte ich eine Version des literarischen Kognitivismus vertreten, der zufolge Literatur uns mit bestimmten Erfahrungen vertraut macht und unsere Perspektiven auf die Welt vervielfältigt. Um diese These zu erläutern und zu begründen, werde ich zunächst für eine Erweiterung des Wissensbegriffs in der Erkenntnistheorie und Ästhetik plädieren, indem ich die Grenzen der traditionellen Wissenskonzeption und die Bedeutung des Erfahrungsbegriffs für das Verständnis des kognitiven Werts der Literatur darlege. Die epistemische Kraft der Imagination wird mich in einem nächsten (...)
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  9.  6
    Die Erkenntnistheorie von Roman Ingarden.Arkadiusz Chrudzimski - 1999 - Kluwer Academic Publishers.
    Das Buch ist eine analytische Darstellung der Hauptideen der Erkenntnistheorie Ingardens. Es basiert zum größten Teil auf dem bis vor kurzem noch unpublizierten bzw. ausschließlich in polnischer Sprache verfaßten Material und wendet sich vor allem an die Phänomenologen aber auch an die analytischen Philosophen, die sich für die Erkenntnistheorie und Ontologie der Intentionalität interessieren. Die Ingardensche Erkenntnistheorie, seine Theorie der Intentionalität und die Hauptzüge seiner Ontologie werden auf dem Hintergrund der Brentanoschen und Husserlschen Tradition präsentiert und mit (...)
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  10.  5
    Moralische Dimensionen der Verletzlichkeit des Menschen: Interdisziplinäre Perspektiven Auf Einen Anthropologischen Grundbegriff Und Seine Relevanz Für Die Medizinethik.Michael Coors (ed.) - 2022 - De Gruyter.
    Das anthropologische Konzept der Verletzlichkeit wird seit einigen Jahren als Alternative zu einem autonomie-zentrierten Zugang zur Medizinethik diskutiert. Was aber genau unter Verletzlichkeit bzw. Vulnerabilität zu verstehen ist, und worin die moralische Relevanz derselben besteht, bleibt eine kontrovers diskutierte Frage. In einem dreijährigen Diskursprojekt haben die Autor/-innen dieses Bandes sich in unterschiedlichen Perspektiven mit dem Konzept der Verletzlichkeit des Menschen befasst. Der Band versammelt als Ergebnis dieses gemeinsamen Diskurses unterschiedliche philosophische, theologische und medizinethische Perspektiven, die sich mit anthropologischen und (...)
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  11.  33
    Der moralische Status menschlicher Embryonen. Pro und contra Spezies-, Kontinuums-, Identitäts- und Potentiali­tätsargument.Gregor Damschen & Dieter Schönecker (eds.) - 2003 - Berlin & New York: de Gruyter.
    In the debate about the moral status of human embryos, it is not always clear which arguments are actually disputed. This book offers students and researchers, but also laypersons interested in the current debate, the opportunity to inform themselves about the current state of discussion and to learn about the most important arguments in a clear and concise form. These arguments are as follows: Since embryos as members of the species homo sapiens sapiens are human beings, they possess dignity (species (...)
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  12.  28
    Erkenntnistheorie und Erkenntnissoziologie - Randbemerkungen zu Adorno.Leo Apostel - 1971 - Philosophica 9.
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  13.  9
    Moralischer Partikularismus.Maike Albertzart - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 95-102.
    Die Geschichte der normativen Ethik ist in weiten Teilen eine Geschichte von Versuchen, Prinzipien zu identifizieren und verteidigen, die uns erklären, warum bestimmte Handlungen, Institutionen und Charaktereigenschaften moralisch richtig oder falsch, gerecht oder ungerecht, tugendhaft oder untugendhaft sind. Moralische Partikularisten stellen diese Hegemonie moralischer Prinzipien in Frage. Der Begriff des Partikularismus beschreibt eine Reihe von Positionen, die moralischen Prinzipien und prinzipienbasierter Moraltheorie aufgrund von verschiedenen metaethischen Überlegungen kritisch gegenübersteht.
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  14. Moralische Vollkommenheit.Jochen Bojanowski - 2010 - In Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft. Berlin: pp. 91-110.
  15.  2
    1. Erkenntnistheorie.Dietmar H. Heidemann - 2003 - In Dietmar Hermann Heidemann & Kristina Engelhard (eds.), Warum Kant heute? Bedeutung und Relevanz seiner Philosophie in der Gegenwart. De Gruyter. pp. 14-43.
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  16.  16
    Warum moralischer Kontraktualismus?Peter Stemmer - 2013 - In Begründen, Rechtfertigen Und Das Unterdrückungsverbotstudien Zu Moral Und Normativität. De Gruyter.
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  17.  62
    Reformierte Erkenntnistheorie.Christoph Jäger - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (4):491 - 515.
    Wann ist es rational, etwas zu glauben? Wann ist ein Glaube gerechtfertigt, vernünftig, intellektuell akzeptabel? Was gilt es zu beachten, um ein Netz von Überzeugungen aus möglichst vielen wahren und möglichst wenig falschen Annahmen zu flechten? Um diese Fragen geht es in Theorien epistemischer Rechtfertigung. Ein Ansatz, der auf diesem Gebiet in jüngerer Zeit viel von sich Reden gemacht hat, ist die von Philosophen wie William Alston, Nicholas Wolterstorff, allen voran jedoch von Alvin Plantinga entwickelte sogenannte "Reformierte Erkenntnistheorie". Hier (...)
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  18.  10
    Moralische Bildung und die Vermittlung moralischen Wissens – was ist das Problem?Dominik Balg - 2023 - In Bettina Bussmann (ed.), Philosophiedidaktik und Bildungsphilosophie: Kontroversen und neue Aufgaben. Springer Berlin Heidelberg. pp. 37-53.
    In diesem Beitrag möchte ich die These vertreten, dass die Vermittlung moralischen Wissens, also Wissen über den moralischen Status von Handlungen, ein zentrales Ziel moralischer Bildungsprozesse darstellen sollte. Vor dem Hintergrund einer genaueren Erläuterung dieser These werde ich zunächst drei naheliegende Einwände diskutieren und zurückweisen, um so die grundsätzliche Idee einer unterrichtlichen Vermittlung moralischen Wissens auf einer theoretischen Ebene zu plausibilieren. Hieran anschließend werde ich dann einige unterrichtspraktische Implikationen dieser Idee skizzieren.
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  19.  1
    Kants Erkenntnistheorie und seine Stellung zur Metaphysik: eine Einführung in das Studium von Kants Kritik der reinen Vernunft.Max Apel - 1895 - Mayer & Müller.
  20. Moralische Motivation.Steffi Schadow - forthcoming - In Monika Bobbert & Jochen Sautermeister (eds.), Handbuch Ethik und Psychologie. Berlin: Springer.
    Someone is morally motivated precisely when his moral judgment or a moral fact arouses in him the intention to perform an action corresponding to the judgment or fact; we also speak of someone being moved to perform an action because of a moral attitude. For example, Sarah believes that it is moral to donate a portion of her income to solidarity causes, and this belief moves her to donate a certain amount of money to a charity each month. The philosophical (...)
     
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  21.  6
    Moralische Verantwortung: Beiträge zur Analyse eines ethischen Begriffs.Otto Neumaier - 2008 - Paderborn: Schöningh.
    In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, folgende Frage zu beantworten: Welche Bedingungen sind notwendig dafür, dass es objektiv gerechtfertigt ist, jemandem moralische Verantwor-tung im Sinne einer Pflicht zuzurechnen? Durch die Beantwortung dieser Frage soll ein kleiner, aber wesentlicher Bereich der Verantwortungsproblematik geklärt werden. Dies zu tun, erscheint allein schon deshalb notwendig, weil die Häufigkeit, mit welcher die Ausdrücke 'verantwortlich' und 'Verantwortung' verwendet werden, mit einer gewissen Unbestimmtheit in Bezug darauf einher geht, was damit jeweils gemeint sein könnte. (...)
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  22.  22
    Moralisch urteilen ohne Prinzipien? Überlegungen zu Jan Gertkens Prinzipien in der Ethik.Maike Albertzart - 2015 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 69 (1):78-83.
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  23.  5
    Legitimation moralischer Normen: ein moralphilosophischer Entwurf.Myron Hurna - 2014 - Berlin: Parodos.
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  24.  14
    V. Moralische Motivation: das Phänomen der Achtung.Jens Timmermann - 2003 - In Sittengesetz und Freiheit: Untersuchungen zu Immanuel Kants Theorie des freien Willens. New York: W. de Gruyter.
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  25.  5
    Moralische Intuition: eine Annäherung an einen mentalen Zustand.Astrid Burgbacher - 2018 - Paderborn: Mentis.
    Im Alltag wie in ethischen Fachdiskussionen verweisen wir häufig auf moralische Intuitionen. Doch welche Art mentaler Zustand sind moralische Intuitionen eigentlich? Wie 'generieren' sie moralische Wertungen? Unter Rückgriff auf zeitgenössische Theorien aus der Philosophie des Geistes argumentiert die Autorin, dass moralische Intuitionen zu konkreten Fällen eine Form der Emotion sind. Sie spezifiziert, in Anlehnung an Millikans biosemantisches Intentionalitätskonzept und Prinz? Emotionstheorie, was diese moralisch wertenden Emotionen auszeichnet und welche mentalen Prozesse ihrem Auftreten zugrunde liegen. Burgbachers Modell (...)
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  26. Reinholds Erkenntnistheorie des Dissens.Sven Bernecker - 2012 - In Violetta Stolz, Martin Bendeli & Marion Heinz (eds.), Wille, Willkür, Freiheit: Reinholds Freiheitskonzeption im Kontext der Philosophie des 18. Jahrhunders. de Gruyter. pp. 453-469.
    This paper explains and defends Reinhold’s epistemology of disagreement. The concept of agreement is of central importance for Reinhold’s philosophy. He attempts to settle the most basic disputes among post-Kantian philosophers by offering intermediate positions that reconcile the seemingly incompatible views. Moreover, Reinhold argues for epistemic objectivism, that is, the thesis that a group of philosophers sharing the same information and respecting each other’s opinion may not reasonably disagree. If the members of such a group search for truth then they (...)
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  27.  37
    Unlösbare Moralische Konflikte. Ihre Auslegung Im Judentum, Christentum Und Der Existentialphilosophie.David Baumgardt - 1959 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 11 (4):297-314.
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  28.  50
    Moralische Personalität, Willensfreiheit und Verantwortung.Christian Beyer - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (2):167 - 191.
    Wie vermag ich eigentlich die Annahme zu rechtfertigen, daß der Andere eine Person ist, die zumindest für einige ihrer Handlungen moralisch verantwortlich ist? Die theoretische Option, die ich ergreife, um diese Frage zu beantworten, lautet: Simulationstheorie des Personenverstehens plus Metavolitionstheorie der moralischen Personalität. Ich skizziere zunächst Frankfurts metavolitionale Personenkonzeption. Sodann kritisiere ich seine Theorie der Verantwortung und unterbreite einen Alternativvorschlag. Anschließend wird das Verhältnis zwischen Metavolitionen und evaluativen Metaeinstellungen beleuchtet. In diesem Zusammenhang diskutiere ich Watsons Kritik an Frankfurt, die auf (...)
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  29.  6
    Der moralische Status von Tieren: der philosophische Umgang mit widersprüchlichen Intuitionen.Peter Danz - 2007 - Halle/Saale: Hallescher Verlag.
  30.  4
    Soziale Erkenntnistheorie: Migrationsmetaphern, Wissenstypen, Textepochen: Nichtklassische Ansätze.I. T. Kasavin - 2003 - Hildesheim: G. Olms Verlag.
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  31. Erkenntnistheorie mit sprachphilosophischen Mitteln. Wie können wir ausschließen, dass alles nur geträumt ist?Olaf L. Müller - 2017 - In Eva Schürmann, Sebastian Spanknebel & Héctor Wittwer (eds.), Formen und Felder des Philosophierens. Konzepte, Methoden, Disziplinen. Freiburg: Alber. pp. 142-159.
    Die Skeptikerin fragt, wie wir ausschließen können, dass all unsere Erlebnisse auf einem umfassenden Traum beruhen. Träfe ihre Befürchtung zu, dann wären alle unsere Meinungen über die äußere Welt falsch, und da wir das nicht ausschließen können, haben wir (so folgert sie) keinerlei Wissen über die Welt. Um dem zu begegnen, könnte man der Skeptikerin vorwerfen, dass sie unsere gemeinsame Sprache missbraucht. Welche Wörter missbraucht sie? Welche Wörter gebraucht sie so anders, dass wir uns um ihre Überlegung nicht scheren müssen? (...)
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  32. Analytische Erkenntnistheorie.Arthur Pap - 1956 - British Journal for the Philosophy of Science 7 (26):176-177.
     
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  33.  11
    Evolutionäre Erkenntnistheorie.Gerhard Vollmer - 1975 - Stuttgart: Hirzel.
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  34. Handbuch Erkenntnistheorie.Martin Grajner & Guido Melchior (eds.) - 2019 - Stuttgart: Metzler.
    Die Erkenntnistheorie zählt zu den wichtigsten Teildisziplinen der theoretischen Philosophie. Seit 2000 hat sich die Disziplin sehr stark entwickelt. In diesem Zeitraum wurden in der Forschungsliteratur viele neue Antworten auf klassische erkenntnistheoretischen Fragen hervorgebracht und auch gänzlich neue Fragen und Probleme behandelt. Das Handbuch liefert einen Überblick über die aktuelle Entwicklung der Disziplin.
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  35.  91
    Moralischer Kontraktualismus.Peter Stemmer - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (1):1 - 21.
    Der moralische Kontraktualismus hat mit zwei elementaren Einwänden zu kämpfen, die die Vertragsidee selbst betreffen und damit die innere Schlüssigkeit der Konzeption in Frage stellen. Der erste Einwand besagt, ein moralgenerierender Vertrag sei nie geschlossen worden, der zweite, die Idee, ein Vertrag kreiere die moralische Normativität, sei zirkulär oder führe in einen infiniten Regress. Der Kontraktualismus kann sich gegen beide Einwände verteidigen, indem er sich vom faktischen zum hypothetischen Kontraktualismus wandelt und die Vorstellung, die Legitimität moralischer Normen resultiere (...)
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  36.  8
    Gott wahrnehmen: Die Erkenntnistheorie religiöser Erfahrung.William P. Alston - 2006 - De Gruyter.
    Mit diesem klaren und provokativen erkenntnistheoretischen Ansatz im Bereich der Religionsphilosophie argumentiert William P. Alston, dass die Wahrnehmung Gottes eines der wichtigsten Beitrage zu den Grunden des religiosen Glaubens liefert. Dabei spielt sein Begriff des direkten erfahrungsmassigen Bewusstsein eine entscheidende Rolle. Nach einem Uberblick uber verschiedene berichtete direkte Gotteserfahrungen zeigt Alston, dass eine Person auf der Grundlage der mystischen Erfahrung berechtigt ist, an Gott zu glauben. "Dieses grossartige Buch ist die Frucht von Jahrzehnten des Reifens und der durchdringenden Reflexion. Wie (...)
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  37.  13
    Probleme der Erkenntnistheorie: Göttinger Colleg im WS 1958/59.Josef König - 2004 - Norderstedt: Books on Demand. Edited by Günter Dahms.
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  38.  3
    Moralisches Gebot oder Autonomie.Rüdiger Bittner - 1983
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  39.  2
    Moralische Empfindungen und Intuitionen.Dieter Birnbacher - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 209-214.
    DieIntuition, moralischePerspektiveGefühl (s. a. Affekt)derGefühl (s. a. Affekt)moralisches Moral (der moral point of view) ist keine der Welt rein betrachtend, beschreibend oder messend gegenüberstehende Perspektive, sondern eine wertende Einstellung mit gefühlshaften Elementen. Dies zeigt sich sowohl in den Sprachformen, mit denen wir moralische Einstellungen ausdrücken, als auch in den inneren Zuständen, die auf der Seite des moralisch Urteilenden und Bewertenden das moralische Urteil begleiten. Typische moralische Urteile enthalten neben beschreibenden Anteilen wertende Anteile, in ihnen drücken sich bestimmte (...)
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  40.  6
    Erkenntnistheorie.Friedrich Kuntze - 1927 - München und Berlin,: De Gruyter.
    Keine ausführliche Beschreibung für "Erkenntnistheorie" verfügbar.
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  41.  24
    Moralische Geometrie Grenzen des Gerechtigkeitsparadigmas von John Rawls.Jürgen Goldstein - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (4):511-528.
    Ziel dieses Aufsatzes ist es, einige Grenzen der Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls zu skizzieren. Es wird gezeigt, dass seine Theorie der Gerechtigkeit von zwei Arten von Limitierungen bestimmt wird: Einerseits gibt es intendierte Begrenzungen seines postmetaphysischen und deontologischen Politischen Liberalismus, andererseits nicht gewollte Lücken. Besondere Beachtung wird Rawls' Rekurs auf Kant geschenkt: Rawls verdankt Kant die Konzeption einer Art moralischer Geometrie. In dieser Fundierung eines modernen Paradigmas der Gerechtigkeit fokussiert sich die Attraktivität von Rawls' Versuch, aber auch dessen (...)
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  42.  7
    Moralische Orientierung: Eine kurze Philosophie des guten Lebens.John-Stewart Gordon - 2021 - Verlag Karl Alber.
    Das vorliegende Buch ist nicht nur ein anspruchsvoller philosophischer Ratgeber mit Blick auf das gute Leben in Zeiten der Orientierungslosigkeit, sondern eine Hommage an die Philosophie und die Relevanz des philosophischen Denkens für unser alltägliches Leben. Der antike Philosoph Sokrates hat einmal gesagt, dass ein Leben, das nicht hinterfragt wird, nicht lebenswert sei. Damit meint er, dass man seine eigenen Handlungen und die ethisch-moralische Ausrichtung seines Lebens bzw. seiner eigenen Lebensweise stets kritisch hinterfragen muss. Was soll ich tun? Wie (...)
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  43.  38
    Moralische Wahrheit als stabile gerechtfertigte Behauptbarkeit.Tatjana Tarkian - 2008 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (3):385-414.
    Crispin Wright hat vorgeschlagen, Superassertibilität – stabile oder dauerhafte gerechtfertigte Behauptbarkeit – als Wahrheitsprädikat für den moralischen Diskurs aufzufassen. Dieser Vorschlag wird hier aufgenommen, spezifiziert, auf Probleme hin untersucht und verteidigt. Ausgangspunkt der Überlegungen ist dabei die Annahme, dass es attraktiv ist, in der Debatte um Grundlagenfragen der Ethik eine Position zu beziehen, die sich vom moralischen Realismus einerseits und andererseits vom Expressivismus, von einer Irrtumstheorie und vom moralischen Fiktionalismus unterscheidet. Für diese Richtungsentscheidung kann hier nicht befriedigend argumentiert werden; sie (...)
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  44.  11
    Zur Erkenntnistheorie von Franz Brentano.Guido Küng - 1978 - Grazer Philosophische Studien 5 (1):169-181.
    Brentano hat in seinen Analysen der Wahrnehmung zwei wichtige Punkte hervorgehoben: (a) daß die innere Wahrnehmung nur ein Bewußtsein "nebenbei" sei; und (b) daß die äußere Wahrnehmung ein räumlich Ausgedehntes (und nicht eine Idee) zum Objekt habe. Er ging aber nicht weit genug, sondern blieb dem Kartesianismus verhaftet, indem er die innere Wahrnehmung immer noch ein Erkennen nannte, und andererseits vom Objekt der äußeren Wahrnehmung sagte, daß es in Wahrheit gar nicht bestehe. Wenn man aber weiter geht und zugesteht, daß (...)
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  45.  2
    Moralischer Intuitionismus.Christian Seidel - 2023 - In Frauke Höntzsch (ed.), Mill-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 63-77.
    Es ist ein Gemeinplatz, dass die Auseinandersetzung mit dem moralischen Intuitionismus ein Leitmotiv in Mills Werk ist und ihm persönlich viel bedeutete. So ist z. B. der Autobiography zu entnehmen, dass Mill im Intuitionismus seiner Zeit eine Hauptwurzel für gesellschaftliche Übel, schlechte Institutionen und vorurteilsbeladene Praktiken, kurzum ein großes Fortschrittshindernis sah, dem er mit seinem Werk (v. a. auch den theoretischeren Schriften A System of Logic und An Examination of Sir William Hamilton’s Philosophy) den Nährboden entziehen wollte. Demnach hatte Mill (...)
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  46. Erkenntnistheorie und Logik: nach der Lehre der späteren Buddhisten.F. I. Shcherbatskoĭ - 1924 - München: O. Schloss.
     
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  47. Der moralische Begriff des Rechts in Kants Rechtstheorie.W. Bartuschat - 2008 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 16:25-41.
     
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  48.  17
    Die moralische Notwendigkeit des höchsten Guts.Florian Marwede - 2013 - In Stefano Bacin, Alfredo Ferrarin, Claudio La Rocca & Margit Ruffing (eds.), Kant und die Philosophie in weltbürgerlicher Absicht. Akten des XI. Internationalen Kant-Kongresses. Boston: de Gruyter. pp. 407-418.
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  49. Das moralisch Böse im Spannungsfeld zwischen menschlicher und göttlicher Freiheit - ein kurzer Blick in die aktuelle Metaphysik.Godehard Brüntrup - 2007 - Zur Debatte 7:11-12.
    A critical evaluation of Plantinga's Free Will Defense.
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  50.  48
    Zur Erkenntnistheorie von Franz Brentano.Guido Küng - 1978 - Grazer Philosophische Studien 5 (1):169-181.
    Brentano hat in seinen Analysen der Wahrnehmung zwei wichtige Punkte hervorgehoben: (a) daß die innere Wahrnehmung nur ein Bewußtsein "nebenbei" sei; und (b) daß die äußere Wahrnehmung ein räumlich Ausgedehntes (und nicht eine Idee) zum Objekt habe. Er ging aber nicht weit genug, sondern blieb dem Kartesianismus verhaftet, indem er die innere Wahrnehmung immer noch ein Erkennen nannte, und andererseits vom Objekt der äußeren Wahrnehmung sagte, daß es in Wahrheit gar nicht bestehe. Wenn man aber weiter geht und zugesteht, daß (...)
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