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Sterben lassen: über Entscheidungen am Ende des Lebens

Hamburg: Edition Körber-Stiftung (2011)

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  1. Sterblichkeit – Fluch oder Segen?: Menschliche Lebensbegrenzung zwischen Fortschrittsgläubigkeit und Kulturpessimismus.Thomas Wild - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (2):141-158.
    Der Beitrag setzt sich mit den theologischen Implikationen rund um die Sterblichkeit auseinander. Die Überlegungen greifen auf jene hebräisch-jüdischen Traditionen zurück, die Vergänglichkeit nicht einer verfehlten, defizitären Schöpfung anlasten, sondern sie als Bedingungen anthropologischer Entwicklung verstehen. Die Auseinandersetzung hinterfragt die alten und neuen, die verborgenen und manifesten Imperative eines guten Sterbens, die im Schlepptau einer Tugendethik den westeuropäischen Umgang mit Krankheit und Vergänglichkeit prägen. Demgegenüber werden Ansätze gezeigt, die sich durch eine radikale Orientierung an der individuellen und kulturellen Verfasstheit der (...)
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  • Durfte der Kieler Ärztetag den ärztlich assistierten Suizid verbieten? Nein!Urban Wiesing - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):67-71.
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  • Ethical criteria for judging a palliative therapy goal in intensive care medicine.Bernhard Bleyer & Michael T. Pawlik - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (3):197-206.
    ZusammenfassungAktuelle Positionspapiere wie das der Sektion Ethik der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin „Therapiezieländerung und Therapiebegrenzung in der Intensivmedizin“, die „Münchner Leitlinie zu Entscheidungen am Lebensende“ und die Erlanger „Empfehlungen zur Behandlungsbegrenzung auf Intensivstationen“ konzentrieren sich auf die Begründung und Erstellung praxistauglicher Entscheidungspfade. Dabei bleibt kaum Raum für die Darlegung der moraltheoretischen Grundlagen zur formalen Handlungsbewertung einer Indikationsstellung am Lebensende. Der Beitrag will anhand einer intensivmedizinischen Entscheidungssituation zeigen, dass im Falle einer Therapiezieländerung aus Indikationsgründen eine aristotelische Argumentation zentrale (...)
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