Results for 'Kommunikation (wissenschaftliche)'

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    Wissenschaftliche Kommunikation: d. Korrespondenz Ernst Machs.Joachim Thiele & Ernst Mach (eds.) - 1978 - Kastellaun: Henn.
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  2.  13
    Wissenschaftliche Kommunikation: Die Korrespondenz Ernst Machs by Joachim Thiele. [REVIEW]Frederick Gregory - 1980 - Isis 71:689-689.
  3.  22
    Corinna Dórrich, Poetik des Rituals: Konstruktion und Funktion politischen Handelns in mittelalterlicher Literatur. (Symbolische Kommunikation in der Vormoderne: Studien zur Geschichte, Literatur und Kunst.) Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2002. Pp. vii, 222. €49.90. [REVIEW]Robert G. Sullivan - 2006 - Speculum 81 (1):177-179.
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  4.  7
    CSR und Kommunikation: Unternehmerische Verantwortung überzeugend vermitteln.Peter Heinrich (ed.) - 2013 - Berlin, Heidelberg: Imprint: Springer Gabler.
    Viele Unternehmen engagieren sich heute gesellschaftlich und übernehmen Verantwortung. Ein sinnvoller Schritt, denn so leisten sie einen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Nachhaltigkeit, prägen ihr Image und generieren dabei gezielt Wettbewerbsvorteile. Ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg liegt dabei in der Kommunikation. "Tue Gutes und sprich darüber" - es geht um die Kommunikation mit allen relevanten Dialoggruppen. Dieses Buch liefert einen fundierten, praxisbezogenen Überblick über die Kommunikationsinstrumente und -möglichkeiten sowie den Planungsprozess. Es ist ein Ideenkatalog und vermittelt zugleich auch das (...) Hintergrundwissen. 16 Praxisbeitrage aus verschiedenen Branchen zeigen wie die CSR-Kommunikation wirksam angewendet wird. Letztendlich soll es den Menschen, die sich mit CSR beschäftigen - ob auf Unternehmes-oder Beraterseite, ob als Newcomer oder als Experte - Orientierung, Impulse und Handlungsempfehlungen für die tägliche Praxis geben. Der Inhalt Grundlagen einer wirkungsvollen CSR-Kommunikation CSR als integrierter Bestandteil des Markenmanagements "Der ehrbare Kaufmann" als Strategie für die Zukunft Der Stakeholderansatz als Fundament der CSR-Kommunikation Strategien und Instrumente der CSR-Kommunikation CSR-Kommunikation in der Praxis Die Zielgruppen CSR- und Kommunikationsverantwortliche in Unternehmen, Institutionen und Verbänden Inhaber und Geschäftsführer von kleinen und mittelständischen Unternehmen Kommunikationsmanager in Agenturen und Berater CSR-Experten und -Newcomer Der Herausgeber Peter Heinrich ist geschäftsführender Gesellschafter von HEINRICH - Agentur für Kommunikation in Ingolstadt. Seit über zehn Jahren berät und begleitet der Kommunikationsfachmann und CSR-Experte mittelständische und grosse Unternehmen in Fragen der Public-Relations und CSR. Zuvor war der studierte Betriebswirt 20 Jahre als Geschäftsführer in einem mittelständischen, marktführenden Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern tätig. Die Reihe "In der CSR-Managementreihe werden bestehende Ansätze durch neue Ideen und Konzepte ergänzt, um so dem Paradigma eines nachhaltigen Managements gerecht zu werden. Damit soll ein neuer Standard in der unternehmerischen Praxis sowie Managementliteratur gesetzt werden." (René Schmidpeter). (shrink)
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  5.  5
    Musik-Medien-Kunst: wissenschaftliche und künstlerische Perspektiven.Beate Flath (ed.) - 2013 - Bielefeld: Transcript.
    Long description: Welche Betrachtungsmöglichkeiten ergeben sich aus den vielfältigen Verknüpfungen von Musik, Medien und Kunst? Der Band widmet sich dieser Frage aus wissenschaftlicher ebenso wie aus künstlerischer Perspektive. Zentrale Angelpunkte dabei sind Kommunikation, Technologie und Wahrnehmung als Gegenstände und/oder methodische Konzepte in Wissenschaft und Kunst. Die Beiträge machen unterschiedliche Blickwinkel auf gemeinsame Themenfelder sichtbar, um darin mögliche Schnittmengen, Übergänge und Bruchlinien zu erschließen.
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  6.  2
    »Alter« Und »Altern« - Eine Begriffliche Klärung Mit Blick Auf Die Gegenwärtige Wissenschaftliche Debatte.Christiane Mahr - 2015 - Transcript Verlag.
    Alter und Altern werden heute von verschiedenen Wissenschaften intensiv erforscht. Biologen, Soziologen, Psychologen und andere sprechen vom Alter - und scheinen dabei als selbstverständlich vorauszusetzen, dass sie alle über das Gleiche reden. Christiane Mahr untersucht erstmals, ob die verschiedenen wissenschaftlichen Begriffe des Alters tatsächlich dieselbe Bedeutung haben. Ihre Analyse zeigt, dass der Anschein der semantischen Einheitlichkeit trügt, weil zwischen den verschiedenen Altersbegriffen signifikante Unterschiede bestehen. Die Untersuchung führt zu einer begrifflichen Klärung, die für die Optimierung der interdisziplinären Kommunikation fruchtbar (...)
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  7. Vertrauen, epistemische Rechtfertigung und das Zeugnis wissenschaftlicher Experten.Jon Leefmann - 2020 - In Michael Jungert, Andreas Frewer & Erasmus Mayr (eds.), Wissenschaftsreflexion: Interdisziplinäre Perspektiven Auf Theorie, Praxis Und Ethik der Wissenschaften. Paderborn: Brill Mentis. pp. 69-103.
    Kann Vertrauen in einen Sprecher, kann die Anerkennung einer anderen Person als eine epistemische Autorität nicht auch ein hinreichend guter Grund sein, eine Überzeugung zu rechtfertigen? Und wenn es diese theoretische Option gibt, ist sie im Kontext der Kommunikation zwischen wissenschaftlichen Laien und wissenschaftlichen Experten plausibel? Diesen Fragen geht der Aufsatz in drei Schritten nach. Der erste Teil dient der Klärung des Begriffes »Vertrauen« und arbeitet wesentliche Merkmale dieser mentalen Einstellung heraus. Dies geschieht in der Abgrenzung zum Begriff des (...)
     
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  8.  2
    Considerations Encouragements Improvements Die Select Society in Edinburgh 1754–1764: Soziale Zusammensetzung Und Kommunikative Praxis Einer Schottischen Gelehrtengesellschaft Zur Zeit der Aufklärung.Iris Fleßenkämper - 2010 - Akademie Verlag.
    Die Select Society of Edinburgh gehörte zu den renommiertesten Gelehrteninstitutionen im Schottland der Aufklärung. Neben der Persönlichkeitsbildung und Wissensvermittlung im kritischen Diskurs war es Ziel der Sozietät, Reformen auf den Gebieten der kulturellen Bildung und des bisherigen sozialen und ökonomischen Zustandes zu leisten. Am Beispiel der Select Society untersucht Fleßenkämper aus kulturhistorischer Sicht erstmals die Kommunikationsformen und sozialen Netzwerke der schottischen Aufklärer, die zur Verbreitung ihrer Ideen und damit zur Entstehung des Phänomens der ‚Schottischen Aufklärung’ beigetragen haben. Im Zentrum steht (...)
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  9.  15
    Die Funktion von Briefen in der Entwicklung der Physik.Armin Hermann - 1980 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 3 (1-2):55-64.
    Usually one reads that after the foundation of scientific journals the journal article took the place of scientific correspondence. It is shown here that periodicals did not replace the letter, but only supplemented it. Norms were developed for the journal article such that (in short) only the „context of justification”︁, not the „context of discovery”︁, could be discussed. Any scholar who wanted to participate in the „discussion out of which science arises”︁ had to resort to the letter; the reading of (...)
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  10.  7
    Imaginierte Laien: die Macht der Vorstellung in wissenschaftlichen Expertisen.Priska Gisler (ed.) - 2004 - Weilerswist: Velbrück.
    Die Kommunikation zwischen den Wissenschaften und der Öffentlichkeit verläuft gegenwärtig immer noch schwerfällig. Unterschiedliche Erwartungen auf beiden Seiten führen zu Mißverständnissen und Spannungen. Doch von allen wird die Forderung nach einem intensiveren Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit erhoben. Ein solcher Dialog ist vor allem in Forschungsbereichen zu erwarten, die außerhalb der Universitäten angesiedelt sind und anwendungsorientiertes Wissen für ein Laienpublikum zur Verfügung stellen sollen. Allerdings wird auch dort Wissen häufig für, aber kaum mit der Öffentlichkeit entwickelt und überprüft. Mit (...)
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  11.  2
    Mundwerk ohne Handwerk?: ein vergessenes Rationalitätsprinzip und die geistesgeschichtlichen Folgen.Peter Janich - 2016 - Stuttgart: In Kommission bei Franz Steiner Verlag.
    Wissenschaftliches Wissen in sprachlicher Darstellung ist nicht nur auf Koharenz und Konsistenz von Semantik und Syntax angewiesen. Es verdankt sich auch nichtsprachlichen Handlungen, deren Gelingen und Erfolg von der Reihenfolge in Handlungsketten - einer "methodischen Ordnung" - abhangen. Dies legitimiert ein "Prinzip der methodischen Ordnung", die sprachliche Ordnung an den nichtsprachlichen Ordnungs-Sachzwangen auszurichten. Am Beispiel der Geschichte des Parallelen-Problems der Geometrie zeigt Peter Janich, dass die Vernachlassigung der methodischen Ordnung eine Fulle ungeloster Probleme in Geometrie, Physik und Philosophie von Euklid (...)
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  12. La communication en science repose essentiellement sur la communication entre colloques dans un domaine scientifique donné. Les journaux scientifiques, les conférences etc. sont basés sur ce principelà. Par exemple, le concept de peer review suppose un tel cadre collégial, monodisciplinaire. Cependant, la recherche multidisciplinaire et l’engagement sur les problèmes concrets nous poussent à nous pencher sur la situation d’une manière nouvelle. Que pourrait bien vouloir signifier un débat multidisciplinaire ? Comment construire un tel débat ? Un tel débat n’estil que conflit entre positions inconciliables, une guerre des sciences ? Dans un dialogue correct, c’est la pratique, pas la théorie, qui devrait être juge. [REVIEW]Arto Mutanen - 2010 - Synthesis Philosophica 25 (2):235-249.
    Die Kommunikation in der Wissenschaft wird grundsätzlich als Kommunikation unter den Kolloquien eines bestimmten Wissenschaftsbereichs hergestellt. Wissenschaftliche Zeitschriften, Konferenzen usw. fußen auf diesem Prinzip. Beispielsweise setzt die Vorstellung vom Peer-Reviewer einen solchen kollegialen, monodisziplinären Rahmen voraus. Jedoch nötigen uns multidisziplinäre Forschungen und Engagement um praktische Angelegenheiten, die Situation in neuem Licht zu besehen. Was für eine Bedeutung kann multidisziplinäre Diskussion haben? Wie lässt sich eine solche multidisziplinäre Diskussion aufbauen? Ist eine solche Diskussion bloß ein Tauziehen zwischen den (...)
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  13. Von Modellen und Materialien: Tiere in der Sprache der biomedizinischen Forschung.Frauke Albersmeier - 2017 - In S. Bechmann (ed.), Sprache und Medizin. Interdisziplinäre Beiträge zu medizinischer Sprache und Kommunikation. pp. 295-320.
    Zur Sprache der Humanmedizin muss auch das Vokabular der tierexperimentellen Forschung gezählt werden, deren Paradigma sich im Begriff des ‚Tiermodells‘ ausdrückt. Er ist auch für die außerwissenschaftliche Kommunikation von Versuchsergebnissen charakteristisch. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, inwiefern der Sprache der Tierversuche selbst ethische Relevanz zukommt, insbesondere, wenn sie in andere Kommunikationszusammenhänge hineinwirkt. Dazu soll zunächst auf Konfliktlinien zwischen wissenschaftlicher Freiheit und dem Anspruch ethisch bewussten Sprachhandelns eingegangen werden. Anschließend ist zu erläutern, inwiefern eine sprachliche Konvention als ‚ethischer (...)
     
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  14. Philosophical Theory, Scientific Practice, And Public Policy.Thomas Nenon & S. Stevens Jr - 1999 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 7.
    In diesem Aufsatz wird der jeweils mögliche Beitrag verschiedener Experten, insbesondere von Fachphilosophen und Naturwissenschaftlern, zu einer allgemeinen Diskussion derjenigen ethischen und rechtlichen Fragen erörtert, die sich in Verbindung mit dem Genomprojekt stellen. Wir kommen zu dem Ergebnis, daß man die tatsächlich schon betriebene Forschung keinesfalls wird aufhalten können, sondern allenfalls bestimmte für bedenklich gehaltene Anwendungen der neuen Techniken verzögern oder verhindern kann. Wir stellen verschiedene Probleme vor, die die Wirksamkeit der philosophischen Reflexion in solchen Fragen zweifelhaft erscheinen läßt, die (...)
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  15.  21
    Mensch und Gesellschaft aus der Sicht des kritischen Rationalismus.Hans Albert & Kurt Salamun (eds.) - 1993 - Brill | Rodopi.
    Inhalt: I. AUSEINANDERSETZUNG MIT GRUNDPOSITIONEN DER KRITISCHEN GESELLSCHAFTSTHEORIE DER FRANKFURTER SCHULE. Hans ALBERT: Dialektische Denkwege. Jürgen Habermas und der Kritische Rationalismus. William D. FUSFIELD: Some Pseudoscientific Features of Transcendental-Pragmatic Grounding Projects. Evelyn GRÖBL-STEINBACH: Reflektierte versus naive Aufklärung? Kritische Theorie und Kritischer Rationalismus - Versuch einer Bestandsaufnahme. Kurt SALAMUN: Befriedetes Dasein und offene Gesellschaft. Gesellschaftliche Zielvorstellungen in Kritischer Theorie und Kritischem Rationalismus. II. DAS LEIB-SEELE-PROBLEM UND DIE KONZEPTION DER OFFENEN GESELLSCHAFT. Volker GADENNE: Ist der Leib-Seele-Dualismus widerlegt? Arpad SÖLTER: Der europäische Sonderweg (...)
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  16.  16
    „Doctor knows best“? – Eine Analyse der Arzt-Patient-Beziehung in der TV-KrankenhausserieDr. House.Uta Bittner, Sebastian Armbrust & Franziska Krause - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):33-45.
    ZusammenfassungVor dem Hintergrund, dass in den Medien und der Öffentlichkeit thematisierte und dargestellte Arztbilder stets auch auf die öffentliche Meinung und die Vorstellungen der Menschen von Ärzten wirken, spürt der Artikel der Frage nach, welches Arztbild die amerikanische TV-KrankenhausserieDr. House transportiert und welche Ausprägung das dargestellte Arzt-Patienten-Verhältnis einnimmt. Hierbei werden die medizinethischen Reflexionen durch eine detaillierte medienwissenschaftliche Genre-Einordnung und dramaturgische Analyse eingerahmt und unterstützt. Zudem werden als Analyseinstrumentarium die vier Modelle des Arzt-Patienten-Verhältnisses nach Emanuel/emanuel herangezogen. Dieser interdisziplinäre Forschungsansatz zeigt, dass (...)
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  17.  40
    More good than harm?Angelika Hüppe & Heiner Raspe - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (2):107-121.
    Forschung an und mit Menschen muss sich legitimieren, d. h. sie muss ihre wissenschaftliche Qualität, Rechtmäßigkeit und ethische Vertretbarkeit aufzeigen. Zu den Rechtfertigungsbedingungen zählt ein „günstiges“ Verhältnis von Nutzen- und Schadenpotenzialen des Forschungsvorhabens. Unabhängige Ethikkommissionen sind den Forschenden zur Seite gestellt, um sie bei der Prüfung und Sicherstellung der genannten Erfordernisse zu unterstützen. Eine zum Gebrauch durch Ethikkommissionen und Forschende entwickelte Nutzen- und Schadentaxonomie sowie ein Schema zur Systematisierung von Chancen-Risiken-Bewertungen wurde nachträglich auf alle Ethikanträge des Jahres 2006 an (...)
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  18.  14
    A steady diet of strange, exotic, or downright bizarre examples.Rebecca Bachmann - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (2):295-322.
    Gedankenexperimente in der Philosophie zeichnen sich durch ein widersprüchliches Verhältnis aus: Sie werden gleichzeitig häufig genutzt und vielfältig kritisiert. Im Zentrum der Kritik steht dabei das Szenario sowie seine teilweise als absurd wahrgenommenen Details. Als Verteidigungsstrategie der Methode wird daher zum einen versucht, realistische Gedankenexperimente zu bevorzugen, zum anderen, das Argument hinter dem Szenario deutlicher in den Fokus zu rücken. Im Zuge dessen wird jedoch das eigentlich Charakteristische an einem Gedankenexperiment – das Szenario – vernachlässigt. Um die Relevanz des Szenarios (...)
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  19.  14
    Medien-Räume: Eröffnen – Gestalten – Vermitteln.Jörg Noller, Christina Beitz-Radzio, Melanie Förg, Sandra Eleonore Johst, Daniela Kugelmann, Sabrina Sontheimer & Sören Westerholz (eds.) - 2023 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Lehren und Lernen, verstanden als komplexe Vermittlung und Verarbeitung von Inhalten, finden immer in räumlichen Kontexten statt, die hinderlich oder förderlich sein können. Diese Räume können von ganz verschiedener Art sein und sie müssen sich keineswegs auf den Hörsaal und Seminarraum beschränken. Der Sammelband, der aus zwei Symposien des Münchner-Dozierenden-Netzwerks in den Jahren 2020 und 2021 hervorgegangen ist, möchte diese Räume erkunden, medial reflektieren und zugleich neue Räume für die Lehre eröffnen. Folgende Fragen stehen dabei im Zentrum: Welche Lehr- und (...)
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  20.  8
    More good than harm?Angelika Hüppe & Heiner Raspe - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (2):107-121.
    Forschung an und mit Menschen muss sich legitimieren, d. h. sie muss ihre wissenschaftliche Qualität, Rechtmäßigkeit und ethische Vertretbarkeit aufzeigen. Zu den Rechtfertigungsbedingungen zählt ein „günstiges“ Verhältnis von Nutzen- und Schadenpotenzialen des Forschungsvorhabens. Unabhängige Ethikkommissionen sind den Forschenden zur Seite gestellt, um sie bei der Prüfung und Sicherstellung der genannten Erfordernisse zu unterstützen. Eine zum Gebrauch durch Ethikkommissionen und Forschende entwickelte Nutzen- und Schadentaxonomie sowie ein Schema zur Systematisierung von Chancen-Risiken-Bewertungen wurde nachträglich auf alle Ethikanträge des Jahres 2006 an (...)
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  21.  14
    Narratives unheard(-of). The value of patient narration for medical indication.Katharina Fürholzer - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (3):267-277.
    Als Vorstellung eines vom Wissen der Medizin abweichenden Behandlungsfalls können Fallberichte darauf Einfluss haben, welche Maßnahmen zukünftig als medizinisch indiziert gelten. Die öffentliche Präsentation der getroffenen Handlungen und Empfehlungen liegt in der Regel ausschließlich in der Hand ärztlicher Autor*innen – Betroffene kommen hingegen kaum zu Wort. Während in der klinischen Patientenversorgung bereits hohes Gewicht auf Patientenperspektiven und -erzählungen gelegt wird, scheinen sich diese Entwicklungen im Fallbericht als Form wissenschaftlicher Kommunikation so (noch) nicht widerzuspiegeln. Vor diesem Hintergrund wird im Folgenden (...)
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  22.  20
    Unerhörte Narrative. Die medizinische Indikation zwischen Bericht und Erzählung.Katharina Fürholzer - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (3):267-277.
    Als Vorstellung eines vom Wissen der Medizin abweichenden Behandlungsfalls können Fallberichte darauf Einfluss haben, welche Maßnahmen zukünftig als medizinisch indiziert gelten. Die öffentliche Präsentation der getroffenen Handlungen und Empfehlungen liegt in der Regel ausschließlich in der Hand ärztlicher Autor*innen – Betroffene kommen hingegen kaum zu Wort. Während in der klinischen Patientenversorgung bereits hohes Gewicht auf Patientenperspektiven und -erzählungen gelegt wird, scheinen sich diese Entwicklungen im Fallbericht als Form wissenschaftlicher Kommunikation so nicht widerzuspiegeln. Vor diesem Hintergrund wird im Folgenden aus (...)
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  23.  34
    “Doctor knows best”?—a critical analysis of the physician-patient relationship in the TV seriesHouse M.D. [REVIEW]Uta Bittner, Sebastian Armbrust & Franziska Krause - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):33-45.
    Vor dem Hintergrund, dass in den Medien und der Öffentlichkeit thematisierte und dargestellte Arztbilder stets auch auf die öffentliche Meinung und die Vorstellungen der Menschen von Ärzten wirken, spürt der Artikel der Frage nach, welches Arztbild die amerikanische TV-KrankenhausserieDr. House transportiert und welche Ausprägung das dargestellte Arzt-Patienten-Verhältnis einnimmt. Hierbei werden die medizinethischen Reflexionen durch eine detaillierte medienwissenschaftliche Genre-Einordnung und dramaturgische Analyse eingerahmt und unterstützt. Zudem werden als Analyseinstrumentarium die vier Modelle des Arzt-Patienten-Verhältnisses nach Emanuel/Emanuel herangezogen. Dieser interdisziplinäre Forschungsansatz zeigt, dass (...)
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