Results for 'Jugendliche'

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  1.  5
    Wie Jugendliche Schreiben: Schreibkompetenz Und Neue Medien.Christa Dürscheid, Franc Wagner & Sarah Brommer - 2010 - De Gruyter.
    Today, young people write in their leisure time far more than they did 15 years ago. Most often they use the new media to do their writing. This book explores whether the frequent writing of short messages and e-mails and participation in chats and social networks like Facebook have an influence on writing in school. Are there any similarities and relationships between the texts written in school and the private texts? For the first time, based on comprehensive data from Swiss (...)
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  2.  18
    Jugendliche Turnerinnen „voll im Trend“ - Zur Bedeutung von informellem Turnen und digitalen Medien für die Identitätsarbeit von Turnerinnen im Jugendalter.Sarah Metz - 2022 - Sport Und Gesellschaft 19 (1):63-89.
    Zusammenfassung Im vorliegenden Beitrag wird anhand qualitativer Interviews mit Turnerinnen im Alter von fünfzehn bis sechszehn Jahren untersucht, wie sich sportive und digitale Praktiken gegenseitig bedingen und welche Rolle diese für die jugendliche Identitätsarbeit spielen. Die Turnerinnen bedienen sich informeller Turnpraktiken, um ihre Identität als Sportlerinnen aktiv zu konstruieren und digital darzustellen. Es stellte sich heraus, dass die Befragten unterschiedliche Selbstentwürfe in ihr turnerisches Identitätsprojekt integrieren, die sich sowohl an Leistung und sozialer Anerkennung als auch an Selbstentfaltung und sozialer (...)
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  3. Jugendliches in der Philosophie und Philosophisches in der Jugend der Gegenwart.Hans Schlemmer - 1926 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 5 (6):203-204.
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  4.  2
    Der Jugendliche und das Berufsleben. [REVIEW]Arno Coutinho - 1938 - Zeitschrift für Sozialforschung 7 (1-2):246-247.
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  5.  12
    Handlungsfähigkeit jugendlicher Leistungssportler*innen: eine lebensweltliche Ethnografie.Marina Swat - 2020 - Wiesbaden: Springer VS.
    Marina Swat nutzt die sozialpädagogische Theorie der Lebensbewältigung, um die Handlungsfähigkeit jugendlicher Leistungssportler*innen differenziert zu analysieren. Ausgangspunkt dazu ist die Beobachtung, dass die sportlichen Karrieren der Jugendlichen entweder als besonders ‚wertvolle‘ Ressource im Lebenslauf betrachtet wird, die auch positive Effekte im Hinblick auf das Leben nach dem Leistungssport hat oder als Risiko für deren Lebenslauf, weil damit eine umfassende Orientierung am Leistungssport einhergeht und andere Teilbereiche des Lebenslaufs (z.B. Bildung) nachrangig werden. Im Ergebnis zeigen sich Spannungsmomente und Herausforderungen ebenso deutlich (...)
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  6.  4
    Kinder und Jugendliche in der Corona-Krise.Martina Tschirner - 2022 - Polis 25 (4):11-14.
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  7.  6
    Die jugendliche Fabrikarbeiterin. [REVIEW]Karl Mennicke - 1932 - Zeitschrift für Sozialforschung 1 (1-2):175-177.
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  8.  53
    Das Leseverhalten Jugendlicher- Ausdruck des gegenwärtigen Zeitgeistes?Joachim H. Knoll - 1982 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 34 (4):370-379.
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  9.  19
    A. Filges: Standbilder jugendlicher Göttinnen. Klassische und frühhellenistische Gewandstatuen mit Brustwulst und ihre kaiserzeitliche Rezeption. Pp. xv + 315, 222 pls. Vienna: Böhlau Verlag, 1997. Cased, DM 148. ISBN: 3-412-01497-4. [REVIEW]Mary Stieber - 2000 - The Classical Review 50 (1):368-369.
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  10.  7
    Partizipationschancen für Jugendliche – auch in multinationalen Projekten?: Das multinationale Projekt „Eight Columns 2002-2004“ für Jugendliche mit und ohne Körperbehinderungen. [REVIEW]Christa Harms - 2006 - Sport Und Gesellschaft 3 (3):353-360.
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  11.  4
    Die Wettkampfteilnahme 17-jähriger Jugendlicher: Demografie oder Zustrom? / Participation of 17-Year-Olds in Sports Competitions: A Question of Demographics or Changing Demand? [REVIEW]Lutz Thieme - 2015 - Sport Und Gesellschaft 12 (3):241-270.
    Zusammenfassung Mit Hilfe von Daten des Sozio-oekonomischen Panels, von Bevölkerungsdaten sowie DOSB-Bestandserhebungen werden die Teilnehmerzahlen von 17-Jährigen an Wettkämpfen für die Jahre 2000 bis 2012 nachgezeichnet und die Entwicklung bis 2020 prognostiziert. Entgegen moder­nisierungstheoretischen Annahmen und verbreiteten Auffassungen finden sich kein Rückgang des Zustroms zu Wettkämpfen und kein Bedeutungsverlust des organisierten Sports als Wettkampfan­bieter. Das Einstiegsalter in die Sportart, in der mit 17 Jahren an Wettkämpfen teilgenommen wird, hat sich in frühere Lebensjahre verschoben. Trotz bestehender Prognoseunsicherheiten ist in den kommenden (...)
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  12.  5
    Die Bedeutung von Trainern und anderen Sozialisationsagenten für jugendliche Sportler / The importance of coaches and other socialisation agents for exercising youths.Andreas Hoffmann - 2008 - Sport Und Gesellschaft 5 (1):3-26.
    Zusammenfassung Zu der Frage, von welcher Instanz oder welchem Sozialisationsagenten im Sport welche Wirkung ausgeht, finden sich kaum differenzierte Studien. In einer Fragebogenstudie wurden in Anlehnung an Goncalves Trainer und von ihnen trainierte Jugendliche zur Bedeutung verschiedener Sozialisationsagenten für das Sporttreiben der Jugendlichen, zu ihrer Haltung zum Thema Fairness sowie zu diversen sozialen Normen befragt. Beide Gruppen sprechen übereinstimmend dem Trainer hohe Bedeutung zu. Weitere Analysen zeigen, dass sich aus den beim Trainer wahrgenommenen sozialen Normen regressionsanalytisch ein relativ hoher (...)
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  13.  4
    „Da hatte ich einfach kein Interesse mehr daran.“ Analyse der Verläufe von Vereinsmitgliedschaftskarrieren jugendlicher Fußballer unter besonderer Berücksichtigung des Dropouts.Torsten Schlesinger, Peter Ehnold & Anna Löbig - 2020 - Sport Und Gesellschaft 17 (1):35-68.
    ZusammenfassungAusgehend von erhöhten Dropout-Quoten, welche mit negativen Konsequenzen für Verbände, Vereine oder Mitglieder einhergehen können, steht die Analyse typischer Vereinskarrieren jugendlicher Fußballer unter besonderer Berücksichtigung des Dropouts im Fokus des Beitrags. Ergänzend zu bisherigen, meist querschnittlich angelegten Studien wird dabei eine lebenslaufbezogene Perspektive eingenommen. Jugendliche Fußballer (n=15) aus verschiedenen Vereinen (n=4) wurden mit Hilfe des biografischen Mappings befragt. Dabei zeigen sich typische Verläufe in Abhängigkeit von der subjektiven Relevanz des Vereinswechsels (Vereins-Dropout) sowie des Fußball-Dropouts: „Vereins-Dropouts mit stabiler Fußballmitgliedschaft“ (Typ (...)
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  14.  3
    3. Arbeitsorientierung und Identität: die veränderte Bedeutung von Erwerbsarbeit für die Identitätsarbeit am Beispiel benachteiligter Jugendlicher/junger Erwachsener.Florian Straus & Renate Höfer - 2001 - In Burkart Lutz (ed.), Entwicklungsperspektiven von Arbeit: Ergebnisse Aus Dem Sonderforschungsbereich 333 der Universität München. De Gruyter. pp. 83-106.
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  15.  13
    Zur Bedeutung sportbezogener Orientierungs- und Verhaltensmuster in der Familie für das Sportengagement Jugendlicher.Siegfried Nagel, Torsten Schlesinger, Claudia Klostermann & Christelle Hayoz - 2016 - Sport Und Gesellschaft 13 (3):251-280.
    Summary Young people differ widely in their sports behavior and show high drop-out rates from organized sports. One explanation from socialization theory refers to the transgenerational mediation of sports behavior and orientations toward sports within the family. The present study investigates the relevance of orientations toward sports and behavioral patterns within the family to young people’s sports behavior. Using methodological triangulation between multiple linear regression and qualitative interviews of young people between the ages of 15 and 20, the study investigates (...)
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  16.  22
    Wachstum als Krisenpotenzial im Nachwuchsleistungssport – Genese und Konstruktion von Wachstumsproblemen jugendlicher Nachwuchsathleten aus soziologischer Perspektive / Growth as Crisis Potential in Elite Youth Sports – Origins and construction of growth problems in young elite athletes from a sociological perspective.Ansgar Thiel & Astrid Schubring - 2011 - Sport Und Gesellschaft 8 (3):259-286.
    Zusammenfassung Nachwuchsathleten befinden sich in einer Lebensphase, die durch erhebliche soziale, psychische und physiologische Veränderungen charakterisiert ist. Diese Transformationen beeinflussen die sportliche Karriere und die Entwicklung der Athleten grundlegend. Gerade im Spitzensport kann insbesondere der Wachstumsprozess zu spezifischen, bisher in der soziologischen Forschung weitgehend vernachlässigten Problemlagen führen. Der Artikel untersucht Entstehungsbedingungen und die soziale Bedeutung wachstumsbedingter Krisen im Kontext des Nachwuchsleistungssports. Zugrunde liegt eine sozialkonstruktivistische Perspektive auf den Prozess des Aufwachsens und die Körpersozialisation von Nachwuchsathleten. Die biologische und soziale Bedingtheit (...)
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  17.  11
    Soziodemographischer Wandel – Soziale und kulturelle Konsequenzen für Jugendliche.Tina Nobis & Wilfried Schubarth - 2007 - Sport Und Gesellschaft 4 (1):105-107.
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  18.  3
    Grenzbegehungen. Eine religionspädagogische Reflexion über die Dimension von Grenzen und Grenzverlusten in der Lebenswelt Jugendlicher und die Suche nach theologischen AnknüpfungspunktenUnlimited life. A theological perspective for religious education on the contemporary life of youth.David Novakovits - 2018 - Disputatio Philosophica 19 (1):29-38.
    Religious education is situated on the threshold between the environment of students and theology. As a commuter across these borders religious education knows about the dialectical relation and importance of transgression and protection of borders. The article focuses on the risks of un–limited life, which can be related with a lack of capacity of orientation like the sociological phenomenon of the so–called »existentially–indifferent youth« is showing. The second part tries to connect these analysis with the literary phenomenon of the zombie, (...)
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  19.  7
    Skateboarding zwischen Subkultur und Olympia. Eine jugendliche Bewegungskultur im Spannungsfeld von Kommerzialisierung und VersportlichungSkateboarding zwischen Subkultur und Olympia. Eine jugendliche Bewegungskultur im Spannungsfeld von Kommerzialisierung und VersportlichungSkateboarding between Subculture and the Olympics. A Youth Culture under Pressure from Commercialization and Sportification. [REVIEW]Kai Reinhart - 2021 - Sport Und Gesellschaft 18 (1):97-103.
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  20.  18
    Kinder im Wahlrecht und in Demokratien. Für eine elterliche Stellvertreterwahlpflicht.Christoph Schickhardt - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (1):191-248.
    In Demokratien gibt es gewöhnlich ein gesetzliches Mindestalter, durch das Kinder und Jugendliche von politischen Wahlen ausgeschlossen werden. Je nach Altersstruktur der Bevölkerung dürfen ungefähr 20 bis 25 Prozent der Staatsbürger eines Landes nicht wählen. In diesem Aufsatz werden der Ausschluss Minderjähriger von Wahlen in Demokratien sowie mögliche alternative Stellungen Minderjähriger im Wahlrecht einer ethischen Analyse unterzogen. Die erste zentrale These des Aufsatzes lautet, dass der Ausschluss und die Nichtrepräsentation von Minderjährigen ungerecht ist, dass die Regierungsgewalt über Minderjährige in (...)
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  21.  3
    Ion, oder, Über die Ilias. Plato - 2017 - Bristol, CT, U.S.A.: Vandenhoeck et Ruprecht. Edited by Ernst Heitsch.
    Im Ion stellt der jugendliche Platon eine Seite des historischen Sokrates dar, die in den Dialogen, die nach dessen Verurteilung und Hinrichtung verfasst sind, nicht mehr zentrales Thema ist. Platon, wie auch andere aus der jugendlichen Intelligenz Athens waren fasziniert von jenem Mann, der in Wortgefechten mit wechselnden Partnern ständig triumphiert. Ion, ein Rhapsode, glaubt in diesem Dialog zu wissen, der Beste seines Faches zu sein. Grundsätzlich nicht auf der Höhe der Diskussion wird er jedoch im Gespräch von Sokrates (...)
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  22.  4
    Christentum.Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Siiri Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 163-165.
    Auch wenn er selbst als Jugendlicher den christlichen Glauben seiner Kindheit verloren hat, ist Tocqueville jemand, der während seines ganzen Lebens einerseits wieder nach diesem Glauben sucht, und andererseits auch die Rolle dieses Glaubens – und des religiösen Glaubens schlechthin – für das geordnete und vor allem auch freie menschliche Zusammenleben untersucht und hervorhebt. Das Christentum und die freie demokratische Gesellschaft, so ließe sich eines der Grundanliegen Tocquevilles zusammenfassen, sind nicht nur miteinander vereinbar, sondern sie verweisen auch aufeinander. Vor allem (...)
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  23.  2
    Christentum.Norbert Campagna - 2024 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Siiri Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 239-242.
    Auch wenn er selbst als Jugendlicher den christlichen Glauben seiner Kindheit verloren hat, ist Tocqueville jemand, der während seines ganzen Lebens einerseits wieder nach diesem Glauben sucht, und andererseits auch die Rolle dieses Glaubens – und des religiösen Glaubens schlechthin – für das geordnete und vor allem auch freie menschliche Zusammenleben untersucht und hervorhebt. Das Christentum und die freie demokratische Gesellschaft, so ließe sich eines der Grundanliegen Tocquevilles zusammenfassen, sind nicht nur miteinander vereinbar, sondern sie verweisen auch aufeinander. Vor allem (...)
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  24.  6
    Theologisieren mit eigenen Gottesbildern: Brüche und Spannungen in Gottesdarstellungen von Kindern und Jugendlichen.Antje Roggenkamp - 2020 - Berlin: Lit. Edited by Verena M. Hartung.
    Die Studie untersucht Gottesbilder von Kindern und Jugendlichen. Im Zentrum stehen Zeichnungen von Sechst- und Zehntklässlern, die Brüche und Spannungen enthalten. Ungewohnte Darstellungen kommen zum Vorschein: Gott nimmt beispielsweise eine Auszeit, er beschützt und überwacht die Welt oder er erscheint als Fata Morgana. Die Untersuchung orientiert sich methodologisch an der dokumentarischen Bild- und Textinterpretation: Sie schafft erstmals Einsichten in das Ringen von Kindern und Jugendlichen um die eigene Gottesvorstellung. Im Fokus steht die Frage, inwiefern Kinder und Jugendliche von sich (...)
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  25.  10
    Qualität der Peerbeziehungen von Jugendlichen: Sportvereinsmitglieder und Nicht-Mitglieder im Vergleich / Quality of Peer Relationships of Adolescents: A Comparison of Sports Club Members and Non-Members.Nancy Fussan - 2006 - Sport Und Gesellschaft 3 (3):262-282.
    Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag greift die Frage nach einem möglichen Zusammenhang von sozialer Integration Jugendlicher und deren Mitgliedschaft in Sportvereinen auf. Dabei wird die Qualität der Peerbeziehungen der Jugendlichen fokussiert, denn zu den Leistungen, die den Sportvereinen zugeschriebenen werden, gehört auch die Anbahnung und Förderung freundschaftlicher, unterstützender Gleichaltrigenbeziehungen. Doch gelingt es den Sportvereinen, die an sie gestellten Erwartungen zu erfüllen? Unter Bezugnahme auf das Konzept sozialer Netzwerke werden im vorliegenden Beitrag zwei Aspekte der Qualität der Peerbeziehungen Jugendlicher untersucht: die Intensität (...)
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  26.  13
    Marathon, Parade und Olympiade: Zur Festivalisierung und Eventisierung der postindustriellen Stadt / Marathon, Parade, and the Olympics: Thoughts on the Festival- and Event Management of the Post-Industrial City.Gabriele Klein - 2004 - Sport Und Gesellschaft 1 (3):269-280.
    Zusammenfassung Der Text zielt auf eine stadtsoziologische Fundierung aktueller urbaner Bewegungskulturen. Die gängige Annahme sportsoziologischer Befunde ist, jugendliche Bewegungskulturen als Phänomen der Großstadt oder als eine Gegenbewegung zu der Funktionalität der modernern Städte auszuweisen. Demgegenüber wird hier die These entfaltet, dass die postindustrielle Stadt für die Eventisierung und Festivalisierung der Bewegungs- und Sportkulturen erst die sozialräumlichen Bedingungen bereit gestellt hat. Zentrale Vorgänge waren hierbei die Theatralisierung und Musealisierung des öffentlichen Raumes sowie die ästhetische Umdeutung des spezifisch modernen Konzeptes einer (...)
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  27.  50
    Ethical Aspects of pharmacological cognition enhancement and the use of psychostimulants by children and young persons.Elfriede Walcher-Andris - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):27-36.
    Pharmakologisches „cognition enhancement“ zielt auf die Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit mithilfe von Präparaten, die primär als Medikamente eingesetzt werden. Der Beitrag befasst sich mit der ethischen Bewertung des Gebrauchs von Stimulanzien als „enhancer“ durch Kinder und Jugendliche. Am Beispiel von Diagnose und Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) werden die Schwierigkeiten der Abgrenzung von Therapie und Enhancement beschrieben und daraus auf verschiedenen Ebenen ethisch relevante Fragen bezüglich Cognition enhancement entwickelt. Diese betreffen z. B. die Wirkungen von Stimulanzien auf ein sich entwickelndes (...)
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  28.  52
    Soll man Doping im Sport unter ärztlicher Kontrolle freigeben?Urban Wiesing - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):103-115.
    ZusammenfassungDer Artikel untersucht die Frage, ob es sinnvoll ist, Doping im Sport unter ärztlicher Kontrolle freizugeben. Dazu werden die Auswirkungen einer Freigabe untersucht, die stets nur eine begrenzte Freigabe wäre, allein wegen der Risiken. Die unangenehmen Begleiterscheinungen der Dopingkontrollen würden nicht entfallen. Die Auswirkungen einer Freigabe von Doping im Wettkampfsport wären entweder unsinnig oder aber mit Nachteilen behaftet. Es ist nicht notwendig, die Frage zu klären, was die „Idee des Sportes“ ausmacht und ob sie verändert werden darf. Allein unter praktischen (...)
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  29. Leonard Nelson und die Naturwissenschaften.Kay Herrmann - 2000 - In Berger Armin, Schroth Jörg & Raupach-Strey Gisela (eds.), Leonard Nelson – ein früher Denker der analytischen Philosophie? Ein Symposium zum 80. Todestag des Göttinger Philosophen, Berlin [u. a. pp. 169–191.
    Naturwissenschaften, Mathematik und Logik waren für Nelson von zentraler Bedeutung. Er pflegte bereits als Jugendlicher intensive Kontakte zu Naturwissenschaftlern und Mathematikern. Dadurch erhielt er Anregungen, die von Anfang an seine philosophischen Ansätze beeinflussten. Inspiriert von der Kant-Fries’schen Philosophie und der Axiomatik der Mathematik, konzipierte Nelson seine Philosophie als exakte Wissenschaft. Wie Kant und Fries betrachtete Nelson die Suche nach den allgemeinen Prinzipien der Naturwissenschaften als Hauptaufgabe der Naturphilosophie. Ergebnis dieser kritischen Analyse ist ein System von metaphysischen Grundsätzen der Naturwissenschaft. Nelson (...)
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  30.  6
    Gelingende soziale Beziehungen von Jugendlichen unter den Bedingungen der Digitalisierung.Gottfried Schweiger - 2023 - In Gottfried Schweiger & Michael Zichy (eds.), Zwischenmenschliche Beziehungen im Zeitalter des Digitalen: Ethische und interdisziplinäre Perspektiven. Springer Berlin Heidelberg. pp. 2147483647-2147483647.
    Dieses Kapitel stellt die Frage, was gelingende soziale Beziehungen in der Jugend sind und wie sie unter den Bedingungen der Digitalisierung verwirklicht werden können. Den ethischen Hintergrund stellt dabei das Konzept einer guten Jugend dar, auf die Jugendliche einen moralischen Anspruch haben. Der Sinn der hier vorgestellten Überlegungen ist also, herauszuarbeiten, welche Rolle digitale Beziehungen für eine gute Jugend spielen und wie wiederum das Konzept einer guten Jugend genutzt werden kann, um einige aktuelle Entwicklungen des Umgangs mit Techniken unter (...)
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  31.  11
    Jugend, romantische Liebe und das gute Leben.Gottfried Schweiger - 2021 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 4 (1):41-66.
    ZusammenfassungIn diesem Text werde ich zwei Thesen entfalten: Erstens, dass romantische Liebe Teil einer guten Jugend ist. Liebe als Teil einer guten Jugend hat mehrere Bestandteile: Jugendliche sollten romantische Liebe erleben können, wenn sie es wollen. Sie sollten das Wissen und die Fähigkeiten erlangen, romantische Liebe zu verstehen und adäquat mit den positiven Potentialen und auch den Risiken umgehen zu können. Jugendliche sollten lernen, die möglichen Enttäuschungen, die mit romantischer Liebe verbunden sein können, adäquat zu verarbeiten und darin (...)
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  32.  8
    Diaries as “Soul Portraits”? Interpretation and Theorization of Adolescents’ Self-Descriptions in the German-Speaking Youth Psychology of the 1920s and 1930s. [REVIEW]Carla Seemann - 2021 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29 (3):319-345.
    In the first two decades of the twentieth century, the figure of the adolescent (Jugendlicher) was introduced into public discourse in the German-speaking world. The adolescent soon became an epistemic object for the still loosely defined field of psychology. Actors in the slowly differentiating scientific field of youth psychology were primarily interested in the normal development of adolescent subjects and sought out new materials and methods to research the inner life of young people. In order to access this inner life, (...)
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