Results for 'Zurechnung'

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    Zurechnung.Alexander Aichele - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 454-462.
    Der Begriff der Zurechnung ist für die gesamte praktische Philosophie von zentraler Bedeutung. Er gehört also nicht exklusiv dem Bereich des Rechts oder der Disziplin der Jurisprudenz zu. Denn er stellt diejenige Verbindung zwischen dem Handelnden, seiner Handlung und ihren Folgen her, die deren moralische, d. h. ethische oder juridische, Beurteilung erst ermöglicht.
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  2. Individuelle Zurechnung im demokratischen Verfassungsstaat.Klaus Günther - 1994 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 2.
    In a constitutional democracy, the imputation of a legal violation to an individual must be related to the fact that democratic approval of a norm - under limiting conditions - is coupled with the obligation to follow that norm. The neutrality of modern law toward the quality of motives for following a norm, however, challenges the assumption of such a connection. This challenge is overlooked by those who take the position that individual imputation should be based on the morally autonomous (...)
     
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  3.  19
    Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie.Claudia Blöser - 2014 - Boston: De Gruyter.
    Die vorliegende Studie erschließt erstmals umfassendden Zurechnungsbegriff in Kants praktischer Philosophie. Ein Zurechnungsurteil bringt zum Ausdruck, dass eine Handlung auf den freien Willen einer bestimmten Person zurückgeführt wird. Zurechnung ist ein zentraler Begriff des Rechts und von grundlegender Bedeutung für unsere alltägliche Praxis, wenn wir andere Personen loben, tadeln oder dankbar sind. Eine fundamentale Relevanz des Zurechnungsbegriffs zeigt die Autorin auch für Kants praktische Philosophie auf. Ausgehend von Kants Definition des Zurechnungsbegriffs in der Metaphysik der Sitten wird deutlich, wie (...)
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  4.  11
    Zurechnungs- und kausalgesetz.Morris Stockhammer - 1957 - Kant Studien 49 (1-4):132-153.
  5. Kausalität und Zurechnung: über Verantwortung in komplexen kulturellen Prozessen.Weyma Lu bbe (ed.) - 1994 - Berlin: de Gruyter.
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  6.  39
    Claudia Blöser: Zurechnung bei Kant. Zum Zusammenhang von Person und Handlung in Kants Praktischer Philosophie.Thomas Meyer - 2016 - Philosophischer Literaturanzeiger 69 (4):305-309.
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  7.  5
    Philosophische Probleme strafrechtlicher Zurechnung.Gottfried Seebaß - 2005 - In Gereon Wolters & Martin Carrier (eds.), Homo Sapiens und Homo Faber: epistemische und technische Rationalität in Antike und Gegenwart ; Festschrift für Jürgen Mittelstrass. Berlin/New York: de Gruyter. pp. 359.
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  8.  10
    Der Begriff der Zurechnung in Immanuel Kants „Philosophia practica universalis“.Martin Heuser - 2020 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 106 (2):265-300.
    The notion of moral imputation has so far received little attention in the reception of the Kantian work. Owing to a traceable reduction in the literal meaning of the notion of deed, a concept which is vital for the operation of imputation, resulting in the modern notion of fact, it was so far overseen, that the notion of freedom, which is already presupposed as determining factor in the Kantian notion of imputation, is itself based on a relation of imputation that (...)
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  9.  2
    Kausalität und Zurechnung: über Verantwortung in komplexen kulturellen Prozessen.Weyma Lübbe (ed.) - 1994 - Berlin: de Gruyter.
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  10.  31
    Über Willensfreiheit und strafrechtliche Zurechnung.Hubert Schleichert - 1979 - Grazer Philosophische Studien 9 (1):131-144.
    Frühere Strafrechte definierten Zurechnungsfähigkeit mit Hilfe der Willensfreiheit; gegenwärtig dient eine "Fäigkeit, gemäß einer Einsicht zu handeln" diesem Zwecke, Aber beide Begriffe ermöglichen keine praktizierbare Unterscheidung zwischen normalen Tätern und solchen, die straffrei bleiben sollen. Eine solcheUnterscheidung ist nur unter dem Präventivstandpunkt möglich: Wer durch die üblichen Strafen nicht gebessert wird oder nicht gebessert werden muß (Schocktäter), soll diesen Strafen nicht unterworfen werden. Allenfalls muß er von der Gemeinschaft isoliert werden. Welcher Personenkreis hier in Frage kommt, kann nur empirisch festgestellt (...)
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  11.  12
    Über Willensfreiheit und strafrechtliche Zurechnung.Hubert Schleichert - 1979 - Grazer Philosophische Studien 9 (1):131-144.
    Frühere Strafrechte definierten Zurechnungsfähigkeit mit Hilfe der Willensfreiheit; gegenwärtig dient eine "Fäigkeit, gemäß einer Einsicht zu handeln" diesem Zwecke, Aber beide Begriffe ermöglichen keine praktizierbare Unterscheidung zwischen normalen Tätern und solchen, die straffrei bleiben sollen. Eine solcheUnterscheidung ist nur unter dem Präventivstandpunkt möglich: Wer durch die üblichen Strafen nicht gebessert wird oder nicht gebessert werden muß (Schocktäter), soll diesen Strafen nicht unterworfen werden. Allenfalls muß er von der Gemeinschaft isoliert werden. Welcher Personenkreis hier in Frage kommt, kann nur empirisch festgestellt (...)
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  12.  10
    Kausalität und zurechnung. Hans Kelsen zum 90. geburtstag.Morris Stockhammer - 1970 - Kant Studien 61 (1-4):496-506.
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  13. Eine Explikation Des Begriffs Der Zurechnung.Uwe Meixner - 1994 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 2.
    This article provides an explication of the concept "imputation". On the one hand, this explication takes account of the common meaning of the concept and its generally intended range of application. On the other hand, it also provides a definition of the meaning of "y is to be imputed to x", which is precise and fruitful . The adequacy of this definition of "imputation" is justified in detail, in the light of the standards for explications. Since the concept "imputation" is (...)
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  14.  8
    9. Kapitel: Grade der Zurechnung.Claudia Blöser - 2014 - In Claudia Blöser (ed.), Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie. Boston: De Gruyter. pp. 255-299.
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  15.  27
    Der formale Grund der bösen Tat. Das Problem der moralischen Zurechnung in der Praktischen Philosophie Kants.Norbert Fischer - 1988 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 42 (1):18 - 44.
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  16.  15
    Nahfolgen, Fernfolgen, zurechenbare Folgen – warum es nicht ohne das Konzept der Zurechnung geht.Weyma Lübbe - 2017 - Gesundheitswesen 79 (7):565-568.
    The reply concentrates on advancing again my third thesis, which has not directly been taken up by Breyer and Kliemt. The thesis says that both criticisms against the Rule of Rescue - the irrationality objection, which Breyer and Kliemt try to defend, and the objection that the Rule is discriminatory, which they do not defend - are the results of insufficient action-theoretical reflection. I argue that Breyer's and Kliemt's objection to the Rule, unstable as it is in their comment, is (...)
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  17. Hegels Zurechnungslehre Und der Begriff der Objektiven Zurechnung Ein Beitrag Zur Rechtsphilosophie des Kritischen Idealismus Und Zur Lehre von der "Juristischen Kausalität.".Karl Larenz - 1970 - Scientia Verlag.
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  18. Hegels Zurechnungslehre und der Begriff der objektiven Zurechnung.Karl Larenz - 1928 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 7:51-52.
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  19. Hegels zurechnungslehre und der Begriff der objektiven Zurechnung.Karl Larenz - 1927 - Aalen,: Scientia Verlag.
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  20. Larenz, Karl. Hegels Zurechnungslehre und der Begriff der objektiven Zurechnung.Georg Lasson - 1928 - Kant Studien 33:279.
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  21.  8
    VII. Das ich und das selbst, das wir. Die verantwortlichkeit und die zurechnung.Heymann Steinthal - 1885 - In Allgemeine Ethik. De Gruyter. pp. 448-458.
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  22. Grünhut, Max, Anselm v. Feuerbach und das Problem der strafrechtlichen Zurechnung[REVIEW]S. Marck - 1925 - Société Française de Philosophie, Bulletin 30:209.
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  23.  10
    5. Kapitel: Dankbarkeit als Folge der ethischen Zurechnung zum Verdienst.Claudia Blöser - 2014 - In Claudia Blöser (ed.), Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie. Boston: De Gruyter. pp. 144-156.
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  24.  16
    1. Kapitel: Kants Definition der Zurechnung in der Metaphysik der Sitten.Claudia Blöser - 2014 - In Claudia Blöser (ed.), Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie. Boston: De Gruyter. pp. 11-47.
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  25.  9
    6. Kapitel: Strafe als Folge der rechtlichen Zurechnung zur Schuld.Claudia Blöser - 2014 - In Claudia Blöser (ed.), Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie. Boston: De Gruyter. pp. 157-179.
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  26.  5
    2. Kapitel: Transzendentale Freiheit als Bedingung für Zurechnung.Claudia Blöser - 2014 - In Claudia Blöser (ed.), Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie. Boston: De Gruyter. pp. 48-82.
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  27. Recht und Moral in der Philosophie Kants.Georg Geismann - 2006 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 14.
    Der sehr umfangreiche Aufsatz ist der ins Detail gehende Versuch, die systematische Stellung der Rechtslehre in Kants Moralphilosophie zu bestimmen. Hauptgegenstände der Untersuchung sind:1) Willkür – Wille – Freiheit; Handlung – Maxime; 2) das Rechtsproblem als moralisches Problem sui generis, 3) Moralgesetz überhaupt – Rechtsgesetz – Ethisches Gesetz / Tugendgesetz; 4) Rechtszwang; 5) Zurechnung ; 6) die Geltung des Rechtsgesetzes: a) bloß hypothetische Rechtsgeltung; b) die Autonomie des Willens als vermeintlicher Grund kategorischer Rechtsgeltung; c) die Unabhängigkeit kategorischer Rechtsgeltung von (...)
     
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  28. Agency And The Imputation Of Consequences In Kant's Ethics.Andrews Reath - 1994 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 2.
    Kant holds that when an agent acts contrary to a strict moral requirement, all of the resulting bad consequences are imputable to the agent, whether foreseeable or not. Conversely, no bad consequences resulting from an agent's compliance with duty are imputable. This paper analyzes the underlying rationale of Kant's principles for the moral imputation of bad consequences. One aim is to show how Kant treats imputability as a question for practical reason occurring within the context of first-order moral norms, rather (...)
     
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  29. Die Ungewißheit des Gewissens. Alexander Gottlieb Baumgartens forensische Aufklärung der Aufklärungsethik.Alexander Aichele - 2005 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 13.
    Alexander Gottlieb Baumgarten grenzt sich in seinem Ius Naturae, das einen knappen Kommentar zu den Exercitationes Iuris Naturalis Heinrich Köhlers darstellt, nach über zwanzigjähriger Auseinandersetzung mit dieser Vorlage entschieden von einer der zentralen Thesen Köhlers ab. Baumgarten löst nämlich dessen Identifikation der Stimmen der Vernunft, des Gewissens, der Natur und Gottes in der Moral auf und zeigt, daß im Gegenteil göttlicher und irdischer Bereich vollständig disjunkt sind.Dies folgt aus der Einsicht in die prinzipielle Ungewißheit eines jeden möglichen moralischen Urteils, das (...)
     
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  30. Putative Self-defense And Rules Of Imputation. In Defense Of The Battered Woman.B. Byrd - 1994 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 2.
    This article attemps to provide a good defense for battered women who kill their sleeping husbands, particularly in cases where it is judged that she was mistaken in her assumption of the need to exercise self-defense. Proceeding from the distinction between the imputation of an act to an actor and the imputation of blame to an actor for criminally prohibited conduct , the article moves on to a discussion of the relevance of mistakes as to justifying circumstances under the criminal (...)
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  31.  10
    Handbuch Rechtsphilosophie.Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.) - 2021 - J.B. Metzler.
    Was ist das Recht überhaupt und wie unterscheidet es sich von anderen Regelungssystemen? Wie groß ist der Einfluss der Philosophie auf das Recht und umgekehrt? Und wie grenzt es sich von Moral ab? Das Handbuch gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Rechtsbegriffe, -bereiche und -theorien. Es widmet sich der Geschichte der Rechtsphilosophie und den Hauptvertretern von der Antike bis zur Gegenwart, den Begründungen und der Legitimität von Recht sowie den Methoden der Auslegung des Rechts und der Gesetze. Die enge Verzahnung (...)
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  32.  6
    Auf dem Weg zum Mass des Rechts: ausgewählte Schriften zur Rechtstheorie.Marijan Pavčnik - 2011 - Wiesbaden: Franz Steiner Verlag.
    English summary: The degree of law will determine how goods are distributed and balanced in legal relationships. The selected essays take up the question of how to understand law, and especially how to behave within the extent of the law. The lawyer is always confronted with the righteousness within and of the law. Justice within the law is not his work. If the lawyer is not satisfied with this kind of justice, he can respond as a moral personality. Justice before (...)
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  33. Kant On Responsibility For Consequences.Thomas E. Hill - 1994 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 2.
    In The Metaphysics of Morals Kant suggests that the bad results of wrongful acts can always be imputed to the agent but the bad results of dutiful acts can never be. Although Kant's concern in the context was apparently legal imputation, the article considers how Kant's doctrine might apply to questions about moral responsibility for bad consequences in cases where legal enforcement is inappropriate. First , interpretative questions are addressed. For example, does imputation imply being to blame for bad results (...)
     
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  34.  7
    Warum Nicht-Menschenrechte?Malte-Christian Gruber - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):63-70.
    "Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung (...)
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  35.  6
    Warum Nicht-Menschenrechte?Malte-Christian Gruber - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):64-70.
    Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung (...)
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  36.  7
    Handbuch Verantwortung.Ludger Heidbrink, Claus Langbehn & Janina Loh (eds.) - 2016 - Wiesbaden: Springer VS.
    Das „Handbuch Verantwortung“ vermittelt einen Überblick über Themen, Positionen und die bisherigen einschlägigen Arbeiten in der deutsch- und englischsprachigen Verantwortungsforschung. Es befasst sich mit Geschichte und Etymologie der Verantwortung und schildert, inwiefern der Verantwortungsbegriff zum Grundvokabular des ethischen Denkens gehört. So wird die Verantwortung historisch und genealogisch lokalisiert und ein Fundament für den wissenschaftlichen Austausch geschaffen. Wann immer von Verantwortung die Rede ist, spielen Begriffe wie Freiheit, Zurechnung, Schuld oder Pflicht eine wesentliche Rolle, da durch sie der Verantwortungsbegriff definiert (...)
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  37. From Virtues To Duties:the Case Of Antoine Le Grand.Thomas Mautner - 2000 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 8.
    Le Grand's introduction to philosophy, written for use in Cambridge, was the first to be written along Cartesian lines. A section on moral philosophy, first included in the second edition 1672, drew on the common Aristotelian-style way of dealing with the subject-matter, but with modifications inspired by Descartes. In the third edition 1675 this section was almost doubled in size. The additional chapters are an unacknowledged paraphrase of the bulk of Pufendorf's De officio hominis et civis 1673. Le Grand's revision (...)
     
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  38.  40
    Charakterstabilität und diachrone Kohärenz. Zurechenbarkeit im Prozess moralischen Umdenkens.Guido Löhrer - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (4):528 - 553.
    Revisionen moralischer Überzeugungen erfordern nach allgemeiner Auffassung einen festen Bezugspunkt: einen stabilen moralischen Charakter der umdenkenden Personen. Andernfalls können diesen ihre Überzeugungen, Entscheidungen und Handlungen nicht zugerechnet werden. So lehren metaethische Generalisten einerseits und Partikularisten andererseits, für Charakterstabilität seien fixe Moralprinzipien bzw. eine fixe moralische Feinfühligkeit konstitutiv. Beiden Positionen zufolge zielen Revisionen auf moralische Richtigkeit im Sinne synchroner Kohärenz niedrigstufiger moralischer Überzeugungen . Der kritische Befund: Das statische Vermögen, in moralischen Dingen immer richtig zu liegen, bildet keine einer besonderen (...) fähigen moralischen Charaktere aus; das dynamische Vermögen, sich selbst auf angemessene Weise korrigieren zu können, dagegen wohl. Darum argumentiert der Beitrag erstens dafür, Charakterstabilität als diachrone Kohärenz unserer moralischen Überzeugungen aufzufassen. Zweitens wird für eine Sicht plädiert, nach der iterative Revisionen moralischer Überzeugungen nicht nur Moralprinzipien gemäß vorgenommen werden, sondern diese auch affizieren und deren maßvolle Veränderung nach sich ziehen können. Zuletzt wird diskutiert, nach welchen Strategien sich Revisionen dieser Art vollziehen sollten. (shrink)
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  39.  9
    Warum Rechte?Christoph Menke - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):71-76.
    "Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung (...)
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  40.  5
    Warum Rechte?Christoph Menke - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):72-77.
    Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung (...)
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  41. Kant On Obligation And Motivation In Law And Ethics.Nelson Potter - 1994 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 2.
    The first part of Immanuel Kant's Metaphysics of Morals , Rechtslehre , has usually been discussed as a political treatise. But there are parallels between law and ethics in Kant; lawgiving in either realm is a combination of precept and incentive. In works that present his core moral philosophy of inner freedom, this freedom is an internal ethical freedom based on an underlying purely moral incentive, whose adequacy is a transcendental assumption of this part of Kant's moral philosophy. But this (...)
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  42.  13
    ‘Erklärung’ in genetischen und systematischen Zusammenhängen.von Rainer Thurnher - 1979 - Dialectica 33 (3-4):189-200.
    ZusammenfassungDie Arbeit diskutiert die These C. G. Hempels, dass allgemeine Gesetze in den Naturwissenschaften und in der Historie die selbe ‘theoretische Funktion’ innehaben. Zu diesem Zweck unterscheidet der Autor zwischen systembildenden und genetische Strukturen bildenden Wissenschaften, denen als Darstellungsformen die Theorienhierarchie und die Narration entsprechen. Diese beiden Grundformen der Organisation unseres Wissens über Tatsachen werden auf einen Unterschied in der Erklärungsweise zurückgeführt, der nicht logischer, sondern pragmatischer Natur ist. Es ist dies der Unterschied zwischen Subsumption und Zurechnung. Während bei (...)
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  43.  17
    Fall und ereignis.Rainer Thurnher - 1977 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 8 (2):315-330.
    Wir gehen davon aus, daß methodologische Erwägungen, die sich nicht an der ontologischen Struktur des zu erforschenden Gegenstandsbereiches orientieren, leicht zu einseitigen Postulaten führen, die in der Praxis der Wissenschaft nicht eingelöst werden können. So zeigt eine nähere Analyse, daß bei Zugrundelegung des Hempelschen Erklärungsmodells die Konstitution von Geschichte als eines Zusammenhangs individueller Ereignisse unmöglich ist. Die historische Erklärung stellt keinen Deduktionszusammenhang dar, sondern eine kausale Zurechnung eines Ereignisses zu vorangegangenen Ereignissen oder Systemzuständen. Diese Zurechnung erfolgt in erzählender (...)
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  44.  8
    Einleitung.Claudia Blöser - 2014 - In Claudia Blöser (ed.), Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie. Boston: De Gruyter. pp. 1-10.
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  45.  10
    Inhalt.Claudia Blöser - 2014 - In Claudia Blöser (ed.), Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie. Boston: De Gruyter.
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  46.  11
    3. Kapitel: Die Freiheitsantinomie und ihre Auflösung.Claudia Blöser - 2014 - In Claudia Blöser (ed.), Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie. Boston: De Gruyter. pp. 83-116.
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  47.  7
    4. Kapitel: Das Gewissen und seine Rolle für Selbstzurechnung.Claudia Blöser - 2014 - In Claudia Blöser (ed.), Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie. Boston: De Gruyter. pp. 117-143.
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  48.  10
    7. Kapitel: Die Zurechenbarkeit von Handlungsfolgen.Claudia Blöser - 2014 - In Claudia Blöser (ed.), Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie. Boston: De Gruyter. pp. 180-210.
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  49.  8
    8. Kapitel: Die Person als Zurechnungssubjekt.Claudia Blöser - 2014 - In Claudia Blöser (ed.), Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie. Boston: De Gruyter. pp. 211-254.
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  50.  5
    Literatur.Claudia Blöser - 2014 - In Claudia Blöser (ed.), Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie. Boston: De Gruyter. pp. 313-321.
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