Results for 'Entscheidungen am Lebensende'

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    Ethikberatung für Hausärzte bei Patienten am Lebensende.Ambulante Einzelfallberatung & Entscheidungen im Ärzteblatt - 2012 - In Andreas Frewer, Florian Bruns & Arnd T. May (eds.), Ethikberatung in der Medizin. Berlin: Springer.
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  2.  4
    Entscheidungen am Lebensende.Nikola Biller-Andorno - 2023 - In Mathias Lindenau & Marcel Meier Kressig (eds.), Autonomie: Maßstab, Ideal oder Illusion? Vadian Lectures Band 9. transcript Verlag. pp. 67-90.
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  3.  12
    Medizinethische Entscheidungen am Lebensende in einer wertpluralen Gesellschaft am Beispiel muslimischer Patienten.Ilhan Ilkilic - 2008 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 52 (1):34-49.
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  4.  19
    Entscheidungen am Lebensende in der modernen Medizin: Ethik, Recht, Ökonomie und Klinik. [REVIEW]Anette Schulz-Baldes & Dr Thomas Splett - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):195-200.
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  5.  12
    Entscheidungen am Lebensende in der modernen Medizin: Ethik, Recht, Ökonomie und Klinik: Interdisziplinäres Kolloquium des Instituts für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin für Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen, Ruhr-Universität, Bochum, 13.–17. Februar 2006. [REVIEW]Anette Schulz-Baldes & Thomas Splett - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):195-200.
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  6.  10
    Dem Tod ins Gesicht schauen – müssen wir Gespräche über Entscheidungen am Lebensende führen?: Eine medizinethische Analyse.Hansjakob Fries - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (2):177-193.
    Entscheidungen am Lebensende rechtzeitig zu thematisieren und eine Vorausverfügung festzulegen, beispielsweise im Rahmen von Advance Care Planning, kann Patientenautonomie bei medizinischen Entscheidungen ermöglichen, wenn Patient*innen nicht mehr einwilligungsfähig sind. Davon profitieren nicht nur Patient*innen, sondern auch ihre Angehörigen und die behandelnden Ärzt*innen. In der klinischen Realität finden entsprechende Gespräche dennoch häufig nicht statt.In dieser Arbeit wird anhand einer prinzipienethisch geleiteten Analyse unter Einbezug eines Konzepts von personaler Autonomie nach Quante untersucht, ob die Initiierung bzw. das Führen eines (...)
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  7.  53
    Eine gesetzliche Regulierung des Umgangs mit Opiaten und Sedativa bei medizinischen Entscheidungen am Lebensende?Georg Bosshard, Noémi de Stoutz* & Walter Bär - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):120-132.
    Der ärztliche Umgang mit Opiaten und Sedativa bei Patienten am Lebensende kann ethische Fragen aufwerfen. Entsprechende Entscheidungen blieben bisher in aller Regel der ärztlichen Berufskunst und -pflicht überantwortet. Heute aber gerät dieser Bereich zunehmend auch in den Blickwinkel des Rechts. Ausdruck davon sind Bestrebungen, die indirekte Sterbehilfe, allenfalls auch die terminale Sedierung gesetzlich zu regeln. Ausgehend von einer Ist-Analyse der ärztlichen Praxis sowie von bereits bestehenden Regulierungen untersucht diese Arbeit die Konsequenzen derartiger Bestrebungen. Es zeigt sich, dass der (...)
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  8.  3
    Eine gesetzliche Regulierung des Umgangs mit Opiaten und Sedativa bei medizinischen Entscheidungen am Lebensende?Georg Bosshard, Noémi Stoutz* & Walter Bär - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):120-132.
    ZusammenfassungDer ärztliche Umgang mit Opiaten und Sedativa bei Patienten am Lebensende kann ethische Fragen aufwerfen. Entsprechende Entscheidungen blieben bisher in aller Regel der ärztlichen Berufskunst und -pflicht überantwortet. Heute aber gerät dieser Bereich zunehmend auch in den Blickwinkel des Rechts. Ausdruck davon sind Bestrebungen, die indirekte Sterbehilfe, allenfalls auch die terminale Sedierung gesetzlich zu regeln. Ausgehend von einer Ist-Analyse der ärztlichen Praxis sowie von bereits bestehenden Regulierungen untersucht diese Arbeit die Konsequenzen derartiger Bestrebungen. Es zeigt sich, dass der (...)
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  9.  24
    Eine gesetzliche Regulierung des Umgangs mit Opiaten und Sedativa bei medizinischen Entscheidungen am Lebensende?Georg Bosshard, Noémi de Stoutz* & Walter Bär - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):120-132.
    ZusammenfassungDer ärztliche Umgang mit Opiaten und Sedativa bei Patienten am Lebensende kann ethische Fragen aufwerfen. Entsprechende Entscheidungen blieben bisher in aller Regel der ärztlichen Berufskunst und -pflicht überantwortet. Heute aber gerät dieser Bereich zunehmend auch in den Blickwinkel des Rechts. Ausdruck davon sind Bestrebungen, die indirekte Sterbehilfe, allenfalls auch die terminale Sedierung gesetzlich zu regeln. Ausgehend von einer Ist-Analyse der ärztlichen Praxis sowie von bereits bestehenden Regulierungen untersucht diese Arbeit die Konsequenzen derartiger Bestrebungen. Es zeigt sich, dass der (...)
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  10.  16
    Menschenwürde und ethische Bewertung von Entscheidungen am Lebensende am Beispiel innerislamischer Positionen.Ilhan Ilkilic - 2016 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 60 (2):88-101.
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  11.  8
    Neue Anwendungsfelder und Herausforderungen der Zukunft.Ethikberatung im Hospiz & Beratung am Lebensende - 2012 - In Andreas Frewer, Florian Bruns & Arnd T. May (eds.), Ethikberatung in der Medizin. Berlin: Springer.
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  12.  6
    Zur Konsistenz des Strafrechts bei Entscheidungen am Lebensende.Christian Jäger - 2017 - In Franz-Josef Bormann (ed.), Lebensbeendende Handlungen: Ethik, Medizin Und Recht Zur Grenze von ‚Töten‘ Und ‚Sterbenlassen‘. Berlin: De Gruyter. pp. 595-616.
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  13.  6
    Medizinethik an der Universität Erlangen-Nürnberg.Schwangerschaften Deutscher Medizinethik, Beratung im Einzelfall, Medizinethik am Lebensende & Die Strukturelle Förderung - 2012 - In Andreas Frewer, Florian Bruns & Arnd T. May (eds.), Ethikberatung in der Medizin. Berlin: Springer.
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  14.  43
    Jan Schildmann, Uwe Fahr, Jochen Vollmann (Hrsg.) (2006) Entscheidungen am Lebensende in der modernen Medizin: Ethik, Recht, Ökonomie und Klinik: LIT-Verlag, Münster, 268 Seiten. [REVIEW]Alena M. Buyx - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (3):244-247.
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  15.  68
    Die kultursensible und kultursensitive Patientenverfügung in einer wertpluralen Gesellschaft am Beispiel muslimischer Patienten.Dr med - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):221-229.
    In wertpluralen Gesellschaften begegnen uns in der medizinischen Versorgung zahlreiche Konflikte, bei denen die kulturellen und religiösen Wertvorstellungen und Einstellungen des Patienten eine wichtige Rolle spielen. Besonders komplex wird es, wenn die betroffene Person nicht mehr in der Lage ist, selbst über die medizinischen Maßnahmen zu entscheiden. Ob eine Patientenverfügung in solchen Konfliktsituationen einen entscheidenden Beitrag zu einer ethisch angemessenen Lösung leisten kann, bleibt eine berechtigte Frage. Im Folgenden werden die ethischen Aspekte im Umgang mit muslimischen Patienten und die Nutzung (...)
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  16.  50
    Ethische Entscheidungen in Hospizen: Ergebnisse einer qualitativen Studie in drei Hospizen in Nordrhein-Westfalen.Andreas Walker & Christof Breitsameter - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):301-313.
    In der vorliegenden Arbeit geht es um Entscheidungsspielräume und Entscheidungsprozesse von hauptamtlichen Hospizmitarbeiterinnen und -mitarbeitern in ethisch relevanten Situationen. Wie sich diese Prozesse und Spielräume konkret in der Praxis gestalten, erforschten wir mittels einer qualitativen Studie, die wir in drei Hospizen in Nordrhein-Westfalen durchführten. Als ethische Haupthandlungsfelder nannten die befragten Pflegekräfte die Medikation in der präfinalen Phase, den Umgang mit terminaler Sedierung und mit der Flüssigkeitszufuhr und Ernährung am Lebensende. Entscheidungen innerhalb dieser Felder werden i. d. R. kollektiv (...)
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  17.  30
    Die kultursensible und kultursensitive Patientenverfügung in einer wertpluralen Gesellschaft am Beispiel muslimischer Patienten.Ilhan Ilkilic - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):221-229.
    ZusammenfassungIn wertpluralen Gesellschaften begegnen uns in der medizinischen Versorgung zahlreiche Konflikte, bei denen die kulturellen und religiösen Wertvorstellungen und Einstellungen des Patienten eine wichtige Rolle spielen. Besonders komplex wird es, wenn die betroffene Person nicht mehr in der Lage ist, selbst über die medizinischen Maßnahmen zu entscheiden. Ob eine Patientenverfügung in solchen Konfliktsituationen einen entscheidenden Beitrag zu einer ethisch angemessenen Lösung leisten kann, bleibt eine berechtigte Frage. Im Folgenden werden die ethischen Aspekte im Umgang mit muslimischen Patienten und die Nutzung (...)
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  18.  9
    Die kultursensible und kultursensitive Patientenverfügung in einer wertpluralen Gesellschaft am Beispiel muslimischer Patienten.Ilhan Ilkilic - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):221-229.
    ZusammenfassungIn wertpluralen Gesellschaften begegnen uns in der medizinischen Versorgung zahlreiche Konflikte, bei denen die kulturellen und religiösen Wertvorstellungen und Einstellungen des Patienten eine wichtige Rolle spielen. Besonders komplex wird es, wenn die betroffene Person nicht mehr in der Lage ist, selbst über die medizinischen Maßnahmen zu entscheiden. Ob eine Patientenverfügung in solchen Konfliktsituationen einen entscheidenden Beitrag zu einer ethisch angemessenen Lösung leisten kann, bleibt eine berechtigte Frage. Im Folgenden werden die ethischen Aspekte im Umgang mit muslimischen Patienten und die Nutzung (...)
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  19.  32
    Wie hilfreich sind „ethische Richtlinien“ am Einzelfall?: Eine vergleichende kasuistische Analyse der Deutschen Grundsätze, Britischen Guidelines und Schweizerischen Richtlinien zur Sterbebegleitung.Sandra Bartels, Mike Parker, Tony Hope & Stella Reiter-Theil - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):191-205.
    ZusammenfassungEntscheidungen der Therapiebegrenzung und in der Betreuung am Lebensende sind häufig komplex und von ethischen Problemen begleitet. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die entscheidende Frage, wie hilfreich existierende „Ethik-Richtlinien“, die eine ethische Orientierung bei solchen Entscheidungen geben sollen, in der klinischen Praxis tatsächlich sind. Die Frage, welchen Nutzen „Ethik-Richtlinien“ bei der Entscheidungsfindung haben oder haben können, wird hier exemplarisch an einem klinischen Fallbeispiel aus einer Ethik-Kooperationsstudie in der Intensivmedizin analysiert. Vergleichend werden hierzu „Ethik-Richtlinien“ aus Deutschland, der Schweiz und (...)
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  20.  38
    Wie hilfreich sind „ethische Richtlinien“ am Einzelfall?Sandra Bartels, Mike Parker, Tony Hope & Prof Dr Stella Reiter-Theil - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):191-205.
    Entscheidungen der Therapiebegrenzung und in der Betreuung am Lebensende sind häufig komplex und von ethischen Problemen begleitet. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die entscheidende Frage, wie hilfreich existierende „Ethik-Richtlinien“, die eine ethische Orientierung bei solchen Entscheidungen geben sollen, in der klinischen Praxis tatsächlich sind. Die Frage, welchen Nutzen „Ethik-Richtlinien“ bei der Entscheidungsfindung haben oder haben können, wird hier exemplarisch an einem klinischen Fallbeispiel aus einer Ethik-Kooperationsstudie in der Intensivmedizin analysiert. Vergleichend werden hierzu „Ethik-Richtlinien“ aus Deutschland, der Schweiz (...)
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  21.  10
    Wie hilfreich sind „ethische Richtlinien“ am Einzelfall?: Eine vergleichende kasuistische Analyse der Deutschen Grundsätze, Britischen Guidelines und Schweizerischen Richtlinien zur Sterbebegleitung.Sandra Bartels, Mike Parker, Tony Hope & Stella Reiter-Theil - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):191-205.
    ZusammenfassungEntscheidungen der Therapiebegrenzung und in der Betreuung am Lebensende sind häufig komplex und von ethischen Problemen begleitet. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die entscheidende Frage, wie hilfreich existierende „Ethik-Richtlinien“, die eine ethische Orientierung bei solchen Entscheidungen geben sollen, in der klinischen Praxis tatsächlich sind. Die Frage, welchen Nutzen „Ethik-Richtlinien“ bei der Entscheidungsfindung haben oder haben können, wird hier exemplarisch an einem klinischen Fallbeispiel aus einer Ethik-Kooperationsstudie in der Intensivmedizin analysiert. Vergleichend werden hierzu „Ethik-Richtlinien“ aus Deutschland, der Schweiz und (...)
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  22.  59
    Selbstbestimmung am Lebensende im Spannungsfeld zwischen Medizin, Ethik und Recht.Dr med Stephan Sahm - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):133-147.
    Die jüngste höchstrichterliche Rechtsprechung zur Selbstbestimmung der Patienten und zur Normierung medizinischer Handlungen am Lebensende hat eine intensive Debatte ausgelöst. Das Urteil und die akademisch vorgetragene Kritik werden einer grundlegenden medizinethischen Analyse unterworfen. Sie betrifft die objektive Eingrenzung der Zulässigkeit einer Behandlungsbegrenzung und die Subsumtion des Wachkomas als irreversibel tödliches Grundleiden, das ärztliche Ermessen bei der Indikationsstellung, die normative Einordnung einer Ernährungstherapie am Lebensende und die Verbindlichkeit von Patientenverfügungen. Die medizinethische Kritik offenbart eine unzureichende Wahrnehmung medizinischer und medizinethischer (...)
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  23.  37
    Ist terminale Sedierung medizinisch sinnvoll oder ersetzbar?Dr med D. Beck - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):334-341.
    ZusammenfassungDie von einem multiprofessionellen Behandlungsteam durchgeführte Symptombehandlung bei inkurablen Patienten am Lebensende erweist sich als hoch effektiv und verschafft den meisten Patienten eine ausreichende Linderung. Dennoch verbleibt ein Patientenanteil, bei dem auch unter Berücksichtigung physischer, psychischer, sozialer und spiritueller Bedürfnisse kein erträglicher Zustand erreicht werden kann. In diesen Extremfällen können Sedierungsmaßnahmen zur Linderung eingesetzt werden. Der Begriff und das Angebot der terminalen Sedierung sind in vielerlei Hinsicht umstritten. Eine Kasuistik soll die Problemstellung veranschaulichen und zeigen, wie die terminale Sedierung (...)
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  24.  5
    Selbstbestimmung am Lebensende im Spannungsfeld zwischen Medizin, Ethik und Recht: Eine medizinethische Analyse der jüngsten höchstrichterlichen Rechtsprechung und ihrer akademischen Kritik.Stephan Sahm - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):133-147.
    ZusammenfassungDie jüngste höchstrichterliche Rechtsprechung zur Selbstbestimmung der Patienten und zur Normierung medizinischer Handlungen am Lebensende hat eine intensive Debatte ausgelöst. Das Urteil und die akademisch vorgetragene Kritik werden einer grundlegenden medizinethischen Analyse unterworfen. Sie betrifft die objektive Eingrenzung der Zulässigkeit einer Behandlungsbegrenzung und die Subsumtion des Wachkomas als irreversibel tödliches Grundleiden, das ärztliche Ermessen bei der Indikationsstellung, die normative Einordnung einer Ernährungstherapie am Lebensende und die Verbindlichkeit von Patientenverfügungen. Die medizinethische Kritik offenbart eine unzureichende Wahrnehmung medizinischer und medizinethischer (...)
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  25.  19
    Patientenselbstbestimmung und Patientenverfügungen aus der Sicht von Patienten mit amyotropher Lateralsklerose.Dipl Psych Nicole Burchardi, Oliver Rauprich & Prof Dr Jochen Vollmann - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (1):7-21.
    Patientenselbstbestimmung und Patientenverfügungen haben zunehmende Bedeutung und Beachtung erfahren. In der vorliegenden qualitativen Studie wurden 15 Patientinnen und Patienten mit amyotropher Lateralsklerose —einer unheilbaren, chronisch-degenerativen Erkrankung mit vorhersehbarer Symptomatik—interviewt, um zu erfahren, welche Werte und Kriterien sie bei prospektiven Entscheidungen am Lebensende und bei der Abfassung von PV zugrunde legen. Die Auswertung erfolgte nach der Methode der „grounded theory“. Die befragten Patientinnen und Patienten befürworteten einen Verzicht auf lebenserhaltende Behandlungen, wenn sie keine hinreichenden Lebensmöglichkeiten mehr sahen, d. h. (...)
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  26.  37
    Sedierung am Lebensende: Empfehlungen der AG Ethik am Lebensende in der Akademie für Ethik in der Medizin.Gerald Neitzke, Frank Oehmichen, Hans Joachim Schliep & Dietrich Wördehoff - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):139-147.
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  27.  24
    Selbstbestimmung am Lebensende.Prof Dr Hartmut Kreß - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):291-297.
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  28.  15
    Autonomie am Lebensende — Patientenverfügungen.Dr A. T. May - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):152-158.
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  29.  44
    Autonomie am Lebensende — Patientenverfügungen: Bericht der Arbeitsgruppe des Bundesministeriums der Justiz.A. T. May - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):152-158.
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  30.  5
    Behandlungsentscheidungen am Lebensende: eine rechtsphilosophische Perspektive.Markus Rothhaar - 2019 - In Olivia Mitscherlich-Schönherr (ed.), Gelingendes Sterben: Zeitgenössische Theorien Im Interdisziplinären Dialog. Berlin: De Gruyter. pp. 327-340.
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  31.  7
    Knstliche Ernhrung am Lebensende Zum Tagungsbericht von Werner Schweidtmann und Alfred Simon Ethik Med (2002) 14: 4142.Charles Chappuis - 2002 - Ethik in der Medizin 4.
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  32.  12
    Selbstermächtigung am Lebensende: eine religionswissenschaftliche Untersuchung alternativer Sterbebegleitung in der Schweiz.Barbara Zeugin - 2020 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    Immer mehr Menschen in der Schweiz praktizieren Yoga, glauben an eine Wiedergeburt und lassen sich komplementärmedizinisch behandeln. Barbara Zeugin untersucht, wie sich dieser religiöse Wandel auf die Begleitung am Lebensende auswirkt. Insofern alternative Formen von Religion in der Schweiz zunehmen, ist es nicht erstaunlich, wenn in der Begleitung am Lebensende auch alternativ-religiöse Praktiken und alternative Heilverfahren sowie die entsprechenden Rationalisierungen immer mehr an Bedeutung gewinnen. Die Rekonstruktion einer solchen, als alternativ aufgefassten Sterbebegleitungspraxis führte die Religionswissenschaftlerin erstens in ein (...)
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  33.  25
    Selbstbestimmung am Lebensende: Die Bioethik-Kommission Rheinland-Pfalz zur Sterbehilfe und Sterbebegleitung. [REVIEW]Hartmut Kreß - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):291-297.
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  34.  6
    Autonomie und Menschenrechte am Lebensende.Monika Trum & Marc Stowasser - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (4):343-345.
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  35.  5
    Behandlungsziel und Indikation am Lebensende.Volker Lipp - 2017 - In Franz-Josef Bormann (ed.), Lebensbeendende Handlungen: Ethik, Medizin Und Recht Zur Grenze von ‚Töten‘ Und ‚Sterbenlassen‘. Berlin: De Gruyter. pp. 437-450.
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  36.  13
    Patientenselbstbestimmung und Patientenverfügungen aus der Sicht von Patienten mit amyotropher Lateralsklerose.Nicole Burchardi, Oliver Rauprich & Jochen Vollmann - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (1):7-21.
    Patientenselbstbestimmung und Patientenverfügungen (PV) haben zunehmende Bedeutung und Beachtung erfahren. In der vorliegenden qualitativen Studie wurden 15 Patientinnen und Patienten mit amyotropher Lateralsklerose (ALS)—einer unheilbaren, chronisch-degenerativen Erkrankung mit vorhersehbarer Symptomatik—interviewt, um zu erfahren, welche Werte und Kriterien sie bei prospektiven Entscheidungen am Lebensende und bei der Abfassung von PV zugrunde legen. Die Auswertung erfolgte nach der Methode der „grounded theory“. Die befragten Patientinnen und Patienten befürworteten einen Verzicht auf lebenserhaltende Behandlungen, wenn sie keine hinreichenden Lebensmöglichkeiten (LM) mehr sahen, (...)
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  37.  24
    Patientenverfügung: Selbstbestimmung am Lebensende in Südkorea.Phillan Joung - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):213-220.
    Im interkulturellen medizinethischen Diskurs kursiert seit den 1990er Jahren die These, dass das Konzept der Patientenautonomie mit der so genannten ostasiatischen, familienorientierten Ethik nicht vereinbar sei. Dieser kulturessentialistischen These liegt ein ‘kulturalistischer Fehlschluss’ zugrunde, der die innerkulturellen moralischen Differenzen und die Veränderbarkeit der kulturellen Selbstverständnisse ignoriert. Die familienorientierte medizinische Entscheidung ist aber häufig durch außermoralische Faktoren motiviert und daher selbst in asiatischen Ländern, zum Beispiel in Südkorea, umstritten. Die Anerkennung des individuellen Selbstbestimmungsrechts ist demgegenüber eine historische Errungenschaft und bildet die (...)
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  38.  10
    Künstliche Ernährung am Lebensende : Zum Tagungsbericht von Werner Schweidtmann und Alfred Simon Ethik Med (2002) 14:41–42.Charles Chappuis - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (4):305-305.
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  39.  6
    Künstliche Ernährung am Lebensende.Charles Chappuis - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (3):231-231.
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  40.  21
    Aktuelle Herausforderungen der Ethik am Lebensende.Ralf J. Jox - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (1):1-4.
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  41.  4
    Sterben lassen: über Entscheidungen am Ende des Lebens.Ralf J. Jox - 2011 - Hamburg: Edition Körber-Stiftung.
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  42.  19
    Terminale Sedierung im Sinne des niederländischen „Poldermodells“.Liesbeth Feikema - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):392-400.
    In der niederländischen Kultur werden komplexe moralische Probleme oftmals mit einem pragmatischen und prozeduralen Verfahren statt mit einem prinzipiellen Zugang angegangen. Die Debatte um Entscheidungen am Lebensende, die dem Sterbehilfegesetz von 2002 vorausging, ist ein Beispiel für diese Praxis. Auch die Befassung der Niederlande mit der „terminalen Sedierung“, die als neue Phase in der Diskussion um Entscheidungen am Lebensende betrachtet werden kann, folgt den Prinzipien des „Poldermodells“. Gesellschaftliche und politische Gruppierungen kooperieren, um eine gemeinsame Lösung zu (...)
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  43.  15
    Freiwilliger Nahrungs- und Flüssigkeitsverzicht am Lebensende.Hans Christof Müller-Busch - 2017 - In Franz-Josef Bormann (ed.), Lebensbeendende Handlungen: Ethik, Medizin Und Recht Zur Grenze von ‚Töten‘ Und ‚Sterbenlassen‘. Berlin: De Gruyter. pp. 531-542.
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  44.  28
    Klinische Ethik am Lebensende.Andreas Frewer & Gerald Neitzke - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):321-322.
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  45.  4
    Wie sterben?: zur Selbstbestimmung am Lebensende: eine Debatte.Michael Friess & Markus Reutlinger (eds.) - 2012 - Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus.
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  46.  56
    Munich policy on end-of-life decisions.Eva C. Winkler, Gian Domenico Borasio, Peter Jacobs, Jürgen Weber & Ralf J. Jox - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (3):221-234.
    Die Entscheidung für oder gegen lebensverlängernde Behandlungsmaßnahmen geht inzwischen der Hälfte aller Todesfälle in Europa voraus. Sie wird im klinischen Alltag häufig als ethische Herausforderung wahrgenommen, zudem sind unter Klinikern juristische Unsicherheiten und Fragen der korrekten Vorgehensweise verbreitet. Die hier vorgestellte Münchner Leitlinie zu Entscheidungen am Lebensende soll rechtliche Unsicherheit reduzieren, Klinikumsmitarbeiter für die ethische Dimension von Therapieentscheidungen am Lebensende sensibilisieren und ethisch begründete Entscheidungen fördern. Aus organisationsethischer Perspektive soll mit der Leitlinie eine Reflexion und Meinungsbildung (...)
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  47.  30
    Munich policy on end-of-life decisions.Eva C. Winkler, Gian Domenico Borasio, Peter Jacobs, Jürgen Weber & Ralf J. Jox - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (3):221-234.
    Die Entscheidung für oder gegen lebensverlängernde Behandlungsmaßnahmen geht inzwischen der Hälfte aller Todesfälle in Europa voraus. Sie wird im klinischen Alltag häufig als ethische Herausforderung wahrgenommen, zudem sind unter Klinikern juristische Unsicherheiten und Fragen der korrekten Vorgehensweise verbreitet. Die hier vorgestellte Münchner Leitlinie zu Entscheidungen am Lebensende soll rechtliche Unsicherheit reduzieren, Klinikumsmitarbeiter für die ethische Dimension von Therapieentscheidungen am Lebensende sensibilisieren und ethisch begründete Entscheidungen fördern. Aus organisationsethischer Perspektive soll mit der Leitlinie eine Reflexion und Meinungsbildung (...)
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  48.  24
    Ethical criteria for judging a palliative therapy goal in intensive care medicine.Bernhard Bleyer & Michael T. Pawlik - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (3):197-206.
    ZusammenfassungAktuelle Positionspapiere wie das der Sektion Ethik der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin „Therapiezieländerung und Therapiebegrenzung in der Intensivmedizin“, die „Münchner Leitlinie zu Entscheidungen am Lebensende“ und die Erlanger „Empfehlungen zur Behandlungsbegrenzung auf Intensivstationen“ konzentrieren sich auf die Begründung und Erstellung praxistauglicher Entscheidungspfade. Dabei bleibt kaum Raum für die Darlegung der moraltheoretischen Grundlagen zur formalen Handlungsbewertung einer Indikationsstellung am Lebensende. Der Beitrag will anhand einer intensivmedizinischen Entscheidungssituation zeigen, dass im Falle einer Therapiezieländerung aus Indikationsgründen eine (...)
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  49.  6
    Jedem seinen eigenen Tod: Authentizität als ethisches Ideal am Lebensende.Nina Streeck - 2020 - New York: Campus Verlag.
    Das Sterben wird längst nicht mehr verdrängt und verschwiegen, es gehört vielmehr zu den ausgiebig erörterten Themen unserer Zeit. Viele Debatten ranken sich um Sterbehilfe und um die Frage, was einen guten Tod ausmacht. Dabei scheinen wir uns bemerkenswert einig zu sein, dass gut stirbt, wer bis zuletzt er oder sie selbst bleibt. Wir wünschen uns, so die These dieses Buches, unseren 'eigenen Tod': ein Lebensende, wie es uns entspricht, ein authentisches Sterben. Dieses Ideal leitet in unterschiedlicher Weise die (...)
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  50.  50
    Aid in dying.Jan Schildmann, Eva Herrmann, Nicole Burchardi, Ulrich Schwantes & Jochen Vollmann - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):123-132.
    ZusammenfassungEntscheidungen am Lebensende sind Bestandteil der ärztlichen Tätigkeit. In dieser Studie wurden Berliner Medizinstudierende zu ihren Kenntnissen der rechtlichen Grundlagen und ihrer ethischen Bewertung von passiver und aktiver Sterbehilfe befragt. Im Wintersemester 2002/2003 wurde eine schriftliche Befragung zu ethischen und rechtlichen Aspekten der Sterbehilfe unter den Teilnehmenden eines Pflichtkurses für Medizinstudierende im fünften Studienjahr an der Charité, Universitätsmedizin Berlin durchgeführt. Gruppenunterschiede im Antwortverhalten wurden mit dem χ2-Test nach Pearson geprüft. Von 102 Studierenden beantworteten 85 den Fragebogen (Rücklaufquote = 82,5%). (...)
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