Der Beitrag untersucht mögliche Kriterien für die normative Bewertung der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten. Der in der aktuellen Diskussion immer wieder unternommene Versuch, den verpflichtenden Charakter bestimmter Formen der Ernährung aufgrund ihrer Zuordnung zu den Kategorien „Basisbetreuung“ oder „Remedia ordinaria“ zu begründen, erweist sich als naturalistischer Fehlschluss. Die Rechtfertigung der künstlichen Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr setzt vielmehr—wie die jeder anderen medizinischen Maßnahme—voraus, dass ihre Durchführung medizinisch begründet und vom Patienten gewollt ist. Dies trifft grundsätzlich auch auf den nicht mehr einwilligungsfähigen (...) Patienten zu; bei diesem kommt es auf den früher erklärten oder mutmaßlichen Willen an. (shrink)

Este manuscrito apresenta um ponto de vista sobre o conhecimento da origem do cosmos. A ciência afirma que o Universo teve um começo com o tempo, mas também declara que nenhuma lei natural pode ser aplicada no tempo inicial. Considerando que se trata de algo exclusivo da ciência divina, sugere-se então a instrumentalidade da fé para se conhecer aquilo que de fato é relevante sobre o início da história.

Séculos de intenso trabalho no discurso da origem da vida levaram a ciência a nenhuma descoberta significativa. As teorias mais progressivas se estagnaram no problema central da origem da informação genética, inimaginavelmente distante de qualquer concepção humana. Aparentemente o Criador reservou para si o conhecimento absoluto deste extraordinário acontecimento. Mas há algo surpreendente nessa investigação que está ao alcance do homem.

In wertpluralen Gesellschaften begegnen uns in der medizinischen Versorgung zahlreiche Konflikte, bei denen die kulturellen und religiösen Wertvorstellungen und Einstellungen des Patienten eine wichtige Rolle spielen. Besonders komplex wird es, wenn die betroffene Person nicht mehr in der Lage ist, selbst über die medizinischen Maßnahmen zu entscheiden. Ob eine Patientenverfügung in solchen Konfliktsituationen einen entscheidenden Beitrag zu einer ethisch angemessenen Lösung leisten kann, bleibt eine berechtigte Frage. Im Folgenden werden die ethischen Aspekte im Umgang mit muslimischen Patienten und die Nutzung (...) einer kultursensiblen und kultursensitiven Patientenverfügung bei diesen Patienten differenziert behandelt.Die Vielfalt an Haltungen zu Entscheidungen am Lebensende innerhalb der islamischen Welt, der Einfluss der Familie und traditioneller sittlicher Einstellungen, heterogene Formen der Religiosität und das Gesundheitssystem des jeweiligen Landes erweisen sich als wichtige normative Anhaltspunkte für die Anwendung einer Patientenverfügung bei muslimischen Patienten. Trotz zahlreicher Schwierigkeiten kann eine kultursensible und kultursensitive Patientenverfügung einen wichtigen Beitrag zur Berücksichtigung und Umsetzung der Entscheidungen eines entscheidungsunfähig gewordenen muslimischen Patienten leisten. (shrink)

Die „künstliche Ernährung“ steht in enger Beziehung zu den grundsätzlichen Fragen nach medizinisch sinnvollen und angemessenen Maßnahmen, nach Therapiebegrenzung, Lebensqualität und Sterbehilfe. Im Diskurs müssen die dabei verwendeten Begriffe hinsichtlich der ihnen innewohnenden, oft unbewussten Wertungen zur Diskussion gestellt werden. Einer ethischen Entscheidungsberatung muss eine sorgfältige Abklärung der naturwissenschaftlichen Aspekte, einschließlich einer umfassenden Erhebung der Vorsituation und der gegenwärtigen Befindlichkeit des einzelnen Kranken sowie eine aufrichtige Einschätzung der Zielorientierung vorausgehen. Unter Zugrundelegung der—unter Umständen auch nur ersatzweise wahrgenommenen—Selbstbestimmung des Patienten werden (...) in der ethischen Diskussion mögliche stereotype Vorgehensweisen, latente Entscheidungskonflikte oder eine vermeintliche Vorrangigkeit naturwissenschaftlicher Lösungsansätze zur Sprache kommen. Ziel ist eine gemeinsam erarbeitete individuell angemessene Lösung, die sich—unabhängig vom Ergebnis—heilsam in den Lebenshorizont des Patienten einbetten lässt. (shrink)

A partir de algunos motivos presentes en Poesie in forma di rosa, La Divina Mimesis y, sobre todo, Petrolio, atenderemos algunos motivos de la propuesta estética de Pasolini en relación con la crítica de lo político. Lo que inicialmente parece una crítica o semiología de la sociedad y lo político se revela, con el tiempo, como un problema artístico en el cual el arte es en sí político y lo político es en sí artístico. Este asunto no es más que (...) el de la forma tal y como aparece en las mencionadas obras del poeta. (shrink)

Die bei Krebserkrankungen junger Frauen erforderliche Chemo- bzw. Strahlentherapie kann in der Folge bei den betroffenen Patientinnen zur Unfruchtbarkeit führen. Somit werden die Betroffenen oft gleichzeitig mit einer potentiell lebensbedrohlichen Erkrankung und einem potentiell kinderlosen Leben konfrontiert. Die derzeitigen Methoden zum Erhalt der Fertilität sind experimentell, mit therapeutischer Unsicherheit und gesundheitlichen Risiken belastet, dennoch werden sie zunehmend nachgefragt. Die mit dem Angebot fertilitätserhaltender Maßnahmen verbundene derzeitige Beratungspraxis wird in dem hier vorliegenden Beitrag aus ethischer Perspektive hinterfragt. Ausgehend von einer kritischen (...) Würdigung des nach wie vor häufig angewandten Autonomiekonzepts von Beauchamp und Childress wird diskutiert, auf welche Weise die normative Belastbarkeit der Entscheidungsfindung durch die Vulnerabilität der Patientin limitiert sein kann. Als Alternative zum Autonomiekonzept von Beauchamp und Childress wird anschließend eine Entscheidungsfindung auf der Grundlage biographischer Identität in Anlehnung an das Konzept der personalen Autonomie nach Quante erörtert. (shrink)

O objetivo do presente estudo é apresentar o debate travado por Leão XIII sobre a libertação dos escravos no Brasil. Afirma-se que a libertação dos escravos, no Brasil e nos demais países das Américas, não significou o fim dos problemas e conflitos sociais que os negros e seus descendentes historicamente enfrentaram, mas o início de um novo ciclo de lutas e conquistas sociais e políticas. No entanto, não se pode negar que a luta pelo fim do sistema escravagista e, por (...) conseguinte, da libertação dos cativos, foi de suma importância. Dentro dessa luta a Igreja e outras organizações sociais tiveram um papel decisivo. (shrink)

Mit der Einführung der Diagnosis Related Groups wurde die Qualitätssicherung für Krankenhäuser verpflichtend. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Beitrag die gebräuchlichen Definitionen für Qualität der Gesundheitsversorgung und ihre Umsetzung in Maßnahmen der Qualitätsförderung analysiert. Auswirkungen des Umgangs mit Qualität sind u. a. eine Verbesserung der objektiven Qualität von Gesundheitsleistungen und eine Veränderung der Kultur der Medizin im Sinne einer Zergliederung der Behandlung in messbare Einzelschritte und der Standardisierung von Behandlungsabläufen. Im Kontrast zu diesem objektiven Verständnis von Qualität steht die (...) Forderung nach Patientenorientierung und nach einer subjektiven Qualität, die vor allem auf das Gelingen der therapeutischen Interaktion verweist und darauf, dass erst in der Interaktion der Maßstab für Qualität festgelegt wird. Demzufolge ist es die Aufgabe einer guten Krankenhausorganisation, einen geschützten Raum für die therapeutische Interaktion zu schaffen. (shrink)

Die Zulässigkeit der terminalen Sedierung als ultima-ratio-Maßnahme der Palliativmedizin bei sterbenden Patienten, die unter anders nicht kontrollierbaren schwersten Schmerzen und seelischen Qualen leiden, wird neuerdings auch in Europa kontrovers diskutiert. Während ihre Befürworter betonen, dass die terminale Sedierung nur dann zum Einsatz kommt, wenn die Standardmethoden der Palliativmedizin versagt haben, äußern ihre Gegner Angst vor einer neuen, unkontrollierten Form der aktiven Sterbehilfe. Insbesondere dann, wenn zeitgleich mit der terminalen Sedierung auf künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr verzichtet wird, wirft man ihr die (...) Umgehung der verbotenen aktiven Sterbehilfe vor, und es wird die Forderung nach einem strafrechtlichen Verbot erhoben. In diesem Artikel wird die rechtliche Bedeutung der terminalen Sedierung untersucht. Im Laufe der Analyse wird gezeigt, dass sie weder mit aktiver Sterbehilfe noch mit verbotener ärztlicher Beihilfe zum Suizid gleichgesetzt werden kann und dass sie — unter bestimmten Bedingungen — nicht unter ein strafrechtliches Verbot fällt. Der Beitrag schließt mit einer Diskussion rechtlicher und ethischer Aspekte für die Entwicklung von Leitlinien. (shrink)

A pesquisa sobre o dogma mariano mostra que, no seu desenvolvimento, a experiência, mas, sobretudo, a fé vivida, precedeu as proclamações dogmáticas oficiais, de modo que é importante que o dogma mantenha contato com a fé viva da Igreja, pois é nesse contato, que aquilo que está ainda implícito se torne sempre mais explícito sem que haja mudança no seu conteúdo formal, porque não se trata de adição de verdades, e sim de clarificação da verdade. Esse estudo mostra também a (...) contribuição da psicologia das profundezas na compreensão da relação entre experiência e dogma. (shrink)

Ob eine sportliche Leistung anerkannt wird, hängt maßgeblich davon ab, ob sie im Einklang mit Werten steht, die wir für wesentlich für den Sport halten. Die philosophischen Standardargumente gegen Doping im Sport behaupten eine Unvereinbarkeit von Doping mit Werten wie Fairness, Gesundheit oder Natürlichkeit. Ich möchte im Gegensatz zu diesen Argumenten eine grundsätzliche Unvereinbarkeit von Doping mit dem Wert eines nachhaltigen Umgangs einer Person mit sich selbst behaupten. Wer dopt, so meine These, folgt einem verabsolutierten Leistungsdenken, was aus ethischer Perspektive (...) kritisiert werden kann, wenn man den Wert der Nachhaltigkeit als ethischen Wert annimmt. (shrink)

Bei der „terminalen Sedierung“ wird ein unheilbar kranker und schwer leidender Patient für den Rest seines Lebens in ein tiefes Koma versetzt. Das hierzu verwendete Morphin bzw. Midazolam kann lebensverkürzend wirken. Ist dies also eine Maßnahme, die das Leben des Patienten beendet, auf seinen Wunsch hin oder nicht? Gewöhnlich wird diese Frage mit nein beantwortet, wenn die lebensverkürzende Wirkung nur vorhersehbar, aber nicht beabsichtigt ist. Allerdings ist der Zugang der Menschen auch zu ihren eigenen Intentionen fallibel, so dass sogar ihre (...) Selbstangaben in komplexen Fällen nicht sehr zuverlässig sind. Wenn ein Arzt sagt, dass er „beabsichtigt“, das Leben eines Patienten zu verkürzen, meint er damit möglicherweise nur, dass dieses vorhersehbare Ergebnis ein erwünschtes ist. Diese Art der Einschätzung kann nicht als solche moralisch diskreditiert werden, weil sie bei anderen allgemein akzeptierten Entscheidungen unvermeidlich ist, z. B. von einer „vergeblichen“ Behandlung Abstand zu nehmen. Legitimerweise können wir von einem Fachmann erwarten, dass er begründet handelt. Deshalb sollte unsere Klassifikation von ärztlichem Handeln als „terminale Sedierung“ oder „Beendigung des Lebens des Patienten“ nicht von den Intentionen des Arztes abhängen, sondern von den in dieser speziellen Krankheitsphase bei diesem speziellen Patienten verwendeten Dosierungen. (shrink)

RESUMO Os homens, por natureza, desejam conhecer. Sinal disso é o prazer que nos proporcionam os nossos sentidos, pois ainda que não levemos em conta suas utilidades são estimados por si mesmos, destacando-se acima de todos os outros o sentido da visão. Segundo Platão, esta preocupação filosófica sempre foi a razão de ser da filosofia porque o filosofo, amante do conhecimento, busca sempre a verdade. Ele ama o saber. A busca do saber interior exige do filósofo não qualquer conhecimento, mas (...) somente aquele que ele considera como verdadeiro. Invocando as ideias acima externadas, este artigo traduz o expresso objetivo de iluminar os caminhos do leitor na busca desse conhecimento. (shrink)

Die wachsende Nachfrage nach Anti-Aging-Medizin wirft die Frage auf, welche medizinischen Leistungen ein solidarisches Gesundheitssystem tragen sollte. Die deutsche Entscheidungspraxis beruft sich auf den Begriff der Krankheit. Im Blick auf Anti-Aging wäre demnach 1) zu klären, was der Krankheitsbegriff bedeutet, 2) zu prüfen, ob das Altern sich unter diesen Begriff subsumieren lässt, um 3) abzuleiten, inwieweit Anti-Aging-Maßnahmen zur Verfügung zu stellen sind. Dieses Prozedere führt jedoch zu keinem brauchbaren Ergebnis. Unter Berufung auf den Krankheitsbegriff allein ist der Umfang solidarischer Gesundheitsversorgung (...) nicht zu bestimmen. Allerdings lässt sich durch Reflexion auftretender Probleme ein gangbarer Entscheidungsweg aufzeigen. Er sieht eine faire Verständigung über die Frage vor, wie wir alt werden wollen. (shrink)

Patientenselbstbestimmung und Patientenverfügungen haben zunehmende Bedeutung und Beachtung erfahren. In der vorliegenden qualitativen Studie wurden 15 Patientinnen und Patienten mit amyotropher Lateralsklerose —einer unheilbaren, chronisch-degenerativen Erkrankung mit vorhersehbarer Symptomatik—interviewt, um zu erfahren, welche Werte und Kriterien sie bei prospektiven Entscheidungen am Lebensende und bei der Abfassung von PV zugrunde legen. Die Auswertung erfolgte nach der Methode der „grounded theory“. Die befragten Patientinnen und Patienten befürworteten einen Verzicht auf lebenserhaltende Behandlungen, wenn sie keine hinreichenden Lebensmöglichkeiten mehr sahen, d. h. wenn sie (...) die aktuelle Lebensqualität für unzureichend erachteten und die Chance auf Besserung als gering einschätzten. Dem Patientenwillen sprachen sie bei der Entscheidungsfindung ein Vetorecht zu. Patientenverfügungen fassten sie erst ab, als sie keine Hoffnung mehr auf Besserung ihrer Erkrankung hatten. Sie verstanden diese als Instrumente zur vorsorglichen Erklärung ihres Wunsches, auf lebensverlängernde Maßnahmen zu verzichten, wenn die LM inakzeptabel geworden sind. Damit wollten sie sich gegenüber dem Arzt absichern, den sie in der Rolle eines Anwalts des Lebens sahen und mit dem sie daher ihre Behandlungswünsche nicht besprochen haben. Trotz vorhersehbarer Symptomatik legten sie in ihren PV keine spezifischen Behandlungswünsche nieder, sondern verwendeten allgemeine Formularmuster ohne konkreten Bezug zu ihrer Erkrankung. Daher bestehen auch bei dieser Patientengruppe Zweifel, ob die PV in einer konkreten Behandlungssituation hilfreich sind. (shrink)

Festschrift honoring Maṇḍana Miśra, b. 1929, Sanskrit philosopher; comprises articles chiefly on Mīmāṃsā school in Hindu philosophy.

An academic anthology on Jewish studies and education in memory of dr. Avraham Zalkin.

Articles on sentence in Sanskrit grammar according to Mimamsa philosophy.

Comparative study of Buddhist and Jaina logic.

The present book attempts to look out for management lessons in Holy Mother’s life. The author is a disciple of Sri Akshaya Chaitanya who was himself a disciple and biographer of Holy Mother. This book is thus a product of inspired effort. Various facets of the Holy Mother’s personality have been traced through incidents from her life and these have been classified into different sections such as planning, organisation, motivation, leadership, decision-making, communication, and inspiration.

Contributed articles on dimensions of applied philosophy; felicitation volume in honor of Hr̥daya Nārāyaṇa Miśra, author and Indian philosopher; includes selected works of honouree.

El artículo busca analizar dentro de la obra El extraño caso del Dr. Jekyll y Mr. Hyde (2015) de Robert Louis Stevenson (1850-1894), el fenómeno del doppelgänger. Este fenómeno tomó gran predominancia en la literatura del siglo XIX como recurso literario que siguió estando presente en obras posteriores. Por lo que consideramos pertinente iniciar un diálogo ético sobre esta temática, repasando este relato que dio a conocer el fenómeno del doppelgänger al público lector. Así, describiremos primeramente qué es este último, (...) para luego hacerle un rastreo dentro de la obra de Stevenson, destacando sus elementos más relevantes. Finalmente se busca profundizar esta temática del doble relacionándolo con un debate ético que de allí se pueda formar, proponiendo esta misma obra literaria como medio que nos incita y mueve a replantearnos nuestro ser ético en sociedad y considerando aquellos elementos más detestables en nuestra humanidad, contenidos en el doppelgänger. Por último, extendemos este análisis utilizando los Pensamientos (1918) de Blaise Pascal, que nos pueden ayudar a adentrarnos en un área existencial sobre la condición humana y la moralidad. (shrink)

Salvador Bucca fue Profesor Titular de Lingüística de la Facultad de Filosofía y Letras, Universidad de Buenos Aires, entre 1955 y 1983. Se formó en Italia y Estados Unidos. En calidad de docente y director del Centro de Estudios Lingüísticos, visitó en reiteradas ocasiones el nordeste argentino, para estudiar las lenguas de las comunidades locales. En este artículo nos enfocamos en sus viajes a la provincia de Formosa para realizar trabajo de campo en 1961, 1964 y 1968. En este sentido, (...) señalamos la importancia de su figura en torno a la gestación de los primeros estudios sobre las lenguas indígenas chaqueñas. Este trabajo forma parte de un estudio más amplio de los documentos donados por la familia del Dr. Salvador Bucca al Archivo del Laboratorio de Documentación e Investigación en Lingüística y Antropología (DILA), tarea iniciada en 2019 por parte de un equipo de la Universidad Nacional de Formosa con la transcripción de los cuadernos de campo del Dr. Bucca. La fuente que presentamos corresponde a un extracto del Cuaderno N° 4, donde el lingüista describe su viaje a través de la predominantemente rural provincia de Formosa en el invierno de 1964. En este sentido, se destacan los problemas de movilidad y hospedaje, y la reticencia de algunos funcionarios y miembros de las fuerzas de seguridad a colaborar con la investigación. La contracara está representada por los misioneros de los distintos cultos cristianos que le facilitaron el contacto con sus informantes locales. (shrink)

Description: The Upanisads which contain lofty philosophical teachings of the great seers constitute the most authoritative sourcebook for the Vedanta system of philosophy. However, there is no unanimity among the ancient exponents of Vedanta regarding the nature of the philosophy adumbrated in the Upanisads. Dr. Chari's scholarly work attempts to make a dispassionate study of the philosophical passages of the fourteen Principal Upanisads by giving due consideration to not only the comments of Samkara, Ramanuja and Madhva, but more importantly, the (...) authoritative views of Badarayana as enshrined in his classic Vedantasutras. In the first part of the book, he presents the important passages of the Upanisads along with English rendering indicating the variations in the interpretation by the three commentators and also discusses their philosophical implications with reference to the Vedanta doctrines developed in the post Upanisadic period. In the second part he has attempted to consolidate the variety of philosophical thoughts scattered all over the Upanisads into coherent doctrines under five broad subjects: Brahman, jivatman, jagat, sadhana, and parama-purusartha. In the final chapter he conclusively establishes on the basis of an objective evaluation of the views of the commentators that the Upanisads do not support the main tenets of Advaita such as the concept of Nirvisesa Brahman, the identity of jivatman and Brahman, the phenomenal character of the jagat and the doctrine of maya. The author maintains with sufficient textual support that the nature of the philosophy advocated by the Upanisads is Theistic Monism (savisesadvaita). This book, which is the first of its kind, presents an authentic and comprehensive exposition of the philosophy of the Upanisads. (shrink)

Thoughts of Raden Mas Panji Sosrokartono on Javanese spiritual philosophy.

Thoughts of Raden Mas Panji Sosrokartono on Javanese spiritual philosophy.

Prof. Dr. Stefan Lorenz Sorgner combines two essential attributes: He is one of the brilliant minds of our times, and his specialization is on one of the most relevant discussions on philosophy, Trans/Post/Metahumanism. He received his BA from King’s College/University of London, his MA by thesis from the University of Durham, UK, and his Dr. Phil. from the University of Jena, Germany. In recent years, he taught at the University of Jena, University of Erfurt, University of Klagenfurt, Ewha Woman’s University (...) in Seoul and University of Erlangen-Nürnberg. (shrink)

Darshana, in the sense of true philosophical knowledge, Darshana is first quoted in the Vaiśesika Sūtra (first century CE) to mean the perfect vision of everything. Etymologically, Darshana evolves from the Sanskr̥ti term Drś, that is, vision. The contemporary use of the term Darshana finds its new dimension in the writings of Haribhardra (eighteenth century CE), who considers different philosophical schools in the cord of Darshana in his text Ṣad-darśana-samuccaya. Later, eminent Vedāntin Mādhava in fourteenth century CE popularized and expatiated (...) the meaning of Darshana in Sarvadarśana Saṅgraha. The purport of the term Darshana is embedded in the notion of Indianness that caters to an influential uniqueness in Hinduism, Jainism (Samyak Darshana or liberation consists in right vision) and Mahayana Buddhism (Nagarjuna’s dictum tattva-darśana, i.e., the true reality, and Vasubandhu’s use of Darshana marga, i.e., the conduit of seeing). -/- The conception of the word guru in Indian cultures goes back to the Upanishadic era, especially in the Mundakopanishad, where Brahma (the creator of the world) taught the Brahma Vidya (the foundation of all knowledge or the speculative discussion about ultimate reality) to his eldest son, Atharvan. Later, Artharvan transmitted the Brahma Vidya to Angiras, who shared the absolute knowledge with Satyavaha, a successor of Sage Bharadwaja. Satyavaha narrated to Bharadwaja, who finally imparted the knowledge (both the higher and lower levels) to Angiras. One could find a significance herein using the Upanishadic term paraparam (Mundakopanishad, 1.2). The term not only indicates that the foundation of all knowledge has two different folds – para (transcendent) and apar (mundane) – but also that the term paraparam tinges on the transmission progression of the knowledge from guru (enlightened master) to his shisya (dedicated disciple). The proper way of learning Brahma Vidya depends on the gurupasadana; the only guru can condescend to expose wisdom to the devoted disciples. (shrink)

I denne artikkelen drøfter jeg bruk av biomedisinsk teknologi i prestasjonsfremmende hensikt i konkurranseidrett. Mer presist utforsker jeg mulighetene for å skille mellom etisk akseptabel og etisk uakseptabel bruk. Jeg kritiserer WADAs normative grunnlag for å forby visse biomedisinske midler og metoder, og argumenterer for at eventuelle forbud må bygge på tydeligere verdisyn på idrett. Jeg undersøker to idealtypiske syn og deres teknologiske implikasjoner. Det smale synet er liberalt og avviser begrensninger i bruk av biomedisinske midler og metoder blant voksne (...) idrettsutøvere som dårlig begrunnet paternalisme. Det brede synet innebærer en mer restriktiv holdning og aksepterer en viss regulering av trening og prestasjonsutvikling også utenfor konkurransene. I en avsluttende del veier jeg det smale og det brede synet mot hverandre og reflekterer over hvilket syn som vil dominere framtidens idrett.Nøkkelord: etikk, idrett, biomedisinsk teknologi, dopingEnglish summary: The use of biomedical technology in sport: Are there any limits?In the article I examine the use of biomedical technology to enhance performance in competitive sport. More specifically I examine the possibilities for distinguishing between ethically acceptable and ethically unacceptable use of such technology. I criticize the World Antidoping Agency's normative criterion for banning certain technologies as it is vague and unclear. I argue that any ban by WADA has to build on a clear and operational normative view of sport. Two relevant ideal-typical views are examined together with their technological implications. The narrow view is liberal and rejects restrictions on the use of biomedical technology among professional athletes as unjustifiable paternalism. The wider view implies a more restrictive approach and accepts certain regulations of performance-enhancing means and methods outside of competitions. In the conclusion, I compare the narrow and the wider views and reflect upon their possible status in competitive sport in the future. (shrink)

Artikkelen er en fenomenologisk og hermeneutisk betraktning av Trondheims minnepark for 22. juli-ofrene. Bakgrunnen ligger i et etisk moment av hermeneutisk selvkritikk, som utspilte seg i storsamfunnets reaksjoner på terroren, og som parken må sees i lys av. Artikkelen tar utgangspunkt i at flere av diktene som er slipt inn i minneparkens hvite betong, tematiserer behovet for mellommenneskelig anerkjennelse. Ved hjelp av kunstteoretikeren Bourriaud og filosofene Fichte og Hegel synliggjøres det hvordan dette temaet – mellommenneskelig anerkjennelse – kan sies å (...) være integrert i parkens helhetlige estetikk. Siste del drøfter ved hjelp av Gadamer hvordan anerkjennelse også er relevant for aktiviteten med å gå omkring og lese diktene i parken. Til sammen belyser artikkelen hvordan minneparken utgjør en sammenveving av det etiske og det estetiske, og hvordan ordet minne her har to betydninger. Med parken minnes vi ofrene for terroren i betydningen kollektiv hukommelse, eller in memoriam. Samtidig blir vi påminnet vår evne til å være i relasjon med andre mennesker, og til å vokse i relasjonelt samspill. Den siste betydningen er filosofisk, og spiller på betydningen gjenerindring. Nøkkelord: hermeneutisk selvkritikk, anerkjennelse, deltakelse, hverdagslighet, lesning English summary: "Becoming fully oneself by being seen." On the connection between ethics and aesthetics in Trondheim's Memorial Park for the July 22 victims This article presents a phenomenological and hermeneutical consideration of Trondheim's Memorial Park for the July 22 victims. The background evolves in an ethical and hermeneutical form of self-criticism, which emerged in Norway in the public reactions to the terror. The article observes the fact that several of the poems embedded in the white concrete of the Memorial Park promote the need for interpersonal recognition. Through considering ideas of Bourriaud, Fichte, and Hegel, the author demonstrates how this very theme of interpersonal recognition is integrated into the park's overall aesthetics. The author considers how recognition is also relevant to the activity of reading the poems in the park through evoking Gadamer's philosophical hermeneutics. In sum, the article demonstrates how the Memorial Park constitutes a joining of the ethical and aesthetic dimensions and how the word memorial [Norwegian: minne] here gains two meanings. In the park we remember the victims of the terror in the sense of collective memory, or in memoriam. At the same time, we are reminded of our ability to be in relationship with other people and to grow in relational interaction. The latter sense is philosophical and draws on the meaning of recollection. Keywords: hermeneutical self-criticism, recognition, participation, everyday life, reading. (shrink)

„Die ‚Geschichte des Aristotelismus‘ (3 Bände, 1971-2001), die Paul Moraux auf der Basis seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit Aristoteles und des von ihm gegründeten Aristotelesarchivs geschaffen hat, ist ein Maßstäbe setzendes Meisterwerk der Philosophiegeschichte.“ Prof. Dr. Bernd Seidensticker, Freie Universität Berlin.

This book examines the pedagogical encounters within children's ecological and socio-cultural historical contexts, and aspects of playful learning and development within these contexts. It addresses research and practices varying across learning contexts, providing easily adaptable exemplary practices leading to children's positive learning and development. The book offers a unified general cultural-historical theoretical model for exploring new contexts at different stages of children's learning and development. It suggests studying contexts as a source of development, as social situations of development. It analyzes (...) play, early learning and the transition from play to school learning. It also explores the role of teachers and parents in supporting the development of executive functions, digital literacy, creative inquiries, problem solving and creativity as necessary and important prerequisites of children's school academic achievements. This volume contributes to the discourse on how children's learning is shaped in the 21st century era. It equips educators and parents with new and effective methods of creating developing contexts in their daily practice and to fully utilize the developing potential of existing contexts. (shrink)

In the present paper, we start studying epistemic updates using the standard toolkit of duality theory. We focus on public announcements, which are the simplest epistemic actions, and hence on Public Announcement Logic without the common knowledge operator. As is well known, the epistemic action of publicly announcing a given proposition is semantically represented as a transformation of the model encoding the current epistemic setup of the given agents; the given current model being replaced with its submodel relativized to the (...) announced proposition. We dually characterize the associated submodel-injection map as a certain pseudo-quotient map between the complex algebras respectively associated with the given model and with its relativized submodel. As is well known, these complex algebras are complete atomic BAOs . The dual characterization we provide naturally generalizes to much wider classes of algebras, which include, but are not limited to, arbitrary BAOs and arbitrary modal expansions of Heyting algebras . Thanks to this construction, the benefits and the wider scope of applications given by a point-free, intuitionistic theory of epistemic updates are made available. As an application of this dual characterization, we axiomatize the intuitionistic analogue of PAL, which we refer to as IPAL, prove soundness and completeness of IPAL w.r.t. both algebraic and relational models, and show that the well known Muddy Children Puzzle can be formalized in IPAL. (shrink)

Nicholas Wiseman (Sevilla, 1802-Londres, 1865), primer cardenal arzobispo de Westminster, nació en Sevilla, de padres irlandeses, y es probablemente el único hijo nativo de la ciudad que ha sido honrado con el birrete rojo. Visitó su ciudad natal y su país en el invierno de 1844-45, cuando era coadjutor del Dr. Walsh, vicario de la Dr. Walsh, vicario apostólico de los Midlands. Aparte de Sevilla y y Cádiz, donde desembarcó y de donde zarpó de regreso a Inglaterra, visitó otras ciudades (...) del país, visitó otras ciudades de Andalucía, como Écija, Granada y Málaga. En Sevilla fue distinguido con el título de Doctor por la Universidad, a la que envió un ejemplar de sus libros. Estos tiempos difíciles para la Iglesia católica en España, ya que los gobiernos liberales de las Regencias de María Cristina y Espartero (1833-1843) habían puesto en práctica la venta de los bienes del clero regular, la supresión de monasterios y conventos y la abolición de los diezmos. Escribió sus impresiones de este viaje para su Dublin Review (1845), que más tarde reeditó en dos artículos de su libro Essays on Various Subjects (1853). Se trata de documentos de primera mano, pero difíciles de encontrar, de la situación de la Iglesia española en aquel momento de prueba. Son también una exposición clara y sincera de las ideas de tan insigne eclesiástico -como era él- sobre el papel de la Iglesia en el mundo. A su muerte, la ciudad de Sevilla honró su memoria dando su nombre a la calle donde había nacido. (shrink)

This paper juxtaposes Asian spiritual narratives on meditation alongside medical and scientific narratives that emphasize meditation's efficacy in mitigating distress and increasing well-being. After proposing a working definition of meditation that enables it usefully to be distinguished from categories of similar practices such as prayer, I examine meditation's role in Mind/Body medicine in the West. Here, I survey a number of scientific studies of meditation, including the work of Dr. Herbert Benson and his colleagues who examine a meditational variant they (...) call the ‘Relaxation Response', to examine the breadth of efficacy claims made on behalf of the complex and multidimensional grouping of diverse practices we have come to as ‘meditation'. Among other positive outcomes, meditation has been credited with reducing blood pressure, anxiety, addiction, and stress, while Relaxation Response has been shown to decrease sympathetic nervous system activity, metabolism, pain, anxiety, depression, hostility, and stress. I conclude the paper by suggesting that findings from cognitive neuroscience on the subject of visual imagery can be used to elucidate genres of meditative practice that focus on internal visualization sequences, and I use practices from the Rnying ma tradition of Tibetan Buddhism to illustrate why certain integral aspects of meditation forever will remain beyond scientific grasp. (shrink)

Introducción: Los cambios biológicos, sicológicos, económicos y sociales que se observan durante el envejecimiento conllevan a pensar que en los ancianos existe una serie de factores que favorecen la aparición de una depresión. Objetivo: evaluar la efectividad de una intervención sicológica para disminuir la depresión en adultos mayores de la Casa de abuelos "Dr. Diego Tamayo Figueredo", de Puerto Padre, en el período de noviembre de 2013 - mayo de 2014. Material y métodos: se realizó un estudio de intervención sicológica (...) en una muestra de 12 adultos mayores de la casa de abuelos. Se aplicó un programa de intervención sicológica, así como la Escala de Depresión Geriátrica para realizar la valoración antes y después de la intervención. Se empleó el modelo Cognitivo- Conductual de Beck. Los datos fueron tratados según la estadística descriptiva. Resultados: el porciento más elevado de pacientes correspondió al grupo de ancianos con edades entre los 60 y 90 años de edad. Respecto al sexo, el más frecuente es el masculino. El asma bronquial, la hipertensión arterial y la diabetes Mellitus representaron el mayor porciento de antecedentes patológicos personales. Conclusión: la intervención sicológica resultó efectiva pues se logró disminuir a leve los niveles iniciales de depresión establecida y los considerados con leve a no depresión, por lo tanto se afirma que con su aplicación fue modificado el estado emocional de los adultos mayores que se implicaron en la muestra. Introduction: Biological, psychological, financial and social changes observed during aging lead to think that there is a series of factors that favor the appearance of depression in senior citizens. Objective: Assessing the effectiveness of a psychological intervention in order to reduce depression in senior citizens from "Dr. Diego Tamayo Figueredo" Senior Citizens' House, Puerto Padre, from November 2013 to May 2014. Material and methods: A psychological intervention study was conducted on a sample of 12 senior citizens from the house. A psychological intervention program as well as the Geriatrics Depression Scale were applied before and after the intervention in order to make the assessment. The Beck's cognitive-behavior model was used. Data was processed according to descriptive statistics. Results: The highest percentage of patients corresponded to a group of seniors between 60 and 90 years of age. Regarding sex, males are more common. Bronchial asthma, arterial hypertension and diabetes mellitus represented the highest percentage of personal pathological history. Conclusion: The psychological intervention proved to be effective since initial established depression levels were reduced to minor and those considered as minor were reduced to no depression ; therefore, it is stated that its application modified the state of mind of the senior citizens involved in the sample. (shrink)

This article investigates Charles Peirce’s development of logical calculi for classical propositional logic in 1880–1896. Peirce’s 1880 work on the algebra of logic resulted in a successful calculus for Boolean algebra. This calculus, denoted byPC, is here presented as a sequent calculus and not as a natural deduction system. It is shown that Peirce’s aim was to presentPCas a sequent calculus. The law of distributivity, which Peirce states in 1880, is proved using Peirce’s Rule, which is a residuation, inPC. The (...) transitional systems of the algebra of the copula that Peirce develops since 1880 paved the way to the 1896 graphical system of the alpha graphs. It is shown how the rules of the alpha system reinterpret Boolean algebras, answering Peirce’s statement that logical graphs supply a new system of fundamental assumptions to logical algebra. A proof-theoretic analysis is given for the connection betweenPCand the alpha system. (shrink)

Offers the first focused study of the shifei debates of the Warring States period in ancient China and challenges the imposition of Western conceptual categories onto these debates. In recent decades, a growing concern in studies in Chinese intellectual history is that Chinese classics have been forced into systems of classification prevalent in Western philosophy and thus imperceptibly transformed into examples that echo Western philosophy. Lin Ma and Jaap van Brakel offer a methodology to counter this approach, and illustrate their (...) method by carrying out a transcultural inquiry into the complexities involved in understanding shi and fei and their cognate phrases in the Warring States texts, the Zhuangzi in particular. The authors discuss important features of Zhuangzi’s stance with regard to language-meaning, knowledge-doubt, questioning, equalizing, and his well-known deconstruction of the discourse in ancient China on shifei. Ma and van Brakel suggest that shi and fei apply to both descriptive and prescriptive languages and do not presuppose any fact/value dichotomy, and thus cannot be translated as either true/false or right/wrong. Instead, shi and feican be grasped in terms of a pre-philosophical notion of fitting. Ma and van Brakel also highlight Zhuangzi’s idea of “walking-two-roads” as the most significant component of his stance. In addition, they argue that all of Zhuangzi’s positive recommendations are presented in a language whose meaning is not fixed and that every stance he is committed to remains subject to fundamental questioning as a way of life. (shrink)

This book traces a most obscure and yet most intriguing theme concealed in Heidegger’s thinking and work, which has hitherto not yet been made the focus of a thorough and sustained investigation: that is, the emergence and course of Heidegger’s interest in East Asian thought and of his reflection on East-West dialogue. Lin Ma covers such complex issues as Heidegger’s thoughts on language, Being, technology, the other beginning, and the journey abroad, with a view to their implications for East-West dialogue. (...) It reveals the significance of his remarks on the early Greek’s confrontation with the Asiatic, and presents contextualized interpretations of his fleeting references to the topic of East-West dialogue and of his encounter with the Daodejing. Finally, it delves into "A dialogue on language" and exposes the strains and tensions that accompany Heidegger’s extension of dialogue and the Same, the two notions central to his thought, to the question of East-West dialogue. In the end, Lin Ma concludes that Heidegger’s fundamental concerns and philosophical orientations as articulated in terms of the history of Being and the other beginning have restricted him from engaging more seriously with the irresolvable and yet enduring issue of East-West dialogue. (shrink)