Results for 'Soziale Minderheit'

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  1. Soziale Artikulation im US-HipHop. Kommunikationsstruktur einer sozialen Minderheit.Martin Gansinger - 2008 - VDM.
    Ausgehend von der immer wieder bemühten Metapher des Black CNN wird versucht, das Potenzial der musikalischen Ausdrucksform des HipHop als Kommunikationsstruktur der Schwarzen Minderheit in den USA zu analysieren. Nach einer historisch-kulturellen Erläuterung, die sich mit der Tradition der Reflektion sozialer und politischer Aspekte in den unterschiedlichen musikalischen Äußerungen der Schwarzen Volksgruppe in den USA beschäftigt und schon ansatzweise die Bedeutung dieser Ausdrucksmöglichkeit im Kontext eines internal colonialsm vor Augen führt, werden jene soziodemographischen Entwicklungen nachvollziehbar gemacht, die sich als (...)
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  2. "That's why they fear our jungle music" Die musikalische Ausdrucksform des HipHop in ihrer sozialen und politischen Bedeutung als Kommunikationsstruktur der Schwarzen Minderheit in den USA.Martin A. M. Gansinger - 2005 - Transfer. Online-Magazin Für Kommunikationswissenschaftliche Nachwuchsforschung 3.
    Ausgehend von der, von Journalisten und Musikern immer wieder bemühten Metapher des 'Black CNN' wird versucht, das Potenzial der musikalischen Ausdrucksform des HipHop als Kommunikationsstruktur der Schwarzen Minderheit in den USA zu analysieren. Nach einer historisch-kulturellen Erläuterung, die sich mit der Tradition der Reflektion sozialer und politischer Aspekte in den unterschiedlichen musikalischen Äußerungen der Schwarzen Volksgruppe in den USA beschäftigt und schon ansatzweise die Bedeutung dieser Ausdrucksmöglichkeit im Kontext eines 'internal colonialsm' vor Augen führt, werden jene soziodemographischen Entwicklungen nachvollziehbar (...)
     
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  3. M. bibliographie sélective.Soziale Syslemen, Legitimation Durch Verfahren, Soziologische Aufklârung, Aufsâlze Zur Theorie Sozialer Systeme & Illuminismo Sociologico - 1990 - Cahiers Internationaux de Sociologie 89:397.
  4.  8
    Read the instructions: Didactic poetry and didactic prose.Diskurs Und Sozialer Kontext - 2009 - Classical Quarterly 59:196-211.
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  5.  29
    Sozial-epidemiologische und ethische Ansätze zur Bewertung der gesundheitlichen Ungleichheit.Andreas Mielck - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):235-248.
    ZusammenfassungEin niedriger sozialer Status ist oft mit erhöhter Morbidität und Mortalität verbunden. In dem Beitrag wird versucht, diese „gesundheitliche Ungleichheit“ aus sozial-epidemiologischer Sicht zu bewerten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der Verantwortung für die erhöhte gesundheitliche Gefährdung der unteren Statusgruppen. Nur ein kleiner Teil der gesundheitlichen Ungleichheit kann durch das Gesundheitsverhalten erklärt werden. Umso wichtiger sind andere Ursachen. Dazu gehören die sozialen Unterschiede bei den Belastungen in der Wohnumgebung, bei den Arbeitsbedingungen und auch beim Zugang zur gesundheitlichen Versorgung. (...)
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  6.  20
    Der soziale Tod.Todor Kuljic - 2012 - Filozofija I Društvo 23 (3):106-115.
    Der folgende Text geh?rt zur kritischen Thanatologie. In allen bekannten Kulturen wurden Normen f?r den guten und den schlechten Tod von der herrschenden normativen Thanatologien aufgestellt und Kontrollmechanismen installiert. Pr?mortales und postmortales soziales Sterben ist eine Art der Exklusion der Anderen und wird unter?schiedlich bestimmt: als damnatio memoriae, atlantische Sklaventum, Randst?ndigkeit, Isolation oder als Rollenverlust. Das soziale Tod hat einen Klassenaspekt, als den ganzen Klassen Ged?chtnis entnommen wurde. Hier werden nur einige Arten und Beispilen des sozialen Mord kritisch er?rtert: (...)
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  7.  13
    Soziale Determinanten der Aufnahme und Aufrechterhaltung der Sportteilnahme im mittleren und späten Erwachsenenalter.Alexander Woll, Klaus Bös, Filip Mess, Hagen Wäsche & Darko Jekauc - 2018 - Sport Und Gesellschaft 15 (2-3):251-282.
    Zusammenfassung Vor dem Hintergrund der Diskussion über soziale Ungleichheit wird analysiert, welche Rolle soziale Determinanten in den Prozessen der Aufnahme und der Aufrechterhaltung der Sportteilnahme spielen. In der vorliegenden Längsschnittstudie wurden 481 Personen im Anfangsalter zwischen 33 und 56 Jahren zu vier Messzeitpunkten bezüglich ihres Sportverhaltens befragt. In der Aufnahmephase haben Frauen eine mehr als dreimal höhere Wahrscheinlichkeit sportlich aktiv zu werden als Männer. Dieser Einfluss wird durch die familienbezogenen Variablen mediiert, was die Bedeutung der vermittelnden Instanz Interaktionskontext (...)
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  8.  26
    Soziale Plastik.Christoph Menke - 2023 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 68 (1):32-48.
    This essay examines how Joseph Beuys uses the social plastic concept (›soziale Plastik‹) to think about the relationship between art and democracy. To this end, the first part analyzes the oppositions that define this concept in order to read them as the basic determinations of a dialectical concept of democracy. Against this background, the second part of the essay deals with how Beuys understands the contribution of art to democracy. In doing so, Beuys’ statement ›Every man is an artist‹ (...)
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  9.  16
    Soziale Angemessenheit - Forschung zu Kulturtechniken des Verhaltens.Jacqueline Bellon, Bruno Gransche & Sebastian Nähr-Wagener (eds.) - 2022 - Springer VS.
    Warum und wie genau darf zu Hause oder auf einer Theaterbühne anders gehandelt werden, als im Büro; wie verändert sich die Bedeutung von Worten, je nachdem wo, von wem und wie sie gesagt werden? Warum und mit welchen Mitteln versuchen wir, höflich zu sein, und inwiefern sind wir von unangemessenem Verhalten anderer bedroht? Welches Weltwissen benötigen Beobachter, um beurteilen zu können, wann Verhalten als angemessen oder unangemessen einzustufen ist? Im vorliegenden Band untersuchen die Beitragenden das Phänomen sozialer Angemessenheit unter anderem (...)
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  10. Sozial erweiterte Kognition und geteilte Intentionalität.Holger Lyre - 2015 - In Jan G. Michel, Kim J. Boström & Michael Pohl (eds.), Ist der Geist im Kopf? Beiträge zur These des erweiterten Geistes. Brill/mentis. pp. 187-212.
    Im ersten Abschnitt illustrierte ich die These der erweiterten Kognition und diskutiere einige mögliche Missverständnisse. Im zweiten Abschnitt werde ich vier Domänen kognitiver Erweiterung auseinanderhalten, nämlich eine Erweiterung in die körperliche, physikalische, 'informatorische' und soziale Umgebung betreffend. Um die These der erweiterten Kognition vor dem Einwand der kognitiven Inflation zu schützen, muss man für jeden dieser Bereiche (und gegebenenfalls noch spezieller) spezifische Bedingungen und Mechanismen der kognitiven Kopplung an die externen Komponenten angeben. Im dritten Abschnitt unterscheide ich die These (...)
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  11.  13
    Soziale Vulnerabilität am Beispiel der Krebstherapie.Christine Mainka, Anne Letsch, Claudia Schmalz & Claudia Bozzaro - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (3):377-387.
    Zusammenfassung Lebensweltliche Bedingungen können sich als Barrieren in Hinblick auf die Durchführung einer von den Patient*innen gewählten – beispielsweise onkologischen – Therapie erweisen und den Therapieerfolg gefährden. Solche lebensweltlichen Herausforderungen lassen sich als Schichten sozialer Vulnerabilität begreifen. In dieser Arbeit wird untersucht, ob es geboten ist, herausfordernde soziale Lebensbedingungen von Patient*innen systematisch bei Therapieentscheidungen zu berücksichtigen. Hierfür wird der Befähigungsansatz nach Martha Nussbaum herangezogen, der die Achtung der Patient*innenautonomie mit der Möglichkeit der Unterstützung durch Dritte zusammenbringt. Anschließend werden anhand (...)
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  12.  6
    Soziale Einflüsse im Sport.Dorothee Alfermann (ed.) - 1976 - Darmstadt: Steinkopff.
    Sportsoziologie, Sozialpsychologie, Methodologie, Leistungsmotivation, Interaktion, Wettkampfsport, Unterricht, Soziales-lernen, Lernziel, Koedukation, DDR, Spitzensport, Sozialismus.
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  13.  16
    Sozialer Widerstand und räumliches Wissen – Protest gegen Kreuzfahrtschiffe in Venedig.Janine Schemmer - 2022 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 30 (3):377-406.
    ZusammenfassungKreuzfahrtschiffe zählen gegenwärtig zu den beliebtesten und zugleich umstrittensten Verkehrsmitteln. Das überdimensionale Schiff vor der Kulisse des historischen Zentrums von Venedig wurde zu einem ikonischen Bild. Der Artikel beleuchtet den Hintergrund dieser Debatte und untersucht die Verräumlichung der Kreuzfahrtindustrie durch Infrastrukturen und ihre Auswirkungen auf Venedig und die Lagune aus kulturanalytischer Sicht, und nimmt die Schnittmenge von kulturwissenschaftlicher Technikforschung und Technikgeschichte, kulturwissenschaftlicher Stadtforschung und der Analyse sozialer Bewegungen in den Blick.In meinem Beitrag zeichne ich die Entwicklung dieser Zusammenhänge nach und (...)
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  14.  12
    Soziale Angemessenheit und Dehumanisierende Interaktionsstrukturen: Zum Widerspruch zwischen konventionellen und modernen Normen.Gen Eickers - 2022 - In Jacqueline Bellon, Bruno Gransche & Sebastian Nähr-Wagener (eds.), Soziale Angemessenheit - Forschung zu Kulturtechniken des Verhaltens. Springer VS. pp. 259-278.
    Wenn wir davon sprechen, dass etwas sozial unangemessen ist, meinen wir damit in der Regel, dass es keine Übereinstimmung gibt zwischen dem erwarteten Verhalten und dem tatsächlichen Verhalten. Soziale Angemessenheit betrifft dementsprechend Fragestellungen, die (soziale) Normen betreffen. Betrachten wir Angemessenheitskriterien durch die Positionen bestimmter sozialer Gruppen, ist es uns möglich, gruppenspezifische Angemessenheitskriterien zu beleuchten und kritisch zu betrachten. Hier geht es um Fragen wie: Ist mein Verhalten meinem wahrgenommenen Geschlecht angemessen? Mit diesem Blickwinkel wird deutlicher, dass unseren Vorstellungen (...)
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  15.  4
    Soziale Ideologien und politische Systeme.Irving Louis Horowitz - 2005 - De Gruyter.
    Soziale Ideologien und Politische Systeme ist ein Versuch, den Bezug zwischen ideologischen Überzeugungen und bestimmten geschichtlichen Ereignissen herzustellen, wie etwa Entscheidungen, sich unter totalitären oder militärischen Zwängen zu widersetzen oder zu emigrieren. Die Aufsätze in diesem Band versuchen, Webers und Mannheims Weg zu folgen, um den Grad zu bestimmen, den politische, religiöse oder Klasseninteressen einnehmen oder, andererseits, durch stark verankerte soziale Ideologien untergraben werden. Die Erfahrungen von Krieg, Revolution und Genozid im Europa des zwanzigsten Jahrhunderts bilden den Hintergrund (...)
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  16.  8
    Soziale Institutionen.Wolfgang Balzer - 1993 - De Gruyter.
    Frontmatter -- 1 Warum Institutionen wichtig sind -- 2 Das Ordnungsproblem -- 3 Harmoniemodelle -- 4 Das machtbezogene Institutionenmodell -- 5 Makromodelle -- 6 Handlungen und Ursachen -- 7 Mikromodelle -- 8 Soziale Schemata -- 9 Dynamik 1: Potentielle Institutionen -- 10 Machtbeziehungen -- 11 Formen der Macht -- 12 Soziale Institutionen -- 13 Zur Entstehung von Institutionen -- 14 Dynamik 2: Zum Wandel von Institutionen -- 15 Macht und Harmonie -- 16 Ausblicke -- Literatur -- Autoren -- (...)
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  17.  6
    Soziale Subjektivierung, Negativität und Freiheit: über Möglichkeiten radikaler Befreiung im Anschluss an Judith Butler.Constanze Junker - 2020 - Stuttgart: J.B. Metzler, Springer-Verlag.
    Grundannahme dieses Buches ist es, dass Subjekte einem Bildungsprozess unterliegen, der hauptsächlich durch deren Sozialität bestimmt wird. Constanze Junker vertritt dabei die These, dass der soziale Subjektivierungsprozess selbst seine Möglichkeitsbedingungen für radikale Befreiung enthält. Diese Möglichkeitsbedingung auch politischer Widerständigkeit beruht auf einer absoluten Negativität, die sich aus der Sozialität der Subjektivierung ergibt. Verbindungsglied der Theorie sozialer Subjektivierung mit Befreiung ist ein Existenzstreben. Dieses wird - anders als bei Butler - selbst als sozial konstituiert und als Ressource absoluter Negativität beschrieben.
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  18. Die soziale Welt als ausdifferenziertes Gesellschaftssystem. Philosophische Aspekte einiger heutiger Theorien.Paul Janssen - 2013 - Perspektiven der Philosophie 39 (1):263-298.
    Das geschichtszeitliche Weltwerden, so wie es in Staaten als politisch-sozialen Großgebilden kulminiert, ist auf konkurrenzielle-polemische Vielheit angewiesen. Sie ist erforderlich für die Ausschöpfung von Entwicklungsmöglichkeiten in offenen zeitlichen Horizonten. In der Moderne hat sie zu ausdifferenzierten Gesellschaften geführt, deren soziale Felder Eigengesetzlichkeiten unterstehen. Die diesen innewohnende Dynamik lässt keine ihnen übergeordneten Einheitsinstanzen zu, die sie zu stark regulieren. Wo finden sich in dieser Situation die Individuen wieder? Wie kommen sie in ihrer Selbstwertigkeit zu ihrem Recht? Theoretische Positionen können sich (...)
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  19.  3
    Soziale Gerechtigkeit.Gottfried Schweiger - 2019 - In Johannes Drerup & Gottfried Schweiger (eds.), Handbuch Philosophie der Kindheit. Berlin: J.B. Metzler. pp. 341-347.
    Wenn im Folgenden von sozialer Gerechtigkeit die Rede ist, dann sind damit vier Einschränkungen verbunden: Erstens, geht es um Gerechtigkeit in einem mehr oder weniger geschlossenen, staatlich verfassten Gebilde. Davon zu unterscheiden wäre also einerseits globale Gerechtigkeit, die sich auf alle Kinder, unabhängig davon, wo sie sich befinden, bezieht und andererseits Gerechtigkeit zwischen solchen staatlichen Gebilden. Zweitens wird soziale Gerechtigkeit hier nicht auf einen bestimmten Staat bezogen, sondern allgemein thematisiert.
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  20.  9
    Soziale Akte, Sprechakte und Textillokutionen: A. Reinachs Rechtsphilosophie und die moderne Linguistik.Armin Burkhardt - 1986 - ISSN.
    Schon seit ihrer Gründung in den 1970er-Jahren ist die Reihe Germanistische Linguistik (RGL) exponiertes Forum des Faches, dessen Namen sie im Titel führt. Hinsichtlich der thematischen Breite (Sprachebenen, Varietäten, Kommunikationsformen, Epochen), der Forschungsperspektiven (Theorie und Empirie, Grundlagenforschung und Anwendung, Inter- und Transdisziplinarität) und des methodologischen Spektrums ist die Reihe offen angelegt. Das Aufgreifen neuer Trends hat in ihr ebenso Platz wie das Fortführen von Bewährtem. Die Publikationsformen reichen von Monographien und Sammelbänden bis zu Wörterbüchern. Wissenschaftlicher Beirat (ab November 2011): Prof. (...)
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  21.  23
    Der soziale Tod.Todor Kuljic - 2012 - Filozofija I Društvo 23 (3):106-115.
    Der folgende Text geh?rt zur kritischen Thanatologie. In allen bekannten Kulturen wurden Normen f?r den guten und den schlechten Tod von der herrschenden normativen Thanatologien aufgestellt und Kontrollmechanismen installiert. Pr?mortales und postmortales soziales Sterben ist eine Art der Exklusion der Anderen und wird unter?schiedlich bestimmt: als damnatio memoriae, atlantische Sklaventum, Randst?ndigkeit, Isolation oder als Rollenverlust. Das soziale Tod hat einen Klassenaspekt, als den ganzen Klassen Ged?chtnis entnommen wurde. Hier werden nur einige Arten und Beispilen des sozialen Mord kritisch er?rtert: (...)
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  22.  3
    Sozial-epidemiologische und ethische Ansätze zur Bewertung der gesundheitlichen Ungleichheit.Andreas Mielck - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):235-248.
    ZusammenfassungEin niedriger sozialer Status (geringe Bildung, niedriges Einkommen etc.) ist oft mit erhöhter Morbidität und Mortalität verbunden. In dem Beitrag wird versucht, diese „gesundheitliche Ungleichheit“ aus sozial-epidemiologischer Sicht zu bewerten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der Verantwortung für die erhöhte gesundheitliche Gefährdung der unteren Statusgruppen. Nur ein kleiner Teil der gesundheitlichen Ungleichheit kann durch das Gesundheitsverhalten (Rauchen, mangelnde sportliche Betätigung etc.) erklärt werden. Umso wichtiger sind andere Ursachen. Dazu gehören die sozialen Unterschiede bei den Belastungen in der Wohnumgebung (...)
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  23.  7
    Soziale Gerechtigkeit im Wandel: ein idealistisches Konstrukt und/oder ein Mittel zur politischen Akzeptanzsicherung?Pia Jaeger - 2017 - Baden-Baden: Nomos, Edition Sigma.
    Altersarmut, Bildungsunterschiede, eine wachsende Kluft zwischen Arm und Reich - die deutsche Gesellschaft spaltet sich, und viele fordern mehr Soziale Gerechtigkeit. Die Autorin untersucht, wie sich das Verstandnis von Sozialer Gerechtigkeit in Philosophie und Politik gewandelt hat, und hinterfragt, inwieweit Politiker Soziale Gerechtigkeit als Akzeptanzmittel fur ihre Entscheidungen nutzen.
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  24.  4
    Soziale Ordnungen im Selbstverständnis des Mittelalters, 1. Halbbd.Albert Zimmermann (ed.) - 1979 - De Gruyter.
    Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und Literaturwissenschaften (...)
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  25.  30
    Das soziale Band der Religion: Von der Funktionalität religiösen Sozialkapitals zur Performanz einer Lebensform sui generis.Rebekka A. Klein - 2020 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 62 (1):114-137.
    Zusammenfassung Der Artikel untersucht die in der Sozialtheorie seit der Antike gebrauchte Metapher eines sozialen Bandes im Blick auf die Religion. Mit ihr wird die Performativität sozialer Bindungen und Kohäsionskräfte und damit ihre kulturelle Hervorbringung akzentuiert. Religion kann jedoch nicht einfach mit kulturellen Akten gleichgesetzt werden, wie es oft in liberalprotestantischen Ansätzen und in Konzeptionen einer Öffentlichen Theologie der Fall ist. Alternativ wird daher das Gespräch mit poststrukturalistischen Autoren gesucht, um von ihm her einen Bezug zur offenen Metaphorik des sozialen (...)
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  26. Situation und Sprache der Minderheit im ersten Petrusbrief.Norbert Brox - 1977 - Kairos (misc) 19:1-13.
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  27.  14
    Zur Lage der deutschen Minderheit in Łódź vor dem ersten Weltkrieg unter besonderer Berücksichtigung der Situation der Frauen.Barbara Ratecka - 2002 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 3.
    Niewielu łodzian pamięta, że do szybkiego rozwoju naszego miasta w XIX i na początku XX w. przyczynili się niemieccy koloniści z Saksonii, Śląska, Hesji i innych obszarów ówczesnych Niemiec. Zachęceni korzystnymi warunkami, oferowanymi im przez administrację Królestwa Polskiego, przybywali całymi rodzinami, z niewielkim dobytkiem, aby tu, nad Łódką, szukać poprawy bytu. Większość osadników rekrutowała się z kręgów rzemieślników. Byli to tkacze, farbiarze, folusznicy itd. W latach trzydziestych XIX w. powstały trzy osiedla niemieckie: Nowe Miasto, Łódka i Osiedle Ślązaków, które stale (...)
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  28.  7
    Soziale Ungleichheit in Deutschland in der Längsschnittperspektive. Befunde zur Armutsproblematik auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP).Marco Giesselmann & Jan Goebel - 2013 - Analyse & Kritik 35 (2):277-302.
    In this article, we discuss and analyse poverty in Germany from a longitudinal perspective. Using data from the German Socio-Economic Panel Study (SOEP), we first show that the general poverty rate in Germany has constantly increased since the late 1990s. Shifting to a life-course perspective, we show that not only socio-structural characteristics have a strong impact on the poverty risk, but also critical life-events. While focusing on dynamics of poverty within individual life-courses, it appears that incidents like formation of a (...)
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  29.  7
    Gelingende soziale Beziehungen von Jugendlichen unter den Bedingungen der Digitalisierung.Gottfried Schweiger - 2023 - In Gottfried Schweiger & Michael Zichy (eds.), Zwischenmenschliche Beziehungen im Zeitalter des Digitalen: Ethische und interdisziplinäre Perspektiven. Springer Berlin Heidelberg. pp. 2147483647-2147483647.
    Dieses Kapitel stellt die Frage, was gelingende soziale Beziehungen in der Jugend sind und wie sie unter den Bedingungen der Digitalisierung verwirklicht werden können. Den ethischen Hintergrund stellt dabei das Konzept einer guten Jugend dar, auf die Jugendliche einen moralischen Anspruch haben. Der Sinn der hier vorgestellten Überlegungen ist also, herauszuarbeiten, welche Rolle digitale Beziehungen für eine gute Jugend spielen und wie wiederum das Konzept einer guten Jugend genutzt werden kann, um einige aktuelle Entwicklungen des Umgangs mit Techniken unter (...)
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  30.  39
    Soziale Gerechtigkeit im Wohlfahrtsstaat. Zum normativen Gehalt materieller Deprivation.Gottfried Schweiger - 2013 - Argument: Biannual Philosophical Journal 3 (1):59-80.
    Zusammenfassung: In diesem Beitrag wird der normative Gehalt von Armut und sozialer Exklusion im Wohlfahrtsstaat untersucht. Dazu wird der Grundriss der Gerechtigkeitstheorie von David Miller in Zusammenhang mit dem Konzept der materiellen Deprivation diskutiert, einem von der Europäischen Union verwendeten Indikator für soziale Exklusion. Kernthese ist dabei, dass materielle Deprivation sozial ungerecht ist, da sie die drei Gerechtigkeitsprinzipien des Bedarfs, des Verdienstes und der Gleichheit verletzt. Dieser Befund wird sowohl theoretisch als auch anhand ausgewählter empirischer Erkenntnisse expliziert. Vor diesem (...)
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  31. Soziale Wahrnehmung.Tobias Schlicht & Judith H. Martens - 2017 - In Tobias Schlicht & Judith H. Martens (eds.), Bedeutung und Gefährdung der Sinne im Digitalen Zeitalter. Wittener Kolloquium für Humanismus, Philosophie und Medizin. Witten:
    Dieser Beitrag nimmt als Ausganspunkt die gegenwärtige kontroverse Debatte um den adäquaten Erklärungsansatz in der Kognitionswissenschaft, und zwar zwischen Enaktivisten einerseits und Repräsentationalisten andererseits. Beispielhaft wurde aufgezeigt, dass in Bezug auf die soziale Kognition der enaktivistische Ansatz eine Voraussetzung machen muss, die er mit seinen eigenen Mitteln nicht einzufangen in der Lage ist. Denn der Versuch, das Verstehen des Anderen durch gemeinsame Sinnstiftung der Akteure innerhalb ihrer sozialen Interaktion zu erklären, gerät in einen Zirkel, da nicht erklärt wird, wie (...)
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  32.  92
    Bewegungsmangel als soziales Problem.Eike Emrich, Werner Pitsch & Markus Klein - 2016 - Sport Und Gesellschaft 13 (1):41-71.
    Zusammenfassung Die Konstruktion sozialer Probleme folgt rekonstruierbaren sozialen Mustern und verläuft in der Regel wert- und interessengeleitet. Dies gilt auch für den Diskurs um einen Bewegungsmangel von Kindern und Jugendlichen nebst den erwarteten gesundheitlichen Folgen. Der Frage, welche Deutungen die öffentliche Diskussion dieses Problems dominieren und welche Akteure maßgeblich zu dieser Etablierung beigetragen haben, wird ebenso Aufmerksamkeit geschenkt wie der Frage nach der im Zuge steigender Drittmittelbedeutung zunehmend interessengetriebenen Position des Wissenschaftlers. Zudem zeigt sich dabei auch eine besondere Funktion von (...)
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  33.  8
    Soziale Bedingungen des kulturellen Vergessens.Egon Flaig - 1999 - In Vorträge Aus Dem Warburg-Haus, Band 3. Akademie Verlag. pp. 31-100.
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  34.  19
    Sinnstiftung durch soziale Einbettung.Michael Kühler - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):151-178.
    Die aktuelle philosophische Debatte darüber, was ein Leben zu einem sinnvollen Leben macht, wird gemeinhin vor dem Hintergrund einer werttheoretischen Auseinandersetzung innerhalb der übergreifenden Debatte um ein gutes Leben geführt. Ein sinnvolles Leben sei demnach grundsätzlich eines, in dem die Person bestimmten als wertvoll und daher sinnstiftend angesehenen Tätigkeiten nachgeht oder bestimmte zur Sinnstiftung geeignete Werte zu befördern sucht. In meinem Artikel widerspreche ich dieser werttheoretischen Engführung und gehe vielmehr von einer werttheoretisch neutralen Formulierung der Frage nach Sinn im Leben (...)
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  35. Empathie: Affektive Perspektivübernahme als soziales Phänomen.Eva-Maria Engelen - 2014 - In Karl Mertens & Jörn Müller (eds.), Die Dimension des Sozialen: Neue Philosophische Zugänge Zu Fühlen, Wollen Und Handeln. Boston: De Gruyter. pp. 127-142.
    Empathie als soziale Emotion, die eine Orientierungsfunktion hat, geht mit Perspektivübernahme einher. Einfache Formen der Empathie ermöglichen erste Formen des Zusammenlebens, weil sie es erlauben, das Verhalten des Anderen nicht nur als Naturereignis zu erfahren, auf das reagiert wird, sondern als etwas, worauf man sich einstellen kann, weil man es erfassen und nachvollziehen kann. Was Kognition im Umgang mit der Natur erlaubt, erlaubt Empathie im Umgang mit den Anderen – Orientierung. Insofern befähigt Empathie als verkörperte Fähigkeit dazu, sich in (...)
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  36.  6
    6. Sozial-ökologische Perspektiven.Karsten Fischer - 1999 - In "Verwilderte Selbsterhaltung": Zivilisationstheoretische Kulturkritik Bei Nietzsche, Freud, Weber Und Adorno. Akademie Verlag. pp. 151-158.
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  37. Soziale gerechtigkeit e risikogesellschaft.: Per una lettura della Rechtsphilosophie di Arthur Kaufmann.Giovanni Marino - 2009 - Rivista Internazionale di Filosofia Del Diritto 86 (1):43-78.
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  38.  9
    3. Sozialer Wandel und die Frage der Identität.Kurt Röttgers - 2016 - In Kurt Röttgers (ed.), Identität Als Ereignis: Zur Neufindung Eines Begriffs. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 157-160.
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  39.  8
    Soziale Ungleichheit: Bericht zur dvs-Jahrestagung 2016 der Sektion Sportsoziologie und der Kommission Geschlechterforschung.Benjamin Zander - 2017 - Sport Und Gesellschaft 14 (1):93-99.
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  40.  40
    Die zeitliche Dimension sozialer Wertschätzung im Lebenslauf.Gottfried Schweiger - 2011 - Prolegomena 10 (2):239--264.
    Die Bedeutung wechselseitiger Anerkennung für die Ausbildung von Identität und für das Verständnis gesellschaftlicher Formationen wurde seit der Reaktualisierung des Anerkennungsbegriffes durch Axel Honneth vielfach aufgenommen und diskutiert. Ein Aspekt, der hierbei bislang zu wenig systematisch untersucht wurde, ist die zeitliche Dimension sozialer Anerkennungsverhältnisse. Die hier vertretene These lautet, dass soziale Wertschätzung im wesentlichen nicht einfach aktual an eine gesellschaftlich für sinnvoll und nützlich erachtete Leistung oder Eigenschaft gekoppelt ist, sondern vielmehr eine in sich zeitliche Kategorie ist, die also (...)
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  41.  11
    Die Utopie sozialer Gerechtigkeit: zur Dialektik von Verdienst und Gleichheit.Nicolas Dobra - 2017 - Berlin: Kulturverlag Kadmos Berlin.
    Die Utopien sind tot, es leben die Utopien. In diesem Buch wird die Utopie sozialer Gerechtigkeit entwickelt. INhaltlich besteht es in dem Dreischritt, (1) aus im Alltag von jedermann hin und wieder geauSSerten situativen Urteilen das gemeinsame Grundverstandnis von Gerechtigkeit zu destillieren, (2) anhand dieses Gelanders die bedeutendsten zeitgenossischen Theoretiker sozialer Gerechtigkeit akribisch zu lesen und in konstruktiver Absicht zu kritisieren, um (3) in ersten Ansatzen eine gerechtere Zukunftsgesellschaft zu skizzieren, deren quer zu tradierten Ideologien liegendes System sich ethischer Sozialismus (...)
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  42.  5
    Soziale Verkündigung oder Social Gospel?H. -H. Schrey - 1957 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 1 (1):72-83.
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  43.  18
    Der Soziale Optimismus.W. Caldwell - 1906 - Philosophical Review 15 (3):334-336.
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  44. Das Soziale als Grundkategorie des Marxismus-Leninismus.Kurt Teßmann - 1985 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 33 (9).
     
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  45.  7
    Sozial, geistig und kulturell.Leopold von Wiese - 1936 - Leipzig,: H. Buske.
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  46.  8
    Tiere als soziale Wesen.Markus Wild - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 70-74.
    Die meisten Tiere unterhalten soziale Beziehungen, aber nicht alle Tiere sind soziale Tiere. Soziale Tiere interagieren jenseits der Reproduktion auf vielfältige Weise mit ihren Artgenossen. Manche soziale Tiere leben in dauerhaften Gemeinschaften, wobei einige dieser Tiere komplexe und dynamische Gemeinschaften bilden. In sogenannten ›Fission-fusion-Gemeinschaften‹ wechseln Größe und Zusammensetzung der Gruppen je nach Tätigkeit. So trennen sich die Tiere zur Nahrungssuche oder sind in Kleingruppen unterwegs, um z. B. für den Schlaf wieder zusammenzukommen. Bei Elefanten, Affen, Delfinen (...)
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  47.  8
    Die Sozial- und Ethnoethik Bernard Bolzanos: humanistischer Patriotismus oder romantischer Nationalismus im vormärzlichen Österreich: Bernard Bolzano contra Friedrich Schlegel: eine Dokumentation.Bernard Bolzano & Eduard Winter - 1977 - Wien: Verl. d. Österr. Akad. d. Wiss.. Edited by Friedrich von Schlegel & Eduard Winter.
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  48.  18
    Soziale Wirklichkeit erfassen: Epistemische und gesellschaftspolitische Implikationen einer emotionalen Fähigkeit.Imke von Maur - 2022 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 70 (6):955-971.
    In this paper I consider emotions as the ability to grasp meaningfulness, understood as an essential component of (social) reality, which is necessary for a rational discourse and which cannot be apprehended by means of a supposedly “sober” approach. I explicitly take into account the socio-cultural situatedness of feeling subjects and put epistemically relevant emotional abilities into perspective. This approach reveals that emotions can also contribute to questioning one’s own world view and to being able to correct it if necessary. (...)
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  49. Ist soziale Gerechtigkeit ein ‘sinnloser’ Begriff? Zu einer These Friedrich August von Hayeks.Andreas Dorschel - 1988 - Österreichische Zeitschrift Für Soziologie 13 (1):4-13.
  50. Soziale und individuelle Aspekte produktiven und kreativen Handelns.K. Mertens - 2012 - In Roland Breeur & Ullrich Melle (eds.), Life, Subjectivity, and Art: Essays in honor of Rudolf Bernet. New York: Springer Science+Business Media.
     
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