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    Pädagogik nach Winfried Böhm: Anknüpfung und Weiterführung.Winfried Böhm, Oliver Bertsche & Andreas Lischewski (eds.) - 2012 - Paderborn: Ferdinand Schöningh.
  2. Die Entdeckung der pädagogischen Mentalität bei Comenius: zum Problem der anthropologischen Ermächtigung in der Consultatio Catholica.Andreas Lischewski - 2013 - Paderborn: Ferdinand Schöningh.
    Originally presented as the author's Habilitationsschrift (Universitèat Passau, 2010) under the title: Palimpsestus Comenii oder: Gèottliche Heilstat und menschliches Welthandeln.
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  3. Erziehung zwischen Hoffnung und Erfüllung. Historisch-systematische Skizzen zur pädagogischen Mentalität der Moderne.Andreas Lischewski - 2013 - Perspektiven der Philosophie 39 (1):155-190.
    Wir hoffen nicht zu Unrecht, mittels der Erziehung das zukünftige Lebensglück unserer Kinder günstig beeinflussen zu können. Strittig bleibt jedoch, wie umfangreich dieser Einfluss zu denken ist und wie begründet unsere Erziehungshoffnungen diesbezüglich sind. In der Antike wurde das Glück als launisch und nicht vorhersehbar betrachtet. Weitgespannte Hoffnungen galten deshalb als trügerisch; und der Einfluss der Erziehung für eine bessere Zukunft wurde tendenziell eher skeptisch beurteilt. Die Neuzeit rückt ihre Erziehungshoffnungen dagegen in die Nähe der Erfüllbarkeit. Der moderne Mensch entdeckt (...)
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  4.  5
    Johann Amos Comenius und die pädagogischen Hoffnungen der Gegenwart: Grundzüge einer mentalitätsgeschichtlichen Neuinterpretation seines Werkes.Andreas Lischewski (ed.) - 2010 - Amsterdam: Rodopi.
    Insofern Erziehung auf die Zukunft gerichtet ist, bedarf sie der Hoffnung. Und wer nicht hofft, kann auch nicht erziehen. Doch die nicht selten euphorisch zu nennende Erwartung, dass man von einer wissenschaftlich begründeten Erziehung auch eine entscheidende Weltverbesserung erhoffen könne, dürfte wesentlich eine Erfindung der anhebenden Neuzeit gewesen sein. Die übliche pädagogische Ideengeschichte sieht in Comenius zumeist einen vormodernen Gegenpol zum technisch-zivilisatorischen Denken der Neuzeit - und übersah damit notwendig wesentliche Kontinuitäten. Denn es war Comenius, der mit seiner pansophischen Systematik (...)
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  5.  4
    "Omnia sponte fluant - ": Johann Amos Comenius über Selbsttätigkeit und Freiwilligkeit: eine Provokation.Andreas Lischewski - 2010 - Dettelbach: J.H. Röll.
  6.  2
    Person und Bildung: Überlegungen im Grenzgebiet von philosophischer Anthropologie und Bildungstheorie im Anschluss an Paul Ludwig Landsberg.Andreas Lischewski (ed.) - 1998 - Rodopi.
    Als letzter Assistent von Max Scheler hat Paul Ludwig Landsberg (*1901 in Bonn; + 1944 im KZ Oranienburg-Sachsenhausen) dessen Ansätze zu einer Philosophischen Anthropologie in einer durchaus eigenständigen Weise fortgeführt. Insbesondere hat er dabei den Versuch unternommen, eine Grundlegung der Anthropologie durch die Explikation menschlicher Selbstauffassungsgehalte zu leisten: Das Problem menschlicher »Bildung« ist ihm daher nicht einfachhin ein abgeleitetes Anwendungsgebiet der Philosophischen Anthropologie, aus welcher gleichsam nachträglich eine Bildungstheorie deduziert würde, sondern der phänomenologisch zu betrachtende Ausgangspunkt, von welchem her allererst (...)
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  7. Pansophischer Universalismus und Pädagogischer Mechanismus: Comenius und die Überwindung der Hoffnung durch Erziehung.Andreas Lischewski - 2003 - Perspektiven der Philosophie 29:105-132.
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  8. Uber die Erziehung zum Patriotismus. Geschichtlicher Streifzug zu einem aktuellen Thema.Andreas Lischewski - 2006 - Perspektiven der Philosophie 32 (1):207-256.
    Die Aufklärung kannte zwei unterschiedliche Begriffe des Patriotismus: Der eine bezeichnete die Opferbereitschaft der Untertanen und forderte einseitig die persönliche Uneigennützigkeit des Bürgers, während der andere auch die Regenten in die Pflicht nahm und die patriotische Haltung entsprechend in einer wechselseitigen Bezogenheit gründen ließ. - Viele Äußerungen Wolffs heben nun zwar den Gehorsam der Untertanen gegenüber der souveränen Herrschaft der väterlichen Obrigkeit recht einseitig hervor. Im Kontext seiner Gesamtphilosophie scheint jedoch das Modell einer liebenden Gegenseitigkeit zu überwiegen, bei welcher eine (...)
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  9. Erwin Schadel (Hrsg.): Johann Amos Comenius Vordenker eines kreativen Friedens (= Schriften zur Triadik und Ontodynamik 24), Frankfurt/Main ua 2005, 610 S. [REVIEW]Andreas Lischewski - 2005 - Perspektiven der Philosophie 31 (1).
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  10. Erwin Schadel (hrsg.): Johann Amos comenius-antisozianische schriften deutsche erstübersetzung (schriften zur triadik und ontodynamik, bd. 25), frankfurt/main ua 2008, 3 teile, 1272 S. [REVIEW]Andreas Lischewski - 2008 - Perspektiven der Philosophie 34:353-368.
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