Results for 'Bedeutungstheorie'

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  1. Bedeutungstheorie: Einf. in d. linguist. Semantik.Peter Schifko - 1975 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
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  2. Referenz in der Bedeutungstheorie von D. Davidson.Anna Strasser - 2008 - VDM Verlag Dr. Müller.
    Eine immer wiederkehrende Frage der Analytischen Philosophie lautet: Wie kann man sich mit Sprache auf die Welt beziehen? Um eine Antwort auf diese Frage zu bekommen, muss man untersuchen, was alles eine Rolle spielt, wenn man Bedeutungen von Äußerungen versteht. Zu diesem Zwecke wird in dieser Arbeit der programmatische Vorschlag einer Bedeutungstheorie von Donald Davidson vorgestellt. Dazu ist es notwendig, sich mit der Wahrheitstheorie Tarskis zu beschäftigen. Interessant ist nun, welche Erkenntnisse unabhängig von Tarski in dieser Bedeutungstheorie enthalten (...)
     
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  3. Transzendentalphilosophische oder sprachanalytische Bedeutungstheorie.Peter Rohs - 1979 - Philosophisches Jahrbuch 86 (1):16.
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  4. Leksemantic eine hol-atomistische Bedeutungstheorie.Klaus Mudersbach - 1983 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 17 (40-41):139-151.
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  5.  3
    Bedeutungsbegriff und Bedeutungstheorie: zur Erklärung eines Rätsels.Alexander Hofmann - 1995
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  6. Bedeutungsbegriff und Bedeutungstheorie.Joachim Schulte - 1979 - Philosophische Rundschau 26:213.
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  7.  6
    Können Zwecke als Grundlage für eine Bedeutungstheorie dienen?: Wittgenstein über sprachliche Zwecke und den Zweck der Sprache.Florian Franken Figueiredo - 2019 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 67 (5):764-788.
    In this paper, I discuss whether the view that understanding is the ability to relate the use of an expression to a certain purpose leads to a theory of meaning as use. In particular, I investigate the view that a theory of meaning relies on the assumption that use is related to immanent purposes of language. I inquire whether it is possible to identify those purposes that seem essential for the use of language. Interpreting Wittgenstein, I argue that this idea (...)
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  8.  1
    Bedeutung und Bedeutsamkeit: Untersuchungen zur phänomenologischen Bedeutungstheorie.Claus-Peter Becke - 1994 - Herzberg: Verlag Traugott Bautz.
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  9.  21
    Bedeutung und Verifikation. Über die Möglichkeit einer verifikationistischen Bedeutungstheorie.Hans Ineichen - 1983 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 37 (2):227 - 240.
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  10.  13
    Der Wert der Gedanken: Die Bedeutungstheorie in der Philosophischen Logik Gottlob Freges.Verena E. Mayer - 1989 - Peter Lang.
    Freges Unterscheidung zwischen Sinn und Bedeutung von Ausdrücken ist oft als ein Modell für die Semantik natürlicher Sprachen betrachtet worden. Dagegen zeigt die vorliegende Untersuchung (z.T. durch Einordnung Freges in den historischen Kontext), dass Sinn und Bedeutung bei Frege termini technici darstellen, die der Konstruktion seiner formalen Sprache, der Begriffsschrift, dienen. Diese soll den logischen Defekten der natürlichen Sprache abhelfen, indem sie deren Vagheit und Mehrdeutigkeit eliminiert. Freges Sinn und Bedeutung sind daher von der sprachlichen Bedeutung natursprachlicher Ausdrücke scharf zu (...)
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  11. State of the Art: Die Grenzen der Sprache als Grenzen der Welt: Michael Dummetts anti-realistische Bedeutungstheorie.Klaus Puhl - 1995 - ProtoSociology 6.
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  12.  4
    Kontext, Referenz und Bedeutung: eine Bedeutungstheorie singulärer Terme.Albert Newen - 1996 - Schonigh.
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  13.  14
    Wunsch und Bedeutung: Grundzüge einer naturalistischen Bedeutungstheorie.Axel Hecker - 2020 - Wien: Passagen Verlag.
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  14. Über einige empirische Annahmen der Bedeutungstheorie.Wolfram Hinzen - 2001 - Philosophia Naturalis 38 (2):147-178.
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  15.  14
    «Syntaktische Metaphern» und ihre begrenzende Rolle für eine systematische Bedeutungstheorie.Hans Julius Schneider - 1993 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 41 (3):477-486.
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  16.  5
    Karl Kraatz: Das Sein zur Sprache bringen. Die Formale Anzeige als Kern der Begriffs- und Bedeutungstheorie Martin Heideggers. [REVIEW]Robert Reimer - 2023 - Phenomenological Reviews.
    Diese Textbesprechung soll aus drei Abschnitten bestehen. Im ersten Abschnitt werde ich allgemein darauf eingehen, wie Kraatz die ersten beiden Charakterzüge der formalen Anzeige erschließt und definiert. Im zweiten Abschnitt werde ich kritisch beleuchten, wie laut Kraatz die Angst mit dem dritten Charakterzug der formalen Anzeige zusammenhängt und warum sie dem Verstehensprozess formal-anzeigender Begriffe zugrundeliegen soll. Im letzten Abschnitt werde ich noch kurz auf Teil V des Buches eingehen, worin es um die Einbettung der formalen Analyse in Heideggers allgemeine Bedeutungs- (...)
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  17.  96
    Holistische Stolpersteine in der Bedeutungslehre? Plädoyer gegen Quine und Davidson.Olaf L. Müller - 2002 - Facta Philosophica 4 (2):239-270.
    Wer eine philosophische Bedeutungstheorie aufstellen möchte, sollte u.a. den Begriff der Synonymie (Bedeutungsgleichheit) zu klären versuchen. Ein Hauptproblem für dies bedeutungstheoretische Projekt hängt mit dem Holismus der Quine/Duhem-These zusammen: Dieser holistischen These zufolge findet die Überprüfung unserer Behauptungen über die Welt nicht auf der Ebene des einzelnen Satzes statt, sondern auf der Ebene ganzer Theorien (Abschnitt I). Wenn wir z.B. aus Davidsons Bedeutungskonzeption Aufschlüsse über Synonymie extrahieren wollen, dann stolpern wir über Quines Holismus. Falls Davidsons Theorie gar nicht für (...)
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  18.  9
    Nachmetaphysisches Denken: philosophische Aufsätze.Jürgen Habermas - 1988 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Der Horizont der Moderne verschiebt sich -- Metaphysik nach Kant -- Motive nachmetaphysischen Denkens -- Handlungen, Sprechakte, sprachlich vermittelte Interaktionen und Lebenswelt -- Zur Kritik der Bedeutungstheorie -- Bemerkungen zu J. Searles "Meaning, communication, and representation" -- Die Einheit der Vernunft in der Vielfalt ihrer Stimmen -- Individuierung durch Vergesellschaftung : zu G.H. Meads Theorie der Subjektivität -- Philosophie und Wissenschaft als Literatur? -- Rückkehr zur Metaphysik? : eine Sammelrezension.
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  19.  54
    Semantik ohne Wahrheit.Robert B. Brandom & Matthias Haase - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (3):449-466.
    Der Gegenstand des Interviews mit Robert Brandom ist die Entwicklung seiner Theorie begrifflichen Gehalts ausgehend von „Expressive Vernunft“ bis zu den kürzlich gehaltenen Locke-Lectures und dem sich in Arbeit befindenden Buch über Hegel. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Kann eine Bedeutungstheorie, wie sie Brandom vorschlägt, ohne den Begriff der Wahrheit auskommen und sich auf modale und normative Begriffe beschränken? Wie erfolgreich ist Brandoms Versuch, mithilfe des Begriffs der pragmatischen Meta-Sprache die in „Expressive Vernunft“ bestehende Spannung zwischen der Artikulation logischer (...)
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  20.  2
    Philosophische Semantik.Manuel Bremer - 2005 - De Gruyter.
    Was ist Philosophische Semantik? Bedarf es neben der Linguistik uberhaupt noch einer "philosophischen" Semantik? Welche Rolle spielt diese Semantik fur die Philosophie im Allgemeinen? Welche methodische Rolle spielt die Klarung von "Bedeutung" fur die Sprachanalytische Philosophie? Tritt die philosophische Semantik an die Stelle der Erkenntnistheorie? In welchem Verhaltnis steht sie zur Ontologie und zur Philosophie des Geistes? Diesen Fragen geht das vorliegende Buch nach. In einem zentralen Verstandnis von Philosophischer Semantik ist das Wesentliche die Beziehung zwischen Bedeutungstheorie und Erkenntnistheorie (...)
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  21.  7
    Transzendentalpragmatik. Ein Symposion für Karl-Otto Apel.Andreas Dorschel, Matthias Kettner, Wolfgang Kuhlmann & Marcel Niquet (eds.) - 1993 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Die philosophiegeschichtlichen, sprachphilosophischen, rationalitäts- und wissenschaftstheoretischen Versuche einer Transformation der Philosophie, der Karl-Otto Apels Lebenswerk gilt, bezeichnet Apel deshalb als »Transzendentalpragmatik«, weil sie ihren Einheitssinn in dem Gedanken finden, daß nichts außer der menschlichen Praxis des Argumentierens die kontexttranszendierende Gültigkeit unserer Meinungen über Tatsachen und Normen ermöglicht. Die einzelnen Beiträge beleuchten Konsequenzen und Probleme des transzendentalpragmatischen Programms in einem breiten Spektrum gegenwärtiger philosophischer Diskussionen, das von theoretischen Fragen der Bedeutungstheorie bis zu praktischen Fragen eines modernitätskritischen Dialogs zwischen »Erster« und (...)
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  22.  6
    Sprache, Bedeutung, Geist: Untersuchung zur aristotelischen Semantik.Stefan Lobenhofer - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Das Buch widmet sich der Rekonstruktion der aristotelischen Bedeutungstheorie. Ausgangspunkt bildet das erste Kapitel von De interpretatione, in dem Aristoteles Sprache, mentale Zustande und reale Dinge in verschiedenartige Relationen zueinander setzt (z. B. Sprache als Symbol mentaler Zustande). Aufgrund der Vagheit dieses "semantischen Grundgerusts" werden detaillierte Untersuchungen zum aristotelischen Sprachbegriff, zur Wahrnehmungs-, Vorstellungs- und Intellekttheorie angestellt sowie systematische Betrachtungen einbezogen, um herauszufinden, ob Aristoteles eine konsistente Bedeutungstheorie vertreten hat.
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  23.  10
    Bedeutung und Gebrauch: zu einer Theorie des Sprachverstehens.Gerhard Preyer & Michael Roth - 1989 - Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Cantus firmus der analytischen Sprachphilosophie als der Philosophie des 20. Jahrhunderts ist die Theorie des Sprachverstehens, die für die Human- und die Sozialwissenschaft immer mehr in den Mittelpunkt tritt. Das Buch führt in die Problemsituation der sprachanalytischen Philosophie und Wissenschaftstheorie ein, die dann eintritt, wenn die metaphysische Bestimmung der Sprache (Scheitern des logischen Atomismus) und die Zurückführung der Rekonstruktion von Verstehen mit semantischen Begriffen, die sich auf den Ausdrucksgebrauch und die Satzwahrheit als Analysans beziehen, strittig wird. Die Problemsituation wird konstruktiv (...)
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  24.  12
    Propositionen.Marian David - 1985 - Grazer Philosophische Studien 23 (1):37-58.
    Die Frage nach der Existenz von Propositionen, aufgefaßt als abstrakte und allgemeine Gegenstände, ist einer der Zankäpfel des Universalienstreites in seiner heutigen Form. Da der Verfasser in diesem Streit auf der Seite jener steht, die, wie Piaton sagt, "alles aus dem Himmel und dem Unsichtbaren auf die Erde herabziehen", werden einige Überlegungen angestellt, die darauf abzielen, platonistische Argumente zu unterminieren, welche häufig im Rahmen einer realistischen Bedeutungstheorie sowie im Rahmen der Theorie von der Intentionalität des Mentalen vorgebracht werden, um (...)
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  25.  23
    Propositionen.Marian David - 1985 - Grazer Philosophische Studien 23 (1):37-58.
    Die Frage nach der Existenz von Propositionen, aufgefaßt als abstrakte und allgemeine Gegenstände, ist einer der Zankäpfel des Universalienstreites in seiner heutigen Form. Da der Verfasser in diesem Streit auf der Seite jener steht, die, wie Piaton sagt, "alles aus dem Himmel und dem Unsichtbaren auf die Erde herabziehen", werden einige Überlegungen angestellt, die darauf abzielen, platonistische Argumente zu unterminieren, welche häufig im Rahmen einer realistischen Bedeutungstheorie sowie im Rahmen der Theorie von der Intentionalität des Mentalen vorgebracht werden, um (...)
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  26. Phänomenologie und Sprachanalyse.Geert Keil & Udo Tietz (eds.) - 2006 - mentis.
    Phänomenologie und sprachanalytische Philosophie, die erstere mit den Namen Husserl und Heidegger verbunden, die letztere mit Wittgenstein, waren die beiden dominierenden philosophischen Strömungen des 20. Jahrhunderts. Das Spannungsverhältnis zwischen Phänomenologie und Sprachanalyse ergibt sich auf dem Hintergrund ihrer gemeinsamen Problembestände, vornehmlich in der Philosophie des Geistes, der Philosophie der Wahrnehmung und der Bedeutungstheorie. Konvergenzen sind erst im letzten Drittel des Jahrhunderts sichtbar geworden, wobei die Rezeption phänomenologischen Gedankenguts durch analytische Philosophen (Chisholm, Searle, Føllesdal, Danto, Evans, Tugendhat) intensiver war als (...)
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  27.  65
    Radikale Übersetzung und radikale Interpretation.Geert Keil - 2015 - In Nikola Kompa (ed.), Handbuch Sprachphilosophie. Stuttgart: Metzler. pp. 237-249.
    Die Theorien der radikalen Übersetzung und der radikalen Interpretation gehören zu den einflussreichsten sprachphilosophischen Theorien der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit dem Gedankenexperiment der Erstübersetzung einer völlig fremden Sprache hat Quine einen originellen Weg gefunden, Grundfragen der Bedeutungstheorie vom Ballast traditioneller Annahmen befreit neu zu stellen: Was ist überhaupt sprachliche Bedeutung, wie hängt sie mit außersprachlichen Reizen zusammen, auf die menschliche Tiere reagieren, welche Rolle sollte der Bedeutungsbegriff in der Sprachphilosophie spielen? Radikal an Quines Übersetzungstheorie sind nicht zuletzt (...)
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  28.  36
    Von der Phänomenologie zur Sprachphilosophie Über Michail Bachtin.Maja Soboleva - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (1):21-34.
    Im Zentrum der Abhandlung steht die dialogische Bedeutungstheorie Bachtins. Es wird gezeigt, wie die grundlegenden Begriffe der Phänomenologie durch den dialogischen und sprechhandlungstheoretischen Ansatz modifiziert wurden. Folgende Aspekte werden herausgearbeitet: Konstitution des Gegenstandes im Dialog, doppelte Intentionalität des sprachlichen Bewusstseins, Phänomenologie der Relation von Frage und Antwort, produktive Hermeneutik der Sinnkonstruktion. Abschließend wird auf die Bachtinsche Neuformulierung des Subjekts auf dialogischer Grundlage eingegangen.
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  29.  5
    Als ich eins war ….Timo Storck - 2017 - Psyche 71 (2):95-122.
    Psychoanalytische Konzeptionen psychosomatischer Erkrankungen treffen sich mit Grundelementen psychoanalytischer Verstehens- und Bedeutungstheorie in der Kategorie der Negativität. Anschließend daran kann Freuds Bemerkung, das aktualneurotische (bzw. das somatisierte) Symptom trage »keinen Sinn, keine psychische Bedeutung«, anders gefolgt werden. Anhand einer Forschungs-Fallvignette einer teilstationären Behandlung wird aufgezeigt, inwiefern psychoanalytisch zu verstehen bedeutet, sich mit der nächsten, anderen Bedeutung auseinanderzusetzen. Ferner zeigen sich im Fall zwei Leitdimensionen zeitgenössischer psychoanalytischer Psychosomatik: die Psyche-Soma-Diskonnexion und die Selbst-Objekt-Organ-Verschmolzenheit. Dies wird zunächst im Hinblick auf psychoanalytische Krankheitslehre (...)
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  30.  8
    Semantik der Vergangenheit in einer rechtfertigungsorientierten Sprachphilosophie.Stefan Tolksdorf - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (1):35-51.
    Um Bedeutung und Wahrheit eines Satzes über die entfernte Vergangenheit nicht an gegenwärtig vorliegende Gründe binden zu müssen, hat M. Dummett in Truth and the Past seinen semantischen Antirealismus zu Gunsten einer rechtfertigungsorientierten Bedeutungstheorie modifiziert. Letztere arbeitet mit einem modalen Begriff der Rechtfertigung, welcher soziale und historische Dimensionen umfasst. Sätze der genannten Art sind demnach wahr, wenn ein geeignet platzierter Beobachter das entsprechende Ereignis hätte beobachten können.
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  31.  6
    Intention — Bedeutung — Kommunikation: Kognitive und handlungstheoretische Grundlagen der Sprachtheorie.Gerhard Preyer, Maria Ulkan & Alexander Ulfig - 1997 - VS Verlag für Sozialwissenschaften.
    Die Sprachtheorie steht heute vor neuen Herausforderungen. Sie zeichnet sich durch die schnelle Dynamik ihrer Entwicklung und die Öffnung gegenüber anderen Wissenschaften und Forschungsbereichen aus. Ergebnisse der Sprachtheorie sind für die Philosophie, Linguistik und die Sozialwissenschaften, aber auch für andere Bereiche wie z. B. die Kommunikationswissenschaften, von Bedeutung. Von besonderer Relevanz sind daher Untersuchungen, die die neuesten Entwicklungen in einen breiten theoretischen Rahmen setzen und zu fruchtbaren Diskussionen zwischen Wissenschaftlern unterschiedlicher Fachrichtungen führen. Die in diesem Band versammelten Beiträge konzentrieren sich (...)
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  32.  11
    Close Talking: Erleben Zur Sprache Bringen.Donata Schoeller - 2019 - Boston: De Gruyter.
    Schoeller untersucht die sprachliche Herausforderung, die damit einhergeht, erlebte Hintergründe und Zusammenhänge zu formulieren. Wird eine situative Komplexität zur Sprache gebracht, so klärt sich häufig erst, „um was es geht", und zwar auf eine Weise, die einen weiterdenken und -fühlen lässt. Dabei entstehen bisweilen äusserst ungewöhnliche Aussagen. Untersucht wird in dieser Studie die Präzision einer tastenden Formulierung, die eine nicht vorhersehbare Entwicklung von Bedeutung zulässt. Eine solche Bedeutung ist sprachphilosophisch kaum mit den Modellen der Repräsentation oder der Konstruktion zu erfassen, (...)
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  33.  23
    Bedeutung als Gebrauch: Zur Form einer konventionalistischen Semantik.Thorsten Sander - 2018 - Paderborn, Germany: mentis Verlag.
    Die Idee, daß die Bedeutung sprachlicher Ausdrücke im Rückgriff auf ihren Gebrauch in der Sprache zu klären ist, ist seit Wittgenstein gängig. Das Buch verteidigt diesen Grundgedanken durch die Ausarbeitung einer prozeduralistischen Bedeutungstheorie, die zwei theoretische Strömungen zusammenführt: eine inferentialistische Semantik und eine konventionalistische Sprechakttheorie. Das Buch bietet darüber hinaus eine gründliche Diskussion realistischer und bescheidener Bedeutungstheorien sowie alternativer gebrauchstheoretischer Ansätze.
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  34.  37
    Ding und singulärer Terminus. Zu einem gescheiterten antirealistischen Definitionsvorschlag.Thorsten Sander - 2003 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 57 (3):391 - 411.
    Es gehört zu den sprachphilosophischen Gemeinplätzen, daß ein elementarer Satz aus zwei Teilausdrücken besteht – einem Nominator, mit dem wir einen Gegenstand der Rede spezifizieren, und einem Prädikator, mit dem wir dem so herausgegriffenen Gegenstand eine Eigenschaft zuschreiben können. Während der semantische Referentialist Nominatoren typischerweise als solche Ausdrücke definiert, die eine explizite Bezugnahme auf genau einen Gegenstand ermöglichen, wird der Vertreter einer pragmatischen Bedeutungstheorie umgekehrt versuchen, die ontologische Kategorie des Gegenstandes im Rückgriff auf den Begriff des singulären Terminus einzuführen. (...)
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  35.  38
    Moritz Schlick und Edmund Husserl.Roger Schmit - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):223-244.
    Sowohl in seiner Habilitationsschrift Das Wesen der Wahrheit nach der modernen Logik (1910) als auch in Allgemeine Erkenntnislehre (1918) setzt Moritz Schhck sich kritisch mit der Phänomenologie Husserls auseinander. Im Zentrum der Kritik steht neben dem Anschauungsbegriff die Hypostasierung der logischen Bedeutungen. Es läßt sich zeigen, daß die Auseinandersetzung mit Husserl eine wesentliche Rolle in der Herausbildung der lingualistischen Bedeutungstheorie Schlicks spielt.
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