Results for 'Atomismus'

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  1. Atomismus.Monte Johnson - 2005 - In Jaeger Friedrich (ed.), Enzyklopädie der Neuzeit: Band 1 Abendland–Beleuchtung. J.N.B. Metzler. pp. 783-789.
  2.  2
    Atomismus und kontinuitätstheorie in der neuzeitlichen physik.Erwin Lohr - 1926 - Berlin,: B. G. Teubner.
    Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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  3.  7
    Der Atomismus als naturwissenschaftliches Denkprinzip.Renate Wahsner - 2002 - In Naturwissenschaft. transcript Verlag. pp. 17-23.
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  4.  5
    Atomismus und Kontinuumslehre.Rudolf Bojanovsky - 1928 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 7 (1):239-250.
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  5.  23
    Dynamismus und atomismus-die beiden systeme der physik in der 1. hälfte Des 19. jahrhunderts.Armin Hermann - 1976 - Erkenntnis 10 (3):311 - 322.
  6.  11
    Bolzanos dynamischer Atomismus und seine Raum-Philosophie.Hans-jürgen Treder - 1981 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 29 (7):800.
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  7.  12
    Holismus und Atomismus.Guillaume Lejeune - 2013 - Hegel-Jahrbuch 19 (1):279-284.
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  8.  9
    Sellars' Argumente gegen den Atomismus.Daniel Bonevac - 2000 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 48 (4):621-638.
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  9. Atome Und Kräfte Die Entwicklung des Atomismus Und der Affinitätstheorie Im 18. Jahrhundert Und Die Methodologie Imre Lakatos'.Martin Carrier - 1984 - [S.N.].
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  10.  3
    Naturphilosophie und ethik im antiken atomismus.Reimar Müller - 1980 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 124 (1-2):1-17.
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  11.  7
    Prämissen physikalischer Erfahrung: zur Helmholtzschen Kritik des Raum-Apriorismus und zur Newton-Marxschen Kritik des antiken Atomismus.Renate Wahsner - 1992 - Verlag Fur Wissenschaft Und Bildung.
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  12. Lehr, Erwin, Atomismus und Kontinuitätstheorie in der neuzeitlichen Physik. [REVIEW]Aloys Müller - 1933 - Société Française de Philosophie, Bulletin 38:278.
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  13.  15
    Der junge Leibniz II: Der Ubergang vom Atomismus zu einem mechanistischen Aristotelismus; Der revidierte Anschluss an Pierre Gassendi. Konrad Moll.Ronald S. Calinger - 1984 - Isis 75 (3):618-619.
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  14. Das Aktive und das Passive: zur erkenntnistheoretischen Begründung der Physik durch den Atomismus, dargestellt an Newton und Kant.Renate Wahsner - 1981 - Berlin: Akademie Verlag.
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  15.  13
    Das veritative ‚ist' und der logische Atomismus in Platons Theaitetos.M. Liske - 1988 - Archiv für Geschichte der Philosophie 70 (2):147-166.
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  16. "Bertrand Russell:" Die Philosophie des Logischen Atomismus[REVIEW]Gérard Bornet - 1981 - Studia Philosophica 40:233.
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  17.  1
    Konrad Moll, "Der junge Leibniz", vol. 2, "Der Übergang vom Atomismus zu einem mechanistischen Aristotelismus". [REVIEW]Graeme Hunter - 1984 - Journal of the History of Philosophy 22 (3):371.
  18. Konrad Moll: Der junge Leibniz. Bd. 2: Der übergang vom atomismus zu einem mechanistischen aristotelismus. Der revidierte anschluss an Pierre gassendi. [REVIEW]G. H. R. Parkinson - 1983 - Studia Leibnitiana 15:229.
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  19.  4
    Der junge Leibniz II: Der Ubergang vom Atomismus zu einem mechanistischen Aristotelismus; Der revidierte Anschluss an Pierre Gassendi by Konrad Moll. [REVIEW]Ronald Calinger - 1984 - Isis 75:618-619.
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  20.  11
    book review: Görs, Britta: "Chemischer Atomismus. Anwendung, Veränderung, Alternativen im deutschsprachigen Raum in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts" (Berlin 1999). [REVIEW]Klaus Ruthenberg - 2000 - Hyle 6 (1):187 - 188.
  21.  9
    Naturphilosophie als Metaphysik der Natur.Michael Esfeld - 2008 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Naturphilosophie und Metaphysik scheinen zwei unterschiedliche, ja, sich ausschließende philosophische Ansätze zu sein. Bestimmt man aber Naturphilosophie als Metaphysik der Natur im Sinne des Projekts, im Ausgang von den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen zu einer kohärenten und vollständigen Sicht der Welt zu gelangen, ergibt sich eine neue und überraschende Konstellation. Die Bezugnahme auf die Naturwissenschaften verleiht der Metaphysik einerseits die Berechtigung dazu, revisionär zu sein, das heißt, Erkenntnisansprüche, die aus dem alltäglichen Weltverständnis stammen, zu revidieren. Andererseits ist eine solche Metaphysik ebenso hypothetisch (...)
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  22.  14
    Biodiversität als Naturgegenstand?Mathias Gutmann - 2012 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 17 (1):157-172.
    Wird Biodiversität als Naturgegenstand angesprochen, bleiben häufig die verschiedenen und durchaus nicht reduzierbaren Konnotationen von ‚Natur‘ unberücksichtigt. Dies führt zur Annahme, Biodiversität sei gleichsam von Hause aus in den Lebenswissenschaften angesiedelt. Das Ziel des Aufsatzes ist es nun umgekehrt, den Sitz solcher Bestimmungen ‚im Leben‘ ausweisend, die Besonderheit der Gegenstandsbestimmung in den Lebenswissenschaften in den Blick zu nehmen und die systematischen Folgen einer solchen Verortung für die lebenswissenschaftliche Theoriebildung selber zu untersuchen. Der zugrunde liegende Funktionalismus weist auf einige fundamentale (Selbst-)Missverständnisse (...)
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  23.  7
    Leibniz et Ficino: vie, activité, matière. Leibniz und Ficino: Leben, Aktivität, Materie.James G. Snyder & Catherine Wilson - 2017 - Studia Leibnitiana 49 (2):243.
    Although Leibniz characterised himself in the “New Essays” as a “Platonic” as opposed to a “Democritean” philosopher, his intellectual relationship with the most famous of the Renaissance Neoplatonists, Marsilio Ficino, has received little attention. Here we review what can be thus far established regarding Leibniz’s acquaintance with portions of Ficino’s Opera omnia of 1576. We compare Ficino’s disenchantment with the atomistic materialism of Lucretius, which he had favoured in his youth, and his turn to Platonism for inspiration, with Leibniz’s own (...)
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  24.  14
    Die unanwendbare Arithmetik des Tractatus.João Vergilio Gallerani Cuter - 1998 - Grazer Philosophische Studien 56 (1):91-108.
    Der gegenseitige Ausschluß der Farben ist nicht das Problem, worin die Aufgabe des logischen Atomismus Wittgensteins Tractatus Logico-Philosophicus wurzelt. Die im Tractatus durchgeführte Analyse der Arithmetik, führte zur Unanwendbarkeit der Zahlen auf die Messungszusammenhänge. Diese Analyse basierte auf einer Lösung, die in den Grundlagen der Arithmetik von Frege abgelehnt worden war. In seinem „Vortrag über die logische Form" zeigt Wittgenstein,daß die Zahlen nicht im Sinne der wiederholten Quantifizierungen definiert werden können. Die bereits in der Grundlage der Sprache eingeführten Zahlen (...)
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  25.  22
    Structure et substructure de la géométrie.Samuel Gagnebin - 1957 - Dialectica 11 (3‐4):405-433.
    RésuméDans l'article qui précède, l'auteur s'efforce, à l'intention surtout de ceux qui enseignent les Eléments, de mettre en lumière la signification et l'importance de deux ouvrages concernant la géométrie. Le court écrit de M. G. Bouligand fait apparaǐtre la structure algébrique et logique de cette science et présente une ȧxiomatique introduisant les notions d'ensemble et de groupe de transformation. Ainsi s'élabore une classification progressive des problèmes selon le genre des solutions qui leur conviennent. Le livre beaucoup plus étendu de M. (...)
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  26.  10
    Bedeutung und Gebrauch: zu einer Theorie des Sprachverstehens.Gerhard Preyer & Michael Roth - 1989 - Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Cantus firmus der analytischen Sprachphilosophie als der Philosophie des 20. Jahrhunderts ist die Theorie des Sprachverstehens, die für die Human- und die Sozialwissenschaft immer mehr in den Mittelpunkt tritt. Das Buch führt in die Problemsituation der sprachanalytischen Philosophie und Wissenschaftstheorie ein, die dann eintritt, wenn die metaphysische Bestimmung der Sprache (Scheitern des logischen Atomismus) und die Zurückführung der Rekonstruktion von Verstehen mit semantischen Begriffen, die sich auf den Ausdrucksgebrauch und die Satzwahrheit als Analysans beziehen, strittig wird. Die Problemsituation wird (...)
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  27.  2
    Zur Theorie individueller Substanzen bei Géraud de Cordemoy.Andreas Scheib - 1997 - Frankfurt a. M.: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Die Studie untersucht die atomistische Abweichung Cordemoys von den Vorgaben der cartesischen Physik. Sie zeigt, dass sich Cordemoys Atomismus auf eine Metaphysik stutzt, die vorcartesischen Positionen ahnelt. Die im Rahmen dieser Metaphysik vertretene Theorie vom Wesen individueller Substanzen bildet ausserdem die Grundlage von Cordemoys occasionalistischer Kausallehre. Dabei wird der Occasionalismus als physikalisches Erklarungsmodell eingefuhrt und schliesslich auf den Bereich der leib-seelischen Interaktion angewandt. Die Studie verweist wiederholt auf Parallelen und Unterschiede in der Philosophie Cordemoys zu Descartes, Clauberg und Sorel. (...)
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  28.  3
    Der Junge Leibniz.Konrad Moll - 1978 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    1. Die wissenschaftstheoretische Problemstellung seines ersten Systementwurfs -- 2. Der Übergang von Atomismus zu einem mechanistischen Aristotelismus -- 3. Eine Wissenschaft für ein aufgeklärtes Europa.
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  29.  24
    Interpretation und Rekonstruktion der Ontologie in Wittgensteins Tractatus.Albert Newen - 1991 - Grazer Philosophische Studien 41 (1):33-65.
    Der Tractatus logico-philosophicus zeichnet sich durch eine eigenwillige Verbindung von logischem und physikalischem Atomismus aus. Der Zusammenhang von logischer und naturwissenschaftlicher Analyse wird bei Wittgenstein durch die Bildtheorie hergestellt und führt zu einem bildabhängigen Realismus. Diese Version des Realismus wird in einem Modell von physikalischen Eigenschaftspartikeln rekonstruiert. Die Gegenstände sind weder,bare particulars' ohne Eigenschaften noch Vektoren mit geometrischen Eigenschaften, sondern physikalische Partikel, die durch einen Vektor vollständig beschrieben werden können. In diesem Modell bekommen die Aussagen über den Zusammenhang von (...)
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  30.  13
    Interpretation und Rekonstruktion der Ontologie in Wittgensteins Tractatus.Albert Newen - 1991 - Grazer Philosophische Studien 41 (1):33-65.
    Der Tractatus logico-philosophicus zeichnet sich durch eine eigenwillige Verbindung von logischem und physikalischem Atomismus aus. Der Zusammenhang von logischer und naturwissenschaftlicher Analyse wird bei Wittgenstein durch die Bildtheorie hergestellt und führt zu einem bildabhängigen Realismus. Diese Version des Realismus wird in einem Modell von physikalischen Eigenschaftspartikeln rekonstruiert. Die Gegenstände sind weder,bare particulars' ohne Eigenschaften noch Vektoren mit geometrischen Eigenschaften, sondern physikalische Partikel, die durch einen Vektor vollständig beschrieben werden können. In diesem Modell bekommen die Aussagen über den Zusammenhang von (...)
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  31.  19
    Beiträge zu Leibniz' Rezeption der Aristotelischen Logik und Metaphysik.Juan A. Nicolás & Niels Öffenberger (eds.) - 2016 - Hildesheim: Georg Olms Verlag.
    Die Suche nach historischen Quellen für die Leibniz’sche Philosophie scheint zunächst unerschöpflich. Durch alle in diesem Band versammelten Arbeiten wird der Einfluss der Philosophie des Aristoteles auf das Leibniz’sche Denken näher umrissen. Ein wesentliches Ziel ist es hierbei, einen Beitrag zur Analyse dieser philosophischen Beziehung zu leisten und zu zeigen, dass auch Aristoteles’ Philosophie nach Ansicht unserer Autoren entscheidend zum Verständnis des Leibniz’schen Denkens beiträgt. Die Texte befassen sich mit wesentlichen Themen der Leibniz’schen Logik und Metaphysik, z. B. mit den (...)
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  32.  6
    Chemiephilosophie.Klaus Ruthenberg - 2022 - De Gruyter.
    Dies ist eine der wenigen umfassenden Monographien zur Philosophie der großen Naturwissenschaft Chemie auf dem aktuellen Stand der seit etwa drei Jahrzehnten aufblühenden wissenschaftsphilosophischen Teildisziplin. Es wird untersucht, wie die zentralen Aspekte Stofflichkeit, Analyse, Synthese, Kompositionismus, Potentialität, Affinität, Reaktivität, Temporalität, Atomismus, Individuen, Arten, Bindungstheorie, Unterbestimmtheit, und Pluralismus in der Chemie zusammenhängen. Die These wird vertreten, dass es der Chemie keinerlei Abbruch hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Bedeutung tut, sie mit Kant als „systematische" Kunst anzusehen. Vielmehr besteht sogar Anlass, sich mit einer (...)
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  33.  19
    The Chemists' Style of Thinking.Bernadette Bensaude-Vincent - 2009 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 32 (4):365-378.
    Der Denkstil der Chemiker. Der Aufsatz diskutiert die Tragfähigkeit des Begriffes “Denkstil”, wie er von Alistair Crombie eingeführt und Ian Hacking aufgegriffen wurde, für das Verständnis dessen, wie das Fach Chemie historisch seine Identität ausgeprägt hat. Obwohl weder Crombie noch Hacking den Begriff “Denkstil” in Bezug auf einzelne Disziplinen verwendet haben, erscheint im Fall der Chemie seine Anwendung besonders vielversprechend, weil er hier hilft, ein zentrales Problem zu thematisieren – nämlich die Frage, wie es Chemikern trotz wechselnder Gegenstandsbereiche und theoretischer (...)
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  34.  31
    Quelques remarques sur l'holisme dans la pensée grecque.H. J. Pos - 1943 - Acta Biotheoretica 7 (3-4):183-192.
    Die griechische Weltauffassung unterscheidet sich van der modernen durch den Gedanken der Begrenztheit des Weltalls, das sich dem spekulativen Blick seinem Wesen nach erschliesst. Die inPlaton's Timaios gipfelnde Kosmologie bestimmt das Weltall nach den Wesensgesichtspunkten der Endlichkeit, der Einzigkeit, der Lebendigkeit und der Vollkommenheit.Platon's Holismus bezieht die leblose und die lebende Natur unter die Idee des Lebens des Kosmos, dessen „Teile” die in der Erfahrung gegebenen Lebenserscheinungen sind. Sein von innen her und intuitiv aufgebautes Weltbild, das die Erscheinungen von oben (...)
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  35.  16
    Dualistische Entwürfe zur Einheit der Naturphänomene und die Anfänge der Romantischen Naturphilosophie.Alexander Rüger - 1985 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 8 (4):219-232.
    The importance of German Naturphilosophie for the development of a unified view of nature is often emphasized. The search for ultimate unity of natural phenomena, however, was already too common among physicists of the waning 18th century to ascribe its popularity to the influence of philosophers. To avoid the plethora of imponderable fluids, many „atomists”︁ reduced electric, magnetic, thermal, and chemical phenomena to a dualism of contrary principles, thereby prefiguring the „dynamic”︁ ideas of romantic Naturphilosophen.In particular we show how Schelling's (...)
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