Results for 'Claudia Brinker-von der Heyde'

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  1.  15
    Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern und Welt.Paul Reszke, Nina-Maria Klug, Nina Kalwa & Claudia Brinker-von der Heyde (eds.) - 2015 - Boston: De Gruyter.
    The volume explores conceptual, methodological, and practical issues related to ideal of authenticity in communication that is, speech and writing that appropriately relates to the objective world and at the same time communicates the true intentions of the speaker or author.".
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  2.  17
    Einleitung.Paul Reszke, Nina-Maria Klug, Nina Kalwa & Claudia Brinker-von der Heyde - 2015 - In Paul Reszke, Nina-Maria Klug, Nina Kalwa & Claudia Brinker-von der Heyde (eds.), Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern und Welt. Boston: De Gruyter. pp. 1-9.
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  3.  15
    Inhalt.Paul Reszke, Nina-Maria Klug, Nina Kalwa & Claudia Brinker-von der Heyde - 2015 - In Paul Reszke, Nina-Maria Klug, Nina Kalwa & Claudia Brinker-von der Heyde (eds.), Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern und Welt. Boston: De Gruyter.
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  4.  15
    Literatur.Paul Reszke, Nina-Maria Klug, Nina Kalwa & Claudia Brinker-von der Heyde - 2015 - In Paul Reszke, Nina-Maria Klug, Nina Kalwa & Claudia Brinker-von der Heyde (eds.), Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern und Welt. Boston: De Gruyter. pp. 10-14.
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  5.  5
    Blickzähmung und Augentäuschung: zu Jacques Lacans Bildtheorie.Claudia Blümle & Anne von der Heiden (eds.) - 2005 - Berlin: Diaphanes.
  6.  3
    Der Blockierte Dialog: zur Rezeption feministischer Theorie-Impulse im Wissenschaftsbetrieb.Claudia von Braunmühl (ed.) - 1999 - Berlin: Berlin Verlag Spitz.
  7. Von der Projektbeschreibung zum "Fussnotismus"?Claudia Schorcht - 1992 - Ethik Und Sozialwissenschaften 3 (4):568.
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  8.  5
    Jerusalem und Athen: Meister Eckharts Transformation der aristotelischen Lehre von der Seele, der Vernunft und vom guten Leben.Claudia Langer - 2022 - Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer. Edited by Otto Langer.
    Die vorliegende Untersuchung erbringt einen akribisch aus den Texten erarbeiteten Nachweis der Rezeption aristotelischer, peripatetischer und neuplatonischer Schriften durch Meister Eckhart. Sie zeigt detailliert, wie er durch Abgrenzung gegen den naturalistischen Ansatz "des Philosophen", durch Umpolung, aber auch integrierende Adaption aristotelischer Theoreme die Konturen seiner Theologie schärft und zugleich Konzepte und Modelle für die Formulierung einer christlichen Mystik von hoher Originalität gewinnt. Eckharts produktive Aristoteles-Rezeption kann zur Reflexion von Elementen unseres gegenwärtigen Selbst- und Weltverständnisses beitragen. Sie ist auch ein Beispiel (...)
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  9. Vorscblag einer wissenscbaftlicben Akademie jur China. Briefe des Cbinamissionars Joachim Bouvet S. J. an Gottfried Wilhelm Leibniz und an [den Prasidenten der Academie des Sciences] Jean-Paul Bignon [aus dem Jahre 1704] über die Erforschung der chinesiscben Kultur, Sprache und Gescbichte. [REVIEW]Claudia von Collani - 1990 - Studia Leibnitiana 22 (2):220-222.
     
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  10.  40
    Bibliographie Renate Reschkes: Auswahl zusammengestellt von Claudia Terne.Claudia Terne & Steffen Dietzsch - 2014 - In Steffen Dietzsch & Claudia Terne (eds.), Nietzsches Perspektiven: Denken Und Dichten in der Moderne. Boston: De Gruyter. pp. 407-416.
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  11. Zur Gesellschaftstheorie des Nikolaus von Kues: von der concordantia zur coincidentia.Claudia Lücking-Michel - 1995 - Mitteilungen Und Forschungsbeiträge der Cusanus-Gesellschaft 22:3-54.
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  12.  11
    Das Gewissen als Instanz der Selbsterschließung: Luther, Kierkegaard und Heidegger.Claudia Welz - 2011 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 53 (3):265-284.
    ZUSAMMENFASSUNGDas Thema des vorliegenden Artikels ist das Gewissen als Instanz der Selbsterschließung. Der Artikel wird durch drei Fragen strukturiert: Erstens, wer oder was ist die erschließende Instanz? Zweitens, wie geht die Erschließung vor sich? Und drittens, was wird über das Selbstsein erschlossen? Diese Fragen werden am Beispiel der Beiträge von Martin Luther, Søren Kierkegaard und Martin Heidegger untersucht. Deren Texte stehen in einem Rezeptionszusammenhang und haben Implikationen, die theologisch und anthropologisch relevant sind. Um den Manifestationen des Gewissens in der menschlichen (...)
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  13. Augenzeugenschaft als Konzept: Konstruktionen von Wirklichkeit in Kunst und visueller Kultur seit 1800.Claudia Hattendorff & Lisa Beisswanger (eds.) - 2019 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    Welche Rolle spielt Augenzeugenschaft in Kunst und visueller Kultur von ca. 1800 bis heute? Die Beiträge des Bandes untersuchen diese Frage an einem breiten Spektrum von Gegenständen: künstlerischen und nicht-künstlerischen Bildern, Aktionen und Installationen sowie Kunstinstitutionen und -literatur. Im Zentrum des Interesses steht, wie Effekte von Augenzeugenschaft hervorgerufen und Konstruktionen von Augenzeugenschaft bei der Produktion und Rezeption von Artefakten wirksam werden. Die Reihe der Beispiele ermöglicht erstmals einen vergleichenden und interdisziplinär anschlussfähigen Blick auf einen Diskurs und eine Praxis der Authentifizierung, (...)
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  14.  17
    Ziele und Methoden der Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Psychiatrie.Friederike Wedemeyer & Claudia Wiesemann - 2017 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 22 (1):243-266.
    Name der Zeitschrift: Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik Jahrgang: 22 Heft: 1 Seiten: 243-266.
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  15.  23
    Claudia Wiesemann (2006) Von der Verantwortung, ein Kind zu bekommen. Eine Ethik der Elternschaft: Beck, München, 214 S., ISBN 978-3-406-54272-5, EUR 16,90.Tanja Krones - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):213-217.
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  16.  12
    Der Analytiker als Gesetzgeber und Lehrer.Claudia Frank - 2021 - Psyche 75 (6):473-501.
    In Krisenzeiten ist es entscheidend, an welchen Figuren wir uns orientieren: an Stimmen, die propagieren, sichere Mittel zur raschen Heilung zu kennen, oder an Figuren, welche die Situation untersuchen und forschend die Wahrheit zu verstehen suchen. Letzteres ist die Grundhaltung, mit welcher Psychoanalytiker ihre Patienten behandeln, wobei sie durchaus auch Erfahrungen mit Versuchungen durch rasche Heilung versprechende Stimmen machen. W. Loch, der erste Inhaber des Lehrstuhls für Psychoanalyse an einer Medizinischen Fakultät nach dem Zweiten Weltkrieg, erläuterte in einem Vortrag vor (...)
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  17.  6
    Aufzeichnung von Vergänglichkeit.Claudia Benthien - 2018 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 27 (2):175-190.
    Dieser Beitrag untersucht eine Videoinstallation des belgischen Künstlers Koen Theys, die er als Remediation einer monumentalen skulpturalen Installation angefertigt hat. Beide Werke sind extensive zeitgenössische Auseinandersetzungen mit dem frühneuzeitlichen Vanitas-Stillleben. Sie reflektieren und exponieren dessen mediale Form und ästhetische Eigenzeit auf potenzierte Weise, indem der Prozess des ‚Aufzeichnens von Vergänglichkeit’ sowohl erlebbar gemacht als auch ironisch kommentiert wird. Wesentliche Bezüge sind dabei die kunsthistorische Tradition und die Kunstkritik der Gegenwart.
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  18.  28
    Aufzeichnung von Vergänglichkeit: Koen Theys’ Videoinstallation The Vanitas Record als ‚spektakuläres’ Stillleben.Claudia Benthien - 2019 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 27 (2):175-190.
    Dieser Beitrag untersucht eine Videoinstallation des belgischen Künstlers Koen Theys, die er als Remediation einer monumentalen skulpturalen Installation angefertigt hat. Beide Werke sind extensive zeitgenössische Auseinandersetzungen mit dem frühneuzeitlichen Vanitas-Stillleben. Sie reflektieren und exponieren dessen mediale Form und ästhetische Eigenzeit auf potenzierte Weise, indem der Prozess des ‚Aufzeichnens von Vergänglichkeit’ sowohl erlebbar gemacht als auch ironisch kommentiert wird. Wesentliche Bezüge sind dabei die kunsthistorische Tradition und die Kunstkritik der Gegenwart.
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  19.  34
    Das Leben als Ernstfall. Der individuelle Lebensvollzug im Horizont der verrinnenden Zeit.Claudia Bozzaro - 2014 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 1 (1):233-262.
    Die Auseinandersetzung mit der Frage nach dem guten Leben hängt unmittelbar mit dem Bewusstsein der Zeitlichkeit des individuellen Lebens zusammen. Mit dem Altern und Alter gehen jeweils paradigmatische Weisen menschlicher Zeiterfahrung einher, die einen besonderen Zugang zur Endlichkeit und Vergänglichkeit der Lebenszeit ermöglichen. Neben der Darstellung dieser Zeiterfahrungen werden gängige Bewältigungsstrategien eines Leidens an der verrinnenden sowie endlichen Zeit besprochen. Abschließend wird aufgezeigt, weshalb gerade die zeitliche Konstitution menschlichen Lebens von ethischer Relevanz für die Frage nach dem guten Leben sein (...)
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  20.  12
    30 Jahre im Dienste der deutschen Philosophie. Georgi Schischkoff zum Abschied von seiner ZphF.Johannes Erich Heyde - 1976 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 30 (4):576 - 583.
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  21.  3
    Eine wissenschaftliche Akademie für China: Briefe des Chinamissionars Joachim Bouvet S.J. an Gottfried Wilhelm Leibniz und Jean-Paul Bignon über die Erforschung der chinesischen Kultur, Sprache und Geschichte.Jean-Paul Bignon, Joachim Bouvet, Claudia von Collani & Gottfried Wilhelm Leibniz - 1989
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  22. Differenz oder das Denken des Denkens. Topologie der Einheitsorte im Verhältnis von Denken und Sein im Horizont der Transzendentalphilosophie Kants.Claudia Bickmann - 1997 - Tijdschrift Voor Filosofie 59 (1):150-151.
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  23.  25
    Was kann das Konzept der Diskriminierung für die Medizinethik leisten? – Eine Analyse.Maximiliane Hädicke & Claudia Wiesemann - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (3):369-386.
    Kaum ein Begriff der ethischen Debatten der letzten Jahre hat eine solche Konjunktur erlebt wie der Begriff der Diskriminierung. Eine vergleichende Erörterung des Konzepts einschließlich seiner begrifflichen Nuancen und seiner ethischen Bedeutung für das Gesundheitswesen fehlte jedoch bislang. Ziel dieses Beitrags ist die Entwicklung eines differenzierten Verständnisses von Diskriminierung auf der Basis der philosophischen und soziologischen Literatur vor dem Hintergrund ethisch relevanter medizinischer und pflegerischer Szenarios. Anhand von praktischen Beispielen aus dem Gesundheitswesen erörtern wir die Besonderheiten direkter, indirekter und statistischer (...)
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  24.  41
    « Raumgewinn: Rhythmus und Raum in der Moderne

    Rilkes Sonett » Atmen «.
    Claudia Röser - 2013 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2013 (1):99-111.
    Die Analyse von R. M. Rilkes »Atmen« ( Sonette an Orpheus ) zeichnet einen Begriff von Rhythmus nach, der das Gedicht als exemplarischen Beitrag zur Rhythmusdebatte um 1900 lesbar macht. Das Sonett wird zum Ausgangspunkt von Überlegungen zur Logik von zeitgenössischen Rhythmuskonzepten: Indem das Gedicht genau die neuen Raummodelle aufruft, die Wissenschaften und Kunst der Jahrhundertwende entwerfen, läßt es einen modernen Rhythmusbegriff denkbar werden. Zugleich stellt das Sonett die zentrale Frage nach poetischer Repräsentation unter den Bedingungen jener rhythmischen Räume.
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  25.  1
    Vanitas-Stillleben in der Videokunst.Claudia Benthien & Julia Catherine Berger - 2021 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 66 (1):40-68.
    Das Aufgreifen tradierter Motive, speziell des frühneuzeitlichen Vanitas-Topos, lässt sich in zeitgenössischer Literatur, Theater und bildender Kunst beobachten. Insbesondere die Videokunst weist dabei eine Affinität zum malerischen Genre des Stilllebens auf, welches im Kontext des Topos mit moralisch-religiösen und philo- sophischen Fragen verbunden ist und eine Integration unterschiedlicher Zeitmodi ermöglicht. In Anlehnung sowohl an frühneuzeitliche Zeitkonzepte als auch an aktuelle Theorieansätze werden Gestaltungsformen von Zeitlichkeit untersucht, die durch Film- und Videotechnik entstehen, dabei die innerbildlichen Tempora- litäten statischer Stillleben erweitern und (...)
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  26.  13
    CH. STAVRAKOS, Die byzantinischen Bleisiegel mit Familiennamen aus der Sammlung des Numismatischen Museums Athen.Claudia Sode - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 95 (1):168-170.
    Das Numismatische Museum Athen besitzt mit über 2000 Exemplaren eine der wichtigsten Sammlungen byzantinischer Siegel. Die hier zu besprechende Arbeit, die auf Anregung von Werner Seibt entstanden ist, bietet eine Neuedition der byzantinischen Bleisiegel mit Familiennamen aus den Beständen des Athener Museums, die in der Διεθνης Έϕημεϱις της Νομισματιϰης Άϱχαιολογίας (Journal international d'archéologie numismatique) in den Jahren 1902 bis 1907 erstmals von K. Konstantopulos publiziert wurden. Der Katalog von Konstantopulos, der alle bis 1905 in das Numismatische Museum Athen aufgenommenen byzantinischen (...)
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  27.  42
    Uterustransplantation. Ethisch gerechtfertigt?Claudia Bozzaro, Franziska Krause & Melanie Weismann - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (2):113-129.
    ZusammenfassungDie Uterustransplantation ermöglicht Frauen mit einer absoluten uterinen Infertilität eine Schwangerschaft mit biologisch eigenem Kind. Das neuartige experimentelle Verfahren wirft eine Reihe von ethischen Fragen auf. Ziel dieses Artikels ist es, relevante ethische Problemkonstellationen im Kontext der Uterustransplantation überblickshaft darzulegen und kritisch zu diskutieren. Als systematischer Rahmen der Darstellung dienen die vier Prinzipien der Medizinethik Autonomie, Nicht-Schaden, Wohltun und Gerechtigkeit nach Beauchamp und Childress. Nach eingehender ethischer Betrachtung plädieren die Autorinnen mit Blick auf die Akkumulation schwerwiegender ethischer Probleme für die (...)
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  28.  11
    Organising the History of Hygiene at the Internationale Hygiene-Ausstellung in Dresden in 1911.Claudia Stein - 2013 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 21 (4):355-387.
    Die historisch-ethnologische Abteilung der 1911 in Dresden veranstalteten Internationalen Hygiene Ausstellung war ein großer Publikumserfolg. Organisiert von Karl Sudhoff, dem einflussreichsten Medizinhistoriker der Zeit, versuchte diese Abteilung, die Geschichte der Hygiene zu ‘verkaufen’. Auf einer Ausstellungsfläche von mehr als 2.400 m2 wurden über 20.000 Objekte in mehr als siebzig Räumen, Hallen und Gallerien präsentiert. Die Dresdener Hygiene-Ausstellung war zwar nicht die erste ihrer Art, aber die erste, die eine derartig große Ausstellungsfläche für die Inszenierung einer Geschichte der Hygiene reservierte. Der (...)
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  29.  2
    Raumgewinn: Rhythmus und Raum in der Moderne.Claudia Röser - 2013 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2013 (1):96-108.
    Die Analyse von R. M. Rilkes »Atmen« (Sonette an Orpheus) zeichnet einen Begriff von Rhythmus nach, der das Gedicht als exemplarischen Beitrag zur Rhythmusdebatte um 1900 lesbar macht. Das Sonett wird zum Ausgangspunkt von Überlegungen zur Logik von zeitgenössischen Rhythmuskonzepten: Indem das Gedicht genau die neuen Raummodelle aufruft, die Wissenschaften und Kunst der Jahrhundertwende entwerfen, läßt es einen modernen Rhythmusbegriff denkbar werden. Zugleich stellt das Sonett die zentrale Frage nach poetischer Repräsentation unter den Bedingungen jener rhythmischen Räume.
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  30.  18
    The beginnings of Nietzsche's theory of language.Claudia Crawford - 1988 - New York: Walter de Gruyter.
    The Beginnings of Nietzsche's Theory of Language is concerned with the years 1865 through Winter/Spring 1870-71. Four texts of Nietzsche's, "Vom Ursprung der Sprache", "Zur Teleologie", "Zu Schopenhauer", and "Anschauung Notes", are translated into English and interpreted from the perspective of Nietzsche's developing theory of language. An examination of the major influences of Schopenhauer, Kant, Eduard von Hartmann, and Frederick A. Lange are pursued. ;Theory, in this work, does not assume that it is possible to take a position of authority (...)
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  31.  29
    The concept of suffering in medicine: an investigation using the example of deep palliative sedation at the end of life.Claudia Bozzaro - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (2):93-106.
    ZusammenfassungDas Lindern von Leiden ist eine zentrale Aufgabe der Medizin. Seit einigen Jahren ist eine verstärkte Inanspruchnahme des Leidensbegriffs im medizinischen Kontext zu beobachten. Eine Reflexion und Klärung dessen, was mit dem Begriff „Leiden“ und Begriffen wie „unerträgliches Leiden“ gemeint ist, bleibt aber weitgehend aus. Diese Tatsache wirft eine Reihe von theoretischen und praktischen Problemen auf, die im vorliegenden Beitrag identifiziert und diskutiert werden. Dazu werden zunächst die Schwierigkeiten bei der Anwendung des Leidensbegriffs in der medizinischen Praxis am Beispiel der (...)
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  32.  19
    Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie.Claudia Blöser - 2014 - Boston: De Gruyter.
    Die vorliegende Studie erschließt erstmals umfassendden Zurechnungsbegriff in Kants praktischer Philosophie. Ein Zurechnungsurteil bringt zum Ausdruck, dass eine Handlung auf den freien Willen einer bestimmten Person zurückgeführt wird. Zurechnung ist ein zentraler Begriff des Rechts und von grundlegender Bedeutung für unsere alltägliche Praxis, wenn wir andere Personen loben, tadeln oder dankbar sind. Eine fundamentale Relevanz des Zurechnungsbegriffs zeigt die Autorin auch für Kants praktische Philosophie auf. Ausgehend von Kants Definition des Zurechnungsbegriffs in der Metaphysik der Sitten wird deutlich, wie Zurechnung (...)
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  33. Autonomy as a point of reference for universal medical ethics.Claudia Wiesemann - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):287-295.
    Das ethische Prinzip des Respekts vor der Autonomie des Patienten/Probanden hat in der modernen Medizin mittlerweile weltweit Bedeutung erlangt. Die Betonung der Autonomie des Patienten und Probanden in allen in der letzten Zeit verabschiedeten internationalen Deklarationen gibt dieser Tendenz unmissverständlich Ausdruck. Doch wenngleich diese Entwicklung unstrittig positiv ist, wirft sie dennoch eine Reihe von Fragen auf, die mit der Kodifizierung, Interpretation, Reichweite und Anwendung dieses universalen Prinzips verbunden sind. Die Antworten auf diese Fragen entscheiden darüber, ob Autonomie als hilfreiches, emanzipatorisches (...)
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  34.  8
    9. Kapitel: Grade der Zurechnung.Claudia Blöser - 2014 - In Claudia Blöser (ed.), Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie. Boston: De Gruyter. pp. 255-299.
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  35.  16
    1. Kapitel: Kants Definition der Zurechnung in der Metaphysik der Sitten.Claudia Blöser - 2014 - In Claudia Blöser (ed.), Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie. Boston: De Gruyter. pp. 11-47.
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  36.  20
    Autonomy as a point of reference for universal medical ethics.Claudia Wiesemann - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):287-295.
    Das ethische Prinzip des Respekts vor der Autonomie des Patienten/Probanden hat in der modernen Medizin mittlerweile weltweit Bedeutung erlangt. Die Betonung der Autonomie des Patienten und Probanden in allen in der letzten Zeit verabschiedeten internationalen Deklarationen gibt dieser Tendenz unmissverständlich Ausdruck. Doch wenngleich diese Entwicklung unstrittig positiv ist, wirft sie dennoch eine Reihe von Fragen auf, die mit der Kodifizierung, Interpretation, Reichweite und Anwendung dieses universalen Prinzips verbunden sind. Die Antworten auf diese Fragen entscheiden darüber, ob Autonomie als hilfreiches, emanzipatorisches (...)
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  37.  10
    5. Kapitel: Dankbarkeit als Folge der ethischen Zurechnung zum Verdienst.Claudia Blöser - 2014 - In Claudia Blöser (ed.), Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie. Boston: De Gruyter. pp. 144-156.
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  38.  9
    6. Kapitel: Strafe als Folge der rechtlichen Zurechnung zur Schuld.Claudia Blöser - 2014 - In Claudia Blöser (ed.), Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie. Boston: De Gruyter. pp. 157-179.
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  39.  9
    L. RYDÉN. The Life of St. Andrews the Fool.Claudia Ludwig - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 95 (1):162-164.
    Dem Erscheinen der seit etwa zwanzig Jahren angekündigten Edition der Vita des Andreas Salos (im folgenden VA) durch L. Rydén (im folgenden R.) ist mit großem Interesse entgegengesehen worden, zumal R. in der Zwischenzeit schon mehrere Arbeiten vorgelegt hat, die auf seinem neuen Text basierten. Möglicherweise hat dieser lange Zeitraum dafür gesorgt, daß man besonders hohe Erwartungen in das Werk gesetzt hat, an denen es nun nach seinem Erscheinen gemessen wird. Das Werk umfaßt zwei Bände, von denen der erste das (...)
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  40.  1
    Alte Menschen mit lebensbegleitender geistiger Behinderung im Akutkrankenhaus.Claudia Eckstein & Annette Riedel - forthcoming - Ethik in der Medizin:1-29.
    Zusammenfassung Alte Menschen mit lebensbegleitender geistiger Behinderung weisen wiederkehrend auch gesundheitliche Problemstellungen auf, die eine stationäre akutklinische Behandlung erfordern. Gesundheitliche Belastungen sind bei dieser Personengruppe nicht ausschließlich auf die Behinderung, sondern auch auf eine höhere Vulnerabilität zurückzuführen, die sich durch degenerativ-altersassoziierte Problemstellungen weiter verstärkt. Gesundheitliche Belastungen treten bei dieser Gruppe mitunter auch als Folge lebenslanger gesundheitlicher Benachteiligung und Unterversorgung auf. Im Vergleich zu Menschen ohne Behinderung bekommen Menschen mit lebensbegleitender geistiger Behinderung vielfach weder die nach ihren höheren und spezifischen Bedarfen (...)
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  41.  15
    David M. METCALF, Byzantine lead seals from Cyprus. Texts and Studies of the History of Cyprus, 47.Claudia Sode - 2006 - Byzantinische Zeitschrift 99 (1):255-257.
    Mit dem hier zu besprechenden Werk legt der Verf. ein umfassendes Corpus der ihm bekannt gewordenen byzantinischen Bleisiegel aus Zypern vor. “Seals from Cyprus” bedeutet dabei sowohl Siegel, die aus Zypern stammen bzw. deren Inhaber auf Zypern ansässig waren, sowie Siegel, die an Dokumente angehängt waren, die aus anderen Reichsteilen nach Zypern geschickt wurden, und die man auf Zypern gefunden hat. Es versteht sich von selbst, daß das Corpus keineswegs als abgeschlossen gelten kann. Es umfaßt ca. 1250 Siegel. Weitere Siegel, (...)
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  42.  2
    Legitime Expertokratie? Zur Stellung nicht-majoritärer Expertengremien in einem deliberativ-demokratischen System.Claudia Landwehr - 2018 - In Karl Marker, Annette Schmitt & Jürgen Sirsch (eds.), Demokratie und Entscheidung. Beiträge zur Analytischen Politischen Theorie. Springer. pp. 147-168.
    Die zunehmende Komplexität von Entscheidungsgegenständen und die Vielzahl von Entscheidungen, mit denen Regierungen und Verwaltungsapparate konfrontiert sind, stellen diese vor erhebliche Herausforderungen. Ob in der Hoffnung auf sachkundigere, glaubwürdige Politikstrategien oder aus Angst, an der Wahlurne für Fehlentscheidungen verantwortlich gemacht zu werden, haben Regierungen in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend Entscheidungskompetenzen an spezialisierte, nicht-majoritäre Gremien delegiert, welche in der Regel mit Experten besetzt sind.
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  43.  5
    Fairness/Verfahrensgerechtigkeit/Verfahrenskonsens.Claudia Landwehr - 2023 - In Johannes Frühbauer, Michael Reder, Michael Roseneck & Thomas M. Schmidt (eds.), Rawls-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 229-232.
    Im alltagssprachlichen Gebrauch beziehen wir den Begriff der Gerechtigkeit sowohl auf Verteilungen von Gütern als auch auf die Verfahren, durch die eine entsprechende Verteilung zustande gekommen ist. Rawls’ Konzeption von Gerechtigkeit als Fairness (Rawls 1999) bezieht sich auf die Verteilung von Gütern und Rechten und ist somit eine Konzeption substantieller Gerechtigkeit. Zugleich ist die Begründung seiner Gerechtigkeitsprinzipien prozedural: durch die Konstruktion des Urzustandes, in dem Parteien hinter dem Schleier des Nichtwissens Prinzipien auswählen, wird die Auswahl ebendieser Prinzipien determiniert.
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  44.  6
    Das verhüllte Rätsel.Claudia Blümle - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (1):125-142.
    Das Verhältnis von Verschwinden und Erscheinen wurde in der bildenden Kunst nirgends so explizit behandelt wie im Surrealismus. Exemplarisch kann dabei Das Rätsel des Orakels von Giorgio de Chirico und The Enigma of Isidore Ducasse von Man Ray herangezogen werden. Eingerahmt von einem Manifest zur Rolle des Traums wurde Man Rays Enigma bereits auf der ersten Seite der ersten Ausgabe der Zeitschrift Le révolution surréaliste abgedruckt. Wie im Beitrag gezeigt werden soll, wird die Beziehung von Verschwinden und Erscheinen im Surrealismus (...)
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  45.  5
    Die Idee der Freiheit: eine Bibliothek von 111 Werken der liberalen Geistesgeschichte.Gerhard Schwarz, Gerd Habermann & Claudia Aebersold Szalay (eds.) - 2007 - Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung.
    Welche Bücher sollte man lesen, wenn man sich für die Idee der Freiheit interessiert? Welchen Beitrag haben etwa Aristoteles, Konfuzius, Mises, Ortega y Gasset, Röpke oder Schumpeter geleistet? 111 Beiträge sollen helfen, Antworten auf diese Fragen zu geben.
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  46.  8
    Tradition und Traditionsbruch zwischen Skepsis und Dogmatik: Interkulturelle philosophische Perspektiven.Claudia Bickmann, Hermann-Josef Scheidgen, Tobias Voßhenrich & Markus Wirtz (eds.) - 2006 - BRILL.
    Tradition und Traditionsbruch gehören zu den entscheidenden Herausforderungen in einer beschleunigt zusammenwachsenden Welt. Sollen beide Seiten nicht in einem unfriedlichen Antagonismus verharren, so ist Prämissentransparenz und Grenzbestimmung der je eigenen und fremden Argumente gefragt. In der Auseinandersetzung mit klassischen Quellen der europäischen und außereuropäischen Philosophiegeschichte soll der vorliegende Band zeigen, daß Selbstkritik und Selbstaffirmation in allen Weltphilosophien nur mehr zwei entgegengesetzte Reaktionen auf eine von innen oder von außen gefährdete Identität zum Ausdruck bringen. Skepsis und Dogmatik betreffen darum nicht allein (...)
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  47. Experimentation On Trial. Why Should One Take Part In Medical Research?David Heyd - 1996 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 4.
    The article discusses the issue of the justification of experimenting on human subjects from the point of view of the individual participant. The discussion is conducted on three levels, which can be viewed as a hierarchy:I. Rationality: does one have good self-regarding reasons to subject oneself to medical experimentation?II. Justice: does one have a duty or an obligation to take part in medical research?III. Virtue: ought one contribute to the long-term attempt to promote medical knowledge and the overall health of (...)
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  48. Moral And Legal Luck. Kant's Reconciliation With Practical Contingency.David Heyd - 1997 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 5.
    Some modern critics of Kant, like Bernard Williams, argue that his ideal of morality is a form of action which lies beyond any empirical determination. The aim of this article is to show that Kant was not only fully aware of the role of contingent elements in moral action, but that his fundamental conception of practical rationality is itself partly constituted by contingent factors. Practical rationality cannot be separated from its exercise and hence from the necessary empirical conditions of human (...)
     
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  49.  5
    Medizin und die Zeitlichkeit guten Lebens in populären Fernsehnarrativen.Christian Hißnauer & Claudia Stockinger - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (1):93-109.
    Zusammenfassung Der Beitrag geht von der These aus, dass Arzt- und Krankenhausserien (sog. _medicals_) das Wechselverhältnis von Medizin und den Vorstellungen eines guten Lebens in der Zeit verhandeln. Dabei popularisieren sie als „institutionalisierter Interdiskurs“ (Link 1988) nicht nur medizinisches Wissen, sondern ebenso Haltungen zu medizinethischen Fragen. Sie sind als Formen einer „Medienmedizin“ (Wulff 2001) zu begreifen, die medienspezifischen Gestaltungskonventionen folgen. Für die Analyse von Fernsehserien genügt es nicht, explizite Stellungnahmen (etwa in der Figurenrede) zu beachten; vielmehr sind neben visuellen Aspekten (...)
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  50.  41
    Einleitung: Altern als Paradigma - Neue Zugänge zur Zeitlichkeit des Menschen in der Ethik.Mark Schweda & Claudia Bozzaro - 2014 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 1 (1):167-184.
    Auf den ersten Blick scheint Zeit in der Ethik landläufig keine besondere Rolle zu spielen. Im Nachvollzug der maßgeblichen Diskurse kommt immer wieder der Eindruck auf, die jeweils verhandelten Sachverhalte seien zeitlose Gebilde wie geometrische Figuren oder platonische Ideen. Auch der Mensch, von dem dabei als dem moralischen Subjekt die Rede ist, tritt vielfach als ein eigentümlich alters- und zeitloses Wesen in Erscheinung. So kann mitunter sogar der Anschein einer abstrakten Zeitenthobenheit des Ethischen überhaupt entstehen. Die diachrone Dimension der Prozessualität, (...)
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