Results for 'Kognitiver Zugang zu Gründen'

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  1. Der Zugang zu Religion im Denken von Emmanuel Lévinas.Bernhard Casper - 1988 - Philosophisches Jahrbuch 95 (2):268-277.
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  2. H. Wein, Zugang zu Philosophischer Kosmologie.Wolfgang Cramer - 1954 - Philosophische Rundschau 2 (3/4):178.
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  3. Zugang zu philosophischer Kosmologie.Hermann Wein - 1955 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 9 (4):695-698.
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  4. Zugang zu philosophischer Kosmologie.Hermann Wein - 1954 - München,: R. Oldenbourg.
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  5.  1
    Zugang zu philosophischer Kosmologie.Hermann Wein - 1954 - München,: R. Oldenbourg.
  6.  7
    Angst – Interdisziplinäre Zugänge zu einem komplexen Phänomen.Ulrike Bardt - 2020 - Philosophischer Literaturanzeiger 73 (3):280-306.
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  7. Analytische Zugänge zu Ockham. [REVIEW]Dominik Perler - 1995 - Philosophische Rundschau 42 (2):173-180.
    The Philosophische Rundschau (PhR) meets the demand for critical discussion. This journal follows the international publications in philosophy with a more general outlook on trends, schools and research programs and fulfills an important function in an age in which the unity of philosophy yields to ever growing specialization in isolated disciplines as well as national traditions.
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  8. Motivierende Gründe: Aktuelle Probleme und Kontroversen.Jean Moritz Müller - 2019 - Information Philosophie 2019 (4):16-28.
    Dieser Forschungsbericht gibt einen Überblick über die aktuelle Debatte über motivierende Gründe in der Handlungs- und Erkenntnistheorie. Folgende drei Fragen werden schwerpunktmäßig behandelt: a) Was für eine Art von Entität sind motivierende Gründe? b) Welche Beziehung besteht zwischen einer Handlung oder Einstellung und ihren motivierenden Gründen? c) Welche kognitiven Bedingungen gelten für die Zuschreibung motivierender Gründe?
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  9.  2
    Epistemische und ethische Zugänge zu aktuellen Erscheinungsweisen von Kontroversität in politischen und kulturellen Öffentlichkeiten.Christian Thein, Fanny Mertens & Marina Minor - 2023 - Philosophische Rundschau 70 (4):407.
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  10. Ein formaler zugang zu wittgensteins philosophie.Werner Leinfellner - 1978 - In Elisabeth Leinfellner (ed.), Wittgenstein and his impact on contemporary thought: proceedings of the Second International Wittgenstein Symposium, 29th August to 4th September 1977, Kirchberg/Wechsel (Austria) ; editors, Elisabeth Leinfellner... [et al.]. Hingham, Mass.: D. Reidel Pub. Co.. pp. 2--97.
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  11.  34
    Zugang zu Philosophischer Kosmologie; Ueberlegungen zum Philosophischen Thema der Ordnung in Nach-Kantischer Sicht. [REVIEW]Herbert W. Schneider - 1955 - Journal of Philosophy 52 (6):162-165.
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  12.  8
    Wir haben Zugang zu den Dingen an sich.Markus Gabriel - 2018 - In Carsten Könneker (ed.), Fake Oder Fakt?: Wissenschaft, Wahrheit Und Vertrauen. Springer Berlin Heidelberg. pp. 45-52.
    Gaukelt unser Denkapparat uns die Welt nur vor? Der Bonner Philosoph Markus Gabriel widerspricht einer alten Ansicht, wonach »alles« eine Konstruktion des Gehirns ist. Sein Gegenmodell heißt: Neuer Realismus.
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  13. Die Bedeutung der Kunst. Zugänge zu einer materialen Wertästhetik. Gesammelte, aus dem Nachlass ergänzte Schriften zur Ästhetik.Moritz Geiger, Klaus Berger & Wolfhart Henckmann - 1978 - Tijdschrift Voor Filosofie 40 (2):348-349.
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  14. Alexa, wie hast du's mit der Religion? Theologische Zugänge zu Technik und Künstlicher Intelligenz.Anna Puzio, Nicole Kunkel & Hendrik Klinge (eds.) - 2023 - Darmstadt: Wbg.
    Technik und Künstliche Intelligenz gehören zu den brisanten Themen der gegenwärtigen Theologie. Wie kann Theologie zu Technik und KI beitragen? Der Technikdiskurs ist aufgeladen mit religiösen Motiven, und Technologien wie Roboter fordern die Theologie, z. B. das Menschenbild, die Ethik und die religiöse Praxis, neu heraus. Der Sammelband erforscht aus theologischer Perspektive die drängenden Themen unserer Zeit. Dazu begibt sich die Theologie in Dialog mit den Technikwissenschaften. Untersucht werden die Veränderungen des Menschenbildes durch Roboter, Religiöse Roboter, Optimierung des Körpers, medizinische (...)
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  15.  34
    Friedemann Stengel : Kant und Swedenborg. Zugänge zu einem umstrittenen Verhältnis.Martin Arndt - 2009 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 61 (3):293-294.
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  16.  15
    Ein neuer Zugang zu Platon?Christina Schefer - 1999 - Hermes 127 (4):422-436.
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  17.  4
    Die Ambivalenz der Melancholie – interdisziplinäre Zugänge zu einem rätselhaften Phänomen.Ulrike Bardt - 2021 - Philosophischer Literaturanzeiger 74 (4):369-399.
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  18.  31
    Kritik über Schefer (2001): Platons unsagbare Erfahrung. Ein anderer Zugang zu Platon.Marcel van Ackeren - 2003 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 8 (1):236-238.
  19.  20
    Die Barcelona-Deklaration. Für einen integrativen Zugang zu den ethischen Grundprinzipien.Peter Kemp & Jacob Dahl Rendtorff - 2008 - Synthesis Philosophica 23 (2):239-251.
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  20. Hieronymus im Gehäus

    Ein metaphysischer Zugang zu Albrecht Dürer.
    Leonhard G. Richter - 2012 - Perspektiven der Philosophie 38 (1):125-149.
    Albrecht Dürers Meisterstich Hieronymus im Gehäus (B 60) darf als allgemein bekannt vorausgesetzt werden. Die Forschung hat vor allem ikonographische Details im Zusammenhang des Gelehrtenbildes diskutiert, denn zu selbstverständlich nahm man das Bildthema (,,Stubengelehrter“, Lieblingsheiliger der Humanisten”) hin. Aber das Hauptthema ist ein völlig anderes: man findet es formuliert von Dürers Freund Lazarus Spengler , der im Jahr des Meisterstichs 1514 seine Übersetzung des (Ps.-)Eusebius-Briefes in Nürnberg veröffentlichte. Neben dieser Übersetzung gewinnt der Kupferstich eine metaphysische Dimension, die freilich erst in (...)
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  21. Hieronymus im Gehaus Ein metaphysischer Zugang zu Albrecht Durer.Leonhard G. Richter - 2012 - Perspektiven der Philosophie 38 (1):125-149.
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  22.  43
    Die Dimension des Sozialen: Neue Philosophische Zugänge Zu Fühlen, Wollen Und Handeln.Karl Mertens & Jörn Müller (eds.) - 2014 - Boston: De Gruyter.
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  23.  12
    Die Aktualität von Helmuth Plessners Ästhesiologie des Klanges für musikphilosophische Überlegungen: Rezension zu: Thomas Dworschak, Hörbarer Sinn. Philosophische Zugänge zu Grundbegriffen der Musik, Freiburg im Breisgau/ München 2017.Reinhart Meyer-Kalkus - 2020 - Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie 9 (1):459-462.
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  24. Die Barcelona-Deklaration. Für einen integrativen Zugang zu den ethischen Grundprinzipien.Peter Kemp & Jacob Rendtorff - 2008 - Synthesis Philosophica 23 (2):239-251.
    Ethische Grundprinzipien in der europäischen Bioethik und im Biorecht” ist der Titel eines Forschungsprojekts, das von 1995 bis 1998 von der EU-Kommission unterstützt wurde. Das Projekt gründete sich auf die Zusammenarbeit von 22 Partnerorganisationen aus der Mehrzahl der EU-Staaten. Es sollten ethische Grundprinzipien ermittelt werden, die sich ableiten aus Autonomie, Würde, Integrität und Verwundbarkeit als den vier Ausschlag gebenden Ideen bzw. Werten, die in der Bioethik und im Biorecht in Europa zum Tragen kommen sollen. Aus dem Resümee des EU-BIOMED-Projektes wurde (...)
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  25.  7
    Kant Und Swedenborgkant and Swedenborg. Approaches to a Controversial Relationship: Zugänge Zu Einem Umstrittenen Verhältnis.Friedemann Stengel (ed.) - 2008 - Walter de Gruyter – Max Niemeyer Verlag.
    Kant as the leading representative of the philosophical enlightenment and the seer Swedenborg, regarded as the father of modern esotericism, would appear at first sight to be two diametrically opposed 18th century figures. At the same time, Swedenborg was one of the few authors to whom Kant dedicated a work of his own– the Dreams of a Spirit-Seer. Since then, controversy has surrounded Swedenborg’s significance for Kant’s philosophical biography and the history of his works. In the present volume, philosophers, religious (...)
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  26.  4
    Platons unsagbare Erfahrung: ein anderer Zugang zu Platon.Christina Schefer - 2001 - Basel: Schwabe.
  27.  8
    ASPECTS OF MINOAN RELIGION - (K.) Müller Methodische Zugänge zu ‘Kulträumen’ der minoischen Palastzeit. Eine exemplarische Analyse gebauter ritueller Räume in archäologischem Befund und bildlichen Darstellungen. Pp. 369, colour fig., b/w & colour ills, maps. Berlin: Logos Verlag, 2022. Paper, €78. ISBN: 978-3-8325-5011-0. [REVIEW]Jan Driessen - 2023 - The Classical Review 73 (2):636-637.
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  28.  29
    Die zensorischen Bauberichte bei Livius und die römischen Bauinschriften: Versuch eines zugangs zu livianischen Quellen über Formen der Inschriftensprache. [REVIEW]A. H. McDonald - 1967 - The Classical Review 17 (2):223-224.
  29.  2
    Rage like an Egyptian: Möglichkeiten eines kognitiv-semantischen Zugangs zum altägyptischen Wortschatz am Beispiel des Wortfelds [Wut]. By Ines Köhler.Stefan Bojowald - 2022 - Journal of the American Oriental Society 140 (4).
    Rage like an Egyptian: Möglichkeiten eines kognitiv-semantischen Zugangs zum altägyptischen Wortschatz am Beispiel des Wortfelds [Wut]. By Ines Köhler. Beihefte zur Studien zur altägyptischen Kultur, vol. 18. Hamburg: Buske, 2016. Pp. xi + 442. €178.
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  30. H. Unterbreitmeier, Sprache als Zugang zur Geschichte. Untersuchungen zu Herders geschichtsphilosophischer Methode. [REVIEW]Albino Babolin - 1979 - Filosofia 30 (2):277.
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  31.  6
    Zugang und Fraktur: Heideggers Subjektivitätstheorie in Sein und Zeit.Jaroslaw Bledowski - 2021 - Tübingen, Germany: Mohr Siebeck.
    'Zugang' ist der bislang übersehene Grundbegriff von Martin Heideggers Denken bis zum Hauptwerk 'Sein und Zeit' (1927). Menschsein bedeutet demnach: Zugänge erschliessen zu dem, was ist. Ermöglicht wird diese Form der Existenz durch unser gebrochenes Selbstverhältnis: die Fraktur der Subjektivität"--Page 4 of cover.
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  32.  4
    Weltarmut und Ressourcen-Zugang: Kommentar zu Thomas W. Pogge: „Eine globale Rohstoffdividende“ (Analyse & Kritik 17, 183-208). [REVIEW]Thomas Kesselring - 1997 - Analyse & Kritik 19 (2):242-254.
    Thomas Pogge suggests that world poverty should be fighted against with the help of a global dividend on resources (GRD). In the first part of this comment Pogge’s moral argumentation is reviewed. In the second part the coherence of the GRD proposal is discussed critically. It is argued that GRD should be spent primarily for ecological purposes.
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  33.  36
    Weltarmut und Ressourcen-Zugang: Kommentar zu Thomas W. Pogge: „Eine globale Rohstoffdividende“ (Analyse & Kritik 17, 183-208). [REVIEW]Thomas Kesselring - 1997 - Analyse & Kritik 19 (2):242-254.
    Thomas Pogge suggests that world poverty should be fighted against with the help of a global dividend on resources (GRD). In the first part of this comment Pogge’s moral argumentation is reviewed. In the second part the coherence of the GRD proposal is discussed critically. It is argued that GRD should be spent primarily for ecological purposes.
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  34.  10
    Kognitiver Ratschlag, testimoniale Autoritäten und der Wert epistemischer Weisheit.Pedro Schmechtig - 2018 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica 32:185--214.
    Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit der Frage, welche Rolle Weisheit in der Erkenntnistheorie spielt. Zu Beginn skizziere ich kurz den allgemeinen Rahmen der Untersuchung. Damit verbunden ist ein konkreter Vorschlag zur begrifflichen Bestimmung epistemischer Weisheit. Dieser Vorschlag wird im Hinblick auf drei unterschiedliche Aspekte der Zuschreibung epistemischer Weisheit näher erläutert. Im Anschluss daran wird die zentrale These genauer diskutiert, die hinter der vorgeschlagenen Begriffsbestimmung steht. Demnach ist epistemische Weisheit eine testimoniale Aktivität, die eine interpersonale Struktur aufweist. Gemäß dieser Sichtweise (...)
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  35. Empirische Ästhetik: Kognitiv-semiotische Prozesse der Wirklichkeits-Konstruktion in Alltag, Kunst und Design.Klaus Schwarzfischer - 2016 - Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
    Teil I »Psychologische Ästhetik für transdisziplinäres Design« -/- Kapitel I »Empirische Ästhetik – Der Konflikt zwischen leichter Verarbeitbarkeit, sparsamer Codierung und neuronaler Aktivierung im Beobachtersystem. Eine Untersuchung über das Wesen der ästhetischen Erfahrung. -/- Jede Designpraxis verlangt täglich eine Vielzahl von Entscheidungen, welche die Wahl von „Etwas vor dem Hintergrund anderer Möglichkeiten“ darstellen. Diese lassen sich als Probleme einer Präferenz-Ästhetik interpretieren, wobei innerhalb eines Repertoires von Alternativen die attraktivste gewählt wird. Eine empirische Ästhetik ist somit ein notwendiger Bestandteil von Designtheorie. (...)
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  36.  15
    Zu den dark sides ‚ausgesetzten‘ kulturellen Lebens. Einspruch gegen den neuerdings erhobenen optimistischen Ton in der Kulturtheorie.Burkhard Liebsch - 2020 - Filozofija I Društvo 31 (4):515-568.
    Im Namen homogenisierter Identität widersetzt man sich gegenwärtig jeglichem Versuch, ‚eigene‘ bzw. angeeignete Kultur als in sich heterogen, mit Fremdem transkulturell vermischt zu verstehen. In meinem Beitrag setze ich mich ausgehend von klassischen Beiträgen zur Kulturtheorie mit dieser identitären Versuchung auseinander, um sie vor dem Hintergrund des Befundes verständlich zu machen, dass wir überhaupt nur aus einer unaufhebbaren Welt-Fremdheit heraus Zugang zu kulturellen Lebensformen finden – vorausgesetzt, man nimmt uns auf Dauer in ihnen auf. Dass auf diese Weise jene (...)
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  37.  6
    Kultur - Interdisziplinäre Zugänge.Hubertus Busche, Thomas Heinze, Frank Hillebrandt & Franka Schäfer (eds.) - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Eine interdisziplinäre Verständigung über Kultur ist fällig und notwendig, um dem gegenwärtig weit verbreiteten Eindruck entgegenzuwirken, „Kultur“ habe sich als semantisches Irrlicht und als obsolet gewordener Gegenstand von Forschung erwiesen, weil der Begriff unüberschaubare wie unvereinbare Bedeutungsmomente bündele und aus einem bloßen Gespinst von Mehrdeutigkeiten bestehe. Demgegenüber wird in diesem Buch die Überzeugung vertreten, dass es gewinnbringend ist, die spezifischen Kompetenzen aus der Kultursoziologie und Populärkulturforschung, aus der Theorie des Kulturmanagements und der Medienkultur sowie aus der Kulturphilosophie zusammenzubringen, um zu (...)
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  38.  8
    Bedeutungskonstitution in verbalem Humor: ein kognitiv-linguistischer und diskurssemantischer Ansatz.Geert Brône - 2010 - New York: Peter Lang.
    Diese Arbeit bietet einen ersten systematischen Versuch, Einsichten der kognitiven Linguistik sowie verwandter gebrauchsbasierter Ansätze mit dem Gebiet der linguistischen Humorforschung zu verknüpfen. Ausgangspunkt ist die Basishypothese, dass verbaler Humor gleichzeitig als show case und als test case für kognitiv-linguistische Beschreibungsmodelle dienen kann. Im ersten Teil der Arbeit wird ausführlich diskutiert, welchen Effekt der Forschungsgegenstand in der Entwicklung kognitiv-diskursiver Ansätze erhalten dürfte und in welchem Maße sich die Grundannahmen dieser Ansätze bereits in der bestehenden linguistischen Humorforschung vorfinden. Im zweiten Teil (...)
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  39.  6
    Moral und Moralisierung: Neue Zugänge.Ekkehard Felder, Friederike Nüssel & Jale Tosun (eds.) - 2024 - De Gruyter.
    Die Suche nach einem angemessenen Umgang mit Moral und ihrem rhetorisch-strategischen Einsatz in Diskursen führt unweigerlich zu der Frage, welche Perspektiven verschiedene Wissenschaftsdisziplinen aufmachen, wenn sie sich mit Moral und Moralisierung beschäftigen. Mit der Erörterung verschiedener Disziplinenzugänge ist auch das Spannungsverhältnis zwischen einem deskriptiven Erörterungsansatz und Aspekten der Bewertung inklusive der ihr zugrundeliegenden Werte angesprochen. Die Beiträge des Bandes geben auf diese Fragen keine abschließenden Antworten. Sie beginnen allerdings damit, ein multi- und interdisziplinäres Bild von Moralisierung zu zeichnen, das geschichts- (...)
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  40. Sie sind Fake News! Ein analytischer Zugang für die Politische Bildung.Manuel S. Hubacher - 2021 - In Manuel S. Hubacher & Monika Waldis (eds.), Politische Bildung für die digitale Öffentlichkeit: Umgang mit politischer Information und Kommunikation in digitalen Räumen. Wiesbaden, Deutschland: Springer. pp. 153-173.
    Dieser Beitrag greift das Phänomen Fake News auf und plädiert für einen analytischen Zugang zur Thematik. Zunächst grenzt er den Begriff der Fake News von anderen Phänomenen ab. Er zeigt auf, dass der Begriff nicht nur keinen analytischen Mehrwert bietet, sondern dass er die eigentlichen Probleme verschleiert und als Propagandabegriff u.a. Verwendung findet, um Zensur zu rechtfertigen und die Gegenseite zu delegitimieren. Trotzdem sollte die Politische Bildung nicht vollkommen auf den Begriff verzichten. Versteht man Fake News als einen fließenden (...)
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  41.  10
    Selbstbezug und Selbstwissen. Texte zu einer mittelalterlichen Debatte.Dominik Perler & Sonja Schierbaum (eds.) - 2014 - Frankfurt a.M.: Klostermann.
    Das Problem des Selbstwissens wird nicht erst in der gegenwartigen Philosophie des Geistes kontrovers diskutiert. Bereits im Spatmittelalter gab es eine intensive Debatte daruber, ob und wie der menschliche Geist Wissen von sich selbst und seinen eigenen Akten und Zustanden haben kann. Der vorliegende Band macht erstmals zentrale Texte in einer zweisprachigen Ausgabe zuganglich. Einfuhrungen zu den jeweiligen Autoren und ihren Texten bieten Interpretationshilfen und ermoglichen sowohl einen historischen als auch einen systematischen Zugang zu der scholastischen Debatte. Die Bandbreite (...)
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  42.  10
    I. Der Zugang zur Kritik und die anthropologische Wendung.Klaus Hartmann - 1970 - In Die Marxsche Theorie: Eine Philosophische Untersuchung Zu den Hauptschriften. De Gruyter. pp. 13-68.
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  43.  10
    Lam Gods – Der Genter Altar: Materielle Zugänge & die Geste der Scham.Birgit Althans - 2019 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 28 (2):107-118.
    Der Text enthält die im dritten Method Lab im Januar 2019 an der Kunstakademie Düsseldorf präsentierten Erhebungen zu Milo Raus Inszenierung Lam Gods – the Ghent Altarpiece am NTGent 2018. Zentral ist hier einerseits die in der Inszenierung thematisierte soziomaterielle Zugänglichkeit des ursprünglichen Altarbilds in der Stadt Gent für ihre aktuelle Bürgerschaft und Touristen, andererseits der Affektraum, insbesondere der Affekt der Scham, der im Reenactment der Adam und Eva-Figuren des Altarbilds in der Inszenierung erzeugt wurde. Die dort auf der Bühne (...)
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  44.  4
    Semantik und Moralität: Zum Unterschied zwischen dem menschlichen und dem maschinellen epistemischen Zugang zur Welt.Antonio Bikić - 2022 - Springer Berlin Heidelberg.
    Muss man eine Situation verstanden haben, um in ihr moralisch handeln zu können? Dieser Frage widmet sich der Autor mit Bezug auf Maschinen, die mit Künstlicher Intelligenz betrieben werden, jedoch die Probleme, die sie lösen, nicht verstehen: Reinforcement-Learning-Agenten. Aktuell werden viele Konzepte im Kontext der Künstlichen Intelligenz genutzt, hinter denen eine lange Entwicklungsgeschichte steht. Diese Konzepte werden zunächst historisch und systematisch aufgearbeitet bzw. eingeordnet. Der Fokus liegt allerdings auf den rezenten Ansätzen zur Umsetzung Künstlicher Intelligenz, insbesondere auf dem subsymbolischen Machine-Learning-Ansatz. (...)
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  45.  3
    Friedrich Schleiermacher zwischen Reform und Restauration: Politische Konstellationen, theoretische Zugänge und das Berliner Stadtleben.Elisabeth Blumrich, Simon Gerber & Sarah Schmidt (eds.) - 2023 - De Gruyter.
    Friedrich Schleiermacher war eine zentrale Figur des geistigen Lebens in Berlin im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts und ein wichtiger Protagonist im preußischen Reformprozess. Der Band widmet sich insbesondere dem zweiten Jahrzehnt zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Er untersucht Schleiermachers Denken und Wirken in den entscheidenden Jahren während und nach den Befreiungskriegen und konturiert seine Position während des Umbruchs von der Reform zur Restauration in einzelnen Schlaglichtern. Die interdisziplinären Beiträge geben eine historische Analyse des politischen Kontextes, beleuchten das Berliner Stadtleben (...)
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  46.  6
    Menschsein Als Selbst- Und Fremdbestimmung: Eine Theologische Reflexion Philosophischer, Literarischer Und Sozialwissenschaftlicher Zugänge Zur Identitätsfrage.Christina Drobe - 2016 - De Gruyter.
    Das vorliegende Buch möchte auf Grundlage von philosophischen, literarischen und sozialwissenschaftlichen Zugängen zur Identitätsfrage einen eben jene theologisch reflektierenden Beitrag zum aktuellen Identitätsdiskurs leisten. Hierfür wird anhand der philosophischen Entwürfe von D. Henrich, J.-P. Sartre und H. Plessner der Frage nachgegangen, was unter „Identität“ zu verstehen ist. Diese Betrachtungen werden unter den Kategorien „Identität von Objekten“, „Identität von Subjekten“ und „personale Identität“ in einer die menschliche Identitätsproblematik zusammenfassenden Weise in einen Zusammenhang gebracht. Diese wird durch eine Analyse literarischer Figuren aus (...)
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  47.  18
    Ins Philosophieren finden mit Kürzesttexten: Abstrakte Zugänge zum Philosophieren mit Kindern. Eine empirische Studie.Ellen Franziska Möller - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    Das vorliegende Open-Access-Buch zeigt, wie Kinder im Grundschulalter auf philosophische Gedanken reagieren. Diese werden den Kindern in Form von Kürzesttexten dargeboten. Auf Veranschaulichungen wird bewusst verzichtet. Dieser Zugang zum Philosophieren erscheint ungewöhnlich, wird doch in der Regel beim Philosophieren mit Kindern auf anschauliche Zugänge zurückgegriffen. Es zeigt sich jedoch, dass Kinder auf diese ungewöhnliche Einladung auf ebenso ungewöhnliche, eigenwillige und kreative Weise reagieren. Die vorliegende empirische Studie kommt mithin zu dem Ergebnis: Der Einsatz von Kürzesttexten erweist sich als lohnend. (...)
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  48.  3
    "Mit der Hand hat es eine eigene Bewandtnis" : phänomenologische Zugänge zur Sprache der menschlichen Hand im Kontext des Denkens Martin Heideggers.Johannes Vorlaufer - 2023 - Studia Philosophica 70 (2):7-30.
    Ist die menschliche Hand adäquat als Organ bzw. als Instrument zu begreifen, oder ist sie, wie Martin Heidegger im Kontext seiner Frage nach der Leiblichkeit zeigen möchte, aus der "Gebärde" zu verstehen? Im Beitrag soll diesem Gedanken Heideggers und der Erfahrung unseres Existierens als "Menschenwesen", dies, dass wir ein Zeichen, ja eigende sind, interpretierend nachgedacht werden. Mit diesem Theorem wäre implizit auch gesagt, dass unsere Hand zureichend nicht ohne unser Miteinandersein verstanden werden kann: In der Frage nach der menschlichen Hand (...)
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  49. Einleitende Überlegungen zu einer Politischen Bildung für die digitale Öffentlichkeit.Manuel S. Hubacher & Monika Waldis - 2021 - In Manuel S. Hubacher & Monika Waldis (eds.), Politische Bildung für die digitale Öffentlichkeit. Wiesbaden, Deutschland: pp. 1-23.
    Das Ziel, die Lernenden zu befähigen, als selbstbestimmte und -ermächtigte Bürger*innen am Politischen teilzuhaben, verlangt in einer Mediengesellschaft unter anderem danach, jene Systeme verstehen, kritisieren und gestalten zu können, die politische Information kreieren und verbreiten. Um der Komplexität und den Interdependenzen dieser Systeme gerecht zu werden, ist auf verschiedenste Fachbereiche und deren Zugänge zurückzugreifen. Diese bilden die Grundlage, um Lernende zu befähigen, sich selbstbestimmt und emanzipiert mit den gesellschaftspolitischen Fragen des 21. Jahrhunderts auseinanderzusetzen. Basierend auf den Beiträgen dieses Sammelbandes skizzieren (...)
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  50.  9
    Die Kreatur und Walter Benjamins Periodika-Netzwerk der 20er Jahre. Neue Zugänge der Zeitschriftenforschung.Gustav Frank - 2019 - Naharaim 13 (1-2):29-71.
    Die Publizistik hat erfolgreich ihre Auffassung durchgesetzt, dass „die Diskussion einer wie auch immer gearteten ‚Zeitschriftentheorie‘“ „wenig ergiebig“ sei, woraus sich auch der schmale, auf die Inhaltsanalyse beschränkte Werkzeugkasten der Zeitschriftenforschung erklärt (dazu historisch fundierte Ergänzungsvorschläge unter Abschnitt 9 und 10). Nach einer Einführung in die Zeitschrift Die Kreatur (Abschnitt 1) scheint es deshalb nötig, das theoretische Objekt – Voraussetzung jeglicher Forschungspraxis – ‚Zeitschriften‘ vorab in aller gebotenen Kürze (Abschnitt 2–4) historisch-systematisch zu skizzieren. Die Kreatur kann dann als eine der (...)
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