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  1. The Bite of Rights in Paternalism.Norbert Paulo - 2015 - In Thomas Schramme (ed.), New Perspectives on Paternalism and Health Care. Cham: Springer Verlag.
    This paper scrutinizes the tension between individuals’ rights and paternalism. I will argue that no normative account that includes rights of individuals can justify hard paternalism since the infringement of a right can only be justified with the right or interest of another person, which is never the case in hard paternalism. Justifications of hard paternalistic actions generally include a deviation from the very idea of having rights. The paper first introduces Tom Beauchamp as the most famous contemporary hard paternalist (...)
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  • Ärztliches Handeln bei Mittelknappheit: Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie.Daniel Strech*, Kirstin Börchers*, Daniela Freyer*, Anja Neumann*, Jürgen Wasem* & Georg Marckmann* - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (2):94-109.
    Die finanziellen Ressourcen im deutschen Gesundheitssystem sind begrenzt. Diese Mittelknappheit führt im Rahmen der ärztlichen Tätigkeit zu medizinischen, ökonomischen, juristischen und ethischen Problemen, welche sich in den kommenden Jahren weiter verschärfen dürften. Aus ethischer Perspektive sind die Probleme einer gerechten Verteilung knapper Ressourcen sowie mögliche Rollen- oder Gewissenskonflikte der ärztlichen Profession besonders relevant. Mit Hilfe von qualitativen Interviewstudien lässt sich der aktuelle ärztliche Umgang mit der Mittelknappheit in der klinischen Versorgung in seiner Komplexität und seinen ethisch relevanten Aspekten untersuchen. An (...)
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  • Clinical decision making in the face of financial scarcity. Findings of in-depth interviews.Daniel Strech*, Kirstin Börchers*, Daniela Freyer*, Anja Neumann*, Jürgen Wasem* & Georg Marckmann* - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (2):94-109.
    ZusammenfassungDie finanziellen Ressourcen im deutschen Gesundheitssystem sind begrenzt. Diese Mittelknappheit führt im Rahmen der ärztlichen Tätigkeit zu medizinischen, ökonomischen, juristischen und ethischen Problemen, welche sich in den kommenden Jahren weiter verschärfen dürften. Aus ethischer Perspektive sind die Probleme einer gerechten Verteilung knapper Ressourcen sowie mögliche Rollen- oder Gewissenskonflikte der ärztlichen Profession besonders relevant. Mit Hilfe von qualitativen Interviewstudien lässt sich der aktuelle ärztliche Umgang mit der Mittelknappheit in der klinischen Versorgung in seiner Komplexität und seinen ethisch relevanten Aspekten untersuchen. An (...)
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  • On Norman Daniels' interpretation of the moral significance of healthcare.T. Schramme - 2009 - Journal of Medical Ethics 35 (1):17-20.
    According to Norman Daniels, the moral significance of health needs stem from their impact on the normal opportunity range: pathological conditions involve comparative disadvantage. In this paper I defend an alternative reading of the moral importance of healthcare, which focuses on non-comparative aspects of disease. In the first section I distinguish two contrasting perspectives on pathological conditions, viz a comparative versus a non-comparative. By using this distinction I introduce a related disparity regarding the moral importance of personal responsibility for disease. (...)
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  • Sozial-epidemiologische und ethische Ansätze zur Bewertung der gesundheitlichen Ungleichheit.Andreas Mielck - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):235-248.
    ZusammenfassungEin niedriger sozialer Status ist oft mit erhöhter Morbidität und Mortalität verbunden. In dem Beitrag wird versucht, diese „gesundheitliche Ungleichheit“ aus sozial-epidemiologischer Sicht zu bewerten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der Verantwortung für die erhöhte gesundheitliche Gefährdung der unteren Statusgruppen. Nur ein kleiner Teil der gesundheitlichen Ungleichheit kann durch das Gesundheitsverhalten erklärt werden. Umso wichtiger sind andere Ursachen. Dazu gehören die sozialen Unterschiede bei den Belastungen in der Wohnumgebung, bei den Arbeitsbedingungen und auch beim Zugang zur gesundheitlichen Versorgung. (...)
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  • Präventionsmaßnahmen im Spannungsfeld zwischen individueller Autonomie und allgemeinem Wohl.Georg Marckmann - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):207-220.
    Angesichts der Zunahme chronischer Erkrankungen erscheint es geboten, vermehrt auf Präventionsmaßnahmen zurückzugreifen, die den Einzelnen zu einer gesundheitsfördernden Lebensweise anhalten und exogene gesundheitsschädigende Einflüsse reduzieren. Dabei ergeben sich zwei ethische Problemkonstellationen: 1) Welche Einschränkungen der Entscheidungsautonomie des Einzelnen sind gerechtfertigt, um bestimmte Präventionsziele zu erreichen? 2) Welche Verantwortung kann und soll der Einzelne für seine Gesundheit tragen? Fünf ethische Anforderungen sind an jede Präventionsmaßnahme zu stellen: 1) nachgewiesene Wirksamkeit, 2) günstiges Kosten-Nutzen-Profil, 3) akzeptables Kosten-Nutzen-Verhältnis, 4) möglichst geringe Restriktivität und 5) (...)
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  • Individual responsibility in health law.Stefan Huster - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):289-299.
    Sowohl im System der medizinischen Versorgung als auch im Rahmen der Präventions- und Gesundheitsförderungspolitik stellt sich die Frage, welche Bedeutung dem Grundsatz der Eigenverantwortung zukommt. Der Beitrag vergleicht die Diskussionen in beiden Bereichen und stellt abschließend ihren Zusammenhang dar.
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  • Eigenverantwortung im Gesundheitsrecht.Stefan Huster - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):289-299.
    Sowohl im System der medizinischen Versorgung als auch im Rahmen der Präventions- und Gesundheitsförderungspolitik stellt sich die Frage, welche Bedeutung dem Grundsatz der Eigenverantwortung zukommt. Der Beitrag vergleicht die Diskussionen in beiden Bereichen und stellt abschließend ihren Zusammenhang dar.
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  • Können, sollen, müssen? Public Health-Politik und libertärer Paternalismus.Alena Buyx - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):221-234.
    Die epidemiologische Morbiditätsverschiebung der vergangenen Jahrzehnte hat verhaltensassoziierte Erkrankungen in das Zentrum der Public Health-Arbeit rücken lassen. Sowohl die Prävention Lebensstil-bedingter Erkrankungen als auch die Behandlung ihrer Folgen gehören angesichts steigender Morbiditäts- und Mortalitätszahlen zu den größten Herausforderungen für moderne Gesundheitssysteme. Eine Beeinflussung von Gesundheitsverhalten sowie dessen Berücksichtigung in der Mittelverteilung – prominent verhandelt in der medizinethischen Debatte um gesundheitliche Eigenverantwortung – sind jedoch kontrovers. Bisher konnte dafür noch kein allgemein akzeptiertes theoretisches Modell entwickelt werden. Im vorliegenden Beitrag wird der (...)
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  • Public Health Care in Europe: Moral Aspirations, Ideological Obsessions, and Structural Pitfalls in a Post-Enlightenment Culture.Guoda Azguridienė & Corinna Delkeskamp-Hayes - 2015 - Journal of Medicine and Philosophy 40 (2):221-262.
    This essay focuses on the challenge European states have imposed on themselves, namely, to provide state-of-the-art health care equally to all and for less than market price. Continued endorsement of that challenge in these states hinges on their character as media democracies: the public is moved by a supposed morally warranted expectation that all should receive adequate health care at no significant personal cost. The structural and economic constraints that hamper such forms of healthcare delivery result in systems that are (...)
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  • Ärztliches Handeln bei Mittelknappheit.Dipl Kffr Daniela Freyer & Jürgen Wasem - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (2):94-109.
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