Results for 'Klaus Schreiber'

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  1.  5
    Der Streit Der Facultäten.Immanuel Kant & Klaus Reich - 2019 - Wentworth Press.
    This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain (...)
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  2.  9
    Soeren Kierkegaard: eine Schlüsselfigur der europäischen Moderne.Markus Pohlmeyer & Joakim Garff (eds.) - 2015 - Hamburg: Igel Verlag.
    „An die Stelle des Klischees, Kierkegaard sei Kind seiner Zeit, könnte man deshalb mit Recht die weniger klischeehafte Aussage setzen, dass Kierkegaard durch seine Werke geboren worden ist, geschrieben durch seine Schriften. Aus demselben Grund lassen sich im Fall Kierkegaards Biographie und Bildung nicht trennen. Dass man sie auch nicht aufeinander reduzieren kann, dürfte entsprechend klar sein. Tut man das nämlich, raubt man dem göttlichen Erzähler die Möglichkeit, in dem Leben des Einzelnen zu Wort zu kommen – sowohl im Leben (...)
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  3. The American Challenge.J. -J. Servan-Schreiber, Arthur Schlesinger, Ronald Steel & Claude Julien - 1970 - Science and Society 34 (1):118-121.
     
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  4.  8
    Alltagswelt und Ethik: Beiträge zu einem sozial-ethischen Problemfeld: für Adam Weyer zum 60. Geburtstag.Adam Weyer & Klaus Ebert (eds.) - 1988 - Wuppertal: P. Hammer.
  5.  10
    Context, cortex, and dopamine: A connectionist approach to behavior and biology in schizophrenia.Jonathan D. Cohen & David Servan-Schreiber - 1992 - Psychological Review 99 (1):45-77.
  6.  4
    Schwierigkeiten mit der Moral: ein Plädoyer für eine neue Wirtschaftsethik.Philipp Aerni, Klaus-Jürgen Grün & Irina Kummert (eds.) - 2016 - Wiesbaden: Springer VS.
    Welche Rolle spielt die Moral für unser wirtschaftliches Handeln und überhaupt in der Wirtschaft? Steht sie uns vielleicht sogar im Weg? Durch Finanz- und Wirtschaftskrisen ist das Misstrauen zwischen Wirtschaft und Gesellschaft weiter gestiegen. In Anbetracht dessen stellen die Herausgeber dieses Bandes die Frage, ob wir eine neue Wirtschaftsethik brauchen: eine Wirtschaftsethik, die den in der Wirtschaft tätigen Menschen eine wirkliche Orientierung gibt, statt sie dem Dilemma von leerem Moralismus und praktischen Zwängen der ökonomischen Welt zu überlassen; eine Wirtschaftsethik, die (...)
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  7.  2
    Introduction.Dominik Perler & Klaus Corcilius - 2014 - In Dominik Perler & Klaus Corcilius (eds.), Ockham on Emotions in the Divided Soul. Berlin & New York: De Gruyter. pp. 1-14.
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  8.  2
    Logik und Moderne: Hegels Wissenschaft der Logik als Paradigma moderner Subjektivität.Folko Zander & Klaus Vieweg (eds.) - 2021 - Boston: BRILL.
    Hegels _Wissenschaft der Logik_ stellt eine Revolution im philosophischen Denken dar, sie repräsentiert eine moderne und ungebrochen aktuelle Metaphysik. Hegel's _Science of Logic_ represents a revolution in philosophical thought, advancing a modern and still relevant metaphysics.
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  9. Nachgelassene Manuskripte und Texte. Band 2: Ziele und Wege der Wirklichkeitserkenntnis.Ernst Cassirer, Klaus Christian Köhnke & John Michael Krois - 2001 - Tijdschrift Voor Filosofie 63 (4):797-799.
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  10.  6
    Processing implicit and explicit representations.Douglas L. Nelson, Thomas A. Schreiber & Cathy L. McEvoy - 1992 - Psychological Review 99 (2):322-348.
  11.  3
    Der scholastische Kontext des Intentionalen bei Brentano.Klaus Hedwig - 1978 - Grazer Philosophische Studien 5 (1):67-82.
    Im Ausgang vom historischen Scholastikbild Brentanos wird nach den Quellen und Interpretationshinsichten gefragt, die für Brentanos frühe und späte Fassung des Intentionalen leitend waren. Dabei zeigt sich, daß die Voraussetzung der Intentionalität in der aristotelischen Sachproblematik der Wahrnehmung liegt (De an. 424 al7), die Brentano mit dem scholastischen Begriff obiective interpretiert, einem Terminus, den Brentano von der Neuscholastik, aber auch von Descartes und dem spätmittelalterlichen Konzeptualismus her kannte. Es ist nun entscheidend, daß in dieser Terminologie nur ein sehr eingeschränkter Aspekt (...)
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  12.  3
    Evangelikale Sozialethik: d. Artikel 5 d. Lausanner Verpflichtung.Klaus Bockmühl - 1975 - Basel: Brunnen-Verlag.
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  13. Gott im Exil?: Atheismus in d. Christenheit, Anfechtung u. Überwindung: zur Kritik d. "Neuen Moral".Klaus Bockmühl - 1975 - Wuppertal: Aussaat-Verlag.
  14.  4
    Sinn und Unsinn der neuen Moral: Kritik u. Selbstkritik.Klaus Bockmühl - 1973 - Basel: Brunnen-Verlag.
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  15.  2
    Rekonstruktion des Konservatismus.Gerd-Klaus Kaltenbrunner - 1972 - Freiburg,: Rombach.
  16.  4
    Erfahrung als Rechtsquelle.Klaus Lüderssen - 1972 - Frankfurt am Main]: Suhrkamp.
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  17.  7
    Krise der Gegenwart und Anfang der Philosophie.Klaus Held - 2003 - Studia Phaenomenologica 3 (9999):131-144.
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  18.  7
    Commentary on Gottlieb.Klaus Brinkmann - 1992 - Proceedings of the Boston Area Colloquium of Ancient Philosophy 8 (1):199-209.
  19.  2
    Strukturmodelle des Selbstbewußtseins.Klaus Düsing - 1995 - Fichte-Studien 7:7-26.
  20.  1
    Die Bestimmung des Menschen in der Erfahrung des SeIbstbewußtseins.Klaus Hammacher - 1995 - Fichte-Studien 8:87-97.
  21.  3
    Die transzendentallogische Funktion des Ich.Klaus Hammacher - 1999 - Fichte-Studien 15:31-69.
  22.  2
    Dialektik und Dialog, vornehmlich bei Jacobi und Fichte.Klaus Hammacher - 1998 - Fichte-Studien 14:171-194.
  23.  5
    Die Vollendung der WL in einer Affektenlehre. Eine ungenutzte Chance.Klaus Hammacher - 1997 - Fichte-Studien 11:379-396.
    Fichtes Wissenschaftslehre läßt sich sicherlich nicht unter den klassischen Begriff der Affektenlehre bringen, schon weil sie eine systematische Grundlegung des gesamten Wissens enthält und nicht nur eine Lehre von der Ordnung und der Regelung der Affekte, die ja nur den Bereich der Ethik betrifft. Es soll auch hier gar nicht versucht werden, sie so zu interpretieren. Vielmehr geht es um einen neuen Sinn von Affektenlehre, wenn im Titel davon die Rede ist, die Wissenschaftslehre könnte sich in ihr vollenden.
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  24.  4
    Fichte in Berlin.Klaus Hammacher - 2002 - Fichte-Studien 19:37-54.
    Fichtes Berliner Zeit umfaßt immerhin nahezu 14 Jahre seines nur 54 Jahre währenden Lebens. Sie bildet eine in etwa in sich abgeschlossene Periode, auch wenn man keinen grundsätzlichen Bruch in seinem Denken mit dem Atheismusstreit, der dieser Zeit unmittelbar vorhergeht, annimmt. Sie ist dennoch durch die Eindrücke und Aufgaben gekennzeichnet, die mit der Umsiedlung nach Berlin auf Fichte neu zukommen.
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  25.  1
    Fichtes praxologische Dialektik.Klaus Hammacher - 1990 - Fichte-Studien 1:25-40.
  26.  3
    Fichte und die Freimaurerei.Klaus Hammacher - 1990 - Fichte-Studien 2:138-159.
  27.  2
    Fichte und die Philosophie der Maurerei.Klaus Hammacher - 2000 - Fichte-Studien 18:65-82.
  28.  2
    Jacobi und das Judentum.Klaus Hammacher - 2003 - Fichte-Studien 21:195-207.
    Diskussionsbeitrag zu: Hartmut Traub: J. G. Fichte, der König der Juden spekulativer Vernunft - Überlegungen zum spekulativen Anti-Judaismus.
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  29.  3
    Nachruf auf Dr. Richard Schottky.Klaus Hammacher - 1994 - Fichte-Studien 6:9-11.
  30.  6
    Nachruf auf Manfred Zahn.Klaus Hammacher & Manfred Gawlina - 1999 - Fichte-Studien 16:13-14.
  31.  4
    Problemgeschichtliche Erörterung der großen Themen in Fichtes Leben.Klaus Hammacher - 2009 - Fichte-Studien 34:7-30.
  32. Transzendentale Voraussetzungen biologischer Erklärungskategorien.Klaus Hammacher - 1992 - Fichte-Studien 4:172-186.
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  33. Vorwort.Klaus Hammacher - 1998 - Fichte-Studien 14:11-20.
  34.  2
    Wandlungen des System-Begriffs.Klaus Hammacher - 2003 - Fichte-Studien 22:223-236.
    Der Systemgedanke gilt in der Philosophie als überholt. Umso erstaunlicher ist es jedoch, daß er in den letzten Jahrzehnten in der Wissenschaft wieder aufgetaucht ist. Sieht man sich aber genauer die dortige Verwendung an, so stellt sich heraus, daß die Relativierung, die in der Philosophie eingetreten ist, als sie den Systemgedanken für überholt hielt, sich auf andere Weise auch in der Wissenschaft mit ihr verbindet. Als »System« gilt in den Wissenschaften, die sich dieses Begriffes bedienen, ein Gebilde, das durch besondere (...)
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  35.  3
    Inseln des Unglücks.Klaus Hedwig - 2003 - Studia Phaenomenologica 3 (1-2):99-114.
  36.  2
    Wonder, Time, and Idealization.Klaus Held - 2005 - Epoché: A Journal for the History of Philosophy 9 (2):185-196.
    Following Heidegger’s lead, I first undertake a description of philosophical wonder. A second task emerges out of this, the task of describing the manner of experiencing time upon which this wonder is based. Here I attend specifically to Plato’s discussion thereof. In the third and final section of my considerations, I illustrate how “idealization” follows from wonder and the accordant experience of time, “idealization” being that mental operation which, according to Husserl, has determined the consequent development of European culture in (...)
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  37.  6
    Comments on Merold Westphal: The Prereflective Cogito as Contaminated Opacity.Klaus Erich Kaehler - 2007 - Southern Journal of Philosophy 45 (S1):178-186.
    The intention of my comments is mainly to draw attention to a necessary distinction between that prereflective cogito of post‐metaphysical subjectivity that is analysed in Westphal's paper and the subject of the cogito that can be identified and verified as the very principle of modern philosophy from Descartes to Hegel, namely, as the subject of reason. This means first of all to step back from the conviction, taken as self‐evident, that the subject of reason — and thereby the truth claims (...)
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  38.  2
    Der Stellenwert der Historiographie im Kontext des Fichteschen Geschichtsdenkens.Klaus-M. Kodalle - 1997 - Fichte-Studien 11:259-285.
    Meine Untersuchung gliedert sich in folgende Abschnitte: In einer Art Vorspiel wird anhand einiger Beispiele daran erinnert, wie Fichte selbst zum Gegenstand einer politischen Historiographie geworden ist, die dazu neigt, sich über die hochkomplexe interne Struktur der Theorie hinwegzusetzen. In einem zweiten Abschnitt wird Fichtes Geschichtsphilosophie umrissen. Ein dritter Abschnitt geht in den Texten zur Französischen Revolution der Frage nach, welcher Sinn dort eigentlich der Historiographie zugeschrieben wird. Und im vierten Abschnitt wird die gleiche Frage mit Blick auf das spätere (...)
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  39.  7
    Poverty, Disease, and Medicines in Low- and Middle-Income Countries.Klaus M. Leisinger - 2012 - Business and Professional Ethics Journal 31 (1):135-185.
    Providing access to medicines and health care is one of the most challenging issues facing society today. In this paper the author highlights some of the complexities of the health value chain as well as the problems that the world’s poor have in terms of access to medical care and medicines. He then attempts to delineate the roles and responsibilities of all stakeholders in order to define the specific corporate responsibilities of pharmaceutical companies in the context of the entire responsibility (...)
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  40.  2
    Computer Technology and Evolution.Klaus Mainzer - 1998 - Techné: Research in Philosophy and Technology 4 (1):63-71.
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  41.  1
    Philosophische Grundlagen und die Entwicklung der Mathematik.Klaus Mainzer - 1983 - Grazer Philosophische Studien 20 (1):179-197.
    Mit P. Bernays geht S. Körner in der Nachfolge von I. Kant und J.F. Fries davon aus, "daß eine gewisse Art rein-anschaulicher Erkenntnis als Ausgangspunkt der Mathematik genommen werden muß." Andererseits betont Körner einen Wechsel z.B. der geometrischen Anschauung in den nicht-euklidischen Geometrien, der durch die Unabhängigkeitsbeweise für geometrische Axiome (z.B. Parallelenaxiom) möglich wurde. Analog könnte man von einem Wechsel der mengentheoretischen Anschauung in nicht-cantorschen Mengenlehren sprechen, der durch Unabhängigkeitsbeweise mengentheoretischer Axiome (z.B. Auswahlaxiom, Kontinuumshypothese) eingeleitet wurde. In der Algebra werden (...)
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  42. Die Herkulesarbeit mit den Kommentarwerken. An Beispielen von Fink, Heimsoeth und von Herrmann.Klaus Neugebauer - 2013 - Perspektiven der Philosophie 39 (1):357-376.
    Manche Kommentarwerke liegen, schon durch ihren unmäßigen Umfang, so fremd und unzugänglich vor uns wie die Schutthügel Trojas beim ersten Eintreffen Schliemanns. Die 2011 erschienenen Kantkommentare Eugen Finks machen da keine Ausnahme. Aber welche Schätze sind in den Papieren zu entdecken? Vermutlich fehlt es nur an der rechten Zugangsmethode. Wir versuchen, in drei kommentierende Konvolute gewisse,,Teststollen“ zu treiben, durch viel Papier hindurch – auf der Suche nach Kants _Kritik der reinen Vernunft_ und Heideggers Sein und Zeit. Es geht um die (...)
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  43.  3
    Das Interesse an Gegenständen.Klaus Prätor - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):425-436.
    Ausgehend von Differenzen zwischen Konzeptionen elementarer Satzfomien im logischen Empüismus wüd die Frage nach der Notwendigkeit der logischen Subjekt-Prädücat-Struktur und damit der Gegenstandsbezogenheit elementarer Sätze aufgeworfen. Mit Impersonalia formulierbare gegenstandsbezugsfreie Elementarsätze büden die Grundlage für den Aufbau gegenstandsbezogener Rede. Die Rückführung der Identität von Gegenständen auf die Ununterscheidbarkeit wird als unzureichend abgelehnt. Stattdessen dient raumzeitliche Kontinuität als Basis der Auszeichnung von Individuen, die als Gegestände im engeren Sinn nur einen Teübereich möglicher Referenz Objekte darstellen.
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  44.  7
    Bedeutungsplatonismus und Regelfolgen.Klaus Puhl - 1991 - Grazer Philosophische Studien 41 (1):105-125.
    Die in PU § 199 formulierte These von der Mehrfachanwendung wird als Konsequenz der von Wittgenstein in seiner Diskussion des Regelfolgens geübten Kritik an der platonischen Hypostasiemng der Normativität von Regeln (Bedeutungen) und damit ihres Meinens und Verstehens interpretiert. Am Beispiel der von Colin McGinn vertretenen Gleichsetzung des Verstehens mit einer Fähigkeit wird gezeigt, daß man, wenn man den Zusammenhang zwischen der Forderung derMehrfachanwendung und der Kritik am Piatonismus vemachlässigt, den konstitutiven Charakter des Verstehens voraussetzen muß. Die Abhängigkeit des Praxischarakters (...)
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  45.  5
    The Bases and Meaning of Freedom in Thomas Aquinas.Klaus Riesenhuber - 1974 - Proceedings of the American Catholic Philosophical Association 48:99-111.
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  46.  2
    Fichte, Schlegel, Nietzsche und die Moderne.Klaus Stein - 1997 - Fichte-Studien 13:1-18.
    Nichts anderes meint die romantische Ironie, als das Spiel des Lebens, das ein Widerspiel der Welt ist, auch wirklich als Spiel zu nehmen und darzustellen, aber: »Darstellung ist Sache der Kunst« und »Darstellen kann nur der Mensch.« So avanciert in der ästhetisch gedeuteten Tathandlung das allein zur Darstellung befähigte Bewußtsein zum »complementum existentiae« der äußeren Welt, indem es Darstellungen einer Welt hervorbringt, die nur in den Darstellungen ihre vielfältige Wirklichkeit oder wirkliche Vielfalt zum Dasein bringt. Jenseits und vorgängig dieser Darstellungen (...)
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  47.  6
    The Tasks of Climate Related Energy Ethics – The Example of Carbon Capture and Storage.Klaus Steigleder - 2017 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 21 (1):121-146.
    Name der Zeitschrift: Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik Jahrgang: 21 Heft: 1 Seiten: 121-146.
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  48.  2
    Französische Revolution, Schweizer Intellektuelle und Deutsche klassische Philosophie.Klaus Vieweg - 1995 - Fichte-Studien 8:291-308.
  49.  1
    Johann Gottlieb Fichte, Weimar und Rußland.Klaus Vieweg - 1995 - Fichte-Studien 7:193-198.
  50.  1
    Moralität, Ironie, Skeptizismus.Klaus Vieweg - 2012 - Fichte-Studien 39:149-164.
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