Results for 'Regeln'

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  1.  4
    Organisationen regeln: die Wirkmacht korporativer Akteure.Stephan Duschek (ed.) - 2012 - Wiesbaden: Springer VS.
    „Es ist eine der großen Illusionen unserer Zeit, dass ‚Macht aus dem Lauf der Gewehre kommt.‘ In Wirklichkeit kommt Macht aus Organisationen...“ (John R. Searle) Organisationen regeln, was zählt und als was es zählt – nicht nur in ihren eigenen, inneren Angelegenheiten. Zwar werden sie ihrerseits reguliert. Auch bei der Regulation aber sind sie die mächtigen Akteure. Cum grano salis: Sie regeln sogar noch, wie sie selbst geregelt werden. Der Band mit renommiertesten Fachleuten geht daher den soziologischen, ökonomischen (...)
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  2.  21
    Regeln für den Menschenpark: ein Antwortschreiben zu Heideggers Brief über den Humanismus.Peter Sloterdijk - 1999 - Frankfurt am Main: Suhrkamp Publishers.
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  3.  5
    Methodologische Regeln des kritischen Rationalismus.Herbert Keuth - 1978 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 9 (2):236-255.
    In his “Logic of Scientific Discovery” and also in “Conjectures and Refutations” Karl Popper laid down methodological rules. They were to secure severe tests of our theories so that we might at least prove our false theories to be false, if we cannot prove our true theories to be true. But falsification turned out to be as impossible as verification. What is more, the rules, which are here examined, do not even advance criticism of theories. Either they are trivial or (...)
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  4. Regeln, Spielräume und das offene Undsoweiter. Die Wesensschau in Erfahrung und Urteil.Verena Mayer - 2011 - In Verena Mayer, Christopher Erhard, Marisa Scherini & Uwe Meixner (eds.), Die Aktualität Husserls. Karl Alber.
  5.  13
    Methodologische Regeln des kritischen Rationalismus.Herbert Keuth - 1978 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 9 (2):236-255.
    In his “Logic of Scientific Discovery” and also in “Conjectures and Refutations” Karl Popper laid down methodological rules. They were to secure severe tests of our theories so that we might at least prove our false theories to be false, if we cannot prove our true theories to be true. But falsification turned out to be as impossible as verification. What is more, the rules, which are here examined, do not even advance criticism of theories. Either they are trivial or (...)
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  6.  58
    Regeln für das korrekte Explizieren von Begriffen.Dirk Greimann - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (3):261 - 282.
    Obwohl das Explizieren von Begriffen wesentlicher Bestandteil der philosophischen Theoriebildung ist, finden sich nur wenige Arbeiten, die der Frage nachgehen, nach welchen methodischen Regeln diese Kunst auszuüben ist. Die vorliegende Arbeit will zur Schließung dieser Lücke beitragen. Es wird eine allgemeine Theorie der Begriffsexplikation skizziert, die an Vorarbeiten anknüpft, die von Geo Siegwart in neueren Schriften geleistet wurden. Die hauptsächlichen Ziele der Theorie sind: die adäquate Explikation von „Explikation“; die Bestimmung der Faktoren, von denen die Adäquatheit einer Explikation abhängt, (...)
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  7. Gyllene regeln – eller vad är Alf Svensson och Torbjörn Tännsjö oense om?Jan Österberg - 2008 - Filosofisk Tidskrift 2.
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  8.  2
    Regeln und Übereinstimmung: zu einer Kontroverse in der neueren Wittgenstein-Forschung.Christian A. Stein - 1994 - Pfaffenweiler: Centaurus-Verlagsgesellschaft.
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  9.  5
    Regeln und Normen.Susanne Hahn - 2021 - In Ludger Heidbrink, Alexander Lorch & Verena Rauen (eds.), Handbuch Wirtschaftsphilosophie Iii: Praktische Wirtschaftsphilosophie. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 75-90.
    Regeln lassen sich als allgemeine, bedingte Handlungsanleitungen rekonstruieren, die Typen von Agenten in Typen von Situationen, Typen von Handlungen gebieten, verbieten, erlauben. Aus Regeln lassen sich im Verbund mit Situationsbedingungen einzelne Normen folgern. Regeln können einerseits durch Setzung und andererseits durch informelles Sich-Einspielen in Kraft kommen. Für das wirtschaftliche Handeln spielen Regeln sowohl als handlungsbeschränkende Gebots- und Verbotsnormen als auch als Handlungsmöglichkeiten erweiternde Gebilde eine Rolle.
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  10.  6
    Regeln zur Ausrichtung der Erkenntniskraft.René Descartes - 1972 - Hamburg: Meiner. Edited by Lüder Gäbe.
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  11.  18
    Steuern Und Regeln: Jahrbuch Technikphilosophie 2019.Alexander Friedrich, Petra Gehring, Christoph Hubig, Andreas Kaminski & Alfred Nordmann (eds.) - 2019 - Nomos Verlagsgesellschaft Mbh & Co. Kg.
    Unter der Leitdifferenz „Steuern – Regeln“ werden in der herkömmlichen Technikphilosophie die beiden Operationsmodi „klassischer“ Technik gefasst und beschrieben. Dies geschieht in zweierlei Hinsicht: zum einen in der Absicht, die sich seit der neolithischen Revolution ausprägende menschliche Technik im Unterschied zur „Zufallstechnik“ höherer Spezies oder der Urmenschen zu spezifizieren; zum anderen mit dem Ziel, das Verhältnis von Technik und Wissenschaft genauer freizulegen. Indessen fordern aktuelle Technologien, historische Zustandsbeschreibungen einer „Technoscience“ sowie neue epistemische Praktiken die Zweiteilung von „Steuern“ und „ (...)“ heraus. Mit Blick auf sogenannte „new emerging sciences and technologies“ und andere Entwicklungen in den Informations-, Kognitions-, Nano- und Biotechnologien fragt dieser Band danach, wer oder was als Subjekt von Steuerungs- und Regelungsprozessen konzeptualisiert werden kann. Im Kontext großtechnischer Systeme sowie der Organisation großer sozialer Gebilde werden die Steuerungsmöglichkeiten dabei zunehmend problematisch, denn insbesondere digitale Informationstechnologien eröffnen neue, vielfältige Optionen zur Manipulation und Regulation von Prozessen oder Zuständen, während gegenläufige Konsequenzen derselben Entwicklung die Möglichkeiten einer koordinierten Steuerung zunehmend in Frage stellen. (shrink)
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  12.  16
    Methodologische regeln Des kritischen rationalismus.Herbert Keuth - 1978 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 9 (2):236-255.
    Summary In his Logic of Scientific Discovery and also in Conjectures and Refutations Karl Popper laid down methodological rules. They were to secure severe tests of our theories so that we might at least prove our false theories to be false, if we cannot prove our true theories to be true. But falsification turned out to be as impossible as verification. What is more, the rules, which are here examined, do not even advance criticism of theories. Either they are trivial (...)
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  13.  1
    Regeln für die globalisierte Wirtschaft: eine empirische Analyse aus der Global Governance-Perspektive.Holger Mürle - 2006 - Bonn: Deutsches Institut für Entwicklungspolitik.
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  14.  9
    Konstitutive Regeln und Normativität.Hans Julius Schneider - 2003 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 51 (1).
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  15.  19
    Symbolische Regeln.Pirmin Stekeler-Weithofer - 2011 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 59 (4):623-627.
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  16. Prinzipien, regeln oder modelle: Eine analyse des kanons der zivilprozessualen, maximen.Schinkels von Boris - 2006 - Rechtstheorie 37 (4):407-425.
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  17.  19
    Sprache und Regeln: zur Normativität von Bedeutung.Kathrin Glüer - 1999 - Walter de Gruyter.
    Die Arbeit wendet sich einem zentralen Problem der Modernen Sprachphilosophie zu. Mit Kripkes 'Wittgenstein' hat die Sprachphilosophie einen neuen Slogan erhalten: Beudeutung ist normativ. Dass die Sprache nicht naturlich, sondern konventionell sei, gehort dabei seit der griechischen Sophistik zu den Binsenweisheiten dieses Zweigs der Philosophie. Sehen wir jedoch mit Wittgenstein sprachliche Bedeutung als durch den Gebrauch sprachlicher Ausdrucke bestimmt an, wird daraus schnell die These, es seien die 'Regeln' fur den Gebrauch solcher Ausdrucke, die deren Bedeutung bestimmen, die - (...)
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  18.  8
    Regeln, Normen, Gebräuche Reflexionen über Ludwig Wittgensteins „Über Gewißheit“.Verena Mayer - 2000 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 48 (3):3.
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  19. Pragmatische Regeln des logischen Argumentierens.Peter Hinst - 1982 - In Carl Friedrich Gethmann (ed.), Logik und Pragmatik: zum Rechtfertigungsproblem logischer Sprachregeln. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
     
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  20.  13
    Regeln einer effektiven Außenpolitik – Leibniz’ Bemühen um eine Balance widerstreitender Machtinteressen in Europa.Luca Basso - 2008 - Studia Leibnitiana 40 (2):139-152.
  21. Regeln und Nutzen von Dialogspielen.J. Hintikka & V. Leopold - 1982 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 16 (38):61-72.
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  22. Die Regeln des Genies die Balance Zwischen Mimesis und Originalität in Kants Produktionsästhetik.Caspar Hirschi - 1999 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 32 (81):217-255.
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  23.  20
    Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Druck-schriften in den islamischen Sprachen : Auf Grund von Beratungen eines Gremiums von FachbibliothekarenRegeln fur die alphabetische Katalogisierung von Druck-schriften in den islamischen Sprachen : Auf Grund von Beratungen eines Gremiums von Fachbibliothekaren.G. C. M. & Ewald Wagner - 1962 - Journal of the American Oriental Society 82 (4):617.
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  24.  10
    Einige methodische Regeln Descartes' und das erfindende Denken.Klaus Hammacher - 1973 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 4 (2):203-223.
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  25. Regeln für das Handeln. Soziale Entscheidungsmechanismen im Modernisierungsprozeß.Manfred Prisching - 1987 - Rechtstheorie 18:151-181.
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  26.  2
    Regeln der Bedeutung: zur Theorie der Bedeutung literarischer Texte.Fotis Jannidis, Gerhard Lauer, Matías Martínez & Simone Winko (eds.) - 2003 - New York: Walter de Gruyter.
    'Bedeutung' ist ein Grundbegriff literaturwissenschaftlichen Arbeitens. Jede interpretierende Aussage über einen literarischen Text setzt Annahmen darüber voraus, auf welche Weise literarische Texte Bedeutung erzeugen, vermitteln oder veranlassen können. In der Literaturtheorie und Ästhetik der letzten Jahrzehnte wurden verschiedene Bedeutungskonzeptionen entwickelt. Eine allgemein akzeptierte Klärung des Begriffs steht bislang aus. Der Band soll zu einer solchen Klärung führen. Seine internationalen Beiträger nehmen die ältere Diskussion auf und suchen nach interdisziplinären Integrationsmöglichkeiten für eine Präzisierung des Begriffs. Ansätze zur Bestimmung des Bedeutungsbegriffs aus (...)
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  27.  2
    Normen, Regeln und praktische Gründe.Marco Iorio - 2010 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 96 (3):348-367.
    In a recently published book Peter Stemmers introduces an impressive theory of normativity, norms, conventions, and practical reasons that stands in the tradition of legal positivism. This paper recapitulates and discusses the main features of Stemmer’s theory. On the basis of this discussion an alternative account to Stemmer’s point of view is developed and defended. This account claims to be more systematic than the rival theory and, of course, more true to the facts.
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  28.  6
    20. Regeln für die Produktion einer Rede.Roderich Kirchner - 2019 - In Christian Tornau & Michael Erler (eds.), Handbuch Antike Rhetorik. De Gruyter. pp. 539-556.
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  29.  37
    Uber die Regeln des Aussagenkalkuls.Jerzy Słupecki - 1953 - Studia Logica 1 (1):19-40.
  30.  7
    Über Intentionalität, Regeln und die Intersubjektivität der Bedeutung.Udo Tietz - 2003 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 51 (1).
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  31. Begriffe als Regeln der Wahrnehmung.Stefanie Grüne - 2008 - In Valerio Rohden, Ricardo R. Terra, Guido A. de Almeida & Margit Ruffing (eds.), Recht und Frieden in der Philosophie Kants. de Gruyter. pp. vol. 2, pp. 267-277.
  32.  16
    Słupecḱi Jerzy. Über die Regeln des Aussagenkalküls. Deutsch, mit Auszügen in Polnisch und Russisch. Ebd., S. 19–43.Wilhelm Ackermann - 1956 - Journal of Symbolic Logic 21 (1):87-88.
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  33.  16
    Von besten und zweitbesten Regeln: platonische und aktuelle Perspektiven auf individuelles und staatliches Wohlergehen.Sabine Föllinger & Evelyn Korn (eds.) - 2019 - Wiesbaden: Harrassowitz Verlag.
    Was kann und muss ein Staat leisten, damit es den Menschen gutgeht? Was können und müssen die Einzelnen tun, um individuelles und staatliches Wohlergehen zu ermöglichen? Wie weit können staatliche Regelungen gehen und wie können Menschen zur Regelbefolgung motiviert werden? Dies sind Fragen, denen die Platonischen Staatskonzeptionen Politeia und Nomoi nachgehen und die auch aktuelle Diskussionen bestimmen. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Platonischen und aktuellen Perspektiven sind Gegenstand in dem von Sabine Föllinger und Evelyn Korn herausgegebenen Tagungsband. Er vereint in (...)
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  34. „Rationalität und Regeln “.Kathrin Glüer - 1998 - Ethik Und Sozialwissenschaften 9:106-108.
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  35.  14
    Lisa Marani: Konstitutive Regeln und normative Tatsachen. Eine kritische Studie zu John Searles Theorie institutioneller Realität.Karsten Laudien - 2018 - Philosophischer Literaturanzeiger 71 (2):146-152.
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  36.  7
    Wissen-Wie als Fähigkeit, Regeln zu folgen? Kommentar zu Hannes Worthmanns Praktische Intelligenz und die Zweiteilung des Wissens.Martin Weichold - 2021 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 75 (2):306-310.
    Hannes Worthmanns Praktische Intelligenz und die Zweiteilung des Wissens ist in vielerlei Hinsicht ein exzellentes Buch: Es ist kristallklar formuliert, schön geschrieben, leicht zu lesen und liefert eine wohlinformierte Übersicht über den state of art in der Debatte um Wissen-Wie. Vor allem aber argumentiert der Autor fair und gründlich gegen nahezu sämtliche Positionen in der Debatte, um an ihre Stelle dann seine eigene spannende und originelle Neu-Konzeptualisierung von Wissen-Wie zu setzen. All diese Faktoren zusammen – kristallklare Thesen, Argumente gegen alle (...)
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  37.  13
    Reichen die üblichen syllogistischen regeln für das schließen in der positiven logik elementarer sätze aus?P. Herts - 1928 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 7 (1):272-277.
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  38. Regulae ad directionem ingenii/Regeln zur Ausrichtung der Erkenntniskraft.René Descartes & Heinrich Springmeyer - 1974 - Studia Leibnitiana 6 (2):294-296.
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  39.  2
    I. Konstitution durch Regeln?Timo-Peter Ertz - 2008 - In Regel Und Witzrule and 'Witz'. Wittgensteinian Perspectives on Mathematics, Language and Morality: Wittgensteinsche Perspektiven Auf Mathematik, Sprache Und Moral. Walter de Gruyter.
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  40.  8
    Begriffe als Regeln der Wahrnehmung.Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden - 2008 - In Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden (eds.), Law and Peace in Kant's Philosophy/Recht und Frieden in der Philosophie Kants: Proceedings of the 10th International Kant Congress/Akten des X. Internationalen Kant-Kongresses. Walter de Gruyter.
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  41. Logische Konstanten und Regeln.P. Schroeder-Heister - 1982 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 16 (38):45-59.
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  42.  23
    Die Rollen von Regeln beim Handeln.Marco Iorio - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (3):392-416.
    Die Arbeit umfasst drei Teile. Im ersten Teil wird unter Bezug auf Edward McClennens Darstellung ein mutmaßliches Dilemma diskutiert, das einige Autoren im Fall des regelgeleiteten Handelns zu erkennen glauben. Dabei kommen zwar Ansätze zur Sprache, dieses Dilemma aufzuheben. Diese Lösungsansätze können jedoch nicht überzeugen. Im zweiten Teil wird eine Reihe unterschiedlicher Typen von Handlungs- und Entscheidungssituationen vor Augen geführt, in denen Regeln in verschiedenen Rollen von Bedeutung sind. Diese Rollen legen ein Verständnis vom Konzept der praktischen Regel nahe, (...)
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  43. Die obersten Regeln der Vernunftschlüsse bei Kant.A. Reinach - 1911 - Kant Studien 16:214.
     
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  44.  5
    Sportethik. Regeln – Fairness – Doping. Edited by Claudia Pawlenka. Published 2004 by Mentis Verlag, Paderborn, Germany. [REVIEW]Sigmund Loland - 2004 - Journal of the Philosophy of Sport 31 (2):250-252.
  45.  1
    Politische Ethik: Philosophie, Theorie, Regeln.Walter Reese-Schäfer - 2013 - Wiesbaden: Springer VS. Edited by Christian Mönter.
    Die Anschläge vom 11. September 2001 und die Wellen der Finanzkrise haben die ethischen Grundlagen politischen Handelns verstärkt ins Bewusstsein gerückt. Dieses Buch ist ein praxisorientierter Leitfaden durch alle wesentlichen Grundfragen der politischen Ethik.
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  46. Pierre Bourdieu: Die Regeln der Kunst: Genese und Struktur des literarischen Feldes.Vera Viehöver - 2000 - Philosophischer Literaturanzeiger 53 (4).
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  47.  15
    Einige methodische regeln Descartes' und Das erfindende denken.Klaus Hammacher - 1973 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 4 (2):203-223.
    Es soll die Aufgabe dieses Beitrages sein, die Verflechtungen, welche diese Regeln mit bestimmten Entscheidungen des Denkens haben, an Hand von Descartes' System aufzudecken und dabei so etwas wie eine philosophische Begründung dieses Denkstils in seiner noch aktuellen Funktion vorzuführen. Es soll damit zugleich die Situation erhellt werden, in der wir uns durch die wissenschaftliche Technik befinden, und schließlich soll angedeutet werden, welche Aufgaben für das Verhalten aus solchen Entscheidungen unserem Bewußtsein erwachsen sind.
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  48.  13
    Sportethik. Regeln – Fairness – Doping. Edited by Claudia Pawlenka. Published 2004 by Mentis Verlag, Paderborn, Germany. [REVIEW]Sigmund Loland - 2004 - Journal of the Philosophy of Sport 31 (2):250-252.
  49. Braucht die Wissenschaft methodologische Regeln?John Wettersten - 1995 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 28 (73):255-270.
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  50.  7
    Kant und Kripke über Regeln.Anselmo Aportone - 2001 - In Ralph Schumacher, Rolf-Peter Horstmann & Volker Gerhardt (eds.), Kant Und Die Berliner Aufklärung: Akten des Ix. Internationalen Kant-Kongresses. Bd. I: Hauptvorträge. Bd. Ii: Sektionen I-V. Bd. Iii: Sektionen Vi-X: Bd. Iv: Sektionen Xi-Xiv. Bd. V: Sektionen Xv-Xviii. New York: De Gruyter. pp. 415-425.
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