The Society for Unification Psychology was formed by a group of psychologists concerned about the growing issues of diversity and fragmentation in psychology. The Society held its first organizational meeting at the 1985 APA convention. It is intended that SUNI will become a special interest group of APA's Division 24, Theoretical and Philosophical Psychology. The Society's purpose is to stimulate discussion of issues of unity and disunity in psychology by: planning symposia and other presentations at APA and related conventions; conducting (...) Society interest group meetings at these conventions; and publishing a Newsletter. 2012 APA, all rights reserved). (shrink)

Comments on the review by Stephen Yanchar of the current author's book, "Behavior and Personality: Psychological Behaviorism." The past fifteen years has seen an accelerating growth of interest in psychology's fragmentation and the importance of unification, in a manner that did not exist before. Stephen Yanchar is one of the contemporary leaders in the unification movement, with a focus on philosophy, to which he has been contributing important works. Yanchar's philosophy , fundamental understanding of what psychology is and should be, (...) conception of unifying psychology and, as we will see, his agenda for the field of theoretical and philosophical psychology, are quite different from those of my philosophy of unified positivism and theory of psychological behaviorism . Thus, although this has not been made clear, Yanchar's review is based on a philosophical position that really does not accept psychology as a science. 2012 APA, all rights reserved). (shrink)

Abstract Psychology's goal has been to become a science, taking the modern natural sciences as the model. It has not been understood that each science undergoes a transition from early disunification to later unification, that a fundmental dimension is involved that differentiates sciences. Psychology is a modern disunified science, distinguished by its chaotic knowledge and ways of operating. A philosophy of science based on modem unified science, as philosophies generally are, is inappropriate as a means of understanding psychology or of (...) guiding its development. We need a philosophy to describe the special problems of theory construction of modern disunified sciences, and to advance paths by which to work on those problems. Theory tasks to be undertaken in large quantities range from articles to reduce artificial diversity to the construction of grand unified theory. Psychology must begin those tasks, and it must understand its characteristics as a modern disunified science, if it is to make good decisions concerning its development and organization. Otherwise it will continue on its path towards fragmentation, an impenetrable obstacle to full development as a science and a profession. (shrink)

Name der Zeitschrift: Paragrana Jahrgang: 25 Heft: 2 Seiten: 29-48.

In Anarchie, Staat, Utopia aus dem Jahre 1974 legte Robert Nozick eine libertäre Staatstheorie dar, die er auch als Utopie verstanden wissen will. Ist nun diese Selbst-Etikettierung berechtigt? Hierzu möchte ich sowohl Nozicks Auffassung von einer Utopie betrachten, als auch nach einem sinnvollen Utopie-Begriff suchen, dem ein als utopisch bezeichneter Text zu genügen hat. Dabei werde ich hauptsächlich den Blick auf Thomas Morus’ genre-prototypischen Text über die Insel Utopia richten. Neben der Frage, ob Nozicks Staatstheorie als Utopie bezeichnet werden (...) sollte, möchte ich zum Schluß versuchen, eine Antwort auf die Frage zu finden, warum sich Nozick eines Begriffs bedient, der im allgemeinen Sprachgebrauch durchaus nicht immer positiv verstanden wird. (shrink)

Mit einer virtuellen Welt kann sehr Verschiedenes und Mannigfaltiges assoziiert werden, unter anderem ein weiterer schillernder Begriff: Die Utopie. Sind nun virtuelle Welten allesamt Utopien? Oder müsste man vielmehr umgekehrt die Utopie als eine besondere virtuelle Welt hervorheben? Dass es überhaupt einen engen Zusammenhang zwischen den beiden Begriffen gibt, scheint nicht einmal selbstverständlich: Es gibt ihn sicherlich nicht, wenn man unter einer virtuellen Welt lediglich ein mit Hilfe von Computertechnik generiertes Szenario und unter einer Utopie schlicht und einfach eine der (...) Wirklichkeit unangemessene Wunschvorstellung versteht oder aber die Utopie als die literarische Konzeption einer für ideal befundenen Gesellschaftsform begreift und ideengeschichtlich demgemäß mit Platons „Staat“ beginnen lässt. Damit das begriffliche Verhältnis zwischen den heute durchaus auch im allgemeinen Sprachgebrauch verwurzelten Ausdrücken „Utopie“ und „Virtualität“ untersucht werden kann, soll der Versuch unternommen werden, anschaulich zu machen, wie sie verwendet werden könnten. (shrink)

Patriotismus ist nicht nur innere Einstellung, sondern auch Anleitung zum Handeln. Etwa so: Bürger und Regierungen dürfen - und sollten vielleicht - sich mehr um das Überleben und Wohlergehen ihres eigenen Staates, ihrer Kultur und ihrer Landsleute kümmern als um das fremder Staaten, Kulturen und Personen . Oder: Bürger und Regierungen dürfen - und sollten vielleicht - sich mehr um die Gerechtigkeit ihres eigenen Staates und um von dessen Mitgliedern erlittenes Unrecht kümmern als um die Gerechtigkeit anderer Sozialsysteme und um (...) von Ausländern erlittenes Unrecht . Auch wenn diese Behauptungen wahr sind, ist doch der Geltungsbereich der behaupteten patriotischen Prioritäten streng begrenzt. Sie können nicht rechtfertigen, dass mächtige Staaten anderen ungerechte internationale Spielregeln aufzwingen oder solche nutzniessend ignorieren. Die immer wachsende internationale Ungleichheit der Lebenschancen geht auf solche ungerechten Regeln zurück, die auch erheblich zu Korruption und Repression in den Entwicklungsländern beitragen. (shrink)

Ernst Fraenkels Neopluralismus zählt zu den 'Klassikern'. Worin zeigt sich seine Anschlussfähigkeit? Antipluralistische Traditionsbestände sind wirkmächtig geblieben. 'Lobbyismus' hat immer noch einen schlechten 'Beigeschmack'. Das Problem von Grundkonsens und Streit stellt sich insbesondere bei politischen Gegnern, die mit 'Freund-Feind-Ideologien' agieren.

Hierdie boek is n inleiding tot moderne denkrigtings wat alle fasette van die staat betref. Dit verduidelik die verbintenis tussen die huidige proses van staatsvorming in Suid-Afrika en die tradisionele faktore wat dit elders in die w reld aangehelp het.

Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...) antiken Autor n hern, und f r Wissenschaftler, die spezifische Aspekte eines Werkes vertiefen m chten, sondern f r alle, die sich durch vertrauensw rdige bersetzungen einen Zugang zur Antiken Welt verschaffen wollen. In der Reihe wurden bisher ber 270 Titel publiziert, alle erh ltlich als Buch und eBook. Dadruch werden bislang vergriffene Titel und Rarit ten wieder vollst ndig verf gbar gemacht. Zus tzlich zu der Buchreihe erscheint bei De Gruyter zum 90-j hrigen Jubil um das eBook-PaketTusculum Online, eine digitale Sammlung aller von 1923 bis 2013 erschienenen Titel -eine geb hrende W rdigung eines wichtigen St cks deutscher Verlagsgeschichte. Mehr Informationen rund um Tusculum erhalten Sie unter: www.degruyter.com/tusculum. (shrink)