Name der Zeitschrift: Philologus Jahrgang: 160 Heft: 2 Seiten: 276-304.

Ramowy Katalog Kompetencji Cyfrowych Justyna Jasiewicz, Mirosław Filiciak, Anna Mierzecka, Kamil Śliwowski, Andrzej Klimczuk, Małgorzata Kisilowska, Alek Tarkowski & Jacek Zadrożny Centrum Cyfrowe Projekt: Polska (2015) .

Catalogues and ringcompositions are common motifs in early Greek epic poetry. In certain cases catalogues are enclosed by ringcompositions or ring-like structures. While the catalogues in “Iliad” and “Odyssey” have been well examined, the different catalogues found in Hesiod’s poems have received less attention. This article provides an analysis of the use of ringcompositions in several catalogues in the “Theogony”. It shows that structure and function of ringcomposition depend on the character of the catalogue: the less digressive and extensive the (...) catalogue, the more complex and elaborate the circle. It is further argued that this interdependence between catalogues and ringcompositions is related to the performance of oral poetry. (shrink)

Dieser neue Katalog der Codices graeci Monacenses 110–180 bietet die erste, partielle Erfassung der grössten Sammlung griechischer Handschriften in Deutschland seit fast 200 Jahren. Für die hier beschriebenen Handschriften wird somit der alte fünfbändige Katalog von Ignaz Hardt ersetzt, der noch in die Zeit der Gründung der bayerischen Monarchie fällt und trotz seiner Verdienste natürlich kaum mehr den Anforderungen der heutigen Forschung genügt. Der Veröffentlichung dieses Werkes vorausgegangen war 2002 die ebenfalls von Kerstin HAJDÚ verfasste Studie über die (...) Geschichte der Münchener Sammlung (Die Sammlung griechischer Handschriften in der Münchener Hofbibliothek bis zum Jahr 1803. Eine Bestandsgeschichte der Codices graeci Monacenses 1–323…, s. BZ 96, 2003, Nr. 1574). (shrink)

Seit Cyriacus von Ancona haben Reisende, die durch die Gegend von Philippi kamen, dort Inschriften abgeschrieben. Mitte des 19. Jh. begann die systematische Erforschung der Ruinen, die im 20. Jh. zu französischen und griechischen Grabungen führte. Seitdem sind knapp 700 Inschriften gefunden worden, eine Gesamtpublikation ist jedoch bisher unterblieben. Nun hat es der Neutestamentler P(ilhofer) im Rahmen einer Arbeit zur Sozialgeschichte der frühchristlichen Gemeinde (P. P., Philippi I: Die erste christliche Gemeinde Europas, Tübingen 1995) unternommen, die Inschriften der Region Philippi (...) von der archaischen bis in die frühbyzantinische Zeit (zuzüglich der mittelbyzantinischen Inschriften Nr. 115a und Nr. 162) in einem Katalog vorzulegen. Dafür, daß er sich dieser Mühe unterzogen hat, gebührt ihm lebhafter Dank. Dies um so mehr, als er sich, soweit es ihm möglich war, darum bemüht hat, Lesungen am Stein zu überprüfen. (shrink)