Results for 'intersubjektiv'

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    Subjektiv, Intersubjektiv, Objektiv: Über die Struktur der Erfahrungsurteile bei Kant.Ansgar Lyssy - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.), Transzendentalphilosophie Und Person. Leiblichkeit €“ Interpersonalitã¤T €“ Anerkennung. Transcript. pp. 147-162.
  2. Abtreibung, Intersubjektiver Nutzenvergleich und der Wert des Lebens.Wolfgang Lenzen - 1995 - Ethik Und Sozialwissenschaften 6 (2):200.
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  3.  9
    Vom Intersubjektiv-Werden Gottes nach J. G. Fichte.Dominik Schmidig - 1995 - Fichte-Studien 8:133-159.
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    Vom Intersubjektiv-Werden Gottes nach J. G. Fichte.Dominik Schmidig - 1995 - Fichte-Studien 8:133-159.
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    Subjektive Seele Und Intersubjektiver Geist Bei Hegel.Pirmin Stekeler-Weithofer - 2010 - Hegel-Jahrbuch 2010 (1):221-239.
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  6.  10
    Husserls Phänomenologie der Intersubjektivität: Und Ihre Bedeutung Für Eine Theorie Intersubjektiver Objektivität Und Die Konzeption Einer Phänomenologischen Philosophie.Georg Römpp - 1991 - Kluwer Academic Publishers.
    Die vorliegende Untersuchung verfolgt hauptsachlich systematische Zwecke. Sie verlaBt jedoch an keiner Stelle den Weg einer Interpretation der Phanomenologie der Erfahrbarkeit fremder Subjektivitat im Ge­ samtzusammenhang des Husserlschen Projektes einer transzendental­ phanomenologischen Philosophie aufder Grundlage der aus dem Nach­ laB verOffentlichten Schriften zu einer Phanomenologie der Intersubjek­ tivitat. Das systematische Ziel gibt jedoch die Erlaubnis, aus den ge­ danklichen Bestanden dieses Werkes einen philosophischen Gedanken­ gang zu entwickeln, der in vielem nicht mit den bisherigen Auslegungen iibereinstimmt. Die Untersuchung ist nicht (...)
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  7. Phänomenologische Aufklärung der Doppelseitigkeit der formalen Logik als formaler Apophantik und formaler Ontologie: Einstellung auf Gegenstände und Einstellung auf Urteile, Die Lösung dieser Aufgabe, Die im Bestimmen erwachsenden kategorialen Gebilde als habitueller und intersubjektiver Besitz.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:104.
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    Die Normativität der Erfahrung – Überlegungen zur Beziehung von Normalität und Aufmerksamkeit bei E. Husserl.Maren Wehrle - 2010 - Husserl Studies 26 (3):167-187.
    From a historico-cultural point of view the notion of normativity is closely tied to the apparently descriptive category of normality. This relation seems even tighter on the level of experience. As Husserl shows that normality, in the form of concordance and optimality, is a constitutive feature of experience itself. But in what sense can we speak of normativity in the realm of experience? Husserl himself saw no need to pose this question. But to explain the possibility of normal and coherent (...)
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  9.  6
    Das Begehren der reinen praktischen Vernunft: Kants Ethik in phänomenologischer Sicht.Inga Römer - 2018 - Hamburg: Felix Meiner Verlag.
    Stehen sich Kants Ethik und die mit Edmund Husserl beginnende phänomenologische Bewegung tatsächlich in Form eines Antagonismus gegenüber? Noch immer wird diese Frage nicht selten bejaht. Die Hypothese der vorliegenden Studie ist jedoch, dass die Behauptung eines solchen Antagonismus letztlich weder aus der Perspektive der kantischen Schriften noch aus der Entwicklungsgeschichte der Phänomenologie heraus aufrecht erhalten werden kann. Denn gibt es nicht in Kants Ethik und ihrer Grundlegung Perspektiven, die den Vorwurf des abstrakten, lebensfernen Formalismus bereits entkräften? Und findet sich (...)
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  10.  4
    Nietzsche’s Conception of Value: A Story of Three Errors.Joshua Andresen - 2009 - Nietzsche Studien (1973) 38 (1):207-228.
    The paper argues that an adequate account of Nietzsche's conception of value must take into consideration the complex interaction of intrahuman forces, such as drives and affects, and interhuman cultural forces which together give rise to values. The paper goes on to confront three major interpretive tendencies in Nietzsche scholarship which stem, I argue, from overly reductive accounts of value. The tendencies, exemplified by Richard Schacht, Maudmarie Clark, and Alexander Nehamas respectively claim: that value is or should be objective in (...)
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  11.  2
    Person und Kommunikation: Anstösse zur Erneuerung einer christlichen Tugendethik bei Edith Stein.Thomas Bahne - 2014 - Paderborn: Ferdinand Schöningh.
    Geprägt von metaethischen Fragestellungen hat sich die philosophische Diskussion wieder intensiv mit der ontologischen und erkenntnistheoretischen Dimension von Werten befasst und der Phänomenologie zu einer Relecture verholfen. Zugleich hat die Tugendethik eine Renaissance erfahren. In die Schnittstellen dieser aktuellen moralphilosophischen Debatten arbeitet dieses Buch den originären Ansatz Edith Steins zu einer Ethik des christlichen Glaubens heraus. Auf der Grundlage des Personbegriffs entwickelt Edith Stein eine innovative Tugenderkenntnistheorie, deren Bezugspunkt die Wahrheitsfrage ist. Es geht ihr dabei um eine intersubjektiv, in (...)
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  12.  16
    Freiheit im Recht. Kritische Betrachtungen zur Entwicklung des Freiheitsbegriffs.Klaus Hammacher - 2017 - Fichte-Studien 44:209-220.
    Freedom is not identical with spontaneous willingness, as it was thought by Fichte. In the famous quarrel between Erasmus of Rotterdam and Luther is shown, that this idea of freedom has its origin in religious experience. Before this concept of freedom was identified with free will, Luther did understand human will as slavery of a will, which only by grace can be redeemed from bad influences and which leads to an understanding of liberty that is more humble and sensible. Fichte (...)
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  13.  3
    Vom metaethischen Non-Kognitivismus zur Indeterminiertheit der Normativen Ethik.Edgar Morscher - 2021 - Academia – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft.
    Die Hauptbruchlinie in der heutigen Metaethik verläuft zwischen Kognitivismus und Non-Kognitivismus. Der Streit beginnt schon bei der Charakterisierung dieser Positionen. In diesem Band wird der Non-Kognitivismus im Sinne der folgenden Doppelthese verstanden und vertreten: Ethische Normsätze können nicht wahr oder falsch (nach dem üblichen Verständnis dieser Worte) sein; und außerdem sind solche Sätze auch nicht im strengen Sinn intersubjektiv überprüfbar. Dies beruht darauf, dass ethische Normsätze nicht bloß „unterdeterminiert“, sondern (im Sinne von Quine) „indeterminiert“ sind.
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  14.  3
    Werkausgabe: ASW.Alfred Schutz - 2003 - Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft. Edited by Richard Grathoff, Hans-Georg Soeffner, Ilja Srubar, Martin Endress & Gerd Sebald.
    Band II gibt den Text der 1932 in Wien erschienenen Monographie wieder. Sie fällt in eine Zeit der intensiven Auseinandersetzung um den theoretischen Status und die methodische Anlage der Soziologie als einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin. In diesem Grundlagenstreit sucht Schütz eine vermittelnde Position zwischen den Ansätzen Max Webers und Ludwig von Mises' zu gewinnen. Im Anschluss an die Zeitphilosophie Henri Bergsons und die Phänomenologie Edmund Husserls analysiert Schütz die Prozesse, in denen sich die soziale Welt als eine als sinnhaft verstehbare (...)
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  15.  10
    Genese der Zeit aus dem Du: Untersuchungen zur interkulturellen Phänomenologie.Ichirō Yamaguchi - 2018 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Im vorliegenden Buch wird das Verhaltnis zwischen den Problematiken der Zeit und des Anderen durchdacht. Die Genese der Zeit wird inhaltlich hinsichtlich der Entwicklung der drei Schichten des Werdeprozesses des Subjekts untersucht. Die erste Schicht wird als die ursprungliche, vor-ichliche Zeitigung durch die Triebintentionalitat zwischen dem Kleinkind und den Eltern angesehen. In der zweiten Schicht wird der Ursprung der messbaren, objektiven Zeitlichkeit und Raumlichkeit durch das Auftreten der aktiven Synthesen des Wahrnehmens, des Sprechens, des Urteilens, des Rechnens usw. intersubjektiv (...)
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  16.  12
    Logik der Geisteswissenschaften aufgrund der lebensweltlichen Subjektivität.Tetsushi Hirano - 2017 - Zinbun 47:195-214.
    Abstract: Die Geisteswissenschaften grenzen sich von den physikalischen Naturwissenschaften durch ihre Bezogenheit auf das menschliche Leben ab. „Covering laws“ können zwar menschliche Handlungen statistisch erklären, aber dabei wird die Subjektivität einzelner Handelnder nicht berücksichtigt. Dagegen kann die Einfühlung oder der Nachvollzug als hermeneutische Methode der Geisteswissenschaften für eine Theorie der Zuschreibung der Ich-Stellungnahme gehalten werden. Bei dieser Zuschreibung handelt es sich aber nicht um die im solipsistischen Bewusstsein abgekapselte Subjektivität, sondern um die lebensweltliche Subjektivität des im eigenen Leib verkörperten Ichs. (...)
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  17.  5
    Schicksal, also ein von einer höhern Macht Gesendetes, das wir empfangen sollen.Jochen Hörisch - 2015 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 6 (2):83-92.
    In dem Maße, in dem sich seit dem europäischen achtzehnten Jahrhundert die PostSende-Verhältnisse dramatisch verbessern, verblasst die Überzeugungskraft des religiösen Sendungsbewusstseins. Verwunderlich ist das nicht. Von einem göttlichen Anruf, einem Kerygma erreicht zu werden, soll, ja muss eine exquisite Ausnahme von den Regelmäßigkeiten des Alltagslebens sein. Viele sind berufen, aber nur wenige sind auserwählt (Matthäus 22,14). In nur einigermaßen aufgeklärten Zeiten ist die Frage nach der Verlässlichkeit der himmlischen Postund Sendeverhältnisse nicht zu unterdrücken. Jeder kann jedem (zunehmend ohne Angst um (...)
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  18.  9
    Was ist das eigentlich: Sexualität?: Eine psychoanalytische Perspektive und ihre Implikationen für das Verhältnis von Sexualität und Religion.Kai Rugenstein - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (1):132-145.
    Ausgehend von einer historischen Verortung wird dargestellt, welchen spezifischen Beitrag die Psychoanalyse zum Verständnis dessen, was Sexualität ist, leisten kann. Dabei rückt eine andere, eine sprachlose (infantile) und noch nicht genital organisierte Form der Sexualität in den Blick, welche nicht biologisch-angeboren sondern intersubjektiv-erworben ist. Das die Psychoanalyse besonders interessierende unbewusste Sexuelle zentriert sich nicht um instinkthafte Bedürfnisse, sondern um triebhafte Wünsche. Hier ergibt sich eine überraschende Überschneidung mit der psychoanalytischen Auffassung von Religion, welche Freud als eine von infantilen Wünschen (...)
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  19.  14
    Philosophie und Politik in Fichtes Analyse der Französischen Revolution.Cristiana Senigaglia - 2017 - Fichte-Studien 44:99-119.
    In his early reflections on the French Revolution, Fichte approaches the relationship between its present meaning and its theoretical as well as politico-philosophical relevance. The French Revolution is for Fichte particularly significant, because herewith human rights and the value of the human being in general are placed into the foreground. In his opinion, they are founded on a transcendental conception of freedom, which has also to be achieved in politics. Relating to the contents, freedom, equality, and equal worthiness are asserted (...)
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  20.  4
    Politik - Wesen, Wiederkehr, Entlastung.Miguel Skirl - 2005 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Während der bei Nietzsche kulminierenden Entwicklung sickerte langsam die Politik in dessen anfänglich politikfreie Wiederkunftslehre. Die Politik der Wiederkunft ist das, was nach dem Ende aller Metaphysiken und allen Glaubens noch möglich ist. Damit enthüllt sich das Wesen der Politik als Nihilismus. Diese 'Kritik der reinen Politik' kann dann den Weg der Politik selbst nachzeichnen. Politik entsteht als selbstermächtigte Steuerungskunst angesichts vermeintlicher Inkompetenz der Götter und endet dank der Entfesselung intersubjektiver Prozesse als globales Bewusstsein reiner Parteilichkeit bei Jedermann. Zuerst war (...)
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  21.  12
    De dialogische dimensie der waarheid.S. Strasser - 1974 - Tijdschrift Voor Filosofie 36 (3):399 - 417.
    Das Problem der dialogischen Dimension der Wahrheit wird im Ausgang von drei verschiedenen Positionen behandelt. Eine erste Sicht ergibt sich aus der transzendentalen Auffassung der Sprache, wie sie in Wilhelm Kamlahs und Paul Lorenzens Werk „Logische Propädeutik” mit groszer Eindringlichkeit und Klarheit vertreten wird. Die Konsensustheorie der Wahrheit, zu der sich beide Verfasser bekennen, stellt zweifellos einen Fortschritt gegenüber allen bisherigen Formulierungen des Prinzips der Verifizierbarkeit dar. Die Frage kann allerdings gestellt werden, ob Kamlah und Lorenzen dabei nicht stillschweigend gewisse (...)
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  22. Klinische Phänomenologie und therapeutische Situation.Ulrich Diehl & Hermes Andreas Kick - 1998 - Fundamenta Psychiatrica 12:53-57.
    Phänomenologie intendiert allgemein eine Beschreibung und intersubjektiv nachvollziehbare Analyse der in einer konkreten Situation sich erschließenden Phänomene des menschlichen Bewußtseins. Klinische Phänomenologie hat darüber hinaus die therapeutische Situation zu berücksichtigen. Im Folgenden wird die These vertreten, daß die psychische Verfassung eines Menschen niemals allein aufgrund einer rein phänomenologischen Analyse auf alle praktisch und therapeutisch relevanten Konsequenzen hin ergründet werden kann. Das kann insbesondere dann nicht der Fall sein, wenn sich solche Konsequenzen aus einem außerhalb der konkreten Situation gewonnenen, empirisch (...)
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  23.  6
    Vergangenheitsverhältnisse: Ein Korrektiv zum Paradigma des »kollektiven Gedächtnisses« mittels Walter Benjamins Erfahrungstheorie.Felix Denschlag - 2017 - transcript Verlag.
    Ist Identität eine Funktion des Gedächtnisses? Mithilfe von Walter Benjamins Erfahrungstheorie kritisiert Felix Denschlag die Theorie des »kollektiven Gedächtnisses« von Maurice Halbwachs sowie Jan und Aleida Assmann und ergänzt sie im Sinne einer Theorie der Vergangenheitsverhältnisse. Der Identitätsbegriff wird - gegenüber der Konstruktion einer bruchlosen Kontinuität - als »kontinuierliche Diskontinuität« begriffen und dem willentlich verfügbaren Gedächtnis wird ein weit darüber hinaus gehender Bereich einer »schöpferischen Unordnung« entgegensetzt. Auf diese Weise lässt sich das individuelle Erfahrungsmoment gegenüber der intersubjektiv verfügbaren und (...)
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  24.  10
    Beiträge zur Philosophie von Stephan Körner.Peter Koller - 1983 - Grazer Philosophische Studien 20:265-305.
    Ausgehend von einer minimalen, mit unterschiedlichen moralisehen Vorstellungen verträglichen Bestimmung des Begriffs der Moral, die im wesentlichen an eine Explikation von Stephan Körner anknüpft, wird die Möglichkeit einer rationalen, intersubjektiv konsensfähigen Begründung moralischer Standards erörtert. Dabei werden zwei verschiedenartige Konzeptionen einer solchen Begründung unterschieden, nämlich die individualistische und die universalistische Konzeption, denen jeweils verschiedene Konzepte praktischer Rationalität zugrundeliegen: das Konzept individueller und das Konzept universeller praktischer Rationalität. Während die individualistische Konzeption eine Begründung der Moral ausschließlich auf der Grundlage der (...)
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  25.  37
    Rationalität und Moral.Peter Koller - 1983 - Grazer Philosophische Studien 20 (1):265-305.
    Ausgehend von einer minimalen, mit unterschiedlichen moralisehen Vorstellungen verträglichen Bestimmung des Begriffs der Moral, die im wesentlichen an eine Explikation von Stephan Körner anknüpft, wird die Möglichkeit einer rationalen, intersubjektiv konsensfähigen Begründung moralischer Standards erörtert. Dabei werden zwei verschiedenartige Konzeptionen einer solchen Begründung unterschieden, nämlich die individualistische und die universalistische Konzeption, denen jeweils verschiedene Konzepte praktischer Rationalität zugrundeliegen: das Konzept individueller und das Konzept universeller praktischer Rationalität. Während die individualistische Konzeption (z.B. vertreten von Hobbes, Hume, Mackie) eine Begründung der (...)
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  26.  18
    Rationalität und Moral.Peter Koller - 1983 - Grazer Philosophische Studien 20 (1):265-305.
    Ausgehend von einer minimalen, mit unterschiedlichen moralisehen Vorstellungen verträglichen Bestimmung des Begriffs der Moral, die im wesentlichen an eine Explikation von Stephan Körner anknüpft, wird die Möglichkeit einer rationalen, intersubjektiv konsensfähigen Begründung moralischer Standards erörtert. Dabei werden zwei verschiedenartige Konzeptionen einer solchen Begründung unterschieden, nämlich die individualistische und die universalistische Konzeption, denen jeweils verschiedene Konzepte praktischer Rationalität zugrundeliegen: das Konzept individueller und das Konzept universeller praktischer Rationalität. Während die individualistische Konzeption (z.B. vertreten von Hobbes, Hume, Mackie) eine Begründung der (...)
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  27. Subjektivität in der philosophischen Armutsforschung.Gottfried Schweiger - 2013 - In Helmut Gaisbauer, Kapferer P., Koch Elisabeth, Sedmak Andreas & Clemens (eds.), Armut Und Wissen. Reproduktion Und Linderung von Armut in Schule Und Wissenschaft. Vs Verlag Für Sozialwissenschaften. pp. 159--176.
    Der Status subjektiver Erfahrungen von Betroffenen für eine normative Bewertung von Armut ist unklar. Exemplarisch lassen sich zwei Richtungen unterscheiden: (a) die These, dass arme Menschen keine zuverlässigen Auskunftsgeber über das moralische Gewicht ihrer Lebenssituation sind, also dass deren Einbezug eine normative Bewertung eher erschweren oder gar verfälschen und (b) die These, dass arme Menschen besonders gut über das moralische Gewicht ihrer Lebenssituation Auskunft geben können, ja eine normative Bewertung ohne diese subjektive Perspektive gar nicht adäquat möglich ist. Die erste (...)
     
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  28.  60
    Religion und Toleranz: Moralphilosophische und skeptizistische Argumente gegen den politischen Rekurs auf religiösen Glauben.Julius Schälike - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (2):213-240.
    Obgleich von vielen Moralphilosophen für obsolet erklärt, wird der moralische und politische Rekurs auf religiöse Traditionen von vielen Gläubigen keinesfalls als obsolet betrachtet. Ich untersuche, auf welchen Gründen diese Praxis basiert, und mit welchen Argumenten sie kritisiert werden kann. Es geht mir dabei ausschließlich um interne Kritik, um die Frage also, ob es aus der Perspektive der Gläubigen selbst gute Gründe gibt, darauf zu verzichten, partikulare religiöse Interessen zum Fundament allgemein verbindlicher intersubjektiver Forderungen zu machen. Hierbei sollen nicht pragmatische Gründe (...)
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