Results for 'Poststrukturalismus'

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  1.  5
    Poststrukturalismus.Stefan Münker - 2012 - Stuttgart: J.B. Metzler. Edited by Alexander Roesler.
    Zu einer einflussreichen philosophischen Strömung. Foucault, Derrida, Lacan u. a. bestimmten die akademischen Debatten der 1970er und 1980er Jahre. Noch bis heute wirken sie in viele Geistes- und Kulturwissenschaften hinein. An den Themen Theorie des Sinns, Anarchie des Denkens und des Begehrens, Macht und Geschichte sowie Ästhetik der Negativität erläutern die Autoren die Entstehung und Entwicklung poststrukturalistischen Denkens veranschaulicht an einzelnen Schlüsselwerken. In der 2. Auflage ergänzt um ein Kapitel zur Rezeption und Wirkung seit dem Jahr 2000.
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  2.  10
    Logik des Signifikanten: Poststrukturalismus, Psychoanalyse und Dialektik: Saussure, Lacan, Kant und Hegel.Klaus Ganglbauer - 2017 - Wien: Ferstl & Perz Verlag.
    Der Fokus auf die Sprache bestimmte die Philosophie des 20. Jahrhunderts, die sowohl die Dekonstruktion der Metaphysik als auch den Tod des Subjekts verkündete. Der Psychoanalytiker Jacques Lacan führte das Subjekt des Begehrens wieder in den philosophischen Diskurs ein und entwickelte aus der Struktur der Sprache eine neue, symbolische Logik des Unbewussten. Die Logik des Signifikanten, deren Geschichte diese Arbeit nachzeichnet, um sie zu transzendieren, stellt die Frage nach der Dialektik von Signifikant und Begriff, Sprache und Logik, Bewusstem und Unbewusstem, (...)
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  3.  5
    Wie am Meeresufer ein Gesicht im Sand: eine kurze Geschichte des Poststrukturalismus.Klaus Birnstiel - 2016 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Kaum eine theoretische Strömung hat das abendländische Denken im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts so sehr beeinflusst wie der französische Poststrukturalismus. Das französische Denken über Sprache, Kultur und Geschichte, wie es seit den sechziger Jahren von Denkern wie Michel Foucault, Jacques Derrida, Roland Barthes und anderen entwickelt wurde, hat in Deutschland, den USA und darüber hinaus breite Wirkung entfaltet. Die »French Theory« hat Eingang gefunden in Universität und Feuilleton, Literatur und Theorie. Der Blick auf die steile internationale Karriere des (...)
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  4.  6
    Nach dem Poststrukturalismus: französische Fragen der 1990er und 2000er Jahre: Essays zu Olivier Rolin, Gilles Châtelet, Maurice G. Dantec, Mara Goyet, Claude Lefort, Alain Supiot, Pierre Legendre.Clemens Pornschlegel - 2014 - Wien: Verlag Turia + Kant. Edited by Clemens Pornschlegel.
    Die Abwesenheit des Unbekannten bleibt unbemerkt -- Historische Einbildungen : zu Olivier Rolins "Tigre en papier" -- Leben und denken wie die Schweine : Kleine Dialektik des Poststrukturalismus (von Gilles Châtelet zu Michel Houellebecq) -- Das Verschwinden der leerlaufenden Gegenwart aus der Geschichte : zu Maurice Dantecs Trivialroman "La sirène rouge" -- Tartuffe desakralisiert : zur Krise des frazösischen Bildungssystems -- "Les princes sont des dieux" : zum Religionsbegriff des französischen Staates -- Die Demokratie gegen ihre Liebhaber verteidigt : (...)
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  5. Antinomien gesellschaftlicher Ordnung Philosophie der Politik nach dem Poststrukturalismus.Thomas Bedorf - 2005 - Philosophische Rundschau 52 (2):95 - 123.
     
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  6.  21
    Dezentrierungen. Zur Konfrontation von Philosophischer Anthropologie, Strukturalismus und Poststrukturalismus.Thomas Ebke & Matthias Schloßberger - 2012 - Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie 3 (1):1-369.
  7.  5
    Flaschenpost und Postkarte: Korrespondenzen zwischen kritischer Theorie und Poststrukturalismus.Sigrid Weigel (ed.) - 1995 - Köln: Böhlau.
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  8.  27
    "Changing the Subject" Literaturüberblick zur anglo-amerikanischen Beziehung von Poststrukturalismus und Feminismus.Kerstin Barndt - 1990 - Die Philosophin 1 (1):118-121.
  9.  21
    "Changing the Subject" Literaturüberblick zur anglo-amerikanischen Beziehung von Poststrukturalismus und Feminismus.Kerstin Barndt - 1990 - Die Philosophin 1 (1):118-121.
  10.  6
    Klaus Birnstiel: Wie am Meeresufer ein Gesicht aus Sand. Eine kurze Geschichte des Poststrukturalismus.Hans-Dieter Gondek - 2019 - Philosophischer Literaturanzeiger 72 (4):334-344.
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  11.  35
    Demokratie und Verschwörungstheorien.Lucas von Ramin - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):199-226.
    Gegenwärtig wird das Wiedererstarken von Verschwörungstheorien explizit als Gefahr für die westlichen Demokratien begriffen. Einerseits, weil Verschwörungstheoretiker*innen die heutige Demokratie als manipuliert betrachten. Für sie wird Demokratie nur vorgespielt, die eigentlichen Entscheidungen werden an anderer Stelle getroffen. Andererseits, weil die Verbreitung genau jenes Glaubens ein Kernelement von Demokratien verunmöglicht: den fairen Streit um das beste Argument. Dabei stehen Verschwörungstheorien der Idee von Demokratie nicht diametral gegenüber, sondern bedienen sich dieser bisweilen als Inspirationsquelle, beispielsweise wenn das Volk sich gegen die Machenschaften (...)
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  12.  3
    Postmoderne und Musik: eine Diskursanalyse.Andreas Domann - 2012 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Der Postmodernebegriff, Etikett für ein breites Panorama gesellschaftlicher und kultureller Phänomene der jüngeren Vergangenheit, bestimmt seit dem Beginn der achtziger Jahre Teile der Musikwissenschaft. Das Problem, inwiefern sich postmoderne Positionen, Ideen oder wissenschaftliche Methoden auf Fragen zur Musik übertragen lassen, provoziert seitdem höchst divergierende Deutungen und Wertungen historischer wie ästhetischer Sachverhalte. Diese Kontroverse basiert auf einem philosophischen Diskurs über das Verhältnis von Moderne und Postmoderne und ist in hohem Maße durch den französischen Poststrukturalismus inspiriert. Die hier vorliegende Untersuchung will (...)
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  13.  2
    Demokratietheorie und Staatskritik aus Frankreich: neuere Diskurse und Perspektiven.Oliver Flügel-Martinsen & Franziska Martinsen (eds.) - 2015 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    Der Band stellt in Einzelportraits aktuelle Positionen zu einer kritischen Theorie der Demokratie sowie verschiedene Ansatze der Staatskritik von Autorinnen und Autoren der Politischen Philosophie aus Frankreich vor. Einige der hier vorgestellten Ansatze sind dem so genannten Poststrukturalismus zuzuordnen. Daruber hinaus kommt eine Reihe anderer demokratie- und staatstheoretischer Ansatze zur Sprache, insbesondere solcher Autorinnen und Autoren, die im deutschen Sprachraum (noch) nicht stark berucksichtigt werden. In den Beitragen zu den franzosischen Theoretikerinnen und Theoretikern werden deren zentrale demokratie- und staatskritische (...)
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  14.  7
    Gegenaufklärung.Alex Gruber, Manfred Dahlmann & Philipp Lenhard (eds.) - 2011 - Freiburg: Ca Ira.
    Die postmoderne Philosophie ist nichts anderes als »das Nachleben des Nationalsozialismus in der Demokratie«. Weil der radikale Bruch mit dem Denken, das zu Auschwitz führte, ausblieb, weil vielmehr bereits in den sechziger Jahren gerade von links in vermeintlich tabubrecherischer Weise versucht wurde, die nationalsozialistische Philosophie für scheinbar »emanzipatorische« Projekte nutzbar zu machen, erscheint die deutsche Ideologie heute als links und progressiv. Diese neueste deutsche Ideologie ist nicht nur eine philosophische Strömung, sondern Ausdruck einer gesellschaftlichen Tendenz. Die postmoderne Übung, jede allgemeine (...)
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  15.  14
    Einführung in die Theorien von Karl Marx.Marco Iorio - 2012 - De Gruyter.
    Der profilierte Marx-Forscher Marco Iorio liefert eine kundige Einführung für jeden, der unvoreingenommen wissen will, was Karl Marx denn nun wirklich zu sagen hat. In dieser kritischen und konstruktiven Gesamtinterpretation kommen alle wichtigen Themen zur Sprache: von Geschichtsphilosophie und Gesellschaftstheorie über ökonomischer und politischer Theorie bis hin zu revolutionstheoretischen und moralphilosophischen Problemstellungen. Die berücksichtigte Sekundärliteratur deckt sämtliche aktuell relevanten Strömungen ab, darunter analytischer Marxismus, Postkolonialismus, Poststrukturalismus, Post- bzw. Neomarxismus. Damit eignet sich die Einführung auch hervorragend als Kursbuch für Lehrveranstaltungen (...)
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  16.  28
    Der Anthropos im Anthropozän. Die Wiederkehr des Menschen im Moment seiner vermeintlich endgültigen Verabschiedung.Hannes Bajohr (ed.) - 2020 - Boston: De Gruyter.
    Mit dem Begriff des Anthropozäns kehrt der in der Folge des Poststrukturalismus lange verrufene Begriff des Menschen wieder in die Geisteswissenschaften zurück. Der Band betrachtet den Beitrag der philosophischen Anthropologie zur Anthropozändebatte, diskutiert das Verhältnis der Kategorie "Mensch" zu jener des "Anthropos" und der "Spezies" und untersucht "negative Anthropologie" als mögliche Zwischenstellung zwischen Post- und Neohumanismus.
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  17.  11
    Linksruck der Fakten.Albrecht Koschorke - 2018 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 9 (2):107-118.
    Auf dem Feld der Theorie ist es zu einer Umpolung der politischen Vorzeichen gekommen. Was fünfzig Jahre lang Gegenstand einer linksemanzipatorischen Kritik war, ist zur Zielscheibe nationalistisch-autoritärer Bewegungen geworden: der Liberalismus, der Kapitalismus, die Globalisierung, das politische Prinzip der Repräsentation, der hegemoniale Charakter von Wahrheitsansprüchen. Lieblingsvokabeln der French Theory wie ›Dekonstruktion‹ und ›Simulation‹ sind in die Machtpraxis von Rechtspopulisten übergegangen. Kulturwissenschaftler dagegen finden sich in der ungewohnten Lage wieder, fact checking zu betreiben und gegen die Relativierung universell gültiger wissenschaftlicher Erkenntnisse (...)
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  18.  5
    Im Zwielicht der Aufklärung: Diskursphilosophie und die unvollendete Debatte um die Postmoderne.Amós Nascimento - 2010 - New York: P. Lang.
    Ziel dieses Buches ist die indirekte und unvollendete Moderne/Postmoderne-Debatte zwischen der in Frankfurt von Jürgen Habermas und Karl-Otto Apel vertretenen Diskursphilosophie und dem in Paris von Jean-François Lyotard inaugurierten Postmodernen Poststrukturalismus wieder aufzunehmen. Da diese beiden Positionen die differenzierten Erben der Aufklärung bzw. der Lumière vertreten, entweder Rationalität oder Ästhetik betonen, jeweils die Moderne oder die Postmoderne verteidigen und sich partielle Aspekte der Philosophie Immanuel Kants aneignen, führt diese Debatte zu der Annahme einer scheinbaren Inkompatibilität zwischen zwei Programmen. Um (...)
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  19.  2
    Humanismus Und Soziologie.Peter Gostmann & Peter-Ulrich Merz-Benz (eds.) - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Welches ist die Bedeutung des Humanismus für die soziologische Erkenntnisbildung? Seit der Entstehung der Soziologie wurde diese Frage immer wieder aufgeworfen – um bald darauf wieder zu verschwinden. Und damit blieb auch der eigentliche Gegenstand dieser Frage bis heute verborgen: die Bestimmung der Kultur der Soziologie. Denn die soziologische Erkenntnisbildung, das Erstehenlassen der Wirklichkeit des menschlichen Zusammenlebens in Begriffen, ist eine „kulturelle Tätigkeit“. Am gegenwärtigen Zustand der Soziologie zeigt sich dieser Mangel besonders deutlich, droht das Streben nach soziologischer Erkenntnis sich (...)
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  20.  9
    Begehren Und Ökonomie: Eine Sozialphilosophische Studie.Jule Jakob Govrin - 2020 - Boston: De Gruyter.
    Begehren, Sexualität, Intimität und Affektivität sind feinmaschig in die spätkapitalistische Matrix des Sozialen eingewebt. Die Studie untersucht die politische Ökonomie des Begehrens nach 1968. Sie unternimmt einen Streifzug quer durch die Philosophiegeschichte – von Platon über die Psychoanalyse zum Poststrukturalismus. Dabei geht sie von der Annahme aus, dass Ökonomie einen konstitutiven Faktor darstellt, wenn man Begehren begreifen will. Umgekehrt lassen sich sozioökonomische Strukturen nicht ohne die Rolle des Begehrens verstehen. Begehren wirkt sozialmobilisierend, indem es normative Ordnungen sowohl errichten und (...)
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  21.  8
    Mensch ohne Gott, vergöttlichter Mensch: Nietzsches Denken in philosophischer Reflexion und narrativer Praxis des 20. Jahrhunderts: Pirandello, Unamuno, Bataille und Sollers.Julia Maria Pollich - 2020 - Bielefeld: Transcript.
    Was sind die philosophischen Grundannahmen postmoderner Texte und inwieweit übernehmen sie das Denken Friedrich Nietzsches? Findet sich der postmoderne Stil umgekehrt schon bei Nietzsche selbst? Julia Maria Pollichs romanistisch ausgerichtete Studie verbindet eine originelle literaturwissenschaftliche Deutung von Nietzsches Schriften, welche dessen Übermenschen-Konzept in neuem Licht erscheinen lässt, mit dem Nachdenken über die philosophisch-poetologischen Unterschiede zwischen modernem und postmodernem Schreiben. Anhand von vier Autoren und Werken aus dem Zeitraum zwischen Fin de Siècle und dem französischen Poststrukturalismus wird so eine Brücke (...)
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  22.  10
    Pathische Ästhetik: Ludwig Klages und die Urgeschichte der Postmoderne.Heinz-Peter Preusser - 2015 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    English summary: In looking at the concept of "pathisch," meaning a receptive self, abandoning itself to an artefact or an image of life with an observing, experiencing, suffering attitude, this volume addresses change and uniformity in the theories of perception, the critique of logocentrism and that of the subject up to authors of post-structuralism, in particular Jacques Derrida and Michel Foucault, Roland Barthes and Paul Virilio. It claims and concludes that over a long period of time, 'pathic aesthetics' have formed (...)
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  23.  16
    Die epistemische Ambiguität der Verwundbarkeit.Mariana Teixeira - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):155-178.
    Angesichts der angeblichen axiologischen Neutralität des Wissens, die in Teilen der Wissenschaft proklamiert wird, bieten seit langem mehrere philosophische Strömungen verschiedene Darstellungen der internen Verbindung zwischen Wissen und Machtverhältnissen. Diese reiche Geschichte umfasst Beiträge u. a. aus dem Poststrukturalismus, dem Marxismus, der Kritischen Theorie, den Decolonial und Critical Race Studies, dem Feminismus und den Theorien der epistemischen Ungerechtigkeit. Trotz ihrer vielen theoretischen Divergenzen stimmen sie alle mit der grundlegenden diagnostischen Prämisse überein, dass Machtungleichheiten eine bedeutsame Rolle bei der Definition (...)
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  24.  12
    Ethics and politics after poststructuralism: Levinas, Derrida and Nancy.Madeleine Fagan - 2013 - Edinburgh: Edinburgh University Press.
    What would political thought look like without the foundation of ethics? Drawing on the work of Emmanuel Levinas, Jacques Derrida and Jean-Luc Nancy, Madeleine Fagan puts forward a radical and far-reaching refusal of foundational ethics. She proposes that politics isn't built on ethics, where the two are separate things: politics and ethics are actually inseparable. The 'ethical' should not be understood as a label; it does not mean 'good' or it is not an evaluation or guide. Rather, both the ethical (...)
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  25.  6
    Mortal Subjects.Christina Howells - 2011 - Malden, MA: Polity.
    This wide ranging and challenging book explores the relationship between subjectivity and mortality as it is understood by a number of twentieth-century French philosophers including Sartre, Lacan, Levinas and Derrida. Making intricate and sometimes unexpected connections, Christina Howells draws together the work of prominent thinkers from the fields of phenomenology and existentialism, religious thought, psychoanalysis, and deconstruction, focussing in particular on the relations between body and soul, love and death, desire and passion. From Aristotle through to contemporary analytic philosophy and (...)
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