Results for '“Macht”'

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  1.  34
    State-dependent retention in humans induced by alterations in affective state.Michael L. Macht, Norman E. Spear & Donald J. Levis - 1977 - Bulletin of the Psychonomic Society 10 (5):415-418.
  2.  17
    Comparative effects of cobra venom and opiates on vision.D. I. Macht & M. B. Macht - 1939 - Journal of Experimental Psychology 25 (5):481.
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  3.  16
    Large and noble lines. The life of Howard P. Lewis, College of Physicians president, 1959-1960.M. Macht - 2009 - The Pharos of Alpha Omega Alpha-Honor Medical Society. Alpha Omega Alpha 72 (3):24.
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  4. Ein Gespräch mit Sarah Kofman.Schreiben Ohne Macht - 1991 - Die Philosophin. Forum für Feministische Theorie Und Philosophie. Bd 2:103-109.
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  5.  10
    Explanation and conceptual memory.Herman Buschke & Michael L. Macht - 1983 - Bulletin of the Psychonomic Society 21 (5):397-399.
  6.  11
    Memory units and the composition of recall.Nathan Liebster, Michael L. Macht & Herman Buschke - 1981 - Bulletin of the Psychonomic Society 18 (4):179-182.
  7.  4
    Die Syntax der Erfahrung.Die Macht der Sprache - 2008 - In Filip Mattens (ed.), Meaning and Language: Phenomenological Perspectives. Springer.
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  8.  29
    Re-construction of action awareness depends on an internal model of action-outcome timing.Max-Philipp Stenner, Markus Bauer, Judith Machts, Hans-Jochen Heinze, Patrick Haggard & Raymond J. Dolan - 2014 - Consciousness and Cognition 25:11-16.
    The subjective time of an instrumental action is shifted towards its outcome. This temporal binding effect is partially retrospective, i.e., occurs upon outcome perception. Retrospective binding is thought to reflect post-hoc inference on agency based on sensory evidence of the action – outcome association. However, many previous binding paradigms cannot exclude the possibility that retrospective binding results from bottom-up interference of sensory outcome processing with action awareness and is functionally unrelated to the processing of the action – outcome association. Here, (...)
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  9.  2
    Macht und Ohnmacht der Symbole: Essays.Hans Saner - 1999 - Basel:
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  10.  4
    Macht und Moral: zur politischen Kultur unserer Gesellschaft.Hans Spatzenegger (ed.) - 1987 - Salzburg: Universitätsverlag A. Pustet.
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  11.  2
    Macht: eine Anleitung.Peter Stiegnitz - 1978 - Wien: Orac.
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  12.  8
    Tussen macht en moraal: over de plaats van het recht in verzorgingsstaat en democratie.C. J. M. Schuyt - 1983 - Alphen aan den Rijn: Samsom.
    Artikelen en lezingen uit de periode 1970-1982.
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  13.  8
    Rausch – Macht – Gefühl. Zur Funktion des Ekels nach Nietzsche.Karolina Sidowska - 2011 - In Volker Caysa & Konstanze Schwarzwald (eds.), Nietzsche - macht - größe. Nietzsche - philosoph der größe der macht oder der macht der größe? deGruyter. pp. 259-270.
  14.  31
    Macht und Widerstand. Zwischen Nietzsche, Freud und Foucault.Christoph Türcke - 2011 - In Volker Caysa & Konstanze Schwarzwald (eds.), Nietzsche - macht - größe. Nietzsche - philosoph der größe der macht oder der macht der größe? deGruyter. pp. 89-100.
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  15.  18
    Die Macht der Macht—Rückfragen an Michel Foucault.Norbert Ricken - 2004 - In Norbert Ricken & Markus Rieger-Ladich (eds.), Michel Foucault: pädagogische Lektüren. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. pp. 119--143.
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  16.  13
    Macht in Bewegung.Martin Saar - 2018 - In Falk Bornmüller & Katrin Felgenhauer (eds.), Macht:Denken: Substantialistische Und Relationalistische Theorien - Eine Kontroverse. Transcript Verlag. pp. 77-90.
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  17.  41
    Macht—ein pädagogischer Grundbegriff? Überlegungen im Anschluß an die genealogischen Betrachtungen Foucaults.Alfred Schäfer - 2004 - In Norbert Ricken & Markus Rieger-Ladich (eds.), Michel Foucault: pädagogische Lektüren. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. pp. 145--163.
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  18.  4
    Macht und Organisation: die Machtkonzeption bei Friedrich Nietzsche und in der mikropolitischen Organisationstheorie.Simon Springmann - 2010 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Originally presented as the author's thesis --Humboldt-Universitèat Berlin, 2009.
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  19.  6
    Macht und Moral.Michael Coors - 2023 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 65 (1):76-94.
    Zusammenfassung Der Anspruch des moralischen Liberalismus, Machtbeziehungen aus der ethischen Begründung moralischer Normen auszuschließen, übersieht die Abhängigkeit eines imaginierten idealen Diskurses von faktischen Diskursen, die immer von Machtstrukturen und Exklusionen geprägt sind. In theologischer Perspektive wird ausgehend von Augustin ein Konzept theologischer Ethik entwickelt, das einerseits die Orientierung an einem eschatischen und universalistischen Ideal gelingender Sozialität aus Liebe festhält, und das andererseits angesichts der Nichtidealität menschlichen Zusammenlebens Sozialethik als kritische Reflexion des verantwortlichen Umgangs mit politischer Macht versteht.
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  20. Affekt Macht Netz. Auf dem Weg zu einer Sozialtheorie der Digitalen Gesellschaft (Hg. Breljak/ Mühlhoff/ Slaby).Rainer Mühlhoff, Anja Breljak & Jan Slaby (eds.) - 2019 - Bielefeld: transcript.
    -/- Shitstorms, Hate Speech oder virale Videos, die zum Klicken, Liken, Teilen bewegen: Die vernetzte Gesellschaft ist von Affekten getrieben und bringt selbst ganz neue Affekte hervor. -/- Die Beiträge des Bandes nehmen die medientechnologischen Entwicklungen unserer Zeit in den Blick und untersuchen sie aus der Perspektive einer kritischen Affekt- und Sozialphilosophie. Sie zeigen: Soziale Medien und digitale Plattformen sind nicht nur Räume des Austauschs, sie erschaffen Affektökonomien – und darin liegt auch ihre Macht. Indem sie neue Formen des sozialen (...)
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  21.  4
    Macht der Fürsorge?: Moral und Macht im Kontext von Medizin und Pflege.Frank Mathwig, Torsten Meireis, Rouven Porz & Markus Zimmermann (eds.) - 2015 - Zürich: TVZ, Theologischer Verlag Zürich.
    Gerade im Gesundheitswesen ist die Frage nach (Gestaltungs-)Macht heikel. Aber wer anderen Gutes tun möchte, der muss wirksam tätig werden können. Dies beinhaltet immer auch soziale Gestaltungsmacht. Wie gehen Pflegende mit der ihnen übertragenen bzw. auferlegten Macht um? Wie viel Macht ist im Kontext von Medizin, Pflege und Gesundheitssorge nötig? Und wie nehmen die Patientinnen und Patienten sie wahr? *Oft fühlen sich Menschen, die unter einer akuten Krankheit leiden, ohnmächtig. Und so wirkt der Begriff der Macht, den wir oft genug (...)
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  22.  8
    Die Macht der Liebe.Reinhard Mehring - 2019 - In Mirko Wischke & Georg Zenkert (eds.), Macht Und Gewalt. Hannah Arendts „on Violence" Neu Gelesen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 183-216.
    Hannah Arendt betonte in ihrer politischen Theorie die gemeinschaftsbildende Macht der Liebe und Kommunikation. Sie unterschied idealtypisch strikt zwischen Macht und Gewalt, Handeln, Herstellen und Arbeiten und insistierte auf der Differenz zwischen einem instrumentellen Politikverständnis, das auf die poietische Konstruktion herrschaftlicher Organisationen abzielte, und dem spontanen und anarchischen Ereignis politischer Vergemeinschaftung in der kommunikativen Begegnung. Zwischen intimen persönlichen und politischen Begegnungen machte sie dabei kaum einen begrifflichen Unterschied.
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  23.  9
    Medizin - Macht - Zwang: wie frei sind wir angesichts des medizinischen Fortschritts?Walter Schaupp & Wolfgang Kröll (eds.) - 2016 - Baden-Baden: Nomos.
    Present biomedical progress is fascinating and without doubt promotes welfare and reduces suffering in many ways. Nevertheless it has to be asked how far the modern individual is more a captive of its practical imperatives than an enlightened, conscious and responsible consumer of its offerings: How free are we in the view of the present biomedical progress? Facing this problem this volume presents some specific fields of application and, then, considerations of medical experts, sociologists, philosophers and theologians on human freedom (...)
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  24.  2
    Macht und öffentliche Freiheit: Studien zu Hannah Arendt.Gert Schäfer - 1993 - Frankfurt [am Main]: Materialis Verlag.
  25.  7
    Macht und Ohnmacht der Bildung.Egon Schütz - 1992 - Weinheim: Deutscher Studien-Verlag.
  26.  2
    Macht und Netzwerke.Kurt Röttgers - 2021 - In Ludger Heidbrink, Alexander Lorch & Verena Rauen (eds.), Handbuch Wirtschaftsphilosophie Iii: Praktische Wirtschaftsphilosophie. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 321-333.
    Der klassische subjekt- und handlungsbezogene Machtbegriff ist ungeeignet, sowohl die sozialen Prozesse der Gesellschaften der Postmoderne, als auch speziell der Wirtschaft verständlich zu machen. Im Sinne einer Sozialphilosophie des kommunikativen Textes, d. h. eines Zwischen, einer Medialität, ist vielmehr ein Begriff der Macht zu entwickeln, der diese als modale Relation entwirft. Modale Relationen konturieren Möglichkeitsräume, die die Gestalt mehrdimensionaler Netze haben. Im ökonomischen Extremphänomen der globalisierten Finanzökonomie haben diese Netze ihre deutlichste Gestalt der Ablösung der Macht in den Netzen von (...)
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  27.  7
    29. Macht, Mikro-Makro-Ubergang und interpersonaler Nutzenvergleic.James S. Coleman - 1994 - In Grundlagen der Sozialtheorie [Foundations of Social Theory]. Band 3: Die Mathematik der Sozialen Handlung. De Gruyter. pp. 132-152.
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  28.  3
    Macht:Denken: Substantialistische Und Relationalistische Theorien - Eine Kontroverse.Katrin Felgenhauer & Falk Bornmüller (eds.) - 2018 - Transcript Verlag.
    Das Verhältnis von klassischen und modernen Theorien der Macht wird gemeinhin kontradiktorisch gedacht: entweder aus dem Glauben, beide Theorien würden sich systematisch ausschließen, oder basierend auf der Annahme, die modernen Machttheorien à la Michel Foucault hätten die klassischen à la Thomas Hobbes abgelöst. Das Phänomen der Macht aus einem wechselseitigen Verhältnis beider Ansätze zueinander zu begreifen, ist bisher ein Desiderat in der Forschung. Der Band wirft einen neuen Blick auf die Macht, indem er Beiträge zur Vermittlung beider Ansätze versammelt. Nicht (...)
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  29.  4
    Macht:Denken: Substantialistische und relationalistische Theorien - eine Kontroverse.Katrin Felgenhauer & Falk Bornmüller (eds.) - 2018 - transcript Verlag.
    Das Verhältnis von klassischen und modernen Theorien der Macht wird gemeinhin kontradiktorisch gedacht: entweder aus dem Glauben, beide Theorien würden sich systematisch ausschließen, oder basierend auf der Annahme, die modernen Machttheorien à la Michel Foucault hätten die klassischen à la Thomas Hobbes abgelöst. Das Phänomen der Macht aus einem wechselseitigen Verhältnis beider Ansätze zueinander zu begreifen, ist bisher ein Desiderat in der Forschung. Der Band wirft einen neuen Blick auf die Macht, indem er Beiträge zur Vermittlung beider Ansätze versammelt. Nicht (...)
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  30. Macht und Kritik.Martin Saar - 2009 - In Axel Honneth & Rainer Forst (eds.), Sozialphilosophie Und Kritik. Suhrkamp. pp. 567--587.
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  31.  1
    Macht und Gesetz: Grundprobleme der Politik und der Ökonomik.Hans Albert - 2012 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: The investigations in this book are on the problem of the relationship between politics and the economy as objects of the political theory and the economic theory. Both theories are part of the Herrschaftswissen as defined by Max Scheler. They are based on a general theory of action. This theory as well as the political and the economic theory which is developed from the theory of action is understood as a system of categories which contains the laws of (...)
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  32.  4
    Macht und Machbarkeit der Technik.Hans Lenk - 1994
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  33.  3
    Macht in Wissenschaft und Gesellschaft: diskurs- und feldanalytische Perspektiven.Julian Hamann (ed.) - 2017 - Wiesbaden: Springer VS.
    Während sich die Wissenschaftsforschung in den letzten Jahren in großen Teilen mit Fragen der Organisationsbildung und -steuerung, mit Methoden der Evaluation von Leistung und Qualität sowie mit der Analyse von wissenschaftlichen Mikrowelten befasst hat, wurden Studien, die das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft kritisch aus diskurs-, macht- und feldtheoretischen Perspektiven untersuchen, bisher in unabhängigen Einzelprojekten durchgeführt. Obwohl diese Beiträge in den jeweils behandelten gesellschaftlichen Bereichen auf Resonanz stoßen und eine Fülle von wissenschaftstheoretischen Anstößen bieten, ist die entsprechende Diskussion bisher nicht (...)
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  34.  14
    Macht über sich selbst? Der Mensch und die »Mächte« bei Luther. Aspekte theologischer Anthropologie.Edgar Thaidigsmann - 2007 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 49 (1):42-70.
    ZusammenfassungDer Aufsatz bietet einen Beitrag zur theologischen Anthropologie. Er geht der Frage nach, welcher anthropologische Sinn der Rede von Mächten im Horizont der Macht Gottes bei Luther zukommt. Untersucht werden ausgewählte Schriften Luthers zwischen 1519 und 1525. Dabei zeigt sich, dass der Mensch als Beziehungswesen im Streben nach Erfüllung seiner selbst Einfallstor für Mächte ist, deren er nicht Herr ist. Dazu gehören z.B. die Macht von Bildern und die Macht des Ansehens. Ihre Entmächtigung hängt ab von einer Veränderung im Verständnis (...)
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  35. Macht und Pflicht.Anathon Aall - 1902 - Leipzig,: O.R. Reisland.
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  36. Macht und Metaphysik. Nietzsches Machtbegriff im Wandel der Interpretation: Diskussion.Günter Abel - 1981 - Nietzsche Studien 10:210.
     
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  37. Macht, Materialität imd Sakralität : Sakrale Objekte und die Beziehimg zwischen Gott und Mensch im frühmittelalterlichen Kirchweihritus.Miriam Czock - 2019 - In Klaus Herbers, Andreas Nehring & Karin Steiner (eds.), Sakralität und Macht. Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
     
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  38.  4
    Macht Bolzanos Logik Existenzvoraussetzungen?I. Dapunt - 1967 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 15 (12):1513.
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  39.  4
    Macht und Gewalt.Herta Dèaubler-Gmelin, Humboldt-Studienzentrum Ulm) & Ulmer Humboldt-Colloquium (eds.) - 2001 - Ulm: Humboldt-Studienzentrum, Universität Ulm.
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  40.  1
    Macht und Herrschaft im Denken von Heidegger und Adorno.Hermann Mörchen - 1980 - Stuttgart: Klett-Cotta.
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  41.  3
    Geschlecht - Macht - Geschichte: Zur Theorie der feministischen Geschichtswissenschaft.Herta Nagl-Docekal - 1991 - Filozofski Vestnik 12 (2).
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  42.  21
    Die Macht der Liebe. Eros, philia, agape.Karl Matthäus Woschitz - 2010 - Disputatio Philosophica 12 (1):121 - 135.
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  43.  16
    Leiden, Macht, Größe. Zum moralkritischen Perfektionismus des späten Nietzsche.Gocha Mchedlidze - 2011 - In Volker Caysa & Konstanze Schwarzwald (eds.), Nietzsche - macht - größe. Nietzsche - philosoph der größe der macht oder der macht der größe? deGruyter. pp. 299-316.
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  44.  13
    Macht im digitalen Raum: Politische Bildung im digitalen Zeitalter.Manuel S. Hubacher - 2021 - In Lara Rebecca Möller & Dirk Lange (eds.), Augmented Democracy in der Politische Bildung. Wiesbaden, Deutschland: Springer VS. pp. 31–49.
    Unser aller Alltag ist in der Zwischenzeit stark von den Dienstleistungen und Plattformen der Technologiekonzerne durchdrungen. In der politischen Kommunikation sind Twitter, Facebook, Instagram und Konsorten nicht mehr wegzudenken. Die veränderten Bedingungen, unter denen politische Kommunikation stattfindet, haben nicht zu einer Machtnivellierung, sondern vielmehr zu einer verschiebung geführt. Politische Kommunikation ist für uns unentbehrlich, um unsere politischen Meinungen zu bilden, unsere Positionen zu artikulieren und politische Fragen zu diskutieren. Daraus ergeben sich zwei zentrale Fragen für die Politische Bildung: Welche Fähigkeiten (...)
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  45.  5
    Wege der Macht: philosophische Machttheorien von den Griechen bis heute.Enno Rudolph - 2017 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
    Macht ist die Fähigkeit, andere seinen Interessen gefügig zu machen. Diese Definition bildet den Ausgangspunkt für eine kritische Gegenüberstellung von höchst unterschiedlichen und historisch weit auseinander liegenden Machtheorien aus dem Gebiet der politischen Philosophie von den griechischen Anfängen bis zur Gegenwart. Die Definition lässt sich sowohl zur Charakteristik bedeutender Typen personaler Machtausübung, insbesondere im Fall von autoritären Herrschern, als auch zur Beschreibung der Wirkungsweise von historischen Bewegungen oder sogar Weltanschauungen im weitesten Sinne einsetzen.
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  46.  6
    Macht und Gewalt im Widerstreit. Politisches Denken nach Hannah Arendt.Katrin Meyer - 2016 - Basel: Schwabe.
    Philosophische Analysen zum Verhaltnis von Macht und Gewalt Die Philosophin Hannah Arendt (1906-1975) hat die politische Theorie des 20. Jahrhunderts durch eine folgenreiche begriffliche Unterscheidung nachhaltig herausgefordert. Sie entwickelt in ihren Schriften Vita activa, Uber die Revolution und Macht und Gewalt in den 1950er und 1960er Jahren die These, dass Macht und Gewalt zwei politische Phanomene darstellen, die gegenteilige Ursachen und Effekte haben und darum radikal zu unterscheiden sind. Arendt unterzieht die politische Geschichte der Gegenwart im Lichte des Gegensatzes von (...)
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  47.  13
    Moderne – Macht – Morbid: Dammbau, Gesundheitshilfe und die Konstruktion von Macht im Kontext der Bilharziosebekämpfung im Ägypten der 1960er und frühen 1970er Jahre.Benjamin Brendel - 2017 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 25 (3):349-382.
    ZusammenfassungIn diesem Artikel werden die Modernisierungskampagnen in Ägypten während der 1960er und 1970er Jahre analysiert. Die Regulierung des Nils durch den Assuan-Hochdamm und die ihm folgenden Bewässerungsprojekte führten dazu, dass die Infestitionsrate mit Bilharziose in der Bevölkerung stieg. Infolgedessen entstand ein Diskurs zwischen Experten des Globalen Nordens und Angehörigen der ägyptischen Eliten über Modernisierung, Entwicklungshilfe, Dammbau und Gesundheitsversorgung. Der Kampf gegen Bilharziose war darin eine Chiffre, die verschiedene machtgeladene Konzepte und Argumente in sich vereinte. In dieser Arbeit wird diese Chiffre (...)
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  48.  5
    Technik – Macht – Raum: Das Topologische Manifest Im Kontext Interdisziplinärer Studien.Andreas Brenneis, Oliver Honer, Sina Keesser, Annette Ripper & Silke Vetter-Schultheiß (eds.) - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Im Topologischen Manifest sind die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Topologie der Technik“ auf prägnante Weise dargelegt. Der spatial turn analysierte die Produktion des Raumes durch soziale Praktiken, jedoch ohne die Einbettung jener Praktiken in technische Systeme zu berücksichtigen. Angesichts der Bedeutung technisierter Räume für das heutige Leben ist dieser Mangel akut. In diesem Band sind neben dem Manifest Beiträge aus verschiedenen Disziplinen versammelt, um Möglichkeiten und Grenzen einer Topologie der Technik auszuloten. Ausgehend von einem modalen Machtbegriff wird nach technogener Formation und (...)
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  49. Macht und Sein: Metaphysik als Kritik oder die Grenzen der Skepsis.J. D. J. Buve - 1988 - Leeuwarden: J.D.J. Buve.
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  50. << Die Macht als ein Element des Bösen>>. Critica della democrazia e destino della modernità in Jacob Burckhardt e Max Weber.Salvatore Carannante - 2009 - Rinascimento 49:59.
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