Results for 'Bezugsrahmen'

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  1. Digital Era Framework. Ein Bezugsrahmen für das Digitale Informationszeitalter.Jörn Lengsfeld - 2019 - 88339 Bad Waldsee, Deutschland:
    Der »Digital Era Framework« ist ein Bezugsrahmen für das digitale Informationszeitalter. Gerichtet an Wissenschaft und Praxis gleichermaßen, bietet das Konzept einen umfassenden Ansatz zur Einordnung und Analyse von Phänomenen des Digitalen Wandels, der Digitalisierung und der Digitalen Transformation. Dem »Digital Era Framework« liegt dabei ein integrierter Ansatz zur Untersuchung des Wandels zugrunde, insofern als Ursprungszustand, Veränderung und Endzustand in einem einheitlichen Schema dargestellt werden können. Der Bezugsrahmen stellt die Information in den Mittelpunkt der Betrachtung und beruht auf zwei (...)
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  2.  22
    Der lokale Bezugsrahmen von Dingen und ihre Funktion als Akteur, Handlungsträger und Vermittler: Eine Projektskizze aus der Provinz.Elke-Vera Kotowski - 2015 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 67 (3-4):287-295.
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  3.  9
    2.1 Der geistesgeschichtliche Bezugsrahmen.Rochus Leonhardt - 1998 - In Glück Als Vollendung des Menschseins: Die Beatitudo-Lehre des Thomas von Aquin Im Horizont des Eudämonismus-Problems. De Gruyter. pp. 61-96.
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  4.  12
    Argumentieren und Verhandeln: Begriffe, Theorien und ein analytischer Bezugsrahmen.Thomas Saretzki - 2012 - In Georg Weisseno & Hubertus Buchstein (eds.), Politisch Handeln: Modelle, Möglichkeiten, Kompetenzen. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. pp. 119--132.
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  5.  13
    Kleine Theorie der Pause.Michael B. Buchholz - 2018 - Psyche 72 (2):91-121.
    Nach einem Überblick über die Unterscheidung von Pausen, Schweigen und Stille und einer knappen Diskussion älterer Auffassungen zum Schweigen in therapeutischen Sitzungen wird ein theoretischer Bezugsrahmen entworfen. Danach sind Pausen nicht Gegensatz, sondern Element der Konversation und sie können nicht individuell zugerechnet werden, weil der andere sie gewährt. Das unterscheidet sie vom Schweigen. Es werden Transkriptbeispiele therapeutischer Situationen analysiert, in denen Pausen vorkommen. Sie lassen sich als Folgen von Ereignissen vor der Pause analysieren. Der theoretische Hintergrund ist die Konversationsanalyse, (...)
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  6.  46
    Ethical aspects of age(ing) in the context of medicine and healthcare: an outline of central problems and research perspectives.Mark Schweda, Michael Coors, Anika Mitzkat, Larissa Pfaller, Heinz Rüegger, Martina Schmidhuber, Uwe Sperling & Claudia Bozzaro - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (1):5-20.
    Die individuellen und gesellschaftlichen Folgen des demographischen Wandels rücken moralische Fragen, die den angemessenen Umgang mit älteren Menschen und die sinnvolle Gestaltung des Lebens im Alter betreffen, verstärkt in den Mittelpunkt öffentlicher Aufmerksamkeit sowie medizin- bzw. pflegeethischer und gesundheitspolitischer Auseinandersetzungen. Allerdings wird das Altern als Prozess und das höhere Alter als Lebensphase in vielen dieser medizin- bzw. pflegeethischen und gesundheitspolitischen Debatten zumeist lediglich unter dem spezifischen Gesichtspunkt der jeweils erörterten Praktiken, Fragestellungen und Problemlagen thematisiert. Eine Betrachtung, die diese verschiedenen konkreten (...)
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  7.  27
    Geteilte Aufmerksamkeit.Vera King - 2018 - Psyche 72 (8):640-665.
    Im Beitrag werden Veränderungen der Kommunikation durch digitale Medien, ihre psychischen Bedeutungen und Folgen, u. a. anhand von empirischen Befunden zu Social-Media-Praktiken von Jugendlichen und von Eltern thematisiert. Bezugsrahmen der Analyse sind dabei kulturelle Wandlungen sowie soziale und psychische Bedeutungen von Aufmerksamkeit: geteilte Aufmerksamkeit als ein Kern der Kommunikation, aber auch die für psychische Entwicklung notwendige geschenkte, für den anderen oder für anderes offene Aufmerksamkeit als ein wesentliches Moment der Zuwendung, Empathie und Bezogenheit – im Gegensatz zu selbstbezogener Aufmerksamkeit (...)
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  8. Gefühl, Begehren und Wollen in Kants praktischer Philosophie.Manfred Baum - 2006 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 14.
    Der Beitrag handelt vom Verhältnis der Kantischen Ethik zur empirischen Psychologie seiner Zeit. Einerseits spricht Kant der empirischen Psychologie jede Bedeutung für seine reine praktische Philosophie ab. Andererseits bewegt sich seine Ethik wie selbstverständlich im Bezugsrahmen der Baumgartenschen Dreivermögenslehre. In ersten Teil wird Wolffs und Baumgartens psychologisches Fundament ihrer Moralphilosophie erörtert, im zweiten wird der Einfluß Hutchesons auf Kants praktische Anthropologie beleuchtet, im dritten und vierten Teil werden Kants Lehre von Wille und Willkür in ihrem Verhältnis zu Gefühl und (...)
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  9.  28
    Ernst Friedrich Albert Baur - ein Beitrag zum liberal-konservativen Pfarrerbild im 19. Jahrhundert.Christian Homrichhausen - 1979 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 31 (1):239-260.
    E. Fr. A. Baur repräsentiert einen durch die Berliner Erwedtung, die Befreiungskriege und die in Schleiermacher, Fries und Fichte idealistisch gebrochene Aufklärung geprägten Frömmigkeitstypus. Schönheit, gefühlsmäßiges Erleben, Selbstreflexion und die Geschichtlidikeit der Gotteserfahrung sind der Bezugsrahmen für die religiöse Erfahrung, inhaltlich bestimmt durch die in der kirchenmusikalisdien Reformbewegung relgiös-ästhetisdie Stimmung von politischem Aufbruch, Patriotismus, christozentrischer Kirdilichkeit und mittelbarer Abhängigkeit vom Universum. In der erwecklidivermittlungstheologischen Predigt soll die Gemeinde in diesen Erfahrungen weitergeführt werden. Der Freiheitsgedanke und der Patriotismus werden von (...)
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  10.  11
    Struktur und Semantic Map: zur soziologischen Theorie Shmuel N. Eisenstadts.Gerhard Preyer - 2016 - Wiesbaden: Springer VS.
    Gerhard Preyer rekonstruiert in diesem essential den harten Kern von Shmuel N. Eisenstadts allgemeiner Soziologie, wie Eisenstadt sie in der Untersuchung der Beziehung zwischen Handeln (Kreativität) und Struktur sowie zwischen Kultur und Sozialstruktur durchgeführt hat. Preyer ordnet seine Untersuchung in dem von ihm sogenannten „semantischen Map“ als eine evolutionäre Universalie des „konstitutiven basalen Bezugsrahmens“ der Erforschung der sozio-strukturellen Evolution an. Aus Eisenstadts Sicht legen die grundlegenden semantischen Maps das zentrale Problem der menschlichen und der sozialen Existenz, die Spezifikation ihrer Lösungen (...)
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  11.  10
    Globalisierung: Literaturen Und Kulturen des Globalen.Ulfried Reichardt - 2010 - Akademie Verlag.
    Globalisierung steht in jeder Zeitung und ist in aller Munde. Doch was meinen wir, wenn wir von Globalisierung sprechen? Und welche kulturellen Konsequenzen hat die wachsende weltweite Vernetzung? Der neue Themenband der Akademie Studienbücher zeigt, was ein globaler Blickwinkel konkret für die Kulturwissenschaften bedeuten kann - jenseits von Hedgefonds und McDonald’s. - Dimensionen der Globalisierung: historische, soziologische, politische und ökonomische Aspekte - Globalisierung als kulturwissenschaftliche Perspektive - global turn in den Kulturwissenschaften? - Theorien des Globalen und Methoden globaler Interpretation: Pluralisierung (...)
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  12.  9
    Karl Poppers Kritik an Karl Marx und dem Marxismus.Kurt Salamun - 2019 - In Giuseppe Franco (ed.), Handbuch Karl Popper. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 481-498.
    Obwohl Popper positive Seiten an Marx würdigt zählt er ihn zusammen mit Plato und Hegel zu den Feinden einer offenen, demokratischen Gesellschaft. Er begründet dies mit vielen Argumenten: Verkennung der Aufgabe der Sozialwissenschaft, Ignoranz gegenüber dem „Ödipus-Effekt“ des sozialen Handelns, holistisches, kollektives „Ganzheits“-Denken im Gegensatz zum methodologischen Individualismus, Verwechslung von historischer Prophezeiung mit wissenschaftlicher Prognose, Fixierung auf den Bezugsrahmen von Hegels teleologischer Geschichtsmetaphysik, Übertreibung des Einflusses ökonomischer Faktoren auf die Gesellschaftsentwicklung usw.
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  13.  1
    Erlebte Authentizität: diskursive Herstellung von Authentizität zwischen Performanz und Zuschreibung.Pierre Schwidlinski - 2020 - Boston: De Gruyter.
    Der Begriff der Authentizität bewegt sich zwischen Hochwertwort und ethischem Ideal der Postmoderne. In ihm verdichtet sich die anthropologische Frage nach dem Selbstsein, zugleich kommen ihm Diskursfunktionen der Autorisierung, Vermarktung oder Letztbegründung zu. Während diverse geistes-, kultur- und sozialwissenschaftliche Disziplinen unterschiedliche Zugänge zu Authentizität aufzeigen, blieb eine empirisch-diskurslinguistisch angelegte Untersuchung aus. Die vorliegende Studie versteht Authentizität gleichermaßen als Performativitäts- und Diskursphänomen und konzentriert sich in der Analyse auf Zuschreibungspraktiken. Dadurch schlägt sie die Brücke von diskursiver zu erlebter Authentizität: Die Herstellung (...)
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  14.  13
    Grundfragen einer philosophischen Theorie des Krieges: Platon, Hobbes, Clausewitz.Ulrike Kleemeier - 2002 - Oldenbourg Verlag.
    Aus philosophischer Perspektive diskutiert Ulrike Kleemeiers Studie einer Reihe auch aktuelle wieder sehr brisanter Probleme. Analysiert werden der Begriff des Krieges ebenso wie die Ursachen von Kriegen und die Kriegsprävention. Dabei untersucht die Autorin auch den Zusammenhang von Krieg und Gerechtigkeit bzw. Krieg und Recht, das Verhältnis von Krieg und Politik, das Problem des Bürgerkriegs sowie die Bedeutung kriegerisch-militärischer Tugenden und Kompetenzen. Die Auseinandersetzung erfolgt in exemplarischer Form anhand der Theorien von Platon, Hobbes und Clausewitz. Der Arbeit liegt die Annahme (...)
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  15.  25
    Das Anreizargument in Wirtschaftsethik und Gerechtigkeitstheorie.Christian Neuhäuser - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (2):9-48.
    Die Idee, dass vor allem monetäre Anreize das Verhalten von Wirtschaftsakteuren in gewünschte Richtungen lenken und sogar dabei helfen können, durch Leistungssteigerung zusätzliche Wohlfahrtseffekte zu generieren, spielt in der politischen Ökonomie seit ihren Anfängen eine zentrale Rolle. Es spricht sogar einiges dafür, dass dieser Gedanke das verbindende Glied der Ökonomik als Gesellschaftstheorie im Gegensatz zu anderen gesellschaftstheoretischen Entwürfen ausmacht. Dennoch halte ich dieses Anreizargument aus normativer Perspektive für unterentwickelt, wie ich in Auseinandersetzung mit der Ökonomischen Ethik bzw. Ordnungsethik nach Karl (...)
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  16.  5
    Transnationale Gerechtigkeit und Demokratie.Peter Niesen (ed.) - 2012 - Frankfurt: Campus Verlag.
    Die Leitideen von Gerechtigkeit und Demokratie, die traditionell für innerstaatliche Ordnungen definiert wurden, müssen heute philosophisch und politisch neu bestimmt werden. Dabei stellt sich die Frage, ob der Staat oder die kosmopolitische Gemeinschaft der angemessene Bezugsrahmen ist. Die Autorinnen und Autoren erörtern, wie Gerechtigkeit und Demokratie unter Bedingungen der Globalisierung grundbegrifflich zusammenhängen und wie Gerechtigkeit und demokratische Legitimität jenseits des Nationalstaats realisiert werden können.
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  17.  2
    Staatsverständnisse in der islamischen Welt.Holger Zapf & Lino Klevesath (eds.) - 2012 - Baden-Baden: Nomos.
    Die politischen Entwicklungen in den Staaten der islamischen Welt beeinflussen seit einigen Jahrzehnten maageblich das Weltgeschehen. Doch wahrend die deutschsprachige Literatur zum Staatsdenken im europaisch-nordamerikanischen Raum kaum noch uberblickt werden kann, ist die Zahl der politikwissenschaftlichen Veroffentlichungen zum Staatsdenken muslimischer Intellektueller bisher sehr uberschaubar. Diese Lucke soll der vorliegende Band schlieaen, der sich an Regional- und Sozialwissenschaftler ebenso wie an interessierte Laien wendet. Der Begriff des Staatsdenkens ist dabei bewusst weit gefasst, um auch die politische Ideengeschichte des Mittelalters und auch (...)
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  18. Zur Rolle von Krankheit und Verwundung in den militärischen Fachschriften der griechisch-römischen Antike.Magnus Frisch - 2021 - Göttinger Forum Für Altertumswissenschaft 24:31-50.
    Krankheit und Verwundung gehörten in der Antike zum Alltag der Soldaten. Die militärische Fachschriftstellerei der Antike hat sich aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichen Zielstellungen mit zahlreichen Aspekten des Militärwesens ihrer Zeit befasst. Der vorliegende Beitrag untersucht deshalb die Behandlung von Krankheit und Verwundung in den griechischen und römischen militärischen Fachschriften vom 4. Jh. v. Chr. bis ins 6. Jh. n. Chr. Aufgrund der spärlichen Forschungsliteratur zu diesem Thema steht die vergleichende Quellenanalyse der erhaltenen militärischen Fachschriften dieses Zeitraums im Vordergrund. (...)
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  19. Aspekte von interkultureller Kommunikation in der Musik.Martin A. M. Gansinger - 2017 - Immediate. Currents in Communication, Culture and Philosophy 1 (2).
    Im institutionalisierten Bereich interkultureller Beziehungen kommt es permanent zu Bemühungen, über gemeinsame musikalische Projekte Brücken zum Austausch von Lebensrealitäten und Erfahrungen zu erzielen. In vielen Fällen besteht jedoch nicht die Gelegenheit des gegenseitigen Austausches, weil die beteiligten Akteure entweder nebeneinander agieren, ohne aufeinander einzugehen und die Impulse ihres Gegenübers in den eigenen Beiträgen zu reflektieren, oder aber eine der beiden Bestandteile den anderen dominiert, und keine entsprechende Gelegenheit zur gleichberechtigten Artikulation einräumt. Der Grund dafür liegt häufig in der Starrheit der (...)
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  20. Individuum und Gedächtnis. Wie kulturabhängig ist unser Gedächtnis?Edgar Früchtel - 2013 - Perspektiven der Philosophie 39 (1):249-261.
    Sprache und Gedächtnis als zentrale Strukturen der menschlichen Person sind kulturell geprägt. Das individuelle Gedächtnis und Selbstbewußtsein entwickelt sich im Bezugsrahmen der jeweiligen Weltinterpretation eines Kulturraumes, von dem es seine Begrifflichkeit bezieht. Im Zentrum der Überlegungen steht das Wechselverhältnis von individuellem und kulturellem Gedächtnis. Besonders berücksichtigt wird dabei auch der Zusammenhang von Gedächtnis und Gewissen. Die Frage ist, welcher Spielraum dem Individuum in seinem Selbstverständnis zukommt und welchen Einfluß es umgekehrt auf das kulturelle Gedächtnis ausüben kann, insofern die Gewichtung (...)
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  21.  40
    Der Wert der Wahlfreiheit. Eine Kritik an Isaiah Berlins Verständnis negativer Freiheit.Bernd Ladwig - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (6):877-887.
    Keine Freiheit ohne Wahlfreiheit. In dieser Ansicht stimmen Isaiah Berlin und der vorliegende Artikel überein. Aber Berlin kann den Wert der Wahlfreiheit nicht angemessen erläutern, weil er die negative Freiheit der positiven gegenüberstellt, als wären sie zwei verschiedene Werte. Die negative Freiheit hat einen Wert aber nur im Bezugsrahmen einer Idee von Selbstbestimmung, die Freiheit an Vernünftigkeit knüpft, ohne sie auf Vernünftigkeit zu reduzieren.
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