Results for 'Aristotelische Biologie'

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  1.  14
    Aristotelische Biologie. Eine Synopsis.Martin F. Mayer - 2020 - Peitho 11 (1):83-120.
    In no field of knowledge did Aristotle leave more writings than in biol­ogy. He conducted research for longer and more intensively in zoology than in any other field. In these writings he mentions a good 550 animal and 60 plant species. While this includes the internal anatomy of around 110 animals, he dissected 60 species himself. The present contribution deals with the epistemic motifs and the meaning of Aristotelian biology in the context of his scientific curriculum. It is thus demonstrated (...)
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  2. Aristotelische Biologie. Intentionen, Methoden, Ergebnisse. Akten des Symposions über Aristoteles' Biologie vom 24.-28. Juli 1995 in der Werner-Reimers-Stiftung in Bad Hamburg. [REVIEW]Wolfgang Kullmann & Sabine Föllinger - 1998 - Tijdschrift Voor Filosofie 60 (4):752-753.
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  3. Aristotelische Biologie. Intentionen, Methoden, Ergebnisse. [REVIEW]Werner Euler - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (3).
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  4.  31
    Kullman, Wolfgang, and Savine Föllinger, eds. Aristotelische Biologie: Intentionen, Methoden, Ergebnisse. [REVIEW]Leo J. Elders - 2000 - Review of Metaphysics 53 (3):720-720.
  5.  7
    Bemerkungen zum zoologischen Grundzug von Ökonomie und Politik bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2016 - In Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.), Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume II, Elementa Œconomica 1.2. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz. pp. 185-209.
    Wie an Politik I 2 in Verbindung mit anderen Passagen aus dem Corpus Aristotelicum, v.a. aus seinen zoologischen Schriften, gezeigt werden kann, ist die besondere Fähigkeit des Menschen, sich mitzuteilen, nicht ohne seine spezifische Zoologie denkbar. Ebensowenig ist daher die besondere menschliche Art, Haus- und Staatswesen zu bilden, ohne seine zoologischen Besonderheiten vorstellbar. Die menschliche Fähigkeit, sich mitteilen zu können, weist so in seine spezifische Art des Mitseins und eröffnet dadurch das, was er mitzuteilen vermag, z.B. Recht und Unrecht. Im (...)
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  6. Der Mensch als Lebewesen. Zum zoologischen Denken des Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - manuscript
    Vortrag, gehalten am 11. November 2020 im Rahmen einer Ringvorlesung am Regensburger Zentrum für Klassikstudien zum Thema "Entfernte Verwandte - Mensch und Tier". Die aristotelische Bestimmung des Menschen ist ein Rätsel. Daher soll sie im Folgenden auch als ein Rätsel behandelt werden. Ziel ist es, hier nicht das bei Aristoteles finden zu wollen, was wir heute ohnehin schon über den Menschen als ein Lebewesen wissen oder zu wissen glauben, sondern es gilt im Folgenden von Aristoteles ahnen zu lernen, was (...)
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  7. Bemerkungen zum zoologischen Grundzug von Ökonomie und Politik bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2016 - In Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.), Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume II, Elementa Œconomica 1.2. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz. pp. 185-209.
    Wie an Politik I 2 in Verbindung mit anderen Passagen aus dem Corpus Aristotelicum, v.a. aus seinen zoologischen Schriften, gezeigt werden kann, ist die besondere Fähigkeit des Menschen, sich mitzuteilen, nicht ohne seine spezifische Zoologie denkbar. Ebensowenig ist daher die besondere menschliche Art, Haus- und Staatswesen zu bilden, ohne seine zoologischen Besonderheiten vorstellbar. Die menschliche Fähigkeit, sich mitteilen zu können, weist so in seine spezifische Art des Mitseins und eröffnet dadurch das, was er mitzuteilen vermag, z.B. Recht und Unrecht. Im (...)
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  8. Aristotelische Forschungen.Gustav Teichmüller - 1964 - Aalen,: Scientia Verlag.
    Aristotelische Forschungen ist ein unveranderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1867. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernahrung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitaten erhaltlich. Hansebooks verlegt diese Bucher neu und tragt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch fur die Zukunft bei.".
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  9. Die Aristotelische Syllogistik. Logisch-Philol. Untersuchungen Über D. Buch a D. Ersten Analytiken (3rd edn).Günther Patzig - 1969 - Göttingen: Vandenhoeck U. Ruprecht.
    This is the third edition; Die Aristotelische Syllogistik was originally published in 1959. It was translated into English by Jonathan Barnes as Günther Patzig, Aristotle’s Theory of Syllogism: A Logico-Philological Study of Book A of the Prior Analytics, trans. Jonathan Barnes, Synthese Library (Dordrecht: Reidel, 1968).
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  10.  4
    Die Aristotelische Auffassung vom Verhältnisse Gottes zur Welt und zum Menschen (Classic Reprint).Eugen Rolfes - 2016 - Forgotten Books.
    Excerpt from Die Aristotelische Auffassung vom Verhaltnisse Gottes zur Welt und zum Menschen Fragen also, ob die Philosophie zur Erkenntniss Gottes vordringe, heisst nicht bloss eine Frage im Interesse der Religion stellen, sondern vor allem in dem der denkenden Vernunft. Es mochte heutzutage ganz besonders wichtig sein, die bejahende Antwort auf jene Frage neuerdings sicherzustellen. Ist ja nach den Irrfahrten der aprio ristischen und idealistischen deutschen Spekulation und ihrem Umschlag in den Empirismus und Materialismus eine Art von Verzwei ung (...)
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  11.  5
    Die aristotelische Logik, erklärt von ihren antiken Interpreten.Beatrix Freibert - 2017 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Die Schriften der aristotelischen Logik sind in der Spatantike aussergewohnlich intensiv kommentiert worden. Die auch heute noch mit dem Titel 'Organon' bezeichnete Textsammlung der logischen Schriften des Aristoteles wird von den spatantiken Interpreten als Einheit aufgefasst, die von den 'Kategorien' bis zur 'Poetik' reicht. Ihre Bezeichnung als 'Organon' hat die Textsammlung von der ihr zugewiesenen Funktion erhalten: Denn es besteht zwischen den spatantiken Interpreten Konsens daruber, dass die aristotelische Logik ein 'Organon', ein Werkzeug, nicht aber ein Teil der Philosophie (...)
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  12.  7
    Aristotelische Diskurse: Aristoteles in der politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts.Thomas Gutschker - 2002 - Stuttgart: Metzler.
    Blick zurück auf die antike Polis. In diesem Buch wird erstmals im Zusammenhang untersucht, wie sich das politische Denken im 20. Jahrhundert im Rückgriff auf aristotelische Denkfiguren erneuert hat - von den frühen Vorlesungen Martin Heideggers über Eric Voegelin, Leo Strauss und Hannah Arendt, Hans-Georg Gadamer, Joachim Ritter und Dolf Sternberger bis zu Alasdair MacIntyre und Martha Nussbaum.
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  13. Aristotelische Natur in modernen Lebens- und Forschungswelten.Gregor Schiemann - 2003 - In Maurer M. & Höll O. (eds.), Natur als Politikum. RLI.
    Auch unter den Bedingungen der Verwissenschaftlichung und Technisierung der Gesellschaft bleiben wesentliche Aspekte von Aristoteles' Naturbegriff kontextrelativ anwendbar: In lebensweltlicher Erfahrung finden Bestimmungen der (extensionalen) Entgegensetzung von Natur und Technik, in wissenschaftlicher Erfahrung unabhängig davon bestehende (intensionale) Natureigenschaften bevorzugte Anwendungen. Die Abgrenzung von Natur gegen Technik hat für kulturelle Orientierungen, öffentliche Diskurse und politische Handlungsentscheidungen, in denen die materiellen Folgen menschlicher Tätigkeiten thematisch sind, grundlegende Bedeutung. Für den Kontext der Wissenschaften dienen die disziplinenübergreifenden, an den Naturwissenschaften orientierten Selbstorganisationstheorien als Beispiel (...)
     
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  14.  13
    Synthetische Biologie: Naturwissenschaftliche, rechtliche und ethische Aspekte.Dirk Lanzerath - 2020 - Freiburg/ München: Verlag Karl Alber. Edited by Bernd Giese & Liv Jaeckel.
    In der synthetischen Biologie werden Methoden insbesondere der Molekularbiologie, der Ingenieurwissenschaften und der Informationstechnik miteinander verbunden. Ziel dieser Kooperation ist die Erzeugung von biologischen Konstrukten, die weder eindeutig der Kategorie eines naturlich gewachsenen Organismus noch der einer technisch geschaffenen Maschine zuzuordnen sind. Die synthetische Biologie wirft damit ethische und naturphilosophische Fragen auf und stellt zudem neue Anforderungen an die bisherigen rechtlichen Regelungen.
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  15.  7
    Biologie und Philosophie bei C.F. Kielmeyer und F.W.J. Schelling.Thomas Bach - 2001 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-holzboog.
    Die sich um 1800 neu konstituierende Disziplin der Biologie und die idealistische Naturphilosophie Schellings bemuhen sich in ihrer Frontstellung gegen einen unkritisch und ontologisch verstandenen Mechanismus um eine dem Leben angemessene Beschreibung und Erklarung der Lebensphanomene. Vor diesem Hintergrund wird im ersten Teil der vorliegenden Studie das Werk des Naturforschers Carl Friedrich Kielmeyer im Kontext der zeitgenossischen philosophischen und naturforschenden Diskussionen verortet, bevor im zweiten Teil die Bedeutung von Kielmeyers Phanomenologie des Organischen fur die systematische Ausarbeitung des Schelling'schen Systems (...)
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  16.  25
    Biologie de la race et psychopathologie.Jacques J. Rozenberg - 2001 - Archives de Philosophie 1 (1):71-86.
    Cet article vise à analyser les racines biologiques et psychopathologiques de l’antisémitisme. Il privilégie la notion de dialectique afin de comprendre la transition de l’anti-judaïsme à l’antisémitisme comme passage d’une opposition d’essence spirituelle et religieuse à un rejet d’ordre national et racial. Historiquement, ce passage est contemporain de l’émergence de la biologie de la race qui a, entre autres, cristallisé les thèmes majeurs d’une tradition mythique, ayant, pendant des siècles, structuré l’identité occidentale. L’antisémitisme proprement dit, dont le terme n’apparaît (...)
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  17.  6
    Die Aristotelische Topik: ein Interpretationsmodell und seine Erprobung am Beispiel von Topik B.Oliver Primavesi - 1996 - München: Beck.
  18.  5
    8. Aristotelische Physik und Metaphysik.Jürgen Mittelstraß - 2014 - In Die Griechische Denkform: Von der Entstehung der Philosophie Aus Dem Geiste der Geometrie. Boston: De Gruyter. pp. 161-176.
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  19. Zwei aristotelische Texte über die Erdgeborenen, "gegeneis" [Greek].Eugen Rolfes - 1920 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 7:50-57.
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  20.  6
    Die aristotelische Idee der ersten Philosophie: Untersuchungen zur onto-theologischen Verfassung der Metaphysik des Aristoteles.Lauri Olavi Routila - 1969 - Amsterdam: North-Holland Pub. Co..
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  21.  4
    Synthetische Biologie.Joachim Boldt - 2013 - In Armin Grunwald (ed.), Handbuch Technikethik. Stuttgart: Metzler. pp. 408-412.
    Das Forschungsfeld der Synthetischen Biologie lässt sich als eine Fortentwicklung der Gentechnik verstehen, bei der in besonderer Weise ingenieurwissenschaftliche Methoden und Paradigmen zum Tragen kommen. Die Synthetische Biologie profitiert dabei von den Fortschritten der Gensequenzierungs- und DNA-Synthesetechnologien und von neuen Verfahren des Genome Editing. DNA-Sequenzen bis hin zu ganzen Genomen einzelliger Organismen können rekombiniert und vollständig synthetisiert werden und die entsprechenden intra- und interzellulären Prozesse können zielgerichtet verändert werden. Mit dieser im Vergleich zur klassischen Gentechnik erhöhten Eingriffstiefe verbindet (...)
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  22.  38
    Biologie, genese und geltung der moral.Kirsten Meyer - 2007 - Philosophia Naturalis 44 (1):53-74.
    In contemporary moral philosophy, philosophers turn to biological research of primatology. Their interest in this biological discipline is based on the assumption that insights from primatology may help explaining morality. This paper goes further into the question of how an explanation of the genesis of our morality may rest on considerations about a psychological altruism among primates. For that, in addition to the recent considerations of Philip Kitcher (1), it proves to be fruitful to refer to David Hume's explication of (...)
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  23.  4
    Die Aristotelische Modaltheorie.Gerhard Seel - 1982 - New York: de Gruyter.
    In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht. Gründungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Günther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jürgen Mittelstraß mitherausgegeben.
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  24. Die aristotelische erste Philosophie nach "De venatione sapientiae".Maurice de Gandillac - 1968 - Mitteilungen Und Forschungsbeiträge der Cusanus-Gesellschaft 6:30-32.
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  25.  2
    Der aristotelische gryllos antilogisch.Manfred Lossau - 1974 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 118 (1):12-21.
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  26.  6
    Aristotelische Logiken: dargestellt als algebraische Kalküle.Wilfried Neumaier - 2013 - Hildesheim: Georg Olms Verlag.
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  27.  1
    III. Aristotelisches.J. Zahlfleisch - 1894 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 53 (1-4):38-45.
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  28.  3
    Aristotelisches Erbe im arabisch-lateinischen Mittelalter: Übersetzungen, Kommentare, Interpretationen.Albert Zimmermann & Gudrun Vuillemin-Diem (eds.) - 1986 - New York: De Gruyter.
    Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und Literaturwissenschaften (...)
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  29.  16
    Die Aristotelische Theorie der Notwendigkeitsschlüsse.Wolfgang Wieland - 1966 - Phronesis 11 (1):35-60.
  30.  3
    Biologie, éthique, société et environnement.Alain Champseix - 2018 - L’Enseignement Philosophique 68 (1):73-90.
    Il s’agit d’indiquer les liens entre le programme d’EMC et le programme de l’enseignement philosophique. L’objectif n’est pas de rendre indissociables ces derniers mais de montrer qu’il n’est pas impossible de passer de l’un à l’autre. Après un premier travail de définition en première partie, une problématisation du rapport des notions en présence est effectuée dans la seconde. On ne saurait nier la nouveauté de bien des difficultés notamment engendrées par les progrès de la biologie et toute occasion est (...)
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  31.  2
    Die aristotelische Dialektik: ihre Darstellung in der Topik und in den sophistischen Widerlegungen und ihre Anwendung in der Metaphysik M 1-3.Andreas Beriger - 1989 - Heidelberg: Winter.
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  32. Wie aristotelisch ist der Aristotelismus?Fernando Inciarte - 1979 - Theologie Und Philosophie 54 (1):94.
     
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  33. Aristotelische Naturphilosophie als Quelle und Medium der Explikation der cusanischen Lehre vom Unedlichen und der Koinzidenz der Gegensätze.Arne Moritz - 2020 - In Emmanuele Vimercati & Valentina Zaffino (eds.), Nicholas of Cusa and the Aristotelian tradition: a philosophical and theological survey. Berlin: De Gruyter.
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  34.  34
    Die Aristotelische Syllogistik Logisch-Philologische Untersuchungen Über Das Buch a der Ersten Analytiken.Günther Patzig - 1959 - Vandenhoeck & Ruprecht.
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  35.  3
    Biologie, Zoologie.Wolfgang Kullmann - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 118-127.
    Der Entwurf einer Biologie ist eine der erstaunlichsten Leistungen des Aristoteles. Offensichtlich ist er Teil eines umfassenden Konzepts, die gesamte Natur in ihrer Vielfalt und allen ihren Details zu erforschen und ihre Strukturen zu erklären. Wenn innerhalb dieses Entwurfs, der alle Bereiche am Himmel und auf Erden umfasst und etwa 50 % der erhaltenen Texte des Aristoteles ausmacht, die zoologischen allein ein Drittel einnehmen – eine kleinere botanische Schrift über die Pflanzen ist nicht erhalten ; in umfassender Weise bearbeitete (...)
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  36.  13
    Zwei Aristotelische Fruhschriften Uber die Ideenlehre.Richard Robinson & Paul Wilpert - 1952 - Philosophical Review 61 (3):423.
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  37. Lassen Aristotelische Tugenden sich als rationale Vermögen gemäß Metaphysik Θ 2 und 5 auffassen?Michael-Thomas Liske - 2007 - Theologie Und Philosophie 82 (3):329-350.
    Die rationalen Vermögen sind bewusst im Hinblick auf den Begriff des zu bewirkenden Zustands oder Gegenstands erworben. Dank dieses Logos oder Wissens um die Definition des zu bewirkenden Ziels können sie nicht bloß wie die angeborenen naturalen Vermögen angewandt werden oder nicht, sondern sind für inhaltlich gegensätzliche Resultate offen. Bei den rationalen Vermögen im engeren Sinne, den Kunstfertigkeiten, erwerben wir durch Einübung wertneutrale operative Fähigkeiten, so dass erst eine hinzukommende Entscheidung eine eindeutige Verwirklichung erlaubt. Bei den Tugenden üben wir uns (...)
     
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  38.  21
    Der aristotelische Gottesbeweis im Lichte der Religionsgeschichte.Franz K. Mayr - 1972 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 24 (2):97-121.
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  39.  26
    Die aristotelische Syllogistik in der transzendentalen Logik Kants und Fichtes.G. Schulte - 1972 - Kant Studien 63 (1-4):74-85.
  40. Aristotelische Untersuchungen.: I. Beiträge zur Textkritik.Emil Thomas - 1882 - Hermes 17 (4):545-550.
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  41. Aristotelisches und Plotinisches bei J. C. Scaliger und Giordano Bruno.Oskar Walzel - 1917 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 12:439-459.
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  42.  17
    Die aristotelische Theorie der Syllogismen mit modal gemischten Prämissen.Wolfgang Wieland - 1975 - Phronesis 20 (1):77-92.
  43.  21
    Die aristotelische Theorie der Möglichkeitsschlüsse.Wolfgang Wieland - 1972 - Phronesis 17 (2):124-152.
  44.  33
    Kants Theorie der Biologie: Ein Kommentar. Eine Lesart. Eine historische Einordnung.Ina Goy - 2017 - Berlin/New York: De Gruyter.
    Ein textnaher, fortlaufender Kommentar zu Kants Lehre von organisierten Wesen in der „Kritik der Urteilskraft“ ist ein Desiderat sowohl der Kantforschung als auch der Philosophie und Geschichte der Lebenswissenschaften. Auch gibt es bisher nur wenige Lesarten, die Kants Philosophie der Biologie im Ganzen erschließen und versuchen, sie in die vielschichtigen historischen Kontexte der frühneuzeitlichen Naturforschung einzuordnen. Das vorliegende Buch schließt diese Lücken. Es verteidigt die Thesen, dass Kant organisierte Wesen durch drei Arten von Kräften und Gesetzen charakterisiert – durch (...)
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  45.  2
    Aristotelische Studien.Hermann Bonitz - 1969 - Hildesheim,: G. Olms.
    This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain (...)
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  46.  2
    Die aristotelische Physik: Untersuchungen über die Grundlegung der Naturwissenschaft und die sprachlichen Bedingungen der Prinzipienforschung bei Aristoteles.Wolfgang Wieland - 1962 - Vandenhoeck & Ruprecht.
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  47.  3
    Biologie de la mort.Françoise Collin - 2000 - Paris: Odile Jacob.
    Philosophe, l'auteur tente de resituer le mouvement de la pensée d'Hannah Arendt, ses grandes articulations et ce qui fait d'elle un auteur majeur et précurseur.
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  48.  15
    Die Aristotelische Theorie der Möglichkeitsschlüsse.Albrecht Becker - 1932 - Darmstadt,: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
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  49.  10
    Die aristotelische Kunstlehre.Christian August Brandis - 1862 - In Geschichte der Entwickelungen der Griechischen Philosophie Und Ihrer Nachwirkungen Im Römischen Reiche, 1. Hälfte, Geschichte der Entwickelungen der Griechischen Philosophie Und Ihrer Nachwirkungen Im Römischen Reiche. De Gruyter. pp. 559-565.
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  50. Die Aristotelische Auffassung vom Verhältnisse Gottes zur Welt und zum Menschen.Eugen Rolfes - 1892 - The Monist 3:311.
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