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  1.  6
    Das Begehren der reinen praktischen Vernunft: Kants Ethik in phänomenologischer Sicht.Inga Römer - 2018 - Hamburg: Felix Meiner Verlag.
    Stehen sich Kants Ethik und die mit Edmund Husserl beginnende phänomenologische Bewegung tatsächlich in Form eines Antagonismus gegenüber? Noch immer wird diese Frage nicht selten bejaht. Die Hypothese der vorliegenden Studie ist jedoch, dass die Behauptung eines solchen Antagonismus letztlich weder aus der Perspektive der kantischen Schriften noch aus der Entwicklungsgeschichte der Phänomenologie heraus aufrecht erhalten werden kann. Denn gibt es nicht in Kants Ethik und ihrer Grundlegung Perspektiven, die den Vorwurf des abstrakten, lebensfernen Formalismus bereits entkräften? Und findet sich (...)
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  2.  28
    Affektivität Und Ethik Bei Kant Und in der Phänomenologie.Inga Römer (ed.) - 2014 - Boston: De Gruyter.
  3.  6
    Person: anthropologische, phänomenologische und analytische Perspektiven.Inga Römer & Matthias Wunsch (eds.) - 2013 - Münster: Mentis.
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  4. Personalität und Multiperspektivität.Inga Römer & Matthias Wunsch - 2013 - In Inga Römer & Matthias Wunsch (eds.), Person: anthropologische, phänomenologische und analytische Perspektiven. Münster: Mentis.
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  5. Person und moralische Verbindlichkeit : ein Dialog zwischen analytischer und phänomenologischer Tradition.Inga Römer - 2013 - In Inga Römer & Matthias Wunsch (eds.), Person: anthropologische, phänomenologische und analytische Perspektiven. Münster: Mentis.
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  6. Realismus als Herauforderung der Philosophie im Denken der Gegenwart.Inga Römer - 2020 - In Christoph Böhr & Rémi Brague (eds.), Metaphysik: von einem unabweislichen Bedürfnis der menschlichen Vernunft: Rémi Brague zu Ehren. Wiesbaden, Germany: Springer VS.
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  7.  1
    Subjektivität und Intersubjektivität in der Phänomenologie.Inga Römer (ed.) - 2011 - Würzburg: Ergon Verlag.
    Die Subjektivitat ist das ureigene Grundthema der Phanomenologie. Allerdings kann die Phanomenologie die Subjektivitat nicht zum Thema machen, ohne die Frage nach der Intersubjektivitat zu stellen. Beide Problemfelder sind derart aufeinander bezogen, dass sie nicht unabhangig voneinander behandelt werden konnen. Die Phanomenologie aber eignet sich besonders gut dazu, die Art und Weise der Zusammengehorigkeit von Subjektivitat und Intersubjektivitat zu erforschen, weil sie nicht von vornherein eine ubergreifende Vernunft oder einen allumfassenden Geist zugrunde legt. Vielmehr macht sie gerade die Singularitat des (...)
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