Results for 'Genauigkeit in den Geisteswissenschaften'

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  1.  12
    Genauigkeit. Zur Ausbildung einer epistemischen Tugend im,langen 19. Jahrhundert‘.Markus Krajewski - 2016 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 39 (3):211-229.
    Exactitude. The Genesis of an Epistemic Virtue in the ‘Long Nineteenth Century’. The article examines the genesis of exactitude as an epistemic virtue in both scholarly and scientific contexts in the 19th century, mainly in Prussia. Starting with an influential historiographic work on ancient metrology three semantic fields of accuracy, exactitude and precision are differentiated and pursued in their etymologies as well as applications. The historic situation between 1790 and 1860 is identified as the crucial period when the exactness of (...)
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  2.  7
    Die Persistenz des Geistes in den Geisteswissenschaften.Angus Nicholls - 2023 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 97 (1):199-209.
    ZusammenfassungAnhand von Erläuterungen der Begriffe Geisteswissenschaften und Geistesgeschichte, die zwischen den 20er und den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts von Erich Rothacker vorgelegt wurden, wird der Frage nachgegangen, inwiefern diese Begriffsarbeit zum Verständnis von »Kultur« und »literarischer Kultur« im digitalen Zeitalter beiträgt.
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  3.  3
    Zum Problem des Wirkens in den Geisteswissenschaften.Julius Guttmann - 2017 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2017 (2):169-183.
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  4. Zum Problem des Wirkens in den Geisteswissenschaften.Thomas Meyer - 2017 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2017 (2):185-193.
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  5. Die Dogmatische Denkform in den Geisteswissenschaften Und Das Problem des Historismus.Erich Rothacker - 1954 - Akademie der Wissenschaften Und der Literatur.
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  6. Die dogmatische Denkform in den Geisteswissenschaften und das Problem des Historismus.Erich Rothacker - 1958 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 12 (1):149-158.
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  7.  5
    Bemerkungen zum Strukturbegriff in den Geisteswissenschaften.Hans Walter Bähr - 1980 - In Gesammelte Schriften. Band VI: Grundlagen der Geisteswissenschaften. De Gruyter. pp. 201-215.
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  8.  2
    Der Sinn der Voraussetzungslosigkeit in den Geisteswissenschaften.Hans Walter Bähr - 1980 - In Gesammelte Schriften. Band VI: Grundlagen der Geisteswissenschaften. De Gruyter. pp. 151-183.
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  9. Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften.Wilhelm Dilthey - 1927 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 6:14-14.
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  10.  30
    Über die denkverfahren, die in der wissenschaft der ersten erkenntnisakte, der lehre Von der sinnestätigkeit, in den naturwissenschaften und in den geisteswissenschaften verwendet werden.Yrjö Reenpää - 1968 - Acta Biotheoretica 18 (1-4):109-124.
  11.  7
    Den Heringen einen Paß ausstellen: Formalisierung und Genauigkeit in den Anfängen der Populationsökologie um 1900†.Sarah Jansen - 2002 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 25 (3):153-169.
    In fisheries biology of the late 19th century, the challenges posed to taxonomy by Darwinian theory intersected with attempts to increase the productivity of marine populations. Addressing both discourses, the influential German zoologist Friedrich Heincke developed a set of methods to determine exactly the differences between varieties or races of herring. In taxonomy, his methods contributed to the development of a biological species concept; in fisheries biology, they allowed tracing the herrings' migrations, which ultimately aided in divising schemes for sustainable (...)
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  12.  5
    Der Aufbau der Geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften.Wilhelm Dilthey - 1970 - [Frankfurt a. M.]: Suhrkamp.
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  13. Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften.W. Dilthey - 1930 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 110:315-317.
     
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  14.  2
    Den Heringen einen Paß ausstellen: Formalisierung und Genauigkeit in den Anfängen der Populationsökologie um 1900.Sarah Jansen - 2002 - Berichte Zur Wissenschafts-Geschichte 25 (3):153-169.
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  15.  3
    Phronesis: die Tugend der Geisteswissenschaften: Beiträge zur rationalen Methode in den Geisteswissenschaften.Gyburg Uhlmann (ed.) - 2012 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Gibt es eine autonome Methodik der Geisteswissenschaften und speist sich diese aus der Quelle einer eigenstandigen, besonderen Vernunft, die das Denken und Forschen in diesen Disziplinen charakterisiert? Dieser Fragestellung gehen die Beitrage dieses Bandes am Leitfaden der Begriffsgeschichte des Konzepts der Phronesis nach. Hatte diese in der Antike ihren Platz primar in der Ethik und erfullte als Kategorie eine Abgrenzungsfunktion fur die Bestimmung einer spezifisch praktischen Vernunft im Unterschied zur theoretisch-wissenschaftlichen, so scheint sich der Begriff in Neuzeit und Moderne (...)
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  16.  6
    Objektivität in den Natur- und Geisteswissenschaften.Werner Becker & Kurt Hübner (eds.) - 1976 - Hamburg: Hoffmann & Campe.
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  17. Textanalyse in den Wissenschaften. Inhalte und Argumente analysieren und verstehen.Georg Brun & Gertrude Hirsch Hadorn - 2021 - Zürich: vdf.
    Das Buch vermittelt methodische Grundlagen für die Arbeit mit Texten in den Wissenschaften, besonders die Fähigkeit, Inhalt und Argumentation komplexer Texte zu erfassen, wiederzugeben und zu beurteilen. Die Einführung entspricht den fachlichen Standards der Philosophie und Geisteswissenschaften, ist fachübergreifend konzipiert und setzt kein spezifisches Wissen voraus. Der Band richtet sich an Studierende verschiedener Fachrichtungen sowie an Personen, die sich mit dem Wissen anderer Fachrichtungen auseinandersetzen oder im Dialog mit der Öffentlichkeit stehen. Mit Fallbeispielen aus verschiedenen Wissensbereichen und kommentierten Literaturhinweisen.
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  18.  14
    »…über Sekunden lacht man nicht« — Über die Folgen der Anwendung von Genauigkeit und Präzision in den Wissenschaften. Einführung in das Tagungsthema.Brigitte Lohff & Bettina Wahrig - 2002 - Berichte Zur Wissenschafts-Geschichte 25 (2):71-79.
    Since the time of Descartes science has been influenced by the demand for precision and accuracy in research. In the 20th century also humanities began to submit to this demand. The term precision itself has a far-reaching and historically grown semantics. As a consequence of the attempt to answer precisely and irrefutably to scientific questions, achieved knowledge today is only valid for an increasingly narrow range.
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  19.  1
    Das Zusammenspiel der Materialien in den Künsten: Theorien--Praktiken--Perspektiven.Thomas Strässle (ed.) - 2013 - Bielefeld: Transcript.
    Long description: Die in den Geisteswissenschaften gegenwärtig intensiv geführte Diskussion über den Begriff des Materials bzw. der Materialität wird mit diesem Band um eine grundsätzliche Dimension erweitert: um die möglichen Interaktions-, Transfer- und Interferenzmodi verschiedener Materialien bzw. Materialitäten in künstlerischen Medien. Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von materialästhetischen Grundlagendiskussionen in der Philosophie über Fragen der Intermaterialität aus Sicht der Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften bis zu Fallstudien intermaterialer Konstellationen vom Barock bis in die Gegenwart.
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  20. v. Pechmann, A.“Zur Aristoteles-Rezeption in der Spätphilosophie Schellings. Ihr Hintergrund in den zeitgenössischen Geisteswissenschaften”. [REVIEW]Ralph Marks - 1991 - Philosophisches Jahrbuch 98:160-183.
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  21.  21
    Die funktion der hermeneutik in den positiven wissenschaften.Heinz Kimmerle - 1974 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 5 (1):54-73.
    Hermeneutik und Wissenschaftstheorie, die von unterschiedlichen Voraussetzungen ausgehen, konvergieren in ihrer Bemühung um die Sprache. Der universale Anspruch der Hermeneutik kann aber nicht sprachphilosophisch begründet werden, sondern liegt auf der Ebene einer Metatheorie der wissenschaftlichen Arbeit überhaupt. Diese Ebene ist von den positiven Wissenschaften aus, durch die in ihnen ansetzende hermeneutische Reflexion zu erreichen. Wird diese Reflexion von den historischen Geisteswissenschaften aus angestellt, zeigt sich für die Wissenschaften überhaupt, daß ihr Wirkungsfeld gesellschaftlich-geschichtlich strukturiert ist. Im Anschluß an die Kantische (...)
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  22.  2
    Paradigmenwechsel: Wandel in den Künsten und Wissenschaften.Andrea Sakoparnig, Andreas Wolfsteiner & Jürgen Bohm (eds.) - 2014 - Boston: Walter de Gruyter.
    Mit dem Begriff des "Paradigmenwechsels" prägte Thomas S. Kuhn 1962 die Diskussion über Prozesse des Wandels in den Wissenschaften wegweisend. War der Begriff ursprünglich als ein rein deskriptiver konzipiert, so hat er inzwischen in den Geistes- und Kunstwissenschaften diskursstiftende Zugkraft entwickelt. Disparate Konfigurationen des Paradigmatischen in epistemischen, ästhetischen und medialen Gefügen fordern zu einer präzisen Untersuchung der je unterschiedlichen Funktionsweisen des Terminus heraus. Welchen Status und welche Legitimität kann er für sich beanspruchen? Wie werden Paradigmen erzeugt und ausgerufen? Der Band (...)
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  23.  4
    Paradigmenwechsel: Wandel in den Künsten und Wissenschaften.Andrea Sakoparnig, Andreas Wolfsteiner & Jürgen Bohm (eds.) - 2014 - Boston: Walter de Gruyter.
    Mit dem Begriff des "Paradigmenwechsels" prägte Thomas S. Kuhn 1962 die Diskussion über Prozesse des Wandels in den Wissenschaften wegweisend. War der Begriff ursprünglich als ein rein deskriptiver konzipiert, so hat er inzwischen in den Geistes- und Kunstwissenschaften diskursstiftende Zugkraft entwickelt. Disparate Konfigurationen des Paradigmatischen in epistemischen, ästhetischen und medialen Gefügen fordern zu einer präzisen Untersuchung der je unterschiedlichen Funktionsweisen des Terminus heraus. Welchen Status und welche Legitimität kann er für sich beanspruchen? Wie werden Paradigmen erzeugt und ausgerufen? Der Band (...)
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  24.  4
    Eine Untersuchung über Diltheys Hermeneutik und seine Methodologie zu den Geisteswissenschaften.Seu-Kyou Lee - 2008 - 동서철학연구(Dong Seo Cheol Hak Yeon Gu; Studies in Philosophy East-West) 49:367-391.
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  25.  16
    Digitale Geisteswissenschaften: Offene Fragen - schöne Aussichten.Fotis Jannidis - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (1):63-70.
    In den letzten zehn Jahren sind die digitalen Geisteswissenschaften von einem Randphänomen zu einem der sichtbareren Felder kultur- und geisteswissenschaftlicher Forschung geworden. Dieser Erfolg ist von Kritik begleitet und Fotis Jannidis identifiziert drei Topoi der Kritik an den Digital Humanities, die oft vorgebracht und wiederholt werden: 1. ›Das wussten wir schon vorher‹ 2. ›Die Themen der Digital Humanities sind veraltet‹ 3. Es handle sich bei den Digital Humanities um eine neue Form des Positivismus, der geisteswissenschaftliche Gegenstände nicht adäquat beschreibt. (...)
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  26.  40
    Ist Fortschritt in den Geistes-Wissenschaften moglich?Heide Göttner - 1983 - der 16. Weltkongress Für Philosophie 2:562-568.
    Im ersten Teil des Papiers wird der Begriff des wissenschaftlichen Fortschritts definiert. Ausgangspunkt ist die kritische Darstellung des Fortschrittshegriffs von Th. S. Kuhn. Die Ambivalenz seines Begriffs veranlaßte verschiedene Wissenschaftstheoretiker, nach genauen Kriterien für das Vorliegen von wissenschaftlichem Fortschritt zu suchen. Von diesen wird hier J.D. Sneeds Begriff der Theorienreduktion vorgestellt, der ein präzises Entscheidungskriterium liefert. Im zweiten Teil wird gezeigt, daß sich die Sneedsche Reduktionsrelation unter bestimmten Bedingungen auch auf geisteswissenschaften anwenden läßt.
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  27.  9
    Ein Botaniker in der Papiergeschichte: Offene und geschlossene Kooperationen in den Wissenschaften um 1900.Kärin Nickelsen & Josephine Musil-Gutsch - 2020 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 28 (1):1-33.
    ZusammenfassungDie Studie analysiert die Dynamik wissenschaftlicher Kooperation zwischen Natur- und Geisteswissenschaften an einem Beispiel aus der historischen Papierforschung in Wien um 1900. Im Mittelpunkt steht der Wiener Pflanzenphysiologe Julius Wiesner (1838–1916), der ab 1884 (und bis 1911) mittelalterliche Papiermanuskripte unter dem Mikroskop prüfte. Dies erfolgte in produktiver Zusammenarbeit mit Paläographen, Archäologen und Orientalisten (Josef Karabacek, Marc Aurel Stein, Rudolf Hoernle). Der Aufsatz untersucht, warum dies gelang und wie die Zusammenarbeit sich entwickelte. Wir unterscheiden dabei zwei Formen der Kooperation: Während (...)
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  28.  3
    Nach den grossen Erzählungen.Beat Wyss - 2009 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Die obligaten Kapital-Kurse in Studentenkreisen um 1968 bilden den Anfang einer Entwicklung in den Geisteswissenschaften, die den positiven Wissenskanon der einzelnen Fächer dem Zerfall überlässt. Ob Germanist, Philosoph oder Kunsthistoriker - Hauptsache, man hat seinen Marx, und später all die anderen gelesen. Der vorliegende Essay verfolgt die Leitwährungen der modisch variierenden Metadiskurse. Beginnend historisch mit der Frankfurter Schule, endend mit Derrida als Meisterdenker wird ihre Funktion beschrieben: Die postmoderne Monokultur erfüllt die politisch korrekte Aufgabe, aus den Geisteswissenschaften das (...)
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  29.  1
    Im Werkraum der Geisteswissenschaften Friedrich Nietzsches.Johannes Waßmer - 2020 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 65 (1):103-122.
    Mein Beitrag versteht den Werkbegriff nicht nur als ästhetischen, sondern auch als epistemischen Grundbegriff. Ausgehend von einem nachgelassenen Fragment Friedrich Nietzsches, das Eingang in Der Wille zur Macht – einen Text mit prekärem Werkstatus – gefunden hat, wird in drei Schritten argumentiert: (1) Der Werkbegriff ist an verschiedenen Prozeduren in den Geisteswissenschaften beteiligt und bleibt auch dann erhalten, wenn ein werkästhetischer Werkbegriff abgelehnt wird. (2) Innerhalb dieser Prozeduren kommt dem Werkbegriff eine gemeinsame Funktion zu. Sie besteht in der Konstitution (...)
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  30.  21
    Is there research policy making vis-à-vis the geisteswissenschaften?Otto Pöggeler - 1980 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 11 (1):164-193.
    In den letzten anderthalb Jahrhunderten ist die bedeutende Entfaltung der Geisteswissenschaften in den deutschsprechenden Ländern maßgeblich durch jene Universitätsreform ermöglicht worden, die mit dem Namen Humboldts verknüpft wird. Seit den sechziger Jahren nimmt man auch in der Bundesrepublik von dieser Universität Abschied; die jetzige Hochschulgesetzgebung setzt auch eine äußerliche Zäsur. Zugleich setzt sich auch im Bereich geisteswissenschaftlicher Arbeit bei Basisaufgaben wie der Materialsammlung und der Edition die "Forschung" durch, das heißt die langfristig organisierte und institutionell abgesicherte wissenschaftliche Tätigkeit. Im (...)
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  31.  82
    Visualisierung und Erkenntnis. Bildverstehen und Bildverwenden in Natur- und Geisteswissenschaften.Dimitri Liebsch & Nicola Mößner (eds.) - 2012 - Cologne: Herbert von Halem Verlag.
    In der Wissenschaft spielen Visualisierungen eine immer wichtigere Rolle. Sie sind zum einen Gegenstand der Forschung und zum anderen unverzichtbares Hilfsmittel bei der Präsentation und Distribution von Forschungsergebnissen. Beides stellt neue Anforderungen an den Wissenschaftler und seine praktische wie auch theoretische Arbeit und lässt nach einer kritischen Reflexion dieses Bildhandelns fragen. Was zeigen uns MRT-Bilder in der Medizin wirklich? Wie hat die Weiterentwicklung der Mikroskopie-Technologie unsere Vorstellung von der menschlichen Zelle verändert? Welche Rolle können Bilder bei der Vermittlung von Wissen (...)
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  32. Der Sinn der Anwendung nicht-euklidischer Raum-formen in der Physik: Die Raumformen von konstantem Krümmungsmass . , Probleme der Messung in konstant gekrümmten Räumen, Über den Grad der Genauigkeit, mit welchem die konstante Rauumkrümmung fstgestellt werden kann.Oskar Becker - 1923 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 6:521.
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  33. Der Beitrag der Phänomenologie Edmund Husserls zur Debatte über die Fundierung der Geisteswissenschaften.Marco Cavallaro - 2013 - Phänomenologische Forschungen:77-93.
    Dieser Aufsatz möchte den Beitrag der Phänomenologie Edmund Husserls zur Debatte über die Fundierung der Geisteswissenschaft in groben Zügen enthüllen. Zunächst wird eine schematische Zusammenfassung der aus der deutschen Philosophie des 19. Jahrhunderts stammenden Debatte über die Fundierung der Geisteswissenschaften dargeboten. Dies soll dazu dienen, den philosophisch-historischen Hintergrund, in den Husserls Denkmotiv über die Beziehung zwischen Phänomenologie und Geisteswissenschaften eingebunden ist, zu begreifen. Danach wird Husserls Beitrag in dieser Debatte abgewägt, wobei im Besonderen die neuen Begriffe und Denkmotive, (...)
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  34.  8
    Kultur und Bildung: die Geisteswissenschaften und der Zeitgeist des Naturalismus.Ralf Glitza & Kevin Liggieri (eds.) - 2019 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Gegenstand des Bandes ist eine Profilierung der Kulturphilosophie mit dem Ziel ihrer notigen Selbstbehauptung gegenuber einem gegenwartigen Naturalismus. Ein zentrales Ratsel der Gegenwartsphilosophie ist das Verhaltnis unseres Bewusstseins, der Perspektive der ersten Person machtig und Urheber der Kultur zu sein, zu den Erkenntnissen der Kognitions- sowie der Evolutionswissenschaften seit Darwin. In diesen scheint von der Natur her auf die Kultur ein neues Licht zu fallen. Dies ist ebenso faszinierend wie interessant. Es ist aber auch eine Herausforderung: Der Begriff der "Welt" (...)
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  35.  7
    Gefühl und Genauigkeit: empirische Ästhetik um 1900.Jutta Müller-Tamm, Henning Schmidgen & Tobias Wilke (eds.) - 2014 - München: Wilhelm Fink.
    "Empirische Ästhetik hat heute Konjunktur. Doch sie ist keineswegs eine Erfindung der Gegenwart. Schon im späten 19. Jahrhundert wurden zahlreiche Versuche unternommen, wissenschaftlich exakte Methoden in die Untersuchung des Schönen einzuführen. Unter Anschluss an Disziplinen wie Physiologie, Psychologie und Sprachwissenschaft wird Ästhetik um 1900 zu einer Wissensform, die in ihren materiellen Grundlagen, in ihrer diskursiven Organisation sowie in ihren theoretischen Konsequenzen neuartige Verbindungen zwischen Gefühl und Genauigkeit erzeugt. Die Beiträge des Bandes diskutieren diese Entwicklung anhand verschiedener Facetten und Spielformen (...)
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  36.  5
    Emergenz - Lückenbüssergottheit für Natur- und Geisteswissenschaften.Peter Janich - 2011 - Stuttgart: F. Steiner Verlag. Edited by Hans-Rainer Duncker.
    English description: "Emergence" is a term used in both the humanities and the natural sciences to denote the appearance of a new development that seems unpredictable at first, but can more or less be explained scientifically in hindsight. The term is always connected to a far-reaching philosophical background of the epistemological or science-theoretical kind. Historical examples of important emergences can be found in Darwin's evolutionary biology and Wilhelm Wundt's social psychology. They demonstrate that emergence contexts can methodologically be explained by (...)
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  37.  3
    Gesammelte Schriften. Band Vi: Grundlagen der Geisteswissenschaften.Eduard Spranger - 1980 - De Gruyter.
    Dieser Band enthält eine Reihe von Aufsätzen, die von 1913 bis in die 1950er Jahre reichen und Grundfragen des Selbstverständnisses der Wissenschaften und ihre Bedeutung für die Lebenspraxis vielfältig behandeln. Das Verhältnis von Theorie und Praxis, die Frage der Eigenständigkeit der Geisteswissenschaften, die Theorie des Verstehens sowie die Bedingungen geisteswissenschaftlicher Erkenntnis werden in den in diesem Band gesammelten Beiträgen untersucht.
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  38.  8
    Zeichenhorizonte: semiotische Strukturen in Husserls Phänomenologie der Wahrnehmung.Diego D'Angelo - 2019 - Cham: Springer.
    In diesem Band deckt Diego D'Angelo semiotische Strukturen in der Husserl’schen Phänomenologie der Wahrnehmung auf. Ist es der Phänomenologie darum zu tun, die Erfahrung von Dingen in unserer Umwelt zu beschreiben, so ist dabei der Begriff des Horizontes von zentraler Bedeutung: Was wir unmittelbar wahrnehmen, verweist immer schon auf anderes, was nur „mitgegeben“ ist. Wenn wir Dinge wahrnehmen, haben wir nur eine bestimmte Perspektive, d.h. wir sehen lediglich einen Aspekt. Aber wir nehmen immer ganze Gegenstände wahr (wir sehen Tische und (...)
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  39.  9
    In how far is science accumulative?W. A. Verloren van Themaat - 1986 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 17 (1):119-130.
    Der Streit darüber, ob es objektive Wahrheitskriterien gibt, wird oft mit der Frage vermengt, ob Wissenschaft immer fortschreite. Vor allem Popper in "Objective Knowledge" unterstellt in starkem Maße einen allgemeinen Trend der Wissenschaft zum Fortschritt. In diesem Beitrag wird gezeigt, daß Wissen verloren gehen kann: 1. Weil es nicht aufgezeichnet wird; 2. weil die Dokumente, in denen es niedergelegt wurde, verloren gehen; 3. weil das Wissen um die Sprache der Dokumente, in denen es niedergelegt wurde, verloren gegangen ist, 4. weil (...)
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  40.  4
    In How Far Is Science Accumulative?W. A. Verloren Van Themaat - 1986 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 17 (1):119-130.
    Der Streit darüber, ob es objektive Wahrheitskriterien gibt, wird oft mit der Frage vermengt, ob Wissenschaft immer fortschreite. Vor allem Popper in "Objective Knowledge" unterstellt in starkem Maße einen allgemeinen Trend der Wissenschaft zum Fortschritt. In diesem Beitrag wird gezeigt, daß Wissen verloren gehen kann: 1. Weil es nicht aufgezeichnet wird; 2. weil die Dokumente, in denen es niedergelegt wurde, verloren gehen; 3. weil das Wissen um die Sprache der Dokumente, in denen es niedergelegt wurde, verloren gegangen ist, 4. weil (...)
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  41.  25
    Der Geist der Geisteswissenschaften.Henning Ottmann - 2010 - Synthesis Philosophica 25 (1):101-107.
    Joachim Ritter und andere versuchten es, Geisteswissenschaften durch „Kompensationstheorie“ zu rechtfertigen. Ritter zufolge ersetzen die Geisteswissenschaften die infolge des Modernisierungsprogresses ausgelösten Verluste und Risiken. Die Kompensationstheorie scheint eine Rechtfertigung der Geisteswissenschaften in Bezug auf die Dynamik der modernen Welt zu bieten. Prima facie erscheint dies attraktiv, zu Zeiten, wenn der Erfolg der Naturwissenschaften und Technologie augenfällig ist und die Geisteswissenschaften in die Defensive gedrängt werden. Der Artikel erhebt jedoch vier Einwände gegen die Kompensationstheorie: Die Theorie sei (...)
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  42.  12
    Methoden der Geisteswissenschaften: Eine Selbstverständigung.Dirk Hartmann, Amir Mohseni, Erhard Reckwitz, Tim Rojek & Ulrich Steckmann (eds.) - 2012 - Velbrück.
    Der Band „Methoden der Geisteswissenschaften. Eine Selbstverständigung.“ versammelt Aufsätze, die sich den Methoden und dem Status der Geisteswissenschaften in der modernen Wissenschaftslandschaft aus unterschiedlichen Perspektiven widmen.
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  43.  4
    Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften: Untersuchungen zur Theorie und Einteilung der Realwissenschaften.Erich Becher - 2016 - München und Leipzig,: Classic-Library.
    "Die folgenden Untersuchungen zielen unmittelbar auf eine Einteilung der Realwissenschaften ab, und zwar auf die adäquate, dem Ganzen dieser Wissenschaften angemessene Einteilung. Soll dies Ziel erreicht werden, so sind die Realwissenschaften nach allen Seiten hin eindringender wissenschaftstheoretischer Betrachtung zu unterziehen. So hat dies Buch eine vergleichende Wissenschaftslehre (Gegenstandslehre, Logik und Erkenntnistheorie) sozusagen eine vergleichende Anatomie der Wissenschaften, insbesondere der Realwissenschaften, anzustreben. In dieser Aufgabe liegt die eigentliche Absicht, während das Einteilungsproblem mehr das äussere, unmittelbare Ziel abgibt." (Erich Becher,Vorwort) Erich Becher (...)
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  44.  12
    Logik der Geisteswissenschaften aufgrund der lebensweltlichen Subjektivität.Tetsushi Hirano - 2017 - Zinbun 47:195-214.
    Abstract: Die Geisteswissenschaften grenzen sich von den physikalischen Naturwissenschaften durch ihre Bezogenheit auf das menschliche Leben ab. „Covering laws“ können zwar menschliche Handlungen statistisch erklären, aber dabei wird die Subjektivität einzelner Handelnder nicht berücksichtigt. Dagegen kann die Einfühlung oder der Nachvollzug als hermeneutische Methode der Geisteswissenschaften für eine Theorie der Zuschreibung der Ich-Stellungnahme gehalten werden. Bei dieser Zuschreibung handelt es sich aber nicht um die im solipsistischen Bewusstsein abgekapselte Subjektivität, sondern um die lebensweltliche Subjektivität des im eigenen Leib (...)
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  45.  9
    Gesammelte Schriften. Band VI: Grundlagen der Geisteswissenschaften.Hans Walter Bähr - 1980 - De Gruyter.
    Dieser Band enthält eine Reihe von Aufsätzen, die von 1913 bis in die 1950er Jahre reichen und Grundfragen des Selbstverständnisses der Wissenschaften und ihre Bedeutung für die Lebenspraxis vielfältig behandeln. Das Verhältnis von Theorie und Praxis, die Frage der Eigenständigkeit der Geisteswissenschaften, die Theorie des Verstehens sowie die Bedingungen geisteswissenschaftlicher Erkenntnis werden in den in diesem Band gesammelten Beiträgen untersucht.
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  46.  15
    Über den physiologischen aspekt der evolution.K. Wittenberger - 1959 - Acta Biotheoretica 13 (2-3):87-106.
    L'auteur discute le critérium de la supériorité biologique. Il voit ce critérium dans la mesure, dans laquelle un être vivant est capable d'explorer et d'exploiter le milieu; c'est-à-dire la capacité de se créer les conditions internes nécessaires, les conditions externes étant données. Cette capacité devient plus grande au fur et à mesure que les êtres gagnent une indépendence relative envers le mileu, par le développement de l'homéostasie.Pour pouvoir réagir d'une manière plus efficace envers les facteurs du milieu, il est nécessaire (...)
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  47.  1
    Gedankenmedizin: Heilkunst Zwischen Philosophie, Wirtschaft Und Wissenschaft - von den Anfängen Bis Ins 21. Jahrhundert.Thomas Luescher - 2009 - Springer Medizin. Edited by Peter von Matt.
    Der Wunsch nach Gesundheit, Schönheit und Langlebigkeit nimmt einen immer größeren Raum in unserem Leben ein. Was aber ist der Sinn, was sind die Werte und Ziele der Heilkunst? Wo liegen ihre Ursprünge und wie sieht die Medizin der Zukunft aus? Der Autor gibt als Forscher und Arzt Denkanstöße und zeigt unerwartete Zusammenhänge zwischen Wissenschaft, Religion und Magie auf. Ein Dialog zwischen Natur- und Geisteswissenschaften, der Orientierung bietet in einer Zeit rasanten Wandels.
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  48.  7
    Vom Wissen um den Menschen: Philosophie, Geschichte, Materialität.Julia Gruevska & Kevin Liggieri (eds.) - 2018 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    In dem vorliegenden Band soll dem "Wissen um den Menschen" Rechnung getragen werden. Die Praposition "um" zeigt zweierlei Zugriffe der Geisteswissenschaften an: zum einen das Wissen vom, Menschen' als Objekt der Beschaftigung, mit der ein Verstehen des Menschen und seiner Kultur einhergeht. Zum anderen verweist sie auf eine anthropologische Reflexion: Was genau zeichnet den Menschen als 'Menschen' aus? Die Artikel verbinden und erganzen sich in ihrem Verweis auf Problemkreise der philosophischen Anthropologie, Geschichte und Materialitat, die das Wissen um den (...)
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  49. Gesammelte Schriften.Wilhelm Dilthey, Karlfried Gründer & Frithjof Rodi - 1914 - Leipzig,: Teubner.
    Bd. 1. Einleitung in die Geisteswissenschaft. 2. Aufl.--Bd. 2. Weltanschauung und Analyse des Menschen seit Renaissance und Reformation.--Bd. 3. Studien zur Geschichte des deutschen Geistes.--Bd. 4. Die Jugendgeschichte Hegels und andere Abhandlungen zur Geschichte des deutschen Idealismus.--Bd. 5-6. Die Geistige Welt.--Bd. 7. Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften.--Bd. 8. Weltanschauungslehre.--Bd. 9. Pädagogik.--Bd. 10. System der Ethik.--Bd. 11. Vom Aufgang des geschichtlichen Bewussteins.--Bd. 12. Zur preussischen Geschichte.
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  50. von Ernst Topitsch Universität Heidelberg.in den Sozialwissenschaften der Gesetzesbegriff - 1968 - In Raymond Klibansky (ed.), Contemporary philosophy. Firenze,: La nuova Italia. pp. 141.
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