Results for 'passivitat'

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  1.  5
    Aktive Passivität: Krisis und Selbsttransformation der Subjektivität im Denken F.W.J. Schellings.Johanna Hueck - 2023 - Verlag Karl Alber.
    In view of current problem areas, especially with regard to the destruction of nature, the question arises of how we can deal productively with the abysmal flip side of the history of emancipation in Central European thought. The question arises of how a concept of subjectivity, in which the subject maintains responsible sovereignty, is to be thought of without closing itself to its counterpart or negating or even destroying it through its objectifying access. In this book, the author shows that (...)
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  2.  15
    Passivität.Christian Lotz - 2011 - Philosophische Rundschau 58 (4):311.
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  3.  8
    La pista de la passivitat en l’obra d’Emmanuel Levinas i de Paul Ricoeur.Josep Maria Esquirol Calaf - 2023 - Enrahonar: Quaderns de Filosofía 71:149-161.
    La categoria de passivitat és tan nuclear en la filosofia d’Emmanuel Levinas com en la de Paul Ricoeur. Aquesta categoria està intrínsecament vinculada a una altra que també és crucial: la d’alteritat. Per entendre la proximitat entre aquests dos autors, alhora que per veure’n la distància que els separa, resulta molt revelador prestar atenció, primer, a la manera com cadascun d’ells concep les dues categories i, després, al motiu pel qual mentre en el cas de Levinas el lloc de (...)
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  4.  3
    Grausamkeit – Passivität – Präferenz. Annäherung an eine figur namens Bartleby.Filip Roman Schönbrunn - 2009 - In Mirjam Schaub (ed.), Grausamkeit Und Metaphysik: Figuren der Überschreitung in der Abendländischen Kultur. Transcript Verlag. pp. 227-240.
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  5.  3
    Aktivität und Passivität des endlichen Seienden: Betrachtungen zu einem philosophischen Grundproblem der Theologie.Raymond Jahae - 2021 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 63 (1):1-19.
    ZusammenfassungEin Stein des Anstoßes im christlichen Denken über den Menschen ist die Lehre, dass er für sein Heil, ja sogar für seinen guten Willen restlos von Gott abhängig ist. Der vorliegende Artikel versucht diese Lehre philosophisch plausibel zu machen. Dazu wird zunächst aufgewiesen, dass die Welt und das, was in ihr geschieht, nicht von den Naturwissenschaften, sondern nur von der Theologie her erklärt werden können. Sodann wird gezeigt, dass auch die gewollte Tätigkeit des Menschen, auch und gerade die vollends gelungene, (...)
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  6.  6
    Juliane Schiffers, Passivität denken. Aristoteles – Leibniz – Heidegger.Hartmut von Sass - 2016 - Philosophisches Jahrbuch 123 (2):616-618.
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  7. Der Irrtum von der Passivität der Inder.Konrad Meisig - 2007 - Schopenhauer Jahrbuch 88:39-48.
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  8.  5
    Übertreibung und Zweideutigkeit: Derrida und Merleau-Ponty über Passivität und Aktivität im Performativen.Marie-Eve Morin - 2014 - In Steffi Hobuß & Nicola Tams (eds.), Lassen Und Tun: Kulturphilosophische Debatten Zum Verhältnis von Gabe Und Kulturellen Praktiken. Transcript Verlag. pp. 183-208.
  9.  10
    Enthaltung als Chance? Ein Gespräch über radikale Passivität bei Giorgio Agamben.Juliane Schiffers & Alice Lagaay - 2008 - In Alice Lagaay & Emmanuel Alloa (eds.), Nicht(s) Sagen: Strategien der Sprachabwendung Im 20. Jahrhundert. Transcript. pp. 265-284.
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  10.  29
    Ingolf U. Dalferth: Umsonst. Eine Erinnerung an die kreative Passivität des Menschen und Philipp Stoellger: Passivität aus Passion. Zur Problemgeschichte einer ‚categoria non grata‘. [REVIEW]Burkard Liebsch - 2013 - Philosophischer Literaturanzeiger 66 (3):303-315.
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  11. Rolf Kühn: Husserls Begriff der Passivität. Zur Kritik der genetischen Phänomenologie. [REVIEW]Michael Staudigl - 1999 - Philosophischer Literaturanzeiger 52 (2).
  12. Les promesses de la perception. La synthèse passive chez Husserl à la lumière du projet de psychologie descriptive brentanienne.Federico Boccaccini - 2012 - Bulletin d'Analyse Phénoménologique 8:40-69.
    Le but du présent essai est de montrer la différence entre la phénoménologie descriptive et la phénoménologie transcendantale en ce qui concerne la per­ception et la constitution du sens objectif de l’expérience. La conception générale qui anime notre travail peut être caractérisée comme « néo-brenta­nienne ». -/- Nous ne visons pas à une exposition complète de la théorie de la synthèse passive telle qu’elle est développée principalement dans le volume XI des Husserliana1. Notre but n’est pas de faire un résumé (...)
     
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  13.  6
    Zur Phänomenologie und Ethik des Überflusses.Martin W. Schnell - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (2):17-24.
    Nach einer knappen Skizze verschiedener Versuche von der Antike bis in die Moderne, den Überfluss zu fassen, wendet sich der Beitrag seinem eigentlichen Thema zu. Im Sinne eines metaphysischen Begehrens werden Aspekte einer Phänomenologie und Ethik des Überflusses skizziert, die von der Anthropologie bisher vernachlässigt wurden. Dabei wird dreierlei deutlich: Überfluss ist erstens die Sache einer aktiven Passivität: Das, was von mir aktiv herbeigeführt wird in der Auffassung von etwas-als-etwas und in der Begegnung mit den Anderen, sucht mich in meiner (...)
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  14.  30
    Theologische Texttheorie. Theologische Erkundungen zur Textualität der Heiligen Schrift zwischen Ludwig Wittgenstein und Johann Andreas Quenstedt.Michael Coors - 2009 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 51 (4):400-426.
    ZUSAMMENFASSUNGDie Krise des Protestantismus in der Moderne ist eine Krise des Schriftprinzips. Der Verlust des Schriftprinzips lässt sich deuten als der Verlust der Kategorie der Textualität der Schrift im Prozess der modernen Transformationen des Schriftprinzips. Dieser Aufsatz versucht diese Kategorie wiederzugewinnen, zunächst im Rückgriff auf einen pragmatischen Verstehensbegriff, der an der Philosophie des späten Wittgenstein gewonnen wird: Wir lernen Sprache immer in pragmatischen Kontexten zu verstehen. Darum ist Verstehen zunächst vor allem eine Sache des Verhaltens und Reagierens auf Sprache. Mit (...)
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  15.  22
    Gemeinschaftliches und inkarnatorisches Leben bei Fichte.Rolf Kühn - 2003 - Fichte-Studien 23:203-232.
    Ohne Zweifel ergänzte Fichte das Denken Kants hinsichtlich des pathologischen und rein praktischen Willens mit dessen äußeren und inneren Motiven bzw. Triebfedern, denn ein guter Wille wäre nicht nur ein praktischer Wille ohne sinnliches Begehren, sondern ein Tun, welches niemals irgendein Ertragen im Sinne von Passivität darstellt, weil Selbstsetzung und »aktive« Selbstbestimmung zusammenfallen. Gut wäre dann nur jene Faktizität, wo das wissend wollende Subjekt jeweils vollständig präsent ist, denn dadurch wäre sein Tun auch gleichzeitig wahr im Sinne der höchsten Vernunft (...)
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  16.  2
    Gemeinschaftliches und inkarnatorisches Leben bei Fichte.Rolf Kühn - 2003 - Fichte-Studien 23:203-232.
    Ohne Zweifel ergänzte Fichte das Denken Kants hinsichtlich des pathologischen und rein praktischen Willens mit dessen äußeren und inneren Motiven bzw. Triebfedern, denn ein guter Wille wäre nicht nur ein praktischer Wille ohne sinnliches Begehren, sondern ein Tun, welches niemals irgendein Ertragen im Sinne von Passivität darstellt, weil Selbstsetzung und »aktive« Selbstbestimmung zusammenfallen. Gut wäre dann nur jene Faktizität, wo das wissend wollende Subjekt jeweils vollständig präsent ist, denn dadurch wäre sein Tun auch gleichzeitig wahr im Sinne der höchsten Vernunft (...)
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  17.  11
    Übermaß Und Widerstand: Zum Begriff Einer Dynamischen Erfahrung.Adrian Razvan Sandru - 2021 - Berlin: Springer Berlin Heidelberg.
    „Übermaß und Widerstand“ ist ein systematischer Versuch, eine Brücke zwischen der transzendentalen Philosophie Kants und der Gegebenheitsphänomenologie Jean-Luc Marions zu spannen, wobei der Ansatz einer dynamischen Konstitution der Erfahrung vertreten wird, in welcher sichdie kognitiven Strukturen des Subjektes im Dialog mit erlebten Phänomenen an ihre Auffassungsmöglichkeiten anpassen. Damit ist die Beschreibung einer dialogisch-dynamischen Erfahrung beabsichtigt, welche die hermeneutischen und spontanen Leistungen des Subjektes anerkennt sowie Raum für eine Autonomie phänomenaler Manifestierung macht, d.h., dass die Phänomene die Bedingungen ihrer eigene Auffassung (...)
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  18.  19
    Grausamkeit Und Metaphysik: Figuren der Überschreitung in der Abendländischen Kultur.Mirjam Schaub (ed.) - 2009 - Transcript Verlag.
    Das Herzstück der philosophischen Ideengeschichte, die Metaphysik, wird in diesem Buch in Beziehung zu etablierten Praktiken zur Erzwingung von Wahrheiten gesetzt. Wie kommt es, dass im 19. Jahrhundert ein Denken, das grausam, kompromisslos und schmerzhaft zu sein vorgibt, salonfähig wird? In dem kurzen historischen Moment, da Grausamkeit als Praxis aus der Öffentlichkeit verschwindet und ins Private, Sexuelle, Rhetorische abgeschoben wird, treffen sich - so die These der Beiträge - Metaphysik und Grausamkeit in ihrem Überschreitungswillen, der sich nach innen zu richten (...)
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  19.  11
    Creative Grace: The Spiritual Revolution of the Reformation.Ingolf Dalferth - 2017 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 59 (4):548-571.
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  20. Book reviews (Martin HEIDEGGER, Reden und andere Zeugnisse eines Lebensweges; ..., etc.). [REVIEW]Gabriel Cercel, Attila Szigeti, Cristian Ciocan, Cristina Ionescu, Mădălina Diaconu, Roxana Albu, Bogdan Mincă, Bogdan Tătaru-Cazaban & Mihail Neamţu - 2001 - Studia Phaenomenologica 1 (1):319-435.
    "Gabriel Cercel: Martin HEIDEGGER, Reden und andere Zeugnisse eines Lebensweges; Attila Szigeti: Emmanuel LEVINAS, Positivité et transcendance. Suivi de Lévinas et la phenomenology; Cristian Ciocan: Jean-Luc MARION, Crucea vizibilului; Gabriel Cercel: Mădălina DIACONU, Blickumkehr. Mit Martin Heidegger zu einer relationalen ästhetik; Cristina Ionescu: Mark WRATHALL, Jeff MALPAS, Essays in Honour of Hubert L. Dreyfus; Cristian Ciocan: Ion COPOERU, Aparenţă şi sens. Repere ale fenomenologiei constitutive; Cristian Ciocan: Michael INWOOD, A Heidegger Dictionary; Cristian Ciocan: Linda FISCHER, Lester EMBREE, Feminist Phenomenology; Mădălina (...)
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  21.  35
    M. Wehrle: Horizonte der Aufmerksamkeit. Entwurf einer Dynamischen Konzeption der Aufmerksamkeit aus Phänomenologischer und Kognitionspsychologischer Sicht: Wilhelm Fink Verlag, München, 2013, 388 Seiten, ISBN 978-3-7705-5566-6, € 48. [REVIEW]Andrea Borsato - 2015 - Husserl Studies 31 (3):267-276.
    Zum Inhalt des BuchesDurch seine Theorie des thematischen Feldes war A. Gurwitsch überzeugt, „ein wesentliches Fundament für die Lehre von der Ichhaftigkeit des Attentionalen erschüttert“ zu haben . Nun kreist M. Wehrles Untersuchung subjektiver Horizonte gerade um die Ichhaftigkeit des Attentionalen und geht somit in die entgegengesetzte Richtung als das Vorhaben Gurwitschs: Die Autorin versucht nachzuweisen, dass es ohne subjektive Tätigkeit keine Aufmerksamkeit gibt. Motor der Aufmerksamkeit ist das Interesse, und Interesse wird in Anlehnung an Husserls Erfahrung und Urteil als (...)
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