Results for 'Eigenverantwortung'

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  1.  54
    Eigenverantwortung im Gesundheitsrecht.Stefan Huster - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):289-299.
    Sowohl im System der medizinischen Versorgung als auch im Rahmen der Präventions- und Gesundheitsförderungspolitik stellt sich die Frage, welche Bedeutung dem Grundsatz der Eigenverantwortung zukommt. Der Beitrag vergleicht die Diskussionen in beiden Bereichen und stellt abschließend ihren Zusammenhang dar.
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  2.  31
    Gesundheitliche Eigenverantwortung im Kontext Individualisierter Medizin.Dr Martin Langanke, Dr Tobias Fischer, Pia Erdmann & Prof Kyle B. Brothers - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):243-250.
    Der Aufsatz analysiert den Konnex zwischen Individualisierter Medizin und der Forderung nach mehr gesundheitlicher Eigenverantwortung, der oft als plausibel angenommen wird, wenn der Individualisierten Medizin das Potential zugesprochen wird, das solidarisch finanzierte Gesundheitssystem in Deutschland zu transformieren. Ausgehend von einer logischen Rekonstruktion des Verantwortungsbegriffs, die dessen Operationalisierbarkeit unter anderem an Sanktionsvollmachten der jeweiligen Verantwortungsinstanz bindet, und basierend auf einem terminologisch präzisierten Verständnis von Individualisierter Medizin wird folgende These entwickelt: Die Annahme, im Rahmen Individualisierter Medizin sei eine verlässliche Prädiktion anlagebedingter (...)
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  3.  43
    Eigenverantwortung als Verteilungskriterium im Gesundheitswesen.Dr med A. Buyx - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):269-283.
    Die demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt werden die Problematik der Ressourcenknappheit im deutschen Gesundheitswesen in Zukunft weiter verschärfen. Soll nicht nur kurzfristig akuten Sparzwängen ausgewichen werden, steht – wie in verschiedenen Ländern bereits geschehen – auch Deutschland auf Dauer eine Prioritätensetzung im Gesundheitswesen bevor. Diese sollte in möglichst transparenter Weise nach klaren Kriterien erfolgen. Eines der seit einiger Zeit häufig öffentlich zitierten Kriterien der Verteilung von Mitteln in der Gesundheitsversorgung ist die Eigenverantwortung von Patienten. Deren Berücksichtigung in der (...)
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  4.  9
    Gesundheitliche Eigenverantwortung im Kontext Individualisierter Medizin.Martin Langanke, Tobias Fischer, Pia Erdmann & Kyle B. Brothers - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):243-250.
    ZusammenfassungDer Aufsatz analysiert den Konnex zwischen Individualisierter Medizin und der Forderung nach mehr gesundheitlicher Eigenverantwortung, der oft als plausibel angenommen wird, wenn der Individualisierten Medizin das Potential zugesprochen wird, das solidarisch finanzierte Gesundheitssystem in Deutschland zu transformieren. Ausgehend von einer logischen Rekonstruktion des Verantwortungsbegriffs, die dessen Operationalisierbarkeit unter anderem an Sanktionsvollmachten der jeweiligen Verantwortungsinstanz bindet, und basierend auf einem terminologisch präzisierten Verständnis von Individualisierter Medizin wird folgende These entwickelt: Die Annahme, im Rahmen Individualisierter Medizin sei eine verlässliche Prädiktion anlagebedingter (...)
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  5.  6
    Das fordernde Bild: Die Verbindung von Eigenverantwortung und Moral in der frühneuzeitlichen Bildbetrachtung.Pablo Schneider - 2015 - In Sabine Marienberg & Franz Engel (eds.), Das Entgegenkommende Denken. Berlin: De Gruyter. pp. 201-218.
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  6.  3
    Gleichheit und Freiheit, Alexis de Tocqueville in Amerika: seine Darst. d. Verhältnisses von zentralstaatl. Lenkung u. lokaler Eigenverantwortung, unters. am histor. Beispiel Pennsylvanias.Constantin von Barloewen - 1978 - München: Minerva-Publikation.
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  7.  79
    Können, sollen, müssen? Public Health-Politik und libertärer Paternalismus.Alena Buyx - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):221-234.
    Die epidemiologische Morbiditätsverschiebung der vergangenen Jahrzehnte hat verhaltensassoziierte Erkrankungen in das Zentrum der Public Health-Arbeit rücken lassen. Sowohl die Prävention Lebensstil-bedingter Erkrankungen als auch die Behandlung ihrer Folgen gehören angesichts steigender Morbiditäts- und Mortalitätszahlen zu den größten Herausforderungen für moderne Gesundheitssysteme. Eine Beeinflussung von Gesundheitsverhalten sowie dessen Berücksichtigung in der Mittelverteilung – prominent verhandelt in der medizinethischen Debatte um gesundheitliche Eigenverantwortung – sind jedoch kontrovers. Bisher konnte dafür noch kein allgemein akzeptiertes theoretisches Modell entwickelt werden. Im vorliegenden Beitrag wird (...)
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  8.  7
    Eine Kritik der politischen Vernunft: Foucaults Analyse der modernen Gouvernementalität.Thomas Lemke - 1997 - Berlin: Argument Verlag.
    Der Begriff der Regierung, den Foucault vor allem in den weitgehend unveroffentlichten Vorlesungen der Jahre 1978 und 1979 am College de France entwickelt hat, liefert den Schlussel zum Verstandnis seines Spatwerks. NIcht mehr Recht und Krieg, sondern Fuhrung und Hegemonie bilden die zentralen Bezugspunkte. FOucault vertritt die These, daSS die "Genealogie des modernen Staates" und die "Genealogie des modernen Subjekts" zusammengehoren. FOucaults Analyse der modernen Gouvernementmentalitat darf gerade heute Aktualitat beanspruchen. ANhand des liberalen Denkens zeigt er, wie die Selbstregulationsfahigkeit von (...)
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  9. Personal responsibility as a criterion for allocation in health care.A. Buyx - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):269-283.
    Die demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt werden die Problematik der Ressourcenknappheit im deutschen Gesundheitswesen in Zukunft weiter verschärfen. Soll nicht nur kurzfristig akuten Sparzwängen ausgewichen werden, steht – wie in verschiedenen Ländern bereits geschehen – auch Deutschland auf Dauer eine Prioritätensetzung im Gesundheitswesen bevor. Diese sollte in möglichst transparenter Weise nach klaren Kriterien erfolgen. Eines der seit einiger Zeit häufig öffentlich zitierten Kriterien der Verteilung von Mitteln in der Gesundheitsversorgung ist die Eigenverantwortung von Patienten. Deren Berücksichtigung in der (...)
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  10.  55
    Dealing with probabilities and confidence in medicine.Daniel Strech - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):103-113.
    „Früh entdecken, effizienter therapieren!“ — Die innereLogik des Früherkennungskonzeptes ist äußerst öffentlichkeitswirksam und wird von den unterschiedlichsten medizinischen und gesellschaftlichen Institutionen unterstützt. In dieser Arbeit werden die vorrangig medizin-ethischen und wissenschaftstheoretischen Bedingungen untersucht, die erfüllt sein müssten, damit sich die Theorie einer Krebsfrüherkennung zum Wohl des Patienten umsetzen lässt: Wer ist kompetent, den jeweils stochastisch zu interpretierenden Nutzen und Schaden adäquat gegeneinander abzuwägen? Was sind angemessene Evaluationsparameter? Gibt es Grenzen der Informationsvermittlung in einer partnerschaftlichen Arzt-Patienten-Beziehung? Vor dem Hintergrund der früherkennungsspezifischen (...)
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  11.  67
    The struggle for meaning and acknowledgement—A psychodynamic view of the phenomenon of neuroenhancement.Marc-Andre Wulf, Ljiljana Joksimovic & Wolfgang Tress - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):29-42.
    Medizinethische Untersuchungen zum Thema Neuroenhancement (NE) wenden sich oft der Frage zu, inwiefern der Einzelne wie auch die Allgemeinheit durch NE zu Schaden kommen können. Gerechtigkeitsprobleme, ein befürchteter Wandel des Menschenbildes oder die Gefahr einer unerwünschten, schleichenden Veränderung der Gesellschaft werden problematisiert. Bezüglich individueller Risiken bleibt es aufgrund des vermeintlichen Zugewinns an Selbstbestimmung und Eigenverantwortung gerne beim Verweis auf die subjektive Kosten-Nutzen-Abwägung. Innerhalb der NE-Debatte gibt es bisher kaum Arbeiten, die die Aspekte der Motivation für die Nutzung von NE (...)
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  12.  5
    Altruismus, ein psycho-physisches Phänomen: Entwicklungsstufen der Interpretation des Phänomens.Herta Mayerhofer - 2012 - New York: Peter Lang.
    Die Arbeit setzt sich das Ziel, zu zeigen, wie es in der europaischen Geistesgeschichte zur Ausbildung eines <I>personalen Ich gekommen ist. Dadurch kann sich der Mensch als <I>eigenstandige Person erkennen und Eigenverantwortung fur seine Handlungen ubernehmen, deren Auswirkungen auch <I>die anderen betreffen. Um den Anderen in seinen Anspruchen und Bedurfnissen wahrzunehmen, bedarf es nicht nur des Verstandes, sondern auch des Gefuhls. Die moderne -Philosophie der Gefuhle- und die aktuelle Hirnforschung bieten mit ihren Ergebnissen die Chance, zu erkennen, dass dem (...)
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  13.  10
    Das Ringen um Sinn und Anerkennung – Eine psychodynamische Sicht auf das Phänomen des Neuroenhancement (NE).Marc-Andre Wulf, Ljiljana Joksimovic & Wolfgang Tress - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):29-42.
    ZusammenfassungMedizinethische Untersuchungen zum Thema Neuroenhancement (NE) wenden sich oft der Frage zu, inwiefern der Einzelne wie auch die Allgemeinheit durch NE zu Schaden kommen können. Gerechtigkeitsprobleme, ein befürchteter Wandel des Menschenbildes oder die Gefahr einer unerwünschten, schleichenden Veränderung der Gesellschaft werden problematisiert. Bezüglich individueller Risiken bleibt es aufgrund des vermeintlichen Zugewinns an Selbstbestimmung und Eigenverantwortung gerne beim Verweis auf die subjektive Kosten-Nutzen-Abwägung. Innerhalb der NE-Debatte gibt es bisher kaum Arbeiten, die die Aspekte der Motivation für die Nutzung von NE (...)
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  14.  26
    Personal responsibility as a criterion for allocation in health care.A. Buyx - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):269-283.
    Die demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt werden die Problematik der Ressourcenknappheit im deutschen Gesundheitswesen in Zukunft weiter verschärfen. Soll nicht nur kurzfristig akuten Sparzwängen ausgewichen werden, steht – wie in verschiedenen Ländern bereits geschehen – auch Deutschland auf Dauer eine Prioritätensetzung im Gesundheitswesen bevor. Diese sollte in möglichst transparenter Weise nach klaren Kriterien erfolgen. Eines der seit einiger Zeit häufig öffentlich zitierten Kriterien der Verteilung von Mitteln in der Gesundheitsversorgung ist die Eigenverantwortung von Patienten. Deren Berücksichtigung in der (...)
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  15.  26
    Riding New Waves. Sozialethische Metabeobachtungen zur Individualisierten Medizin.Matthias Braun, Dr Jens Ried & Prof Dr Peter Dabrock - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):251-258.
    Neben grundsätzlichen konzeptionellen Fragen der sog. Individualisierten Medizin (IM), prägen ethische Bedenken und Fragen die aktuellen Debatten um die IM. Allerdings ist bislang noch nicht geklärt, in welchem methodischen Rahmen diese Fragen verortet werden können. Für die Entwicklung eines solchen Rahmens wird das Modell der First- und Second-Wave-Bioethics diskutiert und an zwei konkreten Herausforderungen – 1) dem Verhältnis der IM zur evidenz-basierten Medizin und 2) am Konzept der genetischen Risikoperson – aufgezeigt. Eine solche Kontextualisierung der IM-Debatte legt den Grundstein für (...)
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  16.  17
    Riding New Waves. Sozialethische Metabeobachtungen zur Individualisierten Medizin.Matthias Braun, Jens Ried & Peter Dabrock - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):251-258.
    ZusammenfassungNeben grundsätzlichen konzeptionellen Fragen der sog. Individualisierten Medizin (IM), prägen ethische Bedenken und Fragen die aktuellen Debatten um die IM. Allerdings ist bislang noch nicht geklärt, in welchem methodischen Rahmen diese Fragen verortet werden können. Für die Entwicklung eines solchen Rahmens wird das Modell der First- und Second-Wave-Bioethics diskutiert und an zwei konkreten Herausforderungen – 1) dem Verhältnis der IM zur evidenz-basierten Medizin und 2) am Konzept der genetischen Risikoperson – aufgezeigt. Eine solche Kontextualisierung der IM-Debatte legt den Grundstein für (...)
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  17.  8
    Individual responsibility in health law.Stefan Huster - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):289-299.
    Sowohl im System der medizinischen Versorgung als auch im Rahmen der Präventions- und Gesundheitsförderungspolitik stellt sich die Frage, welche Bedeutung dem Grundsatz der Eigenverantwortung zukommt. Der Beitrag vergleicht die Diskussionen in beiden Bereichen und stellt abschließend ihren Zusammenhang dar.
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  18.  33
    Responsibility for health in the context of individualized medicine.Martin Langanke, Tobias Fischer, Pia Erdmann & Kyle B. Brothers - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):243-250.
    ZusammenfassungDer Aufsatz analysiert den Konnex zwischen Individualisierter Medizin und der Forderung nach mehr gesundheitlicher Eigenverantwortung, der oft als plausibel angenommen wird, wenn der Individualisierten Medizin das Potential zugesprochen wird, das solidarisch finanzierte Gesundheitssystem in Deutschland zu transformieren. Ausgehend von einer logischen Rekonstruktion des Verantwortungsbegriffs, die dessen Operationalisierbarkeit unter anderem an Sanktionsvollmachten der jeweiligen Verantwortungsinstanz bindet, und basierend auf einem terminologisch präzisierten Verständnis von Individualisierter Medizin wird folgende These entwickelt: Die Annahme, im Rahmen Individualisierter Medizin sei eine verlässliche Prädiktion anlagebedingter (...)
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  19.  62
    Präventionsmaßnahmen im Spannungsfeld zwischen individueller Autonomie und allgemeinem Wohl.Georg Marckmann - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):207-220.
    Angesichts der Zunahme chronischer Erkrankungen erscheint es geboten, vermehrt auf Präventionsmaßnahmen zurückzugreifen, die den Einzelnen zu einer gesundheitsfördernden Lebensweise anhalten und exogene gesundheitsschädigende Einflüsse reduzieren. Dabei ergeben sich zwei ethische Problemkonstellationen: 1) Welche Einschränkungen der Entscheidungsautonomie des Einzelnen sind gerechtfertigt, um bestimmte Präventionsziele zu erreichen? 2) Welche Verantwortung kann und soll der Einzelne für seine Gesundheit tragen? Fünf ethische Anforderungen sind an jede Präventionsmaßnahme zu stellen: 1) nachgewiesene Wirksamkeit, 2) günstiges Kosten-Nutzen-Profil, 3) akzeptables Kosten-Nutzen-Verhältnis, 4) möglichst geringe Restriktivität und 5) (...)
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  20.  29
    Sozial-epidemiologische und ethische Ansätze zur Bewertung der gesundheitlichen Ungleichheit.Andreas Mielck - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):235-248.
    ZusammenfassungEin niedriger sozialer Status ist oft mit erhöhter Morbidität und Mortalität verbunden. In dem Beitrag wird versucht, diese „gesundheitliche Ungleichheit“ aus sozial-epidemiologischer Sicht zu bewerten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der Verantwortung für die erhöhte gesundheitliche Gefährdung der unteren Statusgruppen. Nur ein kleiner Teil der gesundheitlichen Ungleichheit kann durch das Gesundheitsverhalten erklärt werden. Umso wichtiger sind andere Ursachen. Dazu gehören die sozialen Unterschiede bei den Belastungen in der Wohnumgebung, bei den Arbeitsbedingungen und auch beim Zugang zur gesundheitlichen Versorgung. (...)
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