Results for 'Dankbarkeit'

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  1.  8
    Dankbarkeit, Freiheit und Verweigerung.Jonathan Lear - 2024 - Psyche 78 (3):230-256.
    Der Beitrag entwickelt aus verschiedenen Perspektiven Überlegungen dazu, was Dankbarkeit ist, wie sie sich zur Freiheit verhält, vor dem Hintergrund von welchen Kontexten sie zu sehen ist, welche Emotionen in ihr eine Rolle spielen können und wie sie sich in der psychoanalytischen Behandlung und überhaupt im Sozialen auswirkt.
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  2. Dankbarkeit als Dialogizitat.Georges Goedert - 2006 - Perspektiven der Philosophie 32 (1):183-206.
    Dankbarkeit, was verstehen wir darunter? Inwiefern kann auch die Philosophie ihr Scherflein zum Verständnis dieses doch so bekannten Benehmens beitragen? Wir haben hier zu tun mit einer alltäglichen Verhaltensweise, mit der wir uns an einen oder mehrere Mitmenschen richten. Wir können auch rein innerlich dankbar sein, ohne uns nach außen hin dankbar zu erweisen. In vielen Fällen gibt es in unserer Umgebung keinen Adressaten für unsere Dankbarkeit. So sind wir beispielsweise dankbar gegenüber unseren Verstorbenen. Und wer an Gott (...)
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  3.  10
    Dankbarkeit in dichten und losen Gemeinschaften.Thomas Nisters - 2021 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 4 (2):397-406.
    ZusammenfassungDankbarkeit erfreut sich uneingeschränkter Hochschätzung. Es soll hier zur Probe dem Gedanken nachgegangen werden, Dankbarkeit sei allenfalls eingeschränkt als gut zu beurteilen. Die positive Bewertung der Dankbarkeit steht, so die Vermutung, unter der sozialontologischen Voraussetzung einer fortgeschrittenen Vereinzelung der Menschen.
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  4.  23
    Dankbarkeit als Rechtspflicht?. Ideengeschichtliche Grundlagen von § 530 BGB in vernunftrechtlichen Diskursen der Neuzeit und grundlegende Reflexionen über das Verhältnis von Recht und Moral im Zivilrecht. Sorge - 2012 - Rechtstheorie 43 (4):519-557.
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  5. Anerkennung, Dankbarkeit, Frieden : zu Paul Ricœurs Denk-Wegen der Anerkennung.Holger Zaborowski - 2018 - In Stefan Orth, Peter Reifenberg & Paul Ricœur (eds.), Hermeneutik der Anerkennung: philosophische und theologische Anknüpfungen an Paul Ricoeur. Freiburg: Verlag Karl Alber.
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  6.  3
    Die Dankbarkeit bei Kindern und Jugendlichen. [REVIEW]Heinrich Meng - 1936 - Zeitschrift für Sozialforschung 5 (3):436-437.
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  7.  10
    5. Kapitel: Dankbarkeit als Folge der ethischen Zurechnung zum Verdienst.Claudia Blöser - 2014 - In Claudia Blöser (ed.), Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie. Boston: De Gruyter. pp. 144-156.
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  8.  17
    Von Gutmenschen, guten Menschen und geflüchteten Menschen: Dankbarkeit als Supererogation oder Pflicht?Marie-Luise Raters - 2021 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 4 (1):121-141.
    ZusammenfassungViele Menschen erwarten Dankbarkeit von den Geflüchteten, die in Europa aufgenommen werden. Nun kann mit dem Satz „Geflüchtete sollen dankbar sein“ eine moralische Pflicht oder ein Ratschlag gemeint sein. Mein Essay zeigt in einem ersten Schritt, dass es keine Pflicht zur Dankbarkeit geben kann. Dankbarkeit ist vielmehr Supererogation, nämlich eine moralisch wertvolle Handlungsweise, die keine Pflicht sein kann. Das gilt auch für Geflüchtete. Anschließend zeige ich, dass Dankbarkeit als sympathischer Ausdruck einer Tugendhaltung jedermann anzuraten ist. Wer (...)
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  9.  13
    Jüngste Arbeiten zum Begriff der Dankbarkeit in Philosophie und Psychologie.Kristján Kristjánsson, Blaire Morgan & Liz Gulliford - 2021 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 4 (1):169-199.
    ZusammenfassungDer Beitrag gibt einen Überblick über die philosophische und psychologische Literatur zum Begriff der Dankbarkeit bis ins Jahr 2013. Geprüft werden die in beiden Wissenschaften veröffentlichten Arbeiten vor allem hinsichtlich ihrer begrifflichen Grundlagen und der ethischen Bewertung von Dankbarkeit, etwa als Pflicht, Tugend oder Supererogation. Die Analyse zeigt, dass jeweils mit einer Reihe untereinander unvereinbarer Begriffsverständnisse gearbeitet wird, sodass die Debatte von einem komplexen Netzwerk sich überschneidender und überkreuzender Begriffe geprägt ist. Der Beitrag endet mit Vorschlägen für die (...)
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  10.  7
    Danken und Dankbarkeit: eine universale Dimension des Menschseins.Josef Seifert (ed.) - 1992 - Heidelberg: C. Winter Universitätsverlag.
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  11.  4
    Zu wenig oder zu viel? Warum Dankbarkeit im Rahmen der Gabe-Theorie betrachtet werden sollte: Kommentar zu Thomas Nisters.Hilge Landweer - 2021 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 4 (1):149-156.
    ZusammenfassungIn Schnitzlers Erzählung „Wohltaten still und rein gegeben“ geht es zentral um das Betteln. Die Hauptfigur erhält eine größere Geldgabe, will aber die Dankesschuld nicht übernehmen, die damit verbunden ist. Der Empfänger der Gabe glaubt, durch das Akzeptieren der Dankesschuld den Status eines Bettlers zugewiesen zu bekommen. Der Beitrag interpretiert Schnitzlers Erzählung neu, und zwar stärker gabentheoretisch. Dies erlaubt eine andere Perspektive als die von Nisters auf die Asymmetrien, die durch Wohltaten entstehen, und wirft die Frage auf, in welchen Fällen (...)
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  12.  5
    Ideologien, Herausforderung an den Glauben: [Otto Michel zur Vollendung d. 75. Lebensjahres in Dankbarkeit gewidmet].Peter Beyerhaus (ed.) - 1979 - Bad Liebenzell: Verlag der Liebenzeller Mission.
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  13.  3
    Dieter Henrich, Von sich selbst wissen. Dieter Henrich erzählt über Erinnerung und Dankbarkeit.Harald Seubert - 2020 - Philosophisches Jahrbuch 127 (2):353-355.
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  14. Handschriftliche Vorlagen der Editio princeps des Aristoteles: [Franz Dirlmeier zum 70. Geburtstag in Dankbarkeit u. Verehrung].Martin Sicherl - 1976 - Wiesbaden: Steiner [in Komm.].
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  15.  5
    Von der Phänomenologie zur Metaphysik der Dankbarkeit.Iris Tićac - 2012 - Filozofska Istrazivanja 32 (1):93-107.
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  16. Kolloquium XI : Religion der Freiheit / Leitung, Gunnar Hindrichs. Einleitung / Gunnar Hindrichs. Dankbarkeit und Freiheit / Dina Emundts. Freiheit im Zwielicht der Subjektivität : theologische Anmerkungen zur Religion der Freiheit / Stephan Schaede. Demokratische Freiheit : zur vorpolitischen Grundlage der Demokratie. [REVIEW]Tilo Wesche - 2013 - In Gunnar Hindrichs Axel Honneth (ed.), Freiheit: Stuttgarter Hegel-Kongress 2011. Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
     
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  17.  23
    Handbuch Philosophie der Kindheit.Johannes Drerup & Gottfried Schweiger (eds.) - 2019 - Berlin: J.B. Metzler.
    Was macht ein Kind zu einem Kind? Sind Kinder ihren Eltern zur Dankbarkeit verpflichtet? Ist die Schulpflicht eine legitime staatliche Vorgabe? Gibt es ein Recht darauf, Kinder zu haben? -/- Das Handbuch liefert einen systematischen Überblick über die zentralen Konzepte und Theorien sowie die wichtigsten Diskussionsfelder der Philosophie der Kindheit. Zur Debatte stehen neben dem moralischen, rechtlichen und politischen Status von Kindern auch Fragen nach dem instrumentellen oder intrinsischen Wert der Kindheit sowie nach historischen Veränderungen im gesellschaftlichen Umgang mit (...)
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  18.  12
    “Face” in retrospective: The use of “thanks” and “to thank” In Old Saxon and Old High German.Valentina Concu - 2023 - Lodz Papers in Pragmatics 19 (1):175-198.
    Despite being often criticized, the notion of face has recently begun to be applied in diachronic pragmatic investigations on directives, requests, apologies, and terms of address. The present study also uses the notion of face to investigate the use of Dank ‘thanks’, Dankbarkeit ‘thankfulness’, and danken ‘to thank’ in expressions of gratitude in Old Saxon and Old High German, laying the foundations to a better understanding of the speech act of thanking in the history of German. The data suggest (...)
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  19.  17
    Why Do the Nations Rage? An Analysis of the Atonement.Paul L. Metzger - 2001 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 43 (1):75-91.
    Dieser Aufsatz hat das Urteil Gottes über die Sünde im Kreuzestod Jesu Christi als konstitutiven Aspekt der Versöhnungslehre zum Thema. Die Erörterung orientiert sich an dem dreifachen Amt Jesu Christi als König, Priester und Prophet und versucht aus dieser Perspektive den Vollzug und die Wirklichkeit der Versöhnung als Herrlichkeit, Gnade und Motivation zur Dankbarkeit zu beschreiben. Dem entspricht ein Verständnis der Sünde als Stolz und Verzweiflung, das in personalen und nicht in moralistischen oder legalistischen Begriffen zu erfassen ist. Indem (...)
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  20.  8
    Od fenomenologije do metafizike zahvalnosti.Iris Tićac - 2012 - Filozofska Istrazivanja 32 (1):93-107.
    Ovaj prilog posvećen je temi zahvalnosti. Tomu je više razloga. U prvom redu čini se da je zahvalnost danas »zaboravljena vrlina«. Drugi je razlog više metodologijske naravi. Nakana nam je pokazati da se upravo na temi zahvalnosti može jasno vidjeti bitna povezanost fenomenologije i metafizike.Sukladno tako postavljenoj zadaći najprije ćemo izložiti fenomenologiju zahvalnosti Dietricha von Hildebranda, a potom pokazati na koji je način ona otvorila nove perspektive za utemeljenje personalističke metafizike, što će doći do izražaja u radovima njegovih učenika, posebice (...)
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  21.  6
    Die Gefühlsmoral.Eduard von Hartmann - 2006 - Meiner, F.
    Die Gefühlsmoral ist ein Auszug aus der "Phänomenologie des sittlichen Bewußtseins", dem Hauptwerk zur Ethik des preußischen Philosophen Eduard von Hartmann (1842–1906). Sie verweist nicht nur zurück auf die Herkunft der Ethik aus dem Unbewußten, sondern auch voraus auf die allmähliche Evolution der moralischen Autonomie im Bereich der Gefühle. Nach Hartmann gibt es keinen einheitlichen moral sense, sondern eine irreduzible Vielfalt moralischer Gefühle. Reine Vernunftmoral bleibt abstrakt und unzulänglich auf der Ebene der Motivation. Reine Gefühlsmoral, welche einzelne Gefühle wie Stolz, (...)
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  22.  31
    Milde Pflichten Moralische Verpflichtungen ohne korrelative moralische Rechte anderer.Andreas Wildt - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (1):41-57.
    Auch und gerade in der modernen Moral gibt es viele Verpflichtungen oder Pflichten, die keine Korrelate moralischer, auch rein moralischer Rechte anderer sind. Beispiele sind Verpflichtungen zu Hilfeleistung unter Risiko und zu Dankbarkeit, Verzeihung, Freundlichkeit und Treue. Diese Verpflichtungen kann man durch einen Typ von affektiven Sanktionen gegenüber anderen und sich selbst explizieren, der nicht-aggressiv und auch intentional zwangsfrei ist. Alternative Theorien werden kritisiert.
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  23.  6
    Die Religion von Philosophen: Konfuzius, Sokrates, Epiktet, Montaigne, Pascal.Iso Kern - 2021 - Basel: Schwabe Verlag.
    Thema dieses Buchs ist die Religion von fünf Philosophen aus unterschiedlichen Kulturen und Epochen: Konfuzius, Sokrates, Epiktet, Montaigne und Pascal. Anhand der sehr unterschiedlichen Textgrundlagen werden nicht nur ihre Gedanken über ihre Religion dargestellt, sondern auch ihre philosophischen Lehren. Im Blickpunkt steht auch, wie sich das, was diese fünf über Religion sagen, von ihrer religiösen Praxis unterscheidet. Ein Ergebnis des Vergleichs ist die Erkenntnis, dass alle echte Religion, die Gott als Höchstes hat, in fünf voneinander untrennbaren Haltungen besteht, die ausdrücken, (...)
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  24. Uber die Erziehung zum Patriotismus. Geschichtlicher Streifzug zu einem aktuellen Thema.Andreas Lischewski - 2006 - Perspektiven der Philosophie 32 (1):207-256.
    Die Aufklärung kannte zwei unterschiedliche Begriffe des Patriotismus: Der eine bezeichnete die Opferbereitschaft der Untertanen und forderte einseitig die persönliche Uneigennützigkeit des Bürgers, während der andere auch die Regenten in die Pflicht nahm und die patriotische Haltung entsprechend in einer wechselseitigen Bezogenheit gründen ließ. - Viele Äußerungen Wolffs heben nun zwar den Gehorsam der Untertanen gegenüber der souveränen Herrschaft der väterlichen Obrigkeit recht einseitig hervor. Im Kontext seiner Gesamtphilosophie scheint jedoch das Modell einer liebenden Gegenseitigkeit zu überwiegen, bei welcher eine (...)
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  25.  4
    Der doppelte Franz und das Danaergeschenk: Kommentar zu Thomas Nisters.Peter Nickl - 2021 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 4 (1):157-159.
    ZusammenfassungWährend Thomas Nisters eine Parallele zwischen Dankbarkeit und Ärger zu ziehen versucht, könnte die Pointe der Geschichte in einer mehrfachen Verdoppelung zu sehen sein: der schenkenden Handlung, der Gabe, der beschenkten Person, des Schenkenden. Der Umschlag von Dankbarkeit zu Ärger ist weniger verwunderlich, wenn wir uns an die Lehre von Thomas von Aquin erinnern, dass „die Vergeltung einer Gunst mehr vom affectus des Gebenden als vom effectus [der Gabe] abhängt.“.
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  26.  8
    Mitlieben: Jörg Splett zum 80. Geburtstag.Franziskus von Heereman, Sascha Müller & Jörg Splett (eds.) - 2016 - München: Herbert Utz Verlag.
    Religionsphilosophie hat sich nach Jörg Splett mit einer Fundamentalfrage zu befassen: Woher stammt die Idee des Guten, deren Sollensanspruch den Menschen unmittelbar trifft und ihm als Grund zur Mitliebe und Dankbarkeit aufleuchtet? Die vorliegende Festschrift zum 80. Geburtstag des Jubilars versammelt Beiträge im Spannungsfeld von Vernunft, Glaube und Liebe, die den Menschen in welthaften Symbolbeziehungen – z. B. des Spiels, der Ehe, der Personalität, der Individualität, des Mutterseins, der Theodizee, der Sinnfrage, der „Grenze der Sprache“ und der Suche nach (...)
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  27.  43
    Changing God’s Mind.Gianluca Di Muzio - 2019 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 61 (2):241-255.
    Since God is perfect, he should never have a reason for changing his mind. However, some biblical passages describe God as modifying his chosen course of action in response to prayer. How could human prayers ever be efficacious if God’s mind is always independently set on doing what is best? This article examines contemporary attempts to answer the question by emphasizing the benefits of prayer for the petitioner. After exposing some difficulties with this solution, the author proposes that one can (...)
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  28.  55
    Die Brentano-Gesellschaft und das Brentano-Archiv in Prag.Thomas Binder - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):533-565.
    Im Februar 1930 beschloß das Parlament der tschechoslowakischen Republik, Präsident Th. G. Masaryk aus Anerkennung seiner Verdienste um die Republiksgründung eine Summe von 20 Millionen Kronen zu widmen. Aus Dankbarkeit seinem philosophischen Lehrer Franz Brentano gegenüber ermöglichte Masaryk mit einem Teil dieser Summe im darauffolgenden Jahr die Gründung einer Brentano-Gesellschaft und eines Brentano-Archives in Prag unter der Leitung von Oskar Kraus. Der vorliegende Beitrag versucht die Vorgeschichte und die Geschichte der Gesellschaft bis zu ihrer endgültigen Auflösung im Jahre 1955 (...)
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  29.  11
    Was macht ein gelungenes Leben aus? : Weisheiten der Stoiker und moderne Forschung zu Glück und Emotionsregulation.Sven Barnow - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    IIn diesem Buch geht es darum, die Annahmen der Stoiker mit der aktuellen Emotions- und Glücksforschung zu verbinden. Das stoische Versprechen, dass mit Übung und Praxis stoischen Denkens der Mensch auch schwere Stürme des Lebens gelassen überstehen und sogar daran wachsen kann, ist ermutigend. Aber ist es auch wahr? Leser und Leserinnen, die sich für den Stoizismus interessieren und sich gleichzeitig einen gut lesbaren Überblick über die aktuelle Glücks- und Emotionsforschung verschaffen wollen, sei dieses Buch ans Herz gelegt. Aus dem (...)
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  30.  7
    Sztuka cierpienia w dramacie życia według Nietzschego. Preludium dionizyjskie.Henryk Benisz - forthcoming - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica:5-28.
    In der Zeit als die brüchige Existenz Nietzsches sich dem Ende neigte, entscheidet er sich für eine Retrospektion seines Lebens. Obwohl es ein endloses Ringen mit der Krankheit und Leiden war, Nietzsche bewertet es positiv, ja sogar drückt dafür seine Dankbarkeit aus, daß er sich besser kennenlernte und sein Potential vervollkommen konnte. Empfundenes Leid solidarisiert ihn mit Dionysos, der Schmerz der Zergliederung erfahren hat, aber auch Freude an vielmaliger Geburt zu neuem Leben. Dieselbe Freude ewigen Daseins sieht er beim (...)
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  31.  5
    Umsonst: Die Gabe als nachträglich zu bewahrheitende Gegebenheit. Eine Zwischenbilanz der fragwürdigen Karriere der Gabe in kulturwissenschaftlichen, philosophischen und politischen Diskursen der Gegenwart.Burkhard Liebsch - 2013 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 38 (1):29-60.
    Dieser Aufsatz bilanziert die aktuelle Debatte über das Phänomen der Gabe und deren phänomenale »Gegebenheit«. Es wird die These vertreten, dass sich keine Gabe von sich aus als Gabe präsentiert, sondern stets erst als solche aufgefasst, verstanden und gedeutet werden muss. M. Hénaff zufolge bedeutet »wirklich« zu geben, dies zu tun, ohne dafür Anerkennung oder Gegenleistung zu erwarten. Es handle sich um ein willentliches, einseitiges, nicht berechnetes, Anderen zugute kommendes, keine Aufhebung der Gabe nach sich ziehendes Geschehen. Gegen J. Derrida, (...)
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