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  1. Primäre Beziehungen zwischen Freunden und Verwandten.Christian Melbeck - 2007 - Ethik Und Sozialwissenschaften:41-43.
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  2.  5
    Gnostica et Manichaica: Festschrift für Aloïs van Tongerloo: anlässlich des 60. Geburtstages überreicht von Kollegen, Freunden und Schülern.Alois van Tongerloo, Michael Knüppel & Luigi Cirillo (eds.) - 2012 - Wiesbaden: Harrassowitz.
    Die Festschrift Gnostica et Manichaica ehrt den am 13. Juli 1952 geborenen Religionshistoriker, Turkologen, Iranisten und Wissenschaftsgeschichtler Alois van Tongerloo. Sein vielseitiges und vielgestaltiges Wirken spiegelt sich in den 19 Beitragen von Kollegen, Freunden und Schulern, die so unterschiedliche Felder wie Religionsgeschichte, Manichaologie, Kirchengeschichte, Wissenschaftsgeschichte, Turkologie, Sinologie und Iranistik abdecken.Aus dem Inhalt : L. Cirillo, Mani: Apostle of Jesus Christ and Paraclete, in the Manichean primitive tradition and in the criticism of St. AugustinePaul Mirecki, Manichaeism, scribal magic and Papyrus (...)
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  3. "Gerne dien ich den Freunden, doch tue ich es leider mit Neigung...": Überwindet Schillers Gedanke der schönen Seele Kants Gegensatz von Pflicht und Neigung?Otfried Höffe - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (1):1 - 20.
    Der Autor untersucht in diesem Aufsatz den Versuch von Schiller, den Gegensatz von Pflicht und Neigung, der in der Kantischen Moralphilosophie eine große Rolle spielt durch den Begriff der „schönen Seele“ zu überwinden. Auf dem Konzept der schönen Seele gründet Schiller den Gedanken der wahren Humanität. Der Autor prüft, wie der Gegensatz von Pflicht und Neigung bei Kant aussieht um dann zu untersuchen, ob sich das Programm einer Verbindung der beiden durch die „schöne Seele“ von Schiller verwirklichen lässt.Der Begriff der (...)
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  4.  49
    ,,Gerne dien ich den Freunden, doch tue ich es leider mit Neigung …" – Überwindet Schillers Gedanke der schönen Seele Kants Gegensatz von Pflicht und Neigung?Otfried Höffe - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (1):1-20.
    Der Autor untersucht in diesem Aufsatz den Versuch von Schiller, den Gegensatz von Pflicht und Neigung, der in der Kantischen Moralphilosophie eine große Rolle spielt durch den Begriff der „schönen Seele“ zu überwinden. Auf dem Konzept der schönen Seele gründet Schiller den Gedanken der wahren Humanität. Der Autor prüft, wie der Gegensatz von Pflicht und Neigung bei Kant aussieht um dann zu untersuchen, ob sich das Programm einer Verbindung der beiden durch die „schöne Seele“ von Schiller verwirklichen lässt.Der Begriff der (...)
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  5.  2
    Streit unter Freunden: Ideal und Realität in der Freundschaftslehre der Antike.Alfons Fürst - 1996 - Stuttgart: Teubner.
  6.  17
    A. Fürst: Streit unter Freunden: Ideal und Realität in der Freundschaftslehre der Antike. (Beiträge zur Altertumskunde 85.) Pp. 307. Stuttgart and Leipzig: B. G. Teubner, 1996. Paper, DM 110. ISBN: 3-519-07634-9. [REVIEW]Michael Inwood - 2000 - The Classical Review 50 (2):632-633.
  7. Synthesen der Philosophie der Gegenwart Festgabe Adolf Dyroff Zum 60. Geburtstag Dargebracht von Freunden Und Schülern.Adolf Dyroff, Erich Feldmann & Martin Honecker - 1926 - K. Schroeder.
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  8.  18
    7. Brief Platon wünscht Dions Verwandten und Freunden Wohlergehen.H. G. Platon - 1967 - In Briefe: Griechisch-Deutsch. De Gruyter. pp. 44-115.
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  9.  26
    8. Brief Platon wünscht Dions Verwandten und Freunden Wohlergehen.H. G. Platon - 1967 - In Briefe: Griechisch-Deutsch. De Gruyter. pp. 116-129.
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  10. Philosophische abhandlungen dem andenken Rudolf Hayms gewidmet von freunden und schülern.Rudolf Haym & Alois Riehl (eds.) - 1902 - Halle a. S.,: M. Niemeyer.
    Riehl, A. Zu R. Hayms gedächtnis.--Schrader, W. Die seelenlehre der Griechen in der älteren lyrik.--Vaihinger, H. Die transcendentale deduktion der kategorien.--Rehmke, J. Wechselwirkung oder parallelismus?--Wentscher, M. Das problem der willensfreiheit bei Lotze.--Kühnemann, E. Über die grundlagen der lehre des Spinoza.--Volkelt, J. Die kunst des individualisierens in den dichtungen Jean Pauls.--Uphues, G. Über die idee einer pädagogik als bildungswissenschaft. Über die idee einer philosophie des christentums.--Lipps, T. Von der form der ästhetischen apperception.--Schwarz, H. Gefallen und lust.--Medicus, F. Die beiden prinzipien der (...)
     
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  11.  6
    Marxistische Wissenschaft: Wolfgang Eichhorn und Erich Hahn zu ihrem 80. Geburtstag von ihren Freunden zugedacht.Hans Heinz Holz - 2010 - Köln: Dinter. Edited by Wolfgang Eichhorn, Erich Hahn, Alessandro Mazzone & Wolf-Dieter Gudopp-von Behm.
  12.  2
    Marxistische Wissenschaft: Wolfgang Eichhorn und Erich Hahn zu ihrem 80. Geburtstag von ihren Freunden zugedacht.Hans Heinz Holz - 2010 - Köln: Dinter. Edited by Wolfgang Eichhorn, Erich Hahn, Alessandro Mazzone & Wolf-Dieter Gudopp-von Behm.
  13.  15
    Festschrift fur Paul Natorp. Zum Siebzigsten Geburtstage von Schulern und Freunden Gewidmet.Susanne K. Langer - 1924 - Journal of Philosophy 21 (25):695.
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  14. Festschrift Johannes Rehmke, zum 80. Geburtstage, 1. Februar 1928, dargebracht von Fachgenossen, Freunden und Schüleru.Johs Erich Heyde - 1929 - Revue de Métaphysique et de Morale 36 (3):9-10.
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  15.  4
    Festschrift für Wilhelm Jerusalem zu seinem 60. Geburtstag von Freunden, Verehren und Schülern.Arthur Liebert - 1917 - Kant Studien 21 (1-3).
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  16.  5
    Eschatologie: bibeltheologische und philosophische Studien zum Verhältnis von Erlösungswelt und Wirklichkeitsbewältigung: Festschrift für Engelbert Neuhäusler zur Emeritierung gewidmet von Kollegen, Freunden und Schülern.Engelbert Neuhäusler, Rudolf Kilian, Klemens Funk & Peter Fassl (eds.) - 1981 - St. Ottilien: EOS Verlag.
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  17. Festschrift Albert Brackmann dargebracht von freunden.Leo Santifaller (ed.) - 1931 - Weimar,: H. Böhlaus nachf., g. m. b. h..
     
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  18.  3
    Festschrift für Carl Schmitt zum 70. Geburtstag: dargebracht von Freunden und Schülern.Carl Schmitt - 1959
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  19.  7
    In Richtung Wahrheit: mit Beiträgen von Freunden und Weggefährten.Kurt Flasch - 2014 - München: C.H. Beck. Edited by Maria Brauckhoff, Uwe Jakomeit & Marc Junge.
  20. Nachlese zum Jahr des" ewigen Friedens". Ein Versuch, Kant vor seinen Freunden zu schützen.Georg Geismann - forthcoming - Logos. Anales Del Seminario de Metafísica [Universidad Complutense de Madrid, España].
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  21.  10
    Aus der Geisteswelt des Mittelalters. Studien und Texte Martin Grabmann zur Vellendung des 60. Lebensjahres von Freunden und Schülern Gewidmet. [REVIEW]R. McK - 1936 - Journal of Philosophy 33 (20):554-556.
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  22.  13
    Studien zur Geschichte und Kultur des Nahen und Fernen Ostens Paul Kahle zum 60. Geburtstag überreicht von Freunden und Schülern aus dem Kreise des Orientalischen Seminars der Universität BonnStudien zur Geschichte und Kultur des Nahen und Fernen Ostens Paul Kahle zum 60. Geburtstag uberreicht von Freunden und Schulern aus dem Kreise des Orientalischen Seminars der Universitat Bonn. [REVIEW]James A. Montgomery, W. Heffening & W. Kirfel - 1935 - Journal of the American Oriental Society 55 (4):472.
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  23.  17
    Aus der Geisteswelt des Mittelalters. Studien und Texte Martin Grabmann zur Vellendung des 60. Lebensjahres von Freunden und Schülern Gewidmet. [REVIEW]K. R. Mc - 1936 - Journal of Philosophy 33 (20):554-556.
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  24. Das Menschenbild des Nikolaus von Kues und der christliche Humanismus: die Referate des Symposions in Trier vom 6.-8. Oktober 1977 und weitere Beiträge: Festgabe für Rudolf Haubst zum 65. Geburtstag dargebracht von Freunden, Mitarbeitern und Schülern.Rudolf Haubst, Martin Bodewig, Josef Schmitz & Reinhold Weier (eds.) - 1978 - Mainz: Mathias-Grünewald-Verlag.
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  25.  32
    Werner Dahlheim, Wolfgang Schuller, Jürgen von Ungern-Sternberg (edd.): Festschrift Robert Werner zu seinem 65. Geburtstag, dargebracht von Freunden, Kollegen und Schülern. (Xenia, Konstanzer Althistorisch Vorträge und Forschungen, 22.) Pp. 321; frontispiece and 5 plates in text. Constance: Universitäsverlag Konstanz, 1989. Paper, DM 120. [REVIEW]B. M. Levick - 1990 - The Classical Review 40 (02):526-.
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  26.  14
    Werner Dahlheim, Wolfgang Schuller, Jürgen von Ungern-Sternberg : Festschrift Robert Werner zu seinem 65. Geburtstag, dargebracht von Freunden, Kollegen und Schülern. Pp. 321; frontispiece and 5 plates in text. Constance: Universitäsverlag Konstanz, 1989. Paper, DM 120. [REVIEW]B. M. Levick - 1990 - The Classical Review 40 (2):526-526.
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  27.  3
    Custos, quid de nocte? Österreichisches Geistesleben seit der Jahrhundertwende. Michael Pfliegler zur Vollendung seines 70. Lebensjahres von Schrülern und Freunden dargeboten. [REVIEW]F. Rennhofer - 1962 - Augustinianum 2 (2):381-381.
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  28. Aus meinem Leben. Von Arbeit, Musse und Freunden by Richard Willstätter. [REVIEW]Eduard Farber - 1950 - Isis 41:315-316.
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  29.  14
    Festschrift for Otto Regenbogen 'Ερμηνεα: Festschrift Otto Regenbogen zum 60. Geburtstag am 14. Februar 1951 dargebracht von Schülern und Freunden. Pp. 182; 13 plates. Heidelberg: Winter, 1952. Cloth, DM 24. [REVIEW]J. A. Davison - 1954 - The Classical Review 4 (34):285-287.
  30.  5
    Versuch über den Menschen: Einführung in eine Philosophie der Kultur.Ernst Cassirer & Reinhard Kaiser - 2010 - Meiner, F.
    Angeregt von Freunden und Kollegen, hat Ernst Cassirer im amerikanischen Exil mit diesem Werk eine Summe seines Denkens vorgelegt, in der seine Philosophie der symbolischen Formen in ihren Hauptgedanken fortgeführt wird, und zwar in einer Weise, die auch einem breiteren Kreis interessierter Leser zugänglich ist. Cassirer stellt die alte Frage nach dem Wesen des Menschen neu und beantwortet sie, indem er die klassische Antwort mit weitreichenden Folgen abwandelt: Er bestimmt den Menschen als ein Wesen, das Symbole schafft und sich (...)
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  31.  14
    Wahrheit Suchen Und Wahrheit Bekennen: Alexius Meinong: Skizze Seines Lebens.Evelyn Dölling (ed.) - 1999 - Amsterdam: BRILL.
    Es gibt Gegenstände, von denen gilt, daß es dergleichen Gegenstände nicht gibt. Dieser Satz hat dem Österreicher Alexius Meinong nicht nur Berühmtheit, sondern auch vernichtende Urteile beschert. Hindern konnten sie ihn jedoch keinesfalls daran, die weltweit bekannte Schule der Grazer Gegenstandstheorie zu etablieren. Wertphilosophische, erkenntnistheoretische sowie psychologische Schriften und die Gründung des ersten experimentalpsychologischen Laboratoriums in Österreich komplettieren das Schaffen dieses Philosophen. Meinongs Lebensgeschichte ist die Verquickung der Geschichte seiner Publikationen und der akademischen Aktivitäten seiner kleinen Schule von Schülern. Platz (...)
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  32.  12
    Martin Heidegger, Gesamtausgabe. I. Abteilung: Veroffentlichte Schriften 1910-1976: Seminare.Martin Heidegger & Curd Ochwadt - 2005 - Verlag Vittorio Klostermann. Edited by Curd Ochwadt.
    Diese Ausgabe enthalt auch die in dem seit langerem vergriffenen Band "Vier Seminare" 1977 erstmals veroffentlichten Seminare, die Heidegger mit sieben franzosischen Gelehrten und dem Dichter Rene Char in Le Thor (1966, 1968 und 1969) und Zahringen (1973) abgehalten hat. Der Band fasst die zu Lebzeiten Martin Heideggers veroffentlichten Protokolle der Seminare zusammen, die er geleitet oder an denen er teilgenommen hat. Die Beschaffenheit der Texte ist verschieden, denn die Protokolle sind auf unterschiedliche Weise entstanden, wozu die Nachworte das Nahere (...)
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  33.  23
    Alexius Meinong.Evelyn Dölling - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50 (1):1-27.
    Meinongs Leben vollzog sich in engen räumlichen Grenzen. Es scheint kaum von besonderen Höhepunkten gekennzeichnet zu sein. Als neunjähriger, im Jahre 1862, verließ er seine Geburtsstadt Lemberg und ging nach Wien, um dort die Schule zu besuchen und später deutsche Philologie und Geschichte zu studieren. Nach Abschluß einer Dissertation über Arnold von Brescia wandte er sich der Philosophie zu und habilitierte sich auf Empfehlung von Franz Brentano mit einer Arbeit über David Hume. Ein schweres Augenleiden, das sehr zeitig schon zu (...)
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  34.  10
    Briefwechsel 1804-1806.Andreas Arndt & Simon Gerber (eds.) - 2017 - De Gruyter.
    Der Band enthält den Briefwechsel Schleiermachers von seinem Amtsantritt als außerordentlicher Professor der Theologie und Philosophie an der Hallenser Universität im Oktober 1804 bis zum Ende des Wintersemesters 1805/06. In seinen Vorlesungen legte Schleiermacher in dieser Zeit den Grund seines theologischen Systems und seiner philosophischen Ethik. Die Entwicklung seiner wissenschaftlichen Auffassungen spiegelt sich in den Briefen des vorliegenden Bandes. Daneben sind die Briefwechsel mit den Altphilologen Heindorf und Spalding in Berlin zur Platon-Übersetzung und mit dem Verleger Georg Andreas Reimer von (...)
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  35.  8
    Paraleipomena zu Digenes Akrites G VII 171–178.Athanasios Kambylis - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 97 (1):123-137.
    Zur Einführung Ist der sechste (805 Verse zählende) Logos der Grottaferrata-Version dem Titelhelden vorbehalten, der den Freunden von seinen Abenteuern berichtet, so beschreibt im viel kürzeren (229 Verse umfassenden) siebten Logos nun der Erzähler das idyllische Leben des Digenes mit der geliebten Frau am Ufer des Euphrat. Damit ist ein Wechsel der Perspektive verbunden: von der Ich-Erzählung, die bereits im fünften Logos begegnet, zur auktorialen Erzählhaltung. Der Übergang vollzieht sich bereits in den letzten Versen von Buch VI: Digenes berichtet (...)
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  36.  8
    Erinnerungen an Friedrich Nietzsche: mit Briefen an Heinrich Köselitz.Franz Overbeck - 2011 - Berlin: Berenberg. Edited by Heinrich Detering.
    Franz Overbeck war Nietzsches bester Freund. Er blieb es über dessen geistigen Zusammenbruch im Januar 1889 hinaus, weil er Nietzsches bedingungslose Ansprüche an seine Apostel stets ablehnte. Den Freund betrachtet er in diesen Erinnerungen nicht als Genie, sondern als einen sensiblen, vielfach gebrochenen Menschen.Nietzsche erscheint hier nicht als Ausnahmemensch, sondern als Zeitgenosse, weniger seiner Zeit voraus als vielmehr ganz und gar ein Teil von ihr. Neben den Erinnerungen stehen hier auch die erschütternden Briefe, die Overbeck zur Zeit von Nietzsches Zusammenbruch (...)
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  37.  7
    Briefwechsel, 1804-1806: (Briefe 1831-2172).Friedrich Schleiermacher - 2008 - New York: W. de Gruyter. Edited by Andreas Arndt & Simon Gerber.
    Der Band enthält den Briefwechsel Schleiermachers von seinem Amtsantritt als außerordentlicher Professor der Theologie und Philosophie an der Hallenser Universität im Oktober 1804 bis zum Ende des Wintersemesters 1805/06. In seinen Vorlesungen legte Schleiermacher in dieser Zeit den Grund seines theologischen Systems und seiner philosophischen Ethik. Die Entwicklung seiner wissenschaftlichen Auffassungen spiegelt sich in den Briefen des vorliegenden Bandes. Daneben sind die Briefwechsel mit den Altphilologen Heindorf und Spalding in Berlin zur Platon-Übersetzung und mit dem Verleger Georg Andreas Reimer von (...)
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  38.  41
    Alexius Meinong.Evelyn Dölling - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50 (1):1-27.
    Meinongs Leben vollzog sich in engen räumlichen Grenzen. Es scheint kaum von besonderen Höhepunkten gekennzeichnet zu sein. Als neunjähriger, im Jahre 1862, verließ er seine Geburtsstadt Lemberg und ging nach Wien, um dort die Schule zu besuchen und später deutsche Philologie und Geschichte zu studieren. Nach Abschluß einer Dissertation über Arnold von Brescia wandte er sich der Philosophie zu und habilitierte sich auf Empfehlung von Franz Brentano mit einer Arbeit über David Hume. Ein schweres Augenleiden, das sehr zeitig schon zu (...)
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  39.  20
    An Seine Freunde / Epistulae Ad Familiares: Lateinisch - Deutsch.H. G. Cicero - 2011 - De Gruyter.
    An seine Freunde - wer da Zeugnisse dessen, was wir Freundschaft nennen, erwartet, wird sich ein wenig enttäuscht finden. Abgesehen von den Briefen an seine Gattin Terentia und seine Freigelassenen Tiro, die eine Sonderstellung einnehmen, gibt sich Cicero nur einigen wenigen Partnern gegenüber ganz so, wie er ist, und das ist doch das, was wir bei einem Freund voraussetzen: Unbefangenheit und Unverstelltheit. Die große Masse seiner Briefe ist zweckgebunden, trägt mehr oder weniger formellen Charakter. Da gilt es, das eigene politische (...)
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  40. Le réseau louvaniste de Pierre Teilhard de Chardin.Raf De Bont - 2006 - Revue D’Histoire Ecclésiastique 101 (3-4):1071-1092.
    Pierre Teilhard de Chardin, jésuite et paléontologue, est surtout connu pour ses idées peu orthodoxes, au travers desquelles il tenta de concilier la science évolutionniste avec ses théories spirituelles personnelles. En dépit de la censure de la part des autorités ecclésiastiques, Teilhard essaya d’élaborer cette conciliation et de la disséminer dans les milieux intellectuels catholiques. Pour mener à bien ces deux projets, il trouva du soutien dans les cercles évolutionnistes de l’Université Catholique de Louvain et la maison jésuite de la (...)
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  41.  3
    Lebenswenden: vom Werden und Wirken eines Philosophen vor, in und nach der DDR.Herbert Hörz - 2005 - Berlin: Trafo.
    In seinen Erinnerungen schildert der 1933 in Stuttgart geborene Wissenschaftsphilosoph und -historiker Herbert Hörz seinen persönlichen Werdegang, der ihn aus dem nationalsozialistisch geprägten Kapitalismus über die antifaschistisch-demokratische Ordnung und Staatsdiktatur des Frühsozialismus in der DDR zur Kapitaldiktatur in der BRD führte. Er beschreibt Ideale und Illusionen eigenen Handelns, Handlungsmotive und Rahmenbedingungen seines Werdens und Wirkens, Philosophie und Politik in der DDR und die Entwicklung in den von ihm geprägten Einrichtungen.Auf manchen inhaltlichen Streit, wie den um Robert Havemann, hat er seine (...)
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  42.  2
    Gertrud von le Fort – Friedrich Gogarten: Briefwechsel 1911–1927.Horst Renz (ed.) - 2022 - De Gruyter.
    Zwei der bedeutendsten um im Folgenden besonders einflussreichen Hörer des Religionsphilosophen und Theologen Ernst Troeltsch aus der Heidelberger Zeit, die Dichterin Gertrud von le Fort und der Theologe Friedrich Gogarten, die sich 1911/12 begegnet waren, traten nach drei Jahren in einen zunehmend vertrauensvollen Briefwechsel und eine familiäre Beziehung zueinander. Ihre Korrespondenz reicht über die Kriegszeit, krisenhafte Kirchenzustände und die Verhältnisse im untergehenden Kaiserreich mit allen Facetten der Not und Orientierungslosigkeit hin zu den Anstrengungen theoretischer und religiöser Neugestaltung. Während le Fort (...)
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  43.  11
    Briefwechsel 1808.Sarah Schmidt & Simon Gerber (eds.) - 2015 - De Gruyter.
    Der vorliegende Bande enthält Friedrich Daniel Ernst Schleiermachers sämtliche erhaltenen und erschlossenen Briefe aus dem Jahr 1808. 1808 ließ sich Schleiermacher endgültig in Berlin nieder und war in Konzeption und Berufungsfragen aktiv an der Berliner Universitätsgründung beteiligt. Im Herbst 1808 unternahm er eine konspirative Reise nach Ostpreußen und pflegte enge Kontakte zu den preußischen Reformern. Im Juli 1808 verlobte sich Schleiermacher mit Henriette von Willich, der 20 Jahre jüngeren Witwe eines verstorben Freundes - aus der knapp einjährigen Verlobungszeit liegen über (...)
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  44.  1
    Offensives Denken: Philosophie u. Politik.Bernard Willms - 1978 - Opladen: Westdeutscher Verlag.
    Dieses Buchlein schlagt sich fur die Philosophie, aber es ist moglich, daB die Philosophen das nicht schatzen. Sein Ton ist nicht vornehm. Es ist provoziert durch das verbreitete Gerede yom,Ende der Philosophie' einerseits sowie andererseits durch die argerliche Tat­ sache, daB dies Gerede angesichts des gegenwartigen Zustandes der Philosophie eine Berechtigung zu haben scheint. Es hiingt zusamrnen mit rneinem Buch,Selbst­ behauptung und Anerkennung'; der Polernik, die sich dort aus Grunden systernatischer Strenge verbot, ist hier freier Lauf gelassen, die Programrnatik, die (...)
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  45.  20
    Glaubensaussagen im Konfirmandenalter.Kurt Gins - 1964 - Archive for the Psychology of Religion 8 (1):114-144.
    Die Aussagen der Konfirmanden habe ich, wie im Anfang bereits erwähnt, in verschiedene Sachgebiete aufgeteilt. Die aufgeführten Aussagen stehen für eine Reihe von Konfirmanden, die hinsichtlich der Sachgebiete in übereinstimmender Weise reagiert haben. Zu A) Zweifel an der Existenz Gottes Der auf die Realität des konkreten Alltags ausgerichtete Konfirmand vermißt eine sichtbare und greifbare Offenbarung Gottes. Der Glaube ist noch nicht gefestigt genug, um an den unsichtbaren Gott, an seinem Wort Halt zu finden. Diese Kinder erhoffen, daß Gott doch für (...)
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  46.  6
    Verhandlungen über die Grundbegriffe und Grundsätze der Moralität aus dem Gesichtspunkte des gemeinen und gesunden Verstandes.Karl Leonhard Reinhold - 2020 - Basel: Schwabe Verlag. Edited by Sabine Röhr & Silvan Imhof.
    Wie vielleicht kein anderes seiner Werke reprasentieren Reinholds Verhandlungen sein lebenslanges Bemuhen, die Aufklarung in Kooperation und Auseinandersetzung mit anderen Selbstdenkern voranzutreiben. Sie umfassen drei Beitrage. Der zweite, der Entwurf zu einem Einverstandnisse unter Wohlgesinnten, resultiert aus Diskussionen, die Reinhold mit freimaurerischen Freunden fuhrte. Hier geht es im Kern um die Frage, wie sich dem aufgeklarten Denken kantischer Pragung die notige soziale Wirkung und organisatorische Kraft verschaffen liesse. Dieser Entwurf wurde weithin an Freunde und Bekannte verschickt, mit der Bitte, (...)
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  47.  18
    Vom Idealismus zum Existenzialismus Direttissima.Daniel Breazeale - 2003 - Fichte-Studien 22:171-192.
    Seit vielen Jahren schon behaupte ich gelegentlich vor Freunden, Kollegen und Studenten, daß die frühe Wissenschaftslehre und Sartres Existentialismus, ungeachtet ihrer offensichtlichen Unterschiede, viele Gemeinsamkeiten aufweisen und daß es möglich sei, von der ersteren zur letzteren auf mehr oder weniger direktem Wege zu gelangen: »Direttissima« sozusagen. Die folgenden Bemerkungen stellen nun den Versuch meinerseits dar, die Gründe für diese eher oberflächlichen Behauptung nachzugehen. Mit diesem Ziel im Sinn werde ich so viele Punkte etwaiger Übereinstimmung untersuchen, wie es die Zeit (...)
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  48.  10
    Vom Idealismus zum Existenzialismus Direttissima.Daniel Breazeale - 2003 - Fichte-Studien 22:171-192.
    Seit vielen Jahren schon behaupte ich gelegentlich vor Freunden, Kollegen und Studenten, daß die frühe Wissenschaftslehre und Sartres Existentialismus, ungeachtet ihrer offensichtlichen Unterschiede, viele Gemeinsamkeiten aufweisen und daß es möglich sei, von der ersteren zur letzteren auf mehr oder weniger direktem Wege zu gelangen: »Direttissima« sozusagen. Die folgenden Bemerkungen stellen nun den Versuch meinerseits dar, die Gründe für diese eher oberflächlichen Behauptung nachzugehen. Mit diesem Ziel im Sinn werde ich so viele Punkte etwaiger Übereinstimmung untersuchen, wie es die Zeit (...)
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  49.  21
    Der Gallische Krieg / Bellum Gallicum: Lateinisch - Deutsch.H. G. Caesar - 2013 - De Gruyter.
    Caesars Bericht der Unterwerfung Galliens in den Jahren 58 bis 51 v.Chr. gehort zweifellos zu den popularsten Dokumenten der Antike. Es ging ihm vor allem darum, seine oft selbstherrlichen Massnahmen zu rechtfertigen, die Argumente seiner politischen Gegner in Rom zu entkraften und Freunden wie Feinden seine glanzenden - wenngleich oft waghalsigen - militarischen Operationen darzulegen. Die unerreichte Schlichtheit des Stils und die Klarheit der Sprache lassen dabei den propagandistischen Zweck geschickt in den Hintergrund treten. Caesars Schilderungen von Sitten und (...)
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  50.  17
    Der Intellektuelle: Rolle, Funktion und Paradoxie: Festschrift für Michael Fischer zum 65. Geburtstag.Michael W. Fischer, Ilse Fischer & Ingeborg Schrems (eds.) - 2010 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    Diese Festschrift für Michael Fischer ist ein Patchwork und eine wunderbare Mischung aus Wissenschaft, Persönlichem, Freundschaft und Genuss. Sie setzt sich aus unterschiedlichen und vielseitigen Texten, Zeichnungen und Bildern zusammen, von Menschen, die ihn begleitet haben, manche viele Jahre, manche nur eine kurze, aber entscheidende Zeit. Studentinnen und Studenten, die von ihm gelernt haben, Kolleginnen und Kollegen, die mit ihm Ideen entwickelt, Projekte initiiert und geforscht haben, Freunden aus Kunst und Kultur, Theater, Oper und den Bühnen des Lebens, nämlich: (...)
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