Results for 'Gionara Tauchen'

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    Interdisciplinaridade: da simplificação ao pensamento complexo.Gionara Tauchen Altair, Alberto Fávero & André Martins Alvarenga - 2017 - Educação E Filosofia 31 (62):1011-1032.
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    Interdisciplinaridade: da simplificação ao pensamento complexo.Gionara Tauchen, Altair Alberto Fávero & André Martins Alvarenga - 2017 - Educação E Filosofia 31 (62):1011-1032.
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  3. Educação em direitos humanos.Clovis Gorczevski & Gionara Tauchen - 2006 - Conjectura: Filosofia E Educação 11 (2):69-90.
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  4.  7
    A idolatria em Vilém Flusser.Jair Inácio Tauchen - 2022 - Veritas – Revista de Filosofia da Pucrs 67 (1):e41863.
    A pesquisa demonstra que a nova magia na contemporaneidade se dá por meio da ritualização de programas, que são estruturados com a clara intenção de programar o comportamento idolátrico da sociedade. A partir da teorização de Vilém Flusser examina-se o processo idolátrico das imagens que transforma as pessoas em sombras das imagens, presas ao desejo da imortalidade. O problema reside em saber como o ser humano se ocupará de símbolos, códigos, sistemas e como será sua vida nesse ambiente imaterial. Até (...)
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  5.  5
    Democracia e justiça econômica: uma abordagem a partir de Hugo Hassmann e Franz J. Hinkelammert.Jair Inácio Tauchen - 2019 - Pensando - Revista de Filosofia 9 (18):40.
    O texto tem por objetivo analisar e desenvolver uma crítica filosófica sobre o sistema capitalista globalizado, que atinge a vida de muitos no mundo todo influenciando não apenas o campo econômico, mas a vida concreta das pessoas, tendo como base teórica pensadores da Escola do DEI, Costa Rica. Trata-se de um processo injusto apadrinhado pelas teorias econômicas e pela realidade da escassez dos bens econômicos, que articula dois polos opostos: um que ao mesmo tempo domina, explora e exige sacrifícios, provoca (...)
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  6.  10
    O fenômeno da idolatria: um diálogo teológico e filosófico.Jair Inácio Tauchen - 2019 - Veritas – Revista de Filosofia da Pucrs 64 (3):e34599.
    A pesquisa apresenta o fenômeno da “idolatria” através de um diálogo interdisciplinar entre teologia e a filosofia. O aporte conceitual examina a idolatria enquanto expressão da divindade que oprime e exige a imolação de sacrifícios humanos. O problema consiste em saber se a idolatria acontece somente através do culto aos ídolos ou pode se desenvolver mesmo sem imagens? A idolatria consiste em qualquer realidade divinizada pelo homem. Ela constitui-se ao substituir o divino por algo que a represente. Enfim, a idolatria (...)
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  7.  8
    Die Bedeutung antiker Theorien für die Genese und Systematik von Kants Philosophie: Eine Analyse der drei Kritiken.Ulrike Santozki - 2006 - De Gruyter.
    Bei Kant tauchen viele antike Autoren und Theorien auf. In dieser ersten Gesamtbearbeitung zum Thema wird gegen eine langjährige Forschungsmeinung gezeigt, dass nicht so sehr Platon und Aristoteles als vielmehr der hellenistischen Philosophie die entscheidende Rolle für sein Denken zukommt. Anhand der drei Kritiken werden Konstanzen und Umbrüche seines Antikeverständnisses herausgearbeitet und in ihren Konsequenzen für die Kantdeutung beleuchtet.
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  8.  83
    Wogegen wandte sich Husserl 1891?: Ein Beitrag zur neueren Rezeption des Verhältnisses von Husserl und Frege.Deodáth Zuh - 2012 - Husserl Studies 28 (2):95-120.
    Eine vollständige Darstellung von Edmund Husserls Verhältnis zu Gottlob Frege steht noch aus, so dass es nicht verwundert, einige Missverständnisse, dieses Verhältnis betreffend, im Umlauf zu finden. Selbst scheinbar längst überwundene systematische Dogmen tauchen wieder auf, so z.B. die Auffassung, dass Husserl nicht nur entscheidend von Gottlob Frege beeinflusst wurde, sondern darüber hinaus auch seine schärfste Frege-Kritik 1891 zurückgenommen habe. Mein Beitrag enthält eine überwiegend historisch vorgehende Entgegnung auf solche fälschlich vertretenen Ansichten wie sie sich auch in dem neu (...)
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  9. Newton, Goethe und die Entdeckung neuer Farbspektren am Ende des Zwanzigsten Jahrhunderts.Olaf L. Müller - 2014 - In André Karliczek & Margrit Vogt (eds.), Erkenntniswert Farbe. Jena, Deutschland: pp. 45-82.
    Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre einen Angriff auf Newtons Theorie des Lichts und der Farben lancierte, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Kürzlich hat der Wiener Maler Ingo Nussbaumer (...)
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  10.  20
    Unsichtbar? »Race« in Psychoanalyse und Psychotherapie.Sylvia Schulze - 2023 - Psyche 77 (2):124-151.
    Der Begriff »Race«, aus den universitären Kulturwissenschaften stammend, will unbewusste Rassifizierungsprozesse beschreiben, die wir unweigerlich vornähmen und denen wir zugleich ausgesetzt seien. Der vorliegende Beitrag will diesen Begriff für Psychoanalyse und Psychotherapie fruchtbar machen. Zwei Fallvignetten illustrieren, welche Fallstricke für Psychoanalytiker und Patienten bereit lägen, wenn »Race« in Übertragung und Gegenübertragung verleugnet werden müsse. Tauchen negativ konnotierte »racial« Phantasien auf, könne die Angst, rassistisch zu denken oder zu agieren, zum Stillstand und sogar Scheitern einer Behandlung führen. Da rassifizierte Projektionen (...)
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  11.  8
    Geometrie.Jens Lemanski - 2018 - In Daniel Schubbe & Matthias Koßler (eds.), Schopenhauer-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Springer. pp. 329-333.
    In Mathematiklehrbüchern und mathematischen Spezialabhandlungen tauchen bis heute immer wieder Themen und Thesen der Schopenhauerschen Elementargeometrie auf. Da Schopenhauers Geometrie bzw. Philosophie der Geometrie in ihrer Figuren- und damit Anschauungsbezogenheit im 19. und frühen 20. Jahrhundert exemplarisch galt, folgt die hier skizzenhaft dargestellte zweihundertjährige Rezeptionsgeschichte auch der von den mathematischen Paradigmen abhängenden Bewertung anschauungsbezogener Geometrien.
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  12.  8
    Hegel, Hume und die Identität wahrnehmbarer Dinge: historisch-kritische Analyse zum Kapitel Wahrnehmung in der Phänomenologie von 1807.Kenneth R. Westphal - 1997 - Verlag Vittorio Klostermann.
    Die Abhandlung zeigt, dass Hegels Untersuchung der Wahrnehmung in der Phanomenologie des Geistes eine subtile und tiefgreifende Kritik entwickelt an dem systematisch wichtigen Abschnitt von Humes Traktat Vom Skeptizismus in Bezug auf die Sinne (I,iv 2), in dem Hume den Begriff der Ding-Identitat untersucht. Hume und ihm folgend Hegel beschaftigten sich mit basalen Fragen der Wahrnehmungssynthesis und des Begriffs der Substanz viel grundlicher als ihre (aber nicht nur ihre) Zeitgenossen (einschliesslich Kant): Wie ist eine gegebene Menge von Qualitaten in der (...)
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  13.  15
    Ernst Gombrich, Karl Popper und die Kunsttheorie.Sheldon Richmond, Ian Jarvie & Joseph Agassi - 2019 - In Giuseppe Franco (ed.), Handbuch Karl Popper. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 667-678.
    Der Kunsthistoriker Ernst Hans Josef Gombrich hat einen „wissenschaftlichen“ oder kognitiven Ansatz zur Erforschung der Geschichte und Psychologie der Künste entwickelt, der sehr maßgeblich von der Wissenschaftstheorie seines engen Freundes Karl Popper beeinflusst worden ist. Die geistige Nähe zwischen beiden wird in Gombrichs zentraler Arbeit zur Wiederentdeckung der Repräsentation in der Renaissance und zur Historiografie der Kunst deutlich. Ihre Differenzen verdienen allerdings ebenfalls Beachtung. Gombrichs Ansicht zufolge verändern sich Geschmack und Stil entsprechend der von ihm so genannten „Logik der Mode“. (...)
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  14.  9
    Gattung Mensch: interdisziplinäre Perspektiven.Peter Dabrock, Ruth Denkhaus & Stephan Schaede (eds.) - 2010 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Die Gattungsbestimmung stellt die Gesellschaft im Kontext biotechnologischer Entwicklungen immer wieder vor neue ethische, rechtliche und soziale Herausforderungen. Scheinbar längst geklärte Probleme tauchen neu auf, und konsensfähige Annahmen werden brüchig. So hat sich in weiten Teilen der akademischen Bioethik die Auffassung durchgesetzt, dass dem biologischen Menschsein als solchem keine moralische Bedeutung zukommt. Auf der anderen Seite ist in jüngster Zeit die Forderung nach einer eigenen 'Gattungsethik' erhoben worden. Mit diesem Programm verbinden sich freilich eine Reihe von konzeptuellen und argumentativen (...)
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  15.  8
    Das Phänomen einer positiven Unbestimmtheit.Tania Eden - 2017 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Unscharfe Grenzen und fließende Übergänge kommen in allen Registern der Erfahrung vor. Von einer positiven Unbestimmtheit kann indes nur dort die Rede sein, wo diese gleichsam zur Sache selbst gehört und nicht nur unserem begrenzten Erkenntnisstand oder mangelnden Realisierungsmöglichkeiten zuzu-rechnen ist. Die gewachsene technologische Verfügungsmacht des Menschen, die sich mittlerweile auf die menschliche Lebenssubstanz selbst erstreckt, hat zu tiefgreifenden Veränderungen des Naturbegriffs geführt, in deren Verlauf die Grenzen zwischen Naturprodukten und Artefakten ständig verschoben werden. Damit tauchen neue Formen von (...)
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  16.  1
    Lust- und Schmerzmaschinen.Alfred Nordmann - 2019 - In Kevin Liggieri & Oliver Müller (eds.), Mensch-Maschine-Interaktion: Handbuch Zu Geschichte – Kultur – Ethik. J.B. Metzler. pp. 172-176.
    In den Wörterbüchern und Enzyklopädien der Technik und der Philosophie tauchen Lust- und Schmerzmaschinen nicht als stehende Begriffe auf. Sie eignen sich daher nicht für eine bloße Explikation, vielmehr geht es um eine Erkundung dessen, wie solche Maschinen sein und was sie bedeuten könnten. Und diese Erkundung wiederum kann auf banale Maschinen führen, die in klassischen Mittel-Zweck-Schemata verfangen sind.
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  17.  2
    Reproduktive Medizin und Status des Embryo.Markus Rothhaar - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 733-743.
    DieStammzellenmoderneEmbryo (s. a. Schwangerschaftsabbruch/Ethik, feministische)Status desReproduktionsmedizinReproduktionsmedizin hat die menschliche FortpflanzungFortpflanzung technisch manipulierbar gemacht und dabei neue Handlungsspielräume eröffnet. Damit tauchen auch neue ethische Fragen auf, die zum einen eine sozialethische Dimension aufweisen und zum anderen den ontologischen und normativen Status menschlicher EmbryonenEmbryo (s. a. Schwangerschaftsabbruch/Ethik, feministische)Status des betreffen. Sozialethische Fragestellungen ergeben sich insbesondere daraus, dass durch die neuen technischen Handlungsoptionen eine, wie Kuhlmann formuliert, „Aufspaltung der Elternrolle je nach genetischer, Schwangerschafts- und sozialer Funktion“ (Kuhlmann 2011, 85) möglich wird.
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  18.  29
    Zwischen Distanzierung und Differenz bei Erziehung (Ricœur – Derrida).Janez Vodičar - 2006 - Synthesis Philosophica 21 (1):65-77.
    Auf dem Weg des Textverstehens bedient sich die Hermeneutik Ricœurs der sog. Distanzierung, die miteinbezieht, dass das Subjekt des Verstehens über das Lesen, das Hören, das Sehen aus sich selbst austritt, und fordert notwendigerweise eine Art von Andersheit. In dieser Andersheit könnte man auch Derridas „differAnce” erkennen, die in ihren Folgen in eine völlig andere Richtung führt als Ricœurs Begriff der Distanzierung. Die beiden Autoren können besonders auf dem gemeinsamen Feld der Metapherforschung verglichen werden. Ist für Ricśur die wahre Metapher (...)
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  19.  3
    Freiheit.Michael Schefczyk - 2023 - In Frauke Höntzsch (ed.), Mill-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 259-263.
    John Stuart Mill wird häufig als prototypischer Vertreter eines „negativen Freiheitsbegriffs“ dargestellt. Eine solche Charakterisierung ist anachronistisch. Die Unterscheidung zwischen positiver und negativer Freiheit ist erst lange nach Mills Tod von Isaiah BerlinBerlin, Isaiah eingeführt worden. Durch Berlin ausgelöste Fragen begrifflicher Abgrenzung, die in der Politischen Philosophie der letzten fünfzig Jahre große Aufmerksamkeit erhalten haben (nicht zuletzt aufgrund der Unklarheiten in Berlins Distinktion), tauchen bei Mill nicht auf und – wichtiger noch – lassen sich auch nicht ohne weiteres auf (...)
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  20.  12
    Matisse begegnet Bergson: Reflexionen zu Kunst und Philosophie.Lorenz Dittmann - 2008 - Köln: Böhlau. Edited by Henri Matisse & Henri Bergson.
    Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts ubte Henri Bergson insbesondere in Frankreich grossen Einfluss auf Philosophie, Wissenschaft und Literatur aus. Auch Henri Matisse, der den Philosophen zwar nie personlich traf, kannte dessen Gedankengut. Bereits 1908 tauchen in denSchriften Matisse' Formulierungen wie Tiefe des Gedankens, Verdichtung der Empfindungen, wesentlicher Charakter, dauerhaftere Interpretation auf, die allein durch die Philosophie Bergsons umfassend erlautert und begrundet werden konnen.Bei beiden sind Aspekte wie Intuition, Instinkt, Identifikation, Dauer, Entwicklung, Leben, Schopfung zentrale Gesichtspunkte. In der kunstgeschichtlichen (...)
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  21.  3
    Menschenrechte, Menschenwürde, Menschenbild.Eric Hilgendorf - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 403-409.
    Begriffe wie ›Menschenrechte‹, ›Menschenwürde‹ und ›Menschenbild‹ werden heute fast inflationär verwendet. Dem entspricht die unüberschaubare Vielzahl der Bedeutungen, in denen diese Begriffe gebraucht werden. Sie tauchen nicht bloß in politischen Reden und den Massenmedien auf, sondern auch in zahllosen akademischen Texten, wobei so unterschiedliche Fächer wie Philosophie, Rechtswissenschaft, Politologie und Theologie um die Deutungshoheit konkurrieren. Hinzu tritt die sozialwissenschaftlich-historische Meta-Perspektive.
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  22.  7
    Bilder des Staates: Kammer, Kasten Und Tafel Als Visualisierungen Staatlicher Zusammenhänge.Barbara Segelken - 2010 - Akademie Verlag.
    Das Bild des vormodernen Staates wird in der Regel mit der Repräsentation des Königskörpers in Verbindung gebracht. Demgegenüber legt die Autorin ihr Augenmerk auf Visualisierungen staatlicher Zusammenhänge in Form der Kunstkammer, des Setzkastens, der Staatstafel und der Tabelle, die das Bild des Staates zu konstruieren suchten. Mit Blick auf die Handhabung von gesammelten Objekten und Informationen beschreibt sie Ordnungsverfahren und Argumentationsstrategien aus Museologie und Statistik. Im Zentrum steht dabei die Frage nach dem spezifisch politischen Potential frühneuzeitlicher Sammlungspraktiken. Inwiefern bilden diese (...)
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  23.  12
    DenkWege - Ethik und Seelsorge in der Polizei: Für Werner Schiewek.Tobias Trappe & Peter Schröder-Bäck (eds.) - 2023 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Ethik und Seelsorge sind Bereiche, in denen menschliches Sein und Handeln reflektierend begleitet wird, um Orientierung, Unterstützung oder Trost zu geben. Bei Berufen, in denen Menschen auf eine gewaltverstrickte Lebenswelt treffen, ihrerseits staatlich legitimiert Gewalt ausüben und selbst von Gewalt betroffen sind, tauchen dabei besondere Widersprüche und Sinnfragen auf. Diese Herausforderungen in den Blick zu nehmen und an der Schnittstelle von Philosophie und praktischer Theologie zu erörtern, so wie es der Münsteraner Theologe Werner Schiewek richtungsweisend vorgezeichnet hat, ist das (...)
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