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  1.  65
    Das Interesse an Gegenständen.Klaus Prätor - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):425-436.
    Ausgehend von Differenzen zwischen Konzeptionen elementarer Satzfomien im logischen Empüismus wüd die Frage nach der Notwendigkeit der logischen Subjekt-Prädücat-Struktur und damit der Gegenstandsbezogenheit elementarer Sätze aufgeworfen. Mit Impersonalia formulierbare gegenstandsbezugsfreie Elementarsätze büden die Grundlage für den Aufbau gegenstandsbezogener Rede. Die Rückführung der Identität von Gegenständen auf die Ununterscheidbarkeit wird als unzureichend abgelehnt. Stattdessen dient raumzeitliche Kontinuität als Basis der Auszeichnung von Individuen, die als Gegestände im engeren Sinn nur einen Teübereich möglicher Referenz Objekte darstellen.
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  2.  8
    Das Interesse an Gegenständen.Klaus Prätor - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):425-436.
    Ausgehend von Differenzen zwischen Konzeptionen elementarer Satzfomien im logischen Empüismus wüd die Frage nach der Notwendigkeit der logischen Subjekt-Prädücat-Struktur und damit der Gegenstandsbezogenheit elementarer Sätze aufgeworfen. Mit Impersonalia formulierbare gegenstandsbezugsfreie Elementarsätze büden die Grundlage für den Aufbau gegenstandsbezogener Rede. Die Rückführung der Identität von Gegenständen auf die Ununterscheidbarkeit wird als unzureichend abgelehnt. Stattdessen dient raumzeitliche Kontinuität als Basis der Auszeichnung von Individuen, die als Gegestände im engeren Sinn nur einen Teübereich möglicher Referenz Objekte darstellen.
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  3.  6
    Die Rede von Zweck und Mittel als Angabe von Begründungsabsichten.Klaus Prätor - 1983 - der 16. Weltkongress Für Philosophie 2:1058-1065.
    Das Referat zielt ab auf eine Beurteilung der Rolle zweckrationalen Argumentier ens für die Begründung von Handlungen und Normen. Der Sinn der Rede von Zweck und Wittel wird bestimmt als Angabe von Argumentationsstrategien, dies in Abhebung von inhaltlicher Begründung. Kritisiert wird die Bindung des Zweckbegriffs an die Wirkung von Handlungen, die Meinung, Zweck und Mittel seien verschiedene Arten von Gegenständen, die mangelnde Differenzierung zwischen Zweck und Ziel. Den Abschluß bildet eine Analyse des Begriffs der Zweckrationalität.
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