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  1.  3
    Forschung an humanen embryonalen Stammzellen: aktuelle ethische Fragestellungen.Johann S. Ach, Ruth Denkhaus & Beate Lüttenberg (eds.) - 2015 - Münster: Lit.
    Die Forschung mit embryonalen Stammzellen gehört in Deutschland seit Jahren zu den in der Öffentlichkeit besonders kontrovers diskutierten Fragen. Aus ethischer, rechtlicher und sozialwissenschaftlicher Perspektive wirft die Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen und induzierten pluripotenten Stammzellen in der Grundlagenforschung, der sich abzeichnenden klinischen Anwendung oder auch der ebenfalls näher rückenden Nutzung von Stammzellen als Testsystemen eine Reihe von Fragen auf, die, neben eher allgemeinen Fragen der Ethik der Stammzellforschung, den Fokus der Beiträge des vorliegenden Sammelbandes bilden.
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  2.  9
    Gattung Mensch: interdisziplinäre Perspektiven.Peter Dabrock, Ruth Denkhaus & Stephan Schaede (eds.) - 2010 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Die Gattungsbestimmung stellt die Gesellschaft im Kontext biotechnologischer Entwicklungen immer wieder vor neue ethische, rechtliche und soziale Herausforderungen. Scheinbar längst geklärte Probleme tauchen neu auf, und konsensfähige Annahmen werden brüchig. So hat sich in weiten Teilen der akademischen Bioethik die Auffassung durchgesetzt, dass dem biologischen Menschsein als solchem keine moralische Bedeutung zukommt. Auf der anderen Seite ist in jüngster Zeit die Forderung nach einer eigenen 'Gattungsethik' erhoben worden. Mit diesem Programm verbinden sich freilich eine Reihe von konzeptuellen und argumentativen Schwierigkeiten. (...)
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  3.  20
    „Hauptsache das Kind ist gesund?“ – Ethische und rechtliche Fragen am Lebensanfang.Ruth Denkhaus & Julia Inthorn - 2021 - Ethik in der Medizin 34 (1):1-6.
    Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Prinzip des prokreativen Wohltuns von Julian Savulescu und seinen Implikationen für den Umgang mit der Präimplantationsdiagnostik auseinander. PB fordert angehende Eltern dazu auf, aus mehreren möglichen zukünftigen Kindern dasjenige auszuwählen, dessen Leben voraussichtlich am besten verlaufen wird. Paare mit Kinderwunsch sind danach zumindest unter bestimmten Umständen moralisch verpflichtet, eine PID in Anspruch zu nehmen, um die Weitergabe genetisch bedingter Krankheiten zu verhindern. Die Auswahl von Embryonen im Rahmen einer PID kann jedoch nur dann (...)
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  4.  3
    Rezension.Ruth Denkhaus - 2005 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 47 (4):474-476.
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  5.  26
    Selektion zum Wohl des zukünftigen Kindes?: Präimplantationsdiagnostik, „prokreatives Wohltun“ und die Verantwortung angehender Eltern.Ruth Denkhaus - 2021 - Ethik in der Medizin 34 (1):27-48.
    Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Prinzip des prokreativen Wohltuns von Julian Savulescu und seinen Implikationen für den Umgang mit der Präimplantationsdiagnostik auseinander. PB fordert angehende Eltern dazu auf, aus mehreren möglichen zukünftigen Kindern dasjenige auszuwählen, dessen Leben voraussichtlich am besten verlaufen wird. Paare mit Kinderwunsch sind danach zumindest unter bestimmten Umständen moralisch verpflichtet, eine PID in Anspruch zu nehmen, um die Weitergabe genetisch bedingter Krankheiten zu verhindern. Die Auswahl von Embryonen im Rahmen einer PID kann jedoch nur dann (...)
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