Results for 'Grund und Zweck der Strafe'

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  1.  12
    Keine Strafe ohne Schuld.Karl Heinz Auer - 2022 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 108 (3):444-463.
    In literature and the humanities, guilt has the same major importance as in penal law. Due to the anthropocentric legal system, however, guilt is the linchpin par excellence within the framework of penal law. The article confirms this emphasis on guilt through an examination of the constitutional determinants of penal law, the development of the concept of guilt, and also a change in its perspective which has shifted to an emphasis on the purpose of punishment rather than on the reasons (...)
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  2.  3
    Der Zweck der Strafe im islamischen Strafrecht.Norbert Campagna - 2011 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 97 (3):360-377.
    Though Islamic penal law has been made the object of many studies, hardly any of these studies has taken as its specific object the question of the justification of punishment. It will be shown that Islamic thinkers have conceived this justification as to be primarily preventive in nature - general prevention. But it will also be shown that these thinkers have insisted on the fact that there are alternatives to punishment and that the victim should sometimes rest content with a (...)
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  3.  7
    Philosophie der Strafe: Die Grundlegung des Strafrechts in der neuzeitlichen Naturrechtslehre.Dieter Hüning - 2023 - De Gruyter.
    Die Studie unterscheidet sich durch die Konzentration auf die spezifisch natur- bzw. vernunftrechtlichen Lehrstücke des Strafrechts von entsprechenden Forschungen in den benachbarten Disziplinen wie der Strafrechtsgeschichte oder den Kulturwissenschaften. Die Untersuchung hat gezeigt, dass die Strafrechtsphilosophie der neuzeitlichen Naturrechtslehre ein Ergebnis einer Anwendung säkularer Prinzipien auf das Problemfeld staatlicher Strafe ist. Behandelt werden die strafrechtstheoretischen Überlegungen von Grotius, Hobbes, Pufendorf, Wolff, Beccaria und Kant im Hinblick auf die Frage nach dem Ursprung bzw. Geltungsgrund der Strafkompetenz und dem Strafzweck (Abschreckung, (...)
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  4.  16
    Grund und Zweck.Christian Belli - 2016 - Hegel-Jahrbuch 2016 (1).
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  5.  7
    "Das Eine, was der Menschheit Noth ist": Einheit und Freiheit in der Philosophie Karl Leonhard Reinholds (1789-1792).Alessandro Lazzari - 2004 - Stuttgart: Frommann-Holzboog.
    *Weitere Angaben Inhalt: Nimmt man Reinholds Behauptung ernst, wonach es >der vornehmste Zweck der Philosophie ist, der Menschheit über die Gründe ihrer Pflichten und Rechte in diesem, und ihrer Erwartung für das zukünftige Leben allgemeingiltige Aufschlüsse zu geben, erscheinen seine Hauptwerke aus der Jenaer Zeit in neuem Licht. Nicht nur die frühen Merkur-Briefe, auch der Versuch einer neuen Theorie des menschlichen Vorstellungsvermögens und die Revisionsarbeiten an der Elementarphilosophie vom Sommer 1792 erscheinen dann als eminent praktisch motiviert. Der erste Teil (...)
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  6.  23
    Kants lehre von der entwicklung in natur und geschichte.Paul Menzer - 1911 - Berlin,: G. Reimer.
    Excerpt from Kants Lehre von der Entwicklung in Natur und Geschichte In diesem Wort lasst sich das Interesse zum Ausdruck bringen, welches Kants Denken die ganze Zeit seines Lebens hindurch be wegt hat. Dass der Mensch im Zusammenhang der Natur eine besondere Stellung einnehme und dass ihm eine eigentumliche Auf gabe zugefallen sei, ist die Grundanschauung, von der er eine Orien tierung versucht. Ein uberzeugter Anhanger und Fortbildner der mechanischen Erklarung der Naturvorgange, sieht er doch ihre Grenzen und sucht nach (...)
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  7. Grund und Abgrund der Subjektivität. Nachcartesianische Meditationen.Manfred Riedel - 1987 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 61 (3):377-398.
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  8.  9
    Der Staat und die Begriffe des Rechts und Unrechts in Schopenhauers „politischer Metaphysik“.Raphael Gebrecht - 2021 - Voluntas: Revista Internacional de Filosofia 12:e08.
    Die vorliegende Abhandlung versucht die systematischen und ontologischen Gründe für Schopenhauers politische Philosophie darzulegen, indem insbesondere auf die Verbindung von kontraktualistischen und metaphysischen Elementen in seiner Staatskonzeption eingegangen wird. Dabei wird sich zeigen, dass Schopenhauers Begriffe des „Rechts“ und „Unrechts“ innerhalb eines institutionellen Gesamtrahmens nicht ohne den systematischen Horizont der „Welt als Wille und Vorstellung“ begriffen werden können, der insbesondere auf der kantischen Unterscheidung zwischen Erscheinung und Ding an sich beruht. Die immanenten Implikationen seiner metaphysischen Annahmen sollten daher als Grundlage (...)
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  9.  18
    Gründe und Ziele für eine Auseinandersetzung mit der antijüdischen Geschichte des Christentums'.Peter von der Osten-Sacken - 1997 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 49 (4):364-373.
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  10. Treating Criminals as Ends in Themselves.Thomas E. Hill - 2003 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 11.
    Bezugnehmend auf Kants Moralphilosophie entwickelt dieser Beitrag eine These dazu, was mit der Forderung gemeint sein soll, Personen unter Beachtung ihrer Würde bzw. als "Zweck an sich selbst" zu behandeln. Es wird vorgeschlagen, die Implikationen von Kants "Menschheitsformel" als ein Bündel von mit einander verwandten Vorschriften zu interpretieren, die das moralische Nachdenken darüber, wie die Prinzipien unserer tagtäglichen Entscheidungen spezifiziert und interpretiert werden sollten, leiten und begrenzen können. Der Beitrag bearbeitet sodann die folgenden drei Fragestellungen: Was folgt aus dem (...)
     
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  11.  22
    Der Wert des Privaten für Menschen mit Demenz.Eike Buhr & Mark Schweda - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (4):591–607.
    Zusammenfassung Der Begriff der Privatheit markiert eine erstaunliche Leerstelle in der Diskussion um die Pflege von Menschen mit Demenz (MmD). Der sonst intensiv geführte pflegeethische Diskurs über Fragen der Privatheit scheint hier nahezu vollständig zu verstummen, so als verlören MmD im Verlauf ihrer Erkrankung jedes nachvollziehbare Interesse an einer Privatsphäre und verfügten über keinerlei privaten Bereich mehr, den man bei ihrer pflegerischen Versorgung beachten oder schützen müsste. Eine solche Vorstellung widerspricht allerdings nicht nur verbreiteten moralischen Intuitionen, sondern auch den Auffassungen (...)
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  12.  8
    Symphonia und politike Asymphonia. Randgruppen im Rahmen der Gesellschaft der Spätantike.Dimitra Karamboula - 2002 - Byzantinische Zeitschrift 95 (2):481-508.
    Antike Idealtypologien sprechen von Gemeinschaft der Bürger (ϰοινωνία πολιτιϰή) und sozialer Harmonie (σνμφωνία), wenn sie über den autarken Staat sprechen, einen Staat, der die Fähigkeit besitzt, seinen Zweck zu erfüllen, d. h. das εν ζην zu ermöglichen. Die Bürgerschaft wird mit einem disziplinierten, gut eingestimmten Chor verglichen. Dion von Prusa lobt die Bürger einer Stadt, da sie eine Kleidung trügen, eine Sprache sprächen und die gleichen Ziele hätten. Diese Vorstellungen von Gleichheit, ισóτης, ισονομια oder ομóνοια spiegeln stets nur eine (...)
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  13.  31
    Die Grund- und Menschenrechte in der Europäischen Union.Siegbert Alber - 2008 - Synthesis Philosophica 23 (2):317-332.
    Der Verfasser geht von der allgemeinen Unterscheidung zwischen Menschenrechten, Grundrechten und Bürgerrechten aus. Da diese Trennung terminologisch in den relevanten Europäischen Verträgen nicht vorgenommen wird, bemerkt er, dass eine strenge Trennung zwischen Menschen-, Grund- und Bürgerrechten nicht unbedingt notwendig und mitunter auch nicht sinnvoll ist. Daher orientiert er sich an den wichtigsten gemeinsamen Werten bei der gründlichen Analyse und Bewertung der gesetzlichen Normierung der Menschenrechte in der Europäischen Union: im Unionsvertrag, in der Charta der Grundrechte, in anderen Akten sowie (...)
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  14. Ueber Grund und Werth der Entdeckungen des Herrn Professor Kant in der Metaphysik, Moral und Aesthetik.Daniel Jenisch - 1973 - Berlin,: Friedrich Vieweg dem älteren, 1796. [Bruxelles, Culture et Civilisation.
     
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  15.  18
    John Locke über Gründe und Grenzen der Toleranz.Dirk Brantl - 2013 - In Dirk Brantl, Rolf Geiger & Stephan Herzberg (eds.), Philosophie, Politik Und Religion: Klassische Modelle von der Antike Bis Zur Gegenwart. [Berlin]: De Gruyter. pp. 145-162.
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  16.  9
    Die Grunde- und Endprobleme der Erkenntnis.M. M. - 1940 - Philosophical Review 49:275.
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  17.  10
    Gott, der Grund und Ungrund der Welt. Reflexionen zum Verhältnis von Welterfahrung und Gottesbild am Beispiel der Mystik Jakob Böhmes.Peter Steinacker - 1983 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 25 (1-3):95-111.
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  18.  43
    Die historisch-hermeneutischen Disziplinen im System der Wissenschaften.Franz Koppe - 1976 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 7 (2):258-273.
    Gegen einheitswissenschaftliche Nivellierung sind Grundlagen-, Natur- und Kultur- wissenschaften zu unterscheiden . Zu den Kulturwissenschaften gehören die historisch-hermeneutischen Disziplinen, und zwar als handlungsverstehende Wissenschaften unter erschwerten Bedingungen. Die Geschichtswissenschaft soll die verborgenen Gründe und Zwecke vergangener Handlungen aufklären, die Textwissenschaften in Form problematischer Texte vorliegende Sprachhandlungen. Texte können in verschiedener Hinsicht problematisch sein: für ein Verstehensinteresse an begründeten Behauptungen oder an subjektiver Bekundung . Entsprechend ist hier methodisch zwischen apophantischer und ästhetischer Texthermeneutik zu unterscheiden. Ziel aller historisch-hermeneutischen Fächer sollte kritische (...)
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  19.  38
    Gute Gründe und natürliche Zwecke: Rosalind Hursthouses Beitrag zum ethischen Naturalismus.Sascha Settegast - 2017 - In Martin Hähnel (ed.), Aristotelischer Naturalismus. Stuttgart: Springer. pp. 173-183.
    A revised and expanded English version was published as "Good Reasons and Natural Ends: Rosalind Hursthouse's Hermeneutical Naturalism", in M. Hähnel: Aristotelian Naturalism. A Research Companion, Springer 2020.
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  20.  6
    Grund und Gegenwart als Frageziel der früh-griechischen Philosophie.Heribert Boeder - 1962 - Den Haag,: M. Nijhoff.
    (I) V orbestimmung des Themas Der Titel der folgenden Untersuchungen nennt 'Grund' und 'Gegen­ wart' als die maBgeblichen Blickpunkte, auf die hin die friihgriechische Philosophie - ob ausgesprochen oder nicht - sich bei der Entfaltung ihres Gegenstandes und ihrer selbst sammelt. Dadurch wird das Eigen­ tiimliche dieser Philosophie allerdings nicht hinsichtlich ihres Unter­ schieds zu, sondern nur hinsichtlich ihrer Zusammengehorigkeit mit der spateren Philo sophie bezeichnet. Erst aufgrund dieser Zusammen­ gehOrigkeit sowohl der Sache als auch dem Vorgehen nach kann (...)
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  21.  5
    Analytische Erkenntnistheorie; kritische Übersicht über die neueste Entwicklung in USA und England.Arthur Pap - 1955 - Wien,: Springer.
    1m Studienjahr 1953/54 hielt ich an der Universitat Wien als Gast­ professor Vorlesungen und Seminare uber die gegenwartige analytische Philosophie in USA und England. Auf Grund einer Einladung durch die philosophische Fakultat, die hauptsachlich der Initiative von em. o. o. Professor Dr. VICTOR KRAFT zu verdanken war, wurde mir zu diesem Zweck yom amerikanischen State Department ein "Fulbright"­ Stipendium gewahrt. Das vorliegende Buch entsprang dieser Tatigkeit. Es ware jedoch ohne die sachverstandige und enthusiastische Mitarbeit von Dr. PAUL FEYERABEND, (...)
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  22.  18
    Die Grund- und Endprobleme der Erkenntnis. [REVIEW]M. M. - 1939 - Journal of Philosophy 36 (18):502-503.
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  23.  8
    Grund- und Heilsoffenbarung. Zur Ausformung der Christologie Tillichs in der Auseinandersetzung mit Karl Barth.Folkart Wittekind - 2011 - International Yearbook for Tillich Research 6 (1):89-120.
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  24.  3
    Grund- und Heilsoffenbarung. Zur Ausformung der Christologie Tillichs in der Auseinandersetzung mit Karl Barth.Folkart Wittekind - 2011 - Unknown_international Yearbook for Tillich Research 6 (1):89-120.
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  25.  26
    Mathematische Grundlagenforschung: Intuitionismus, Beweistheorie.A. Heyting - 1974 - New York: Springer, 1934, t. p..
    In den letzten Jahrzehntel! hat sich das Interesse an der Grund­ legung der Mathematik immer gesteigert. Fanden frtiher die wenigen Forscher, die sich emsthaft mit dieser 'Frage beschaftigten, wenig Be­ achtung, heute ist die Teilnahme sowohl von mathematischer wie von philosophischer Seite fast allgemein. Zu diesem Umschwung hat sieher die CANToRSche Mengenlehre, die gleich nach ihrem Entstehen lebhafte Erorterungen tiber ihre Berechtigung hervorrief, den AnstoB gegeben, und besonders die bei riicksichtsloser Durchfiihrung ihrer Grundgedanken auftretenden Widerspriiche zogen die allgemeine Aufmerksamkeit (...)
  26. Grund-und Menschenrechte: Die Bedeutung der Unterscheidung vor dem Hintergrund der Verbindung von Normativität und Institutionalisierung.Fabian Wittreck - 2011 - Philosophisches Jahrbuch 118 (2):328-351.
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  27.  11
    Absehen von der Strafe und Absehen von der Strafverfolgung.Wolfgang Wohlers & Edda Wesslau - 2008 - In Wolfgang Wohlers & Edda Wesslau (eds.), Festschrift Für Gerhard Fezer Zum 70. Geburtstag Am 29. Oktober 2008commemorative Publication Dedicated to Gerhard Fezer in Honor of His 70th Birthday on 29 October 2008. De Gruyter Recht.
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  28.  11
    Zweck und Zwecklosigkeit der Künste.Dieter Mersch - 2003 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 51 (6):1065.
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  29.  3
    Ino Augsberg: Theorien der Grund- und Menschenrechte. Eine Einführung Janne Mende: Der Universalismus der Menschenrechte.Reinhard Mehring - 2023 - Philosophischer Literaturanzeiger 76 (3):280-287.
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  30. Allverneinung und Allbejahung. Der Grund des Willens bei Schopenhauer und Nietzsche in Schopenhauer und Nietzsche: Wurzeln gegenwärtiger Vernunftkritik.Reinhard Margreiter - 1984 - Schopenhauer Jahrbuch 65:103-115.
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  31.  3
    Die Intention des Dichters und die Zwecke der Interpreten: zu Theorie und Praxis der Dichterauslegung in den platonischen Dialogen.Hartmut Westermann - 2002 - New York: W. de Gruyter.
    Main description: Untersucht wird das Spannungsverhältnis zwischen einer Theorie der Interpretation, wie sie von den Dialogfiguren vorgetragen wird, und der Praxis der Dichterauslegung, die in den fingierten Gesprächen von Platon inszeniert wird. Methodisch einer historisch reflektierten Hermeneutik des Dialogs verpflichtet, gewinnt die Analyse neue Einsichten zu Platons literarischem und philosophischem Selbstverständnis.
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  32.  37
    Parfit und Kant über vernünftige Zustimmung ​.Martin Sticker - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (2):221-254.
    Nach Parfit konvergieren die systematisch stärksten Versionen von Kantianismus, Regel-Konsequentialismus und Kontraktualismus in einer Triple Theory. Ich konzentriere mich auf eine der zentralen Schwierigkeiten, Kantianismus und Konsequentialismus zusammenzubringen: die Rolle von Zustimmung, welche ihren deutlichsten Ausdruck in Kants Zweck-an-sich-Formel findet. Ich zeige zunächst, wie die Einführung unparteilicher, nichtmoralischer Gründe, auf der viel Gewicht in Parfits Zustimmungsprinzip liegt, in einigen Fällen die Zweck-an-sich-Formel zu dem intuitiv richtigen Ergebnis führen kann. Anschließend wende ich mich kritisch gegen Parfit. Ich diskutiere zwei (...)
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  33. Ursprung, Zweck und Umfang der staatlichen Gewalt nach Aristoteles und Thomas von Aquino.Eugen Rolfes - 1918 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 5:1-17.
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  34.  10
    Wechselwirkung als Streitbegriff. Zum grund- und folgenreichen Ausschluss der Wechselwirkung für Schopenhauers Schelling-Rezeption.Erik Eschmann - 2021 - In Philipp Höfele & Lore Hühn (eds.), Schopenhauer liest Schelling. Freiheits- und Naturphilosophie im Ausgang der klassischen deutschen Philosophie. frommann-holzboog. pp. 95-113.
  35. Wintzer, Wilhelm, Der Sinn und Zweck des Lebens.Arthur Liebert - 1924 - Kant Studien 29:537.
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  36. Zweck und Methode der Physik aus philosophischer Sicht.Peter Janich & Gerhard Hess - 1976 - Studia Leibnitiana 8 (1):145-146.
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  37. Motivierende Gründe und praktische Überlegung Eine Verteidigung des Psychologismus.Susanne Mantel - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (2).
    Der vorliegende Aufsatz prüft, unter welchen Bedingungen ein Psychologismus für motivierende Gründe der gegenwärtig wachsenden Kritik standhalten kann. Zwei zentrale antipsychologistische Argumente, das „Spezialfallargument“ und das „Idealfallargument“, werden rekonstruiert und zurückgewiesen. Sie werfen dem Psychologismus vor, unsere praktische Überlegung lediglich in Spezialfällen adäquat zu beschreiben und damit unvereinbar zu sein, dass Personen im Idealfall aus normativen Gründen handeln. Der Aufsatz zeigt auf, dass diese Argumente voraussetzen, dass der motivierende Grund identisch ist mit demjenigen, was aus der Sicht des Handelnden (...)
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  38. Rationalitätsbegriffe und Begründungsurteile.Alfred Schramm - 2002 - In Jan M. Böhm, Heiko Holweg & Claudia Hoock (eds.), Karl Poppers kritischer Rationalismus heute. Mohr Siebeck.
    In einer früheren Arbeit habe ich neben anderem auch Poppers Theorie der rationalen Präferabilität der bestbewährten Theorie kritisiert und festgestellt, daß sie weder als Theorie der theoretischen Rationalität (d.i. die Rationalität des bloßen, an keinem anderen Zweck als dem des an der wissenschaftlichen Neugierde orientierten Glaubens, Meinens oder Führwahrhaltens)noch als Theorie der praktischen Rationalität (d.i. die Rationalität der auch an sonstigen Zwecken orientierten Handlungen bzw. Handlungsentscheidungen)tauglich sei. Im wesentlichen habe ich argumentiert, daß es bei der Verfolgung des Zieles, sich (...)
     
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  39. Ledig, G., Philosophie der Strafe bei Dante und Dostojewski. [REVIEW]H. Fels - 1938 - Philosophisches Jahrbuch 51:255-256.
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  40.  67
    Bedeutung und der Zweck der Sprache.Andreas Kemmerling - 1992 - In Wilhelm Vossenkuhl (ed.), Von Wittgenstein lernen. Berlin: pp. 99-120.
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  41.  5
    Gründe und Ursachen – eine erneute Betrachtung.Ansgar Beckermann - 2021 - In Roland Kipke, Nele Röttger, Johanna Wagner & Almut Kristine V. Wedelstaedt (eds.), ZusammenDenken: Festschrift Für Ralf Stoecker. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 59-73.
    Können Gründe Ursachen unseres Handelns sein? Wenn man Gründe als Paare von Überzeugungen und Wünschen auffasst, spricht viel dafür, dass das so ist. Aber wie ist es, wenn man Gründe als Tatsachen in der Welt auffasst, die dafür sprechen, eine bestimmte Handlung auszuführen? Manche sagen, dass es zumindest für freie Handlungen keine hinreichenden Ursachen geben kann. Egal wie die Welt beschaffen ist, egal zu welchen Ergebnissen die Überlegungen einer Handelnden geführt haben, sie kann sich immer so und auch anders entscheiden. (...)
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  42. Der Satz vom zureichenden Grunde und das Begründungsproblem der Mechanik.Friedrich Kambartel - 1966 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 20 (3/4):457.
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  43.  12
    Hartmut Westermann: Die intention Des dichters und die zwecke der interpreten. Zu theorie und praxis der dichterauslegung in den platonischen dialogen.Dirk Cürsgen - 2005 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 10 (1):274 - 278.
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  44.  22
    Der Satz vom zureichenden Grunde und das Begründungsproblem der Mechanik. Zu einer Bemerkung von Leibniz im 2. Schreiben an Clarke.Friedrich Kambartel - 1966 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 20 (3/4):457 - 470.
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  45.  5
    Grund und Freiheit: eine phänomenologische Untersuchung des Freiheitsbegriffs Heideggers.Stefan W. Schmidt - 2016 - Cham: Springer.
    In der vorliegenden Studie geht der Autor den mannigfaltigen Zusammenhängen von Gründung und Begründung in der Welt nach, um mit Martin Heidegger zu zeigen, dass all diese Zusammenhänge Freiheit voraussetzen, aus Freiheit hervorgehen oder doch zumindest freiheitsbedingt sind. Die Analyse des ontologischen Freiheitsbegriffs Heideggers nimmt so die Gestalt einer phänomenologischen Destruktion von „Grund“ an. Der Fokus des Buches liegt auf Heideggers tatsächlichem Gebrauch des Begriffs „Freiheit“. Ausgangspunkt der Untersuchung ist das Diktum „Die Freiheit ist der Grund des Grundes“. (...)
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  46.  13
    Grund und Gegenwart als Frageziel der Früh-griechischen Philosophie. [REVIEW]C. H. - 1964 - Review of Metaphysics 17 (3):474-475.
    This reflective work wants to disclose the intention moving early Greek philosophy, which, as the title hints, sought to lay bare the ground for "the way things are." The failure of the physiologoi to discover in nature an intelligible Gegenwart in which nature as a whole could appear led Heraclitus and Parmenides, to whom most of the book is devoted, to examine the ground of logos, and therewith, of truth and opinion. Commensurate with his intention to emphasize those elements of (...)
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  47.  6
    Ernst Ferdinand Klein’s Auffassung von der Strafe und den sichernden Massnahmen.Helmut Mumme - 1936 - De Gruyter.
    Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie.
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  48.  7
    Der common body als Grund und Norm humaner Körperkultur.Andreas Urs Sommer - 2008 - In Nietzsche--Philosoph der Kultur(en)? De Gruyter.
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  49.  11
    Freiheit, Raum der Gründe und das Rational Constraint-Argument bei Brandom und Hegel.Kai-Uwe Hoffmann - 2017 - Hegel-Jahrbuch 2017 (1):278-282.
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  50.  4
    Logik: Grund- Und Aufbaukurs in Aussagen- Und Prädikatenlogik.Gerhard Schurz - 2018 - Boston: De Gruyter.
    Diese Einführung in die Logik umfaßt einen Grundkurs und einen Aufbaukurs. Der Grundkurs ist voraussetzungsfrei geschrieben und führt in die Semantik und Beweistheorie der Aussagenlogik und elementaren Prädikatenlogik ein, eingebettet in die allgemeine Theorie des rationalen Schließens. Logische Zusammenhänge werden in Verbindung mit sorgfältig ausgewählten Übungsbeispielen – inklusive Lösungen – einsichtig gemacht. Auf die philosophische Anwendung der Logik in der logischen Rekonstruktion natursprachlicher Texte und Argumente liegt besonderes Augenmerk. Zusammenhänge zwischen alternativen logischen Notationen und Techniken, die anfangs oft Schwierigkeiten bereiten, (...)
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