Results for 'Gesellschaftsvertrag'

40 found
Order:
  1. Der Gesellschaftsvertrag und der dauernde Consensus in der englischen Moralphilosophie: (Hobbes, Sidney, Locke, Shaftesbury, Hume).Ernst Ludwig Ambach - 1933 - Giessen: [S.N.].
  2. Gesellschaftsvertrag? Kritische Bemerkungen zur kontraktualistischen Ethik.R. Deinhammer - 2005 - Rechtstheorie 36:402-415.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  3.  54
    Ein Gesellschaftsvertrag für alle. Die Universalität der Menschenrechte nach Olympe de Gouges.Elisa Orrù - 2021 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 46 (2):183-206.
    The importance of French revolutionary and philosopher Olympe de Gouges as a pioneer of the women’s rights movement is generally recognised today. In contrast, the significance of her thought for practical philosophy has not yet been fully appreciated. This article aims to bring out the relevance of de Gouges’ writings for practical philosophy both historically and systematically. Drawing on her 1791 text The Rights of Women, this article compares de Gouges’ depiction of gender relationships in the private and public spheres (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  4. Gesellschaftsvertrag und Naturrecht in der Staatslehre des Johannes Althusius.Eckhard Feuerherdt - 1962 - [Köln,:
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  5.  16
    Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts.Reinhard Brandt & Karlfriedrich Herb (eds.) - 2000 - Akademie Verlag.
    Bescheiden im Umfang, revolutionär in der Wirkung, kontrovers in der Deutung: Rousseaus Schrift Vom Gesellschaftsvertrag oder die Prinzipien des Staatsrechts gehört bis heute zu den unangefochtenen Klassikern der Politischen Philosophie der Moderne. Der Gesellschaftsvertrag, der Umschlagort von Naturzustand und Staat, ist paradox; er soll die völlige Freiheit der Menschen gewährleisten und dennoch aus ihnen ein gemeinsames Ich schaffen, der Mensch soll vorbehaltlos zum Bürger dieses einen Staates werden.. Das moderne Freiheitsideal wird in eine antike Polisgemeinschaft transplantiert. Die Interpretation (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  6. Worin unterscheiden sich die Gesellschaftsverträge der Schweizer-von jenen der Philosophiegeschichte?E. Holenstein - 1994 - Studia Philosophica 53:143-176.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  7.  14
    4. Der Gesellschaftsvertrag als neuzeitliches Modell zur Entstehung und Legitimation des Staates.Rainer Schäfer - 2014 - In Rainer Schäfer (ed.), Was Freiheit Zu Recht Macht: Manuale des Politischen. Boston: De Gruyter. pp. 37-43.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8.  5
    Theorien des Gesellschaftsvertrages und ihre ordnungspolitischen Implikationen.Carina Schubert - 1998 - Köln: Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  9.  4
    1 Einführung in Rousseaus Gesellschaftsvertrag.Reinhard Brandt & Karlfriedrich Herb - 2000 - In Reinhard Brandt & Karlfriedrich Herb (eds.), Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts. Akademie Verlag. pp. 5-27.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  10.  5
    1. Einführung in Rousseaus Gesellschaftsvertrag.Reinhard Brandt & Karlfriedrich Herb - 2000 - In Reinhard Brandt & Karlfriedrich Herb (eds.), Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts. Akademie Verlag. pp. 3-25.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  11.  11
    Jean-Jacques Rousseau 2.A.: Vom Gesellschaftsvertrag Oder Prinzipien des Staatsrechts.Reinhard Brandt & Karlfriedrich Herb (eds.) - 2012 - Akademie Verlag.
    Bescheiden im Umfang, revolutionär in der Wirkung, kontrovers in der Deutung: Rousseaus Schrift Vom Gesellschaftsvertrag oder die Prinzipien des Staatsrechts gehört bis heute zu den unangefochtenen Klassikern der Politischen Philosophie der Moderne. Der Gesellschaftsvertrag, der Umschlagort von Naturzustand und Staat, ist paradox; er soll die völlige Freiheit der Menschen gewährleisten und dennoch aus ihnen ein gemeinsames Ich schaffen, der Mensch soll vorbehaltlos zum Bürger dieses einen Staates werden.. Das moderne Freiheitsideal wird in eine antike Polisgemeinschaft transplantiert. Die Interpretation (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  12.  12
    10. Das Verhältnis des Zweiten Diskurses zu den Schriften Vom Gesellschaftsvertrag und Emile.Günther Mensching - 2015 - In Lieselotte Steinbrügge & Johannes Rohbeck (eds.), Jean-Jacques Rousseau: Die Beiden Diskurse Zur Zivilisationskritik. De Gruyter. pp. 179-194.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  13.  69
    Langfristige Fursorge und soziale Gerechtigkeit. Eine Herausforderung der konventionellen Ideen des Gesellschaftsvertrages.Martha C. Nussbaum - 2003 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 51 (2):179.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  14.  11
    I. Freiheit zum Staat und ungeteilte Macht – Gesellschaftsvertrag, Staat und politische Souveränität bei Hobbes.Rainer Schäfer - 2014 - In Rainer Schäfer (ed.), Was Freiheit Zu Recht Macht: Manuale des Politischen. Boston: De Gruyter. pp. 44-88.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  15.  12
    I. Freiheit zum Staat und ungeteilte Macht – Gesellschaftsvertrag, Staat und politische Souveränität bei Hobbes.Rainer Schäfer - 2014 - In Rainer Schäfer (ed.), Was Freiheit Zu Recht Macht: Manuale des Politischen. Boston: De Gruyter. pp. 49-89.
  16. Die souveräne Gemeinschaft und ihre Untertanen

    Zur ,,volonté générale“ bei Jean-Jacques Rousseau.
    Georges Goedert - 2012 - Perspektiven der Philosophie 38 (1):257-278.
    Wegen seiner Theorie des Gesellschaftsvertrags gilt Rousseau als der Begründer der Volkssouveränität. Zweifellos hat er mit seinen Ideen die Französische Revolution und die Entwicklung der Demokratien stark beeinflussen können. Das Volk übernimmt nach ihm die Herrschaft, und zwar auf Grund eines Vertrags (,,contrat“), aus dem, als zentrale Instanz der politischen Gemeinschaft, der Gemeinwille (,,volonté générale“) hervorgeht. Dieser ist der Souverän. Alle Bürger nehmen gleicherweise daran teil. Doch sind sie ihm auch unterworfen, denn er ist der Gesetzgeber, und Freiheit kann der (...)
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  17. Experimentation On Trial. Why Should One Take Part In Medical Research?David Heyd - 1996 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 4.
    The article discusses the issue of the justification of experimenting on human subjects from the point of view of the individual participant. The discussion is conducted on three levels, which can be viewed as a hierarchy:I. Rationality: does one have good self-regarding reasons to subject oneself to medical experimentation?II. Justice: does one have a duty or an obligation to take part in medical research?III. Virtue: ought one contribute to the long-term attempt to promote medical knowledge and the overall health of (...)
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  18.  36
    Verbalradikalismus: Kritische Geistesgeschichte eines soziopolitisch-sprachphilosophischen Phänomens.Paul Sailer-Wlasits - 2012 - Edition Va Bene.
    Sprache und Macht befanden und befinden sich stets in unheilvoller Nachbarschaft. Doch in welcher Form begegnet uns Verbalradikalismus? Existiert dieser in Demokratien oder gelangt er erst in den Entgleisungen totalitärer Sprachpraxis zum Vorschein? An welcher Stelle beginnt Sprachgewalt in Gewalt durch Sprache umzuschlagen? Ist der Verbalradikalismus lediglich ein Phänomen der Moderne? Von den frühesten Texten des Alten Testaments und deren semantischer Aufladung führt der Weg über die Blütezeiten der griechischen Rhetorik nach Rom, in das Zentrum der antiken Macht, in dem (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  19. Human Rights In A Multicultural World.Heiner Bielefeldt - 1995 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 3.
    Human rights make a universal claim that has often been suspected of expressing western cultural imperialism. Yet even a mere perusal of the history of human rights in Europe and North America reveals that human rights cannot be characterized as the obvious crystallization of occidental culture as a whole. Instead they were first propounded during the modernity as a response to the normative crises occasioned by Christian religious division in a society of developing pluralism. Human rights formulated the basis for (...)
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  20.  4
    Der Übergang vom feudalen zum bürgerlichen Weltbbild.Franz Borkenau - 1934 - Darmstadt,: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Die Wissenschaft der Manufakturperiode.--Der Begriff des Naturgesetzes.--Naturrecht und Gesellschaftsvertrag.--Die neue Moral und die neue Theologie.--Descartes.--Gassendi.--Hobbes.--Pascal.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  21.  7
    Konzeptionen der Gerechtigkeit: Entwicklungen der Gerechtigkeitstheorie seit John Rawls.Wolfgang Erich Müller - 2014 - Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.
    Gerechtigkeit gilt als Kardinaltugend für ein gutes und richtiges Leben. Was aber bedeutet sie inhaltlich und wie lässt sie sich begründen? Der gedankliche Mittelpunkt der Darstellung ist die epochale Neubestimmung der Gerechtigkeit durch John Rawls. Seine Theorie der Gerechtigkeit hat zu vielen Diskussionen, Weiterführungen und Gegenentwürfen Anlass gegeben, die exemplarisch vorgestellt und vier Fragestellungen zugeordnet werden: Ist ein Gesellschaftsvertrag als Grundvoraussetzung der Theorie unabdingbar? Muss nicht die Gemeinschaft als Ort der Gerechtigkeitsvorstellungen stärker betont werden? Ist der Stellenwert, den Rawls (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  22.  19
    Human Brain Project: Ethics Management statt Prozeduralisierung von Reflexivität?Sabine Maasen - 2018 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 41 (3):222-237.
    Human Brain Project: Ethics Management or Proceduralization of Reflexivity? Everywhere, the reflexivity and responsibility of research and innovation is called for – the neurosciences being no exception. Undesirable side effects of scientific‐technical developments should be recognized early on and opportunities for participation by non‐scientific actors should be made available. In addition to the well‐known reflective programs such as Technology Assessment, Public Understanding of Science, Ethical Legal and Social Implications (ELSI) of Science, Science Communication and Citizen Science, a new program is (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  23.  6
    Schriften zur Revolution.Johann Gottlieb Fichte - 1967 - Köln u. Opladen,: Westdeutscher Verlag. Edited by Bernard Willms.
    Fichte als politischer Schriftsteller - Fichtes Leben bis zur Berufung nach Jena - Fichtes vorkantische Zeit: Zufällige Gedanken und Aphorismen über Religion und Deismus - Die Revolution im Kopf - Kant und die Aktualisierung des revolutionären Engagements - Abstraktes Naturrecht und die Kategorie des emanzipierten bürgerlichen Bewußtseins: Gesellschaftsvertrag - Montesquieu und Rousseau - Theodor Schmalz: Das reine Naturrecht - Polemik gegen den Konservatismus: August Wilhelm Rehberg - Die Zurückforderung der Denk freiheit - Ober die Achtung des Staates für die (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  24.  35
    Review: Adam, Despotie der Vernunft? Hobbes, Rousseau, Kant, Hegel[REVIEW]Bernd Ludwig - 2000 - Journal of the History of Philosophy 38 (4):591-593.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Reviewed by:Despotie der Vernunft? Hobbes, Rousseau, Kant HegelBernd LudwigArmin Adam. Despotie der Vernunft? Hobbes, Rousseau, Kant Hegel. Reihe praktische Philosophie. Műnchen: Karl Alber Verlag, 1999. Pp. 304. Cloth, DM 74.00.Eine Philosophie der Vernunft bedroht die Freiheit, weil der Versuch einer konsequenten Begründung der politischen Institutionen aus Freiheit und Vernunft den Absolutismus ebendieser Institutionen begünstigt (285). Das ist die These, die Armin Adams politikwissenschaftliche Habilitationsschrift anhand einer Analyse der politischen (...)
    Direct download (5 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  25.  14
    Zwischen Utopie und Dystopie.Martin Welsch - 2023 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 109 (2):217-230.
    Utopia and dystopia are brought together by Kant and Rousseau to the point of their indistinguishability: Dystopia is the reverse side of utopia, utopia that of dystopia. The essay traces this structure in Rousseau’s oeuvre – in Julie, the Discourse on Inequality and the Contrat Social – in order to uncover how Kant carried it forward in the Staatsrecht of his late Rechtslehre with regard to modern representative democracy and the problem of popular sovereignty.
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  26.  4
    Zur Ideengeschichte einer ungeschichtlichen Theorie.Joshua Folkerts - 2019 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 105 (1):68-87.
    In 1971 with his book A Theory of Justice John Rawls brought forward an epoch-making work of Political Philosophy. Although it has been received in multiple ways and caused a renaissance of Political Theory, it lacks a location in the history of ideas as yet. Therefore, in this article the question is considered to which historical discourses Rawls refers as well as analyzed in what sense Rawls’ work constitutes a position of discourse itself. It is argued that Rawls’ work refers (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  27.  5
    13. Der Contrat social bei Kant.Reinhard Brandt - 2000 - In Reinhard Brandt & Karlfriedrich Herb (eds.), Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts. Akademie Verlag. pp. 271-294.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  28.  6
    13 Der Contrat social bei Kant.Reinhard Brandt - 2000 - In Reinhard Brandt & Karlfriedrich Herb (eds.), Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts. Akademie Verlag. pp. 273-296.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  29.  6
    9. Verweigerte Moderne. Das Problem der Repräsentation.Karlfriedrich Herb - 2000 - In Reinhard Brandt & Karlfriedrich Herb (eds.), Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts. Akademie Verlag. pp. 167-188.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  30.  5
    9 Verweigerte Moderne. Das Problem der Repräsentation (III 15–18, IV 1–3).Karlfriedrich Herb - 2000 - In Reinhard Brandt & Karlfriedrich Herb (eds.), Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts. Akademie Verlag. pp. 169-190.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  31.  4
    2 Zur Grundlegung der Vertragstheorie (I 1–8).Karlfriedrich Herb - 2000 - In Reinhard Brandt & Karlfriedrich Herb (eds.), Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts. Akademie Verlag. pp. 29-45.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  32.  5
    2. Zur Grundlegung der Vertragstheorie.Karlfriedrich Herb - 2000 - In Reinhard Brandt & Karlfriedrich Herb (eds.), Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts. Akademie Verlag. pp. 27-43.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  33.  4
    4. „Was nichts anderes heißt, als daß man ihn zwingen wird, frei zu sein”1 (I 7).John Plamenatz - 2000 - In Reinhard Brandt & Karlfriedrich Herb (eds.), Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts. Akademie Verlag. pp. 67-82.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  34.  3
    4 „Was nichts anderes heißt, als daß man ihn zwingen wird, frei zu sein”1 (I 7).John Plamenatz - 2000 - In Reinhard Brandt & Karlfriedrich Herb (eds.), Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts. Akademie Verlag. pp. 69-84.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  35. „Ein rein bürgerliches Glaubensbekenntnis“: Zivilreligion als Vollendung des Politischen?Michaela Rehm - 2000 - In Reinhard Brandt & Karlfriedrich Herb (eds.), Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts. Akademie Verlag. pp. 213-240.
    The author offers a critical commentary on Rousseau’s chapter on civil religion in the “Social Contract”, book 4, chapter 8. It investigates Rousseau’s attempt to overcome the conflict between politics and religion by merging a civil religion that creates an emotional bond to the particular state without fostering superstition and intolerance, and it shows that this attempt fails. It is demonstrated that Rousseau’s concept of civil religion neither offers any doctrine of salvation transcending this life nor prescribes any content going (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  36.  7
    11 „Ein rein bürgerliches Glaubensbekenntnis”: Zivilreligion als Vollendung des Politischen? (IV 8).Michaela Rehm - 2000 - In Reinhard Brandt & Karlfriedrich Herb (eds.), Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts. Akademie Verlag. pp. 215-241.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  37.  5
    6 Eine mögliche Erklärung des Gemeinwillens1 (I 7, II 1–3).Patrick Riley - 2000 - In Reinhard Brandt & Karlfriedrich Herb (eds.), Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts. Akademie Verlag. pp. 109-135.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  38.  5
    6. Eine mögliche Erklärung des Gemeinwillens1.Patrick Riley - 2000 - In Reinhard Brandt & Karlfriedrich Herb (eds.), Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts. Akademie Verlag. pp. 107-133.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  39.  8
    5 Rousseau and his critics on the fanciful liberties we have lost1.Robert Wokler - 2000 - In Reinhard Brandt & Karlfriedrich Herb (eds.), Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts. Akademie Verlag. pp. 85-108.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  40.  3
    5. Rousseau and his critics on the fanciful liberties we have lost1.Robert Wokler - 2000 - In Reinhard Brandt & Karlfriedrich Herb (eds.), Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts. Akademie Verlag. pp. 83-106.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark