Results for 'Sabine Doyé'

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  1. Die menschliche Frieheit und das Problem des absoluten Vernunftsystems.Sabine Doyé - 1972 - Stuttgart,:
     
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  2.  10
    Geschlechterordnung Und Staat: Legitimationsfiguren der Politischen Philosophie.Sabine Doyé & Marion Heinz (eds.) - 2012 - Akademie Verlag.
    Die Krisenerfahrungen der Moderne führen zum Rückgriff auf vormoderne Ordnungsvorstellungen, die jene Legitimationsdefizite kompensieren sollen, die im Zuge einer Dialektik der Aufklärung entstanden sind: die emanzipatorische Kraft der Vernunft scheint sich in eine Instanz neuer Herrschaft zu verkehren, als deren Organ die als repressiv erfahrenen Ordnungsleistungen des Staates begriffen werden. Diese Situation begünstigt die Suche nach Kräften, die menschlichem Eingriff entzogen sind, und kommt der Rehabilitierung von Naturvorstellungen entgegen, die sich der Welt des Menschen als normative Ordnungsquelle anbieten. Inwieweit sich (...)
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  3. Andreas Wagner-Recht—Macht—Öffentlichkeit. Elemente demokratischer Staatlichkeit bei Jürgen Habermas und Claude Lefort.Sabine Doyé - 2010 - Philosophischer Literaturanzeiger 63 (4):368.
     
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  4.  16
    Walter Jaeschke, Andreas Arndt: Die Klassische Deutsche Philosophie nach Kant. Systeme der reinen Vernunft und ihre Kritik 1785–1845.Sabine Doyé & Violetta Stolz - 2013 - Philosophischer Literaturanzeiger 66 (4):364-373.
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  5.  22
    Frauen und Philosophie. V. Kolloquium zur Frauenförderung an der Bergischen Universität Wuppertal.Marion Heinz, Friederike Kuster & Sabine Doyé - 1994 - Die Philosophin 5 (10):116-118.
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  6.  8
    Review: Sabine Doyé / Marion Heinz / Friederike Kuster (Hg.): Philosophische Geschlechtertheorien.Silvia Stoller - 2002 - Die Philosophin 13 (26):100-102.
  7.  20
    Sabine Doyé / Marion Heinz / Friederike Kuster (Hg.): Philosophische Geschlechtertheorien.Silvia Stoller - 2002 - Die Philosophin 13 (26):100-102.
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  8.  13
    Marion Heinz, Sabine Doyé : Geschlechterordnung und Staat. Legitimationsfiguren der politischen Philosophie.Ludger Roth - 2012 - Philosophischer Literaturanzeiger 65 (3):226-230.
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  9.  21
    Book review: Sabine Doy, Marion Heinz, and Friederike Kuster. Philosophische Geschlechtertheorien: Ausgewhlte Texte Von der Antike bis zur Gegenwart. Stuttgart: Reclam, 2002. [REVIEW]Nigel DeSouza - 2005 - Hypatia 20 (2):188-193.
  10.  10
    Staatsdenken: zum Stand der Staatstheorie heute.Rüdiger Voigt (ed.) - 2016 - Baden-Baden: Nomos.
    Das Sammelwerk legt umfassend den Stand der Staatstheorie dar und arbeitet die Beiträge der bedeutendsten Staatsdenker und der wichtigsten Strömungen des Staatsdenkens zum heutigen Staatsverständnis exemplarisch heraus.Renommierte Philosophen, Historiker, Sozial-, Kultur- und Rechtswissenschaftler aus Universitäten und Forschungseinrichtungen in ganz Europa stellen in 15 gleichgewichteten Kapiteln das Staatsdenken von der Antike bis zur Postdemokratie facettenreich heraus. Jedes Kapitel firmiert unter einem Schwerpunkt, angefangen beim klassischen und konservativen über das liberale und feministische bis hin zum anarchistischen und religiösen Staatsdenken. Einen besonderen Stellenwert (...)
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  11. Ten Perspectives on Emotional Experience: Introduction to the Special Issue.Rainer Reisenzein & Sabine A. Döring - 2009 - Emotion Review 1 (3):195-205.
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  12.  11
    Ethische Fragen im Gesundheitswesen als Gegenstand interprofessionellen Lernens: Überblick zur Situation in Deutschland und Projektbericht.Anna-Henrikje Seidlein & Sabine Salloch - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (3):373-386.
    Interprofessionelles Lernen von Auszubildenden der Pflegeberufe sowie Medizinstudierenden bietet vielfältige Chancen für die zukünftige Zusammenarbeit mit dem Ziel einer qualitativ hochwertigen Versorgung von Patient*innen. Expert*innengremien fordern daher eine frühzeitige Integration von interprofessionellen Lehr- und Lernformaten, um effektive und nachhaltige Verbesserungen in der Praxis erreichen zu können. In Deutschland wird interprofessionelle Lehre in der grundständigen Ausbildung der zwei Professionen in wachsendem Umfang in ausgewählten Fächern – obligat oder fakultativ – eingesetzt. Der Bereich der Ethik im Gesundheitswesen wird dabei bislang jedoch kaum (...)
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  13.  12
    Ethical issues in health care as a subject of interprofessional learning: Overview of the situation in Germany and project report.Anna-Henrikje Seidlein & Sabine Salloch - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (3):373-386.
    Definition of the problem Interprofessional learning of nursing trainees and medical students offers numerous opportunities for future cooperation aiming to provide high-quality care for patients. Arguments Expert panels, therefore, demand early integration of interprofessional teaching and learning structures in order to be able to achieve effective and sustainable improvements in practice. In Germany, interprofessional learning formats are increasingly used in undergraduate education of the two professions in selected—compulsory and optional—themes and courses. Conclusion So far, the field of health care ethics (...)
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  14.  24
    Who Cares About Care? Family Members as Moral Actors in Treatment Decision Making.Anna-Henrikje Seidlein & Sabine Salloch - 2020 - American Journal of Bioethics 20 (6):80-82.
    Volume 20, Issue 6, June 2020, Page 80-82.
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  15.  54
    „Evidenzbasierte Ethik“? – Über hypothetische und kategorische Handlungsnormen in der Medizin.Dr med Sabine Salloch - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):5-17.
    Im Zuge des „empirical turn“ der Medizin- und Bioethik ist von verschiedenen Autoren in den vergangenen Jahren die Idee einer „evidenzbasierten Ethik“ diskutiert worden. Die Analogie zwischen evidenzbasierter Medizin und „evidenzbasierter Ethik“ soll in diesem Beitrag kritisch diskutiert und dabei gezeigt werden, dass der Ausdruck „evidenzbasierte Ethik“ irreführend ist. Zentraler Ausgangspunkt der Kritik ist die unterschiedliche Bedeutung, die empirische Informationen für das medizinisch-klinische Urteil zum einen und das ethische Urteil in der Medizin zum anderen haben. Im medizinisch-klinischen Urteil können mit (...)
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  16.  6
    12. Selecting Donors and Recipients.Mark Schweda & Sabine Wöhlke - 2021 - In Solveig Lena Hansen & Silke Schicktanz (eds.), Ethical Challenges of Organ Transplantation. Transcript Verlag. pp. 227-244.
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  17.  14
    Ethische und rechtliche Aspekte im Umgang mit genetischen Zufallsbefunden – Herausforderungen und Lösungsansätze.Sabine Rudnik-Schöneborn, Martin Langanke, Pia Erdmann & Jürgen Robienski - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (2):105-119.
    ZusammenfassungMit der Vielzahl von Daten aus genetischen Untersuchungsverfahren wächst das Problem von „Zufallsbefunden“, d. h. von zufällig erhobenen Nebenbefunden, die mit der ursprünglichen Fragestellung nicht in Verbindung stehen und dennoch eine Bedeutung für Gesundheit und Reproduktionsverhalten der untersuchten Person selbst oder ihrer Anverwandten haben. In Ermangelung nationaler oder internationaler Richtlinien greifen die Autoren die aktuelle Diskussion um den Umgang mit genetischen Zufallsbefunden in Behandlungs- und Forschungskontext auf. Dabei nehmen sie auf die für Deutschland relevanten rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen Bezug. Nach (...)
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  18.  18
    Whose health and which health? Two theoretical flaws in the One Health paradigm.Felicitas Selter & Sabine Salloch - 2023 - Bioethics 37 (7):674-682.
    The One Health approach is a prominent paradigm for research and healthcare practice and increasingly applied in various fields. Theoretical and normative implications of the approach, however, remain underexposed so far, leading to conceptual incoherencies and uncertainties in the application of the concept. This article sheds light on two particularly influential theoretical flaws inherent to the One Health approach. The first difficulty relates to the question of whose health is considered in the One Health paradigm: humans and animals are obviously (...)
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  19.  17
    Ethical and legal issues when dealing with genetic incidental findings—challenges and possible solutions.Sabine Rudnik-Schöneborn, Martin Langanke, Pia Erdmann & Jürgen Robienski - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (2):105-119.
    Mit der Vielzahl von Daten aus genetischen Untersuchungsverfahren wächst das Problem von „Zufallsbefunden“, d. h. von zufällig erhobenen Nebenbefunden, die mit der ursprünglichen Fragestellung nicht in Verbindung stehen und dennoch eine Bedeutung für Gesundheit und Reproduktionsverhalten der untersuchten Person selbst oder ihrer Anverwandten haben. In Ermangelung nationaler oder internationaler Richtlinien greifen die Autoren die aktuelle Diskussion um den Umgang mit genetischen Zufallsbefunden in Behandlungs- und Forschungskontext auf. Dabei nehmen sie auf die für Deutschland relevanten rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen Bezug. Nach (...)
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  20.  9
    How Idioms Are Recognized when Individuals Are “Thrown Off the Track”, “Off the Rack” or “Off the Path”: A Decision Time Experiment in Healthy Volunteers.Matthias Sandmann, Sabine Weiss & Horst Mueller - 2021 - Metaphor and Symbol 36 (3):166-180.
    Figurative elements in language have their own particularities, including words that deviate from their generally accepted definition to amplify our language or to paraphrase an issue. It is still...
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  21.  13
    A superatomic Boolean algebra with few automorphisms.Matatyahu Rubin & Sabine Koppelberg - 2001 - Archive for Mathematical Logic 40 (2):125-129.
    Assuming GCH, we prove that for every successor cardinal μ > ω1, there is a superatomic Boolean algebra B such that |B| = 2μ and |Aut B| = μ. Under ◊ω1, the same holds for μ = ω1. This answers Monk's Question 80 in [Mo].
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  22.  14
    Die Permanenz des Ästhetischen.Melanie Sachs, Sabine Sander, Sarah Linke, Stefan Niklas & Robert Zwarg (eds.) - 2009 - Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
    Seit ihrer Begründung im 18. Jahrhundert war die Ästhetik auch ein Korrektiv der Logik, indem sie die Sinnlichkeit des Menschen - Wahrnehmungen, Gefühle, Erinnerungen sowie deren Ausdruck in Kunst, Literatur und Wissenschaft - in den Blick genommen hat. In diesem Band wird die Vielfalt ästhetischer Perspektiven dokumentiert: Als Gesellschaftskritik und Erkenntnistheorie, als Lehre vom Schönen und Theorie der Kunst ist die Ästhetik nicht wegzudenken, wenn man den Menschen in seiner kulturellen Existenz begreifen möchte.
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  23.  4
    The Paradoxes Produced by the Different Ways of Determining the Rapidity of Motion in the Anonymous Treatise De sex inconvenientibus.Sabine Rommevaux-Tani - 2022 - Revista Española de Filosofía Medieval 29 (1):97-111.
    The anonymous treatise De sex inconvenientibus is a good example of the calculatores’ approach when dealing with motion. It is organized around four main questions relating to the determination of rapidity in four kinds of changes, i.e. in the generation of substantial forms, in alteration, in increase, and in local motion. In some arguments the author points out the paradoxes to which the two ways of determining the rapidity of a motion can lead: rapidity is determined by the effect produced (...)
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  24.  4
    Autorenverzeichnis.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  25.  5
    Abkürzungsverzeichnis.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  26.  6
    § 5. Der Markt für Spielbanken in Deutschland.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  27.  6
    § 6. Die Sicht der privaten Fernsehsender zur Regelung des Glücksspiels.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  28.  13
    § 8. Die Strafbarkeit von Glücksspiel, insbesondere der Sportwetten, unter Berücksichtigung des Europarechts.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  29.  6
    § 19. Das bundesrechtliche Regelkonvolut zum Glücks- und Gewinnspiel.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  30.  9
    § 20. Das gewerbliche Spielrecht.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  31.  6
    § 21. Die Neuregelung des Glücksspielwesens in Deutschland.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  32.  6
    § 27. Die Behandlung pathologischen Glücksspiels.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  33.  5
    § 1. Einführung und Übersicht.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  34.  4
    § 11. Europäische Aspekte zur Lage des Glücksspiels.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  35.  10
    § 14. Glücksspiel-Dienstleistungen im Lichte des WTO-Rechts.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  36.  5
    § 16. Glücksspiel im Kartellrecht.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  37.  4
    § 17. Glücksspiel und Jugendschutz.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  38.  5
    § 18. Glücksspiel im und über Internet.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  39.  6
    § 24. Glücksspiel und Sucht – eine Vorbemerkung.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  40.  5
    § 25. Glücksspielsucht: diagnostische und klinische Aspekte.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  41.  9
    Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.) - 2007 - De Gruyter Recht.
    Mit seiner Sportwetten-Grundsatzentscheidung vom 28. Marz 2006 hat das Bundesverfassungsgericht die verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen fur das Glucksspielwesen in Deutschland prazisiert und den Gesetzgeber mit dessen Neuregelung beauftragt. Zum 1. Januar 2008 ist ein neues Glucksspielrecht in Deutschland in Kraft getreten. Allein die Ziele der Suchtvermeidung und Suchtbekampfung rechtfertigen Glucksspielmonopole, durch die private Glucksspielanbieter vom deutschen Glucksspielmarkt ausgeschlossen werden. Damit rucken neben okonomischen und rechtlichen Fragengerade auchdie Erkenntnisse der Glucksspielsucht-Forschung in den Mittelpunkt des Interesses. Dem versucht dieses interdisziplinar angelegte Buch Rechnung zu (...)
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  42.  8
    II. Erläuterungen zum Glücksspielstaatsvertrag.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  43.  5
    I. Glücksspielstaatsvertrag.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  44.  3
    III. Glücksspielstaatsvertrag und Erläuterungen – englische Übersetzung –.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  45.  7
    IV. Glücksspielstaatsvertrag und Erläuterungen – französische Übersetzung –.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  46.  6
    § 3. Ökonomie des Glücksspiels.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  47.  6
    § 4. Struktur und ökonomische Beurteilung des Sportwettenmarktes in Deutschland.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  48.  14
    § 13. Steuerrechtliche Aspekte der Rechtsprechung des EuGH im Bereich des Glücksspiels.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  49.  4
    § 22. Spielbankenrecht.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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  50.  6
    § 10. Verfassungsrechtliche Aspekte des deutschen Glücksspielrechts.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt - 2007 - In Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.), Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter Recht.
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