Al-ʽĀmirī’s Chapters on Metaphysical Topics are an impressive example of the fusing of Greek Neoplatonism with Islamic Theology. Being a paraphrase of the Proclean Elements of Theology , they provide a better understanding of the tradition of the Liber de Causis in Arabic.

„Die ‚Geschichte des Aristotelismus‘ (3 Bände, 1971-2001), die Paul Moraux auf der Basis seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit Aristoteles und des von ihm gegründeten Aristotelesarchivs geschaffen hat, ist ein Maßstäbe setzendes Meisterwerk der Philosophiegeschichte.“ Prof. Dr. Bernd Seidensticker, Freie Universität Berlin.

Angesichts des Ausbruchs der Corona-Pandemie erfährt Foucaults Konzept der Biopolitik eine verstärkte Aufmerksamkeit innerhalb der politisch- philosophischen Debatten. So lässt sich in Rückgriff auf Foucaults Analyse einer sich seit dem 17. Jh. durchsetzenden „Lebensmacht“ nicht nur zeigen, inwiefern Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor einem neuartigen Virus Leben erhalten. Foucaults Beschreibung des Rassismus liefert auch einen ersten Analyseansatz, um die differenzielle Bestimmung von schützenswertem Leben zu problematisieren. Gilt es darüber hinausgehend zu verstehen, durch und innerhalb welcher je spezifischen Rahmendispositive biopolitische (...) Logiken operieren und wie es möglich wird, rassistischen Kalkülen zu widerstehen, stellen Judith Butlers und Donna Haraways Reflexionen über Körperlichkeit, Immunität und Vulnerabilität eine entscheidende Erweiterung dar. Der Beitrag geht der Frage nach, welche Implikationen biopolitische Strategien angesichts einer globalen Gesundheitskrise haben, und versucht davon ausgehend, eine andere Form der Politik zu denken, die auf eine wechselseitige Verbundenheit bzw. Interdependenz und die daraus resultierende Vulnerabilität als geteilte Bedingung allen Lebens reflektiert. Eine solche Politik bezieht sich nicht auf „das Leben selbst“, sondern auf die ökologischen und sozialen Beziehungen, die ein lebbares Leben erst ermöglichen. (shrink)

Die Betrachtungen, die ich Ihnen im Folgenden vortragen möchte, konzentrieren sich auf den Begriff der Gesellschaft in Fichtes Philosophie und überschneiden sich unvermeidlich mit einer Neubewertung des Begriffs des Politischen, wie er sich bei Fichte abzeichnet. Ausgangspunkt ist die Unterscheidung zwischen Gesellschaft und Staat: eine Unterscheidung, die philosophiegeschichtlich in Hegel ihren wichtigsten Exponenten hat, doch, obgleich nicht immer überlegt und vollständig ausgearbeitet, bereits in die Schriften vieler Autoren als Voraussetzung eingeflossen war. Und darüber hinaus war dies ein Gedanke, der auf (...) einer anderen, wenn man so will, niedrigeren Reflexionsebene in der deutschen Publizistik insbesondere gegen Ende des 18. Jh./anfang des 19. Jh. schon allgemein verbreitet war, das heißt zu einer Zeit, als das Thema der Staatsbildung in den größeren Ländern auf der Tagesordnung stand. Das Thema von einer Neubewertung des Begriffs des Politischen bei Fichte ist vornehmlich aus zwei Gründen von Bedeutung. Einerseits zeigt sich, wenn wir einfach auf das Wort »Politik« achten, daß es bei Fichte nicht oft zu finden ist: es steht in Verbindung mit Eigenschaften wie »Klugheit« oder »Geschicklichkeit« und bezeichnet alles andere als das Ergebnis einer wissenschaftlichen Forschung. Die Politik nimmt daher in Anbetracht der theoretischen Vorannahmen, die Fichtes Philosophie kennzeichnen, und des geringen Gewichts, das er der geschichtlichen Kontingenz bei der Forschung beimißt, nur eine bescheidene Stellung ein. Und in der Tat scheint der Zuständigkeitsbereich der Politik in der Rechtswissenschaft äußerst begrenzt: in ihn fällt nur eine geringe Anzahl von Fragestellungen, deren wichtigste die verschiedenen Regierungsformen betrifft, was jedoch keineswegs ein ausschlaggebendes Problem darstellt, sofern die »Wissenschaft« ihre Prinzipien richtig aufgestellt und in angemessener Weise miteinander verknüpft hat. Allerdings ist zu erwähnen, daß bei genauerer Betrachtung die Zahl der Fragestellungen, deren Lösung Fichte tatsächlich der Politik anvertraut, deutlich größer ist und sich auch auf eine Vielzahl von Bereichen erstreckt - bis hin zur wirtschaftlichen Organisation innerhalb eines Staates, um nur ein Beispiel zu nennen. In jedem Fall aber ist der Bereich der praktischen Politik und nicht der der politischen Theorie betroffen. Betrachtet man das Thema schließlich in Hinblick auf die aktiv an der Politik Beteiligten, stellt man fest, daß ihre Zahl sehr gering ist, da die politischen Rechte, sowohl was das aktive als auch das passive Wahlrecht anbetrifft, nur in begrenztem Maße anerkannt werden. (shrink)

Die Demonstratio evangelica des Eusebios von Kaisareia hat zu allen Zeiten weit weniger Interesse und Leser gefunden als ihr Gegenstück, die Praeparatio evangelica. Dementsprechend spärlich ist auch die handschriftliche Überlieferung des Textes in byzantinischer Zeit. Die zweite Hälfte des Werkes , die Photios wohl noch kannte, ging bis auf einige Fragmente des XV. Buches verloren, die erste Hälfte ist in vergleichsweise wenigen Handschriften überliefert, von denen nur drei vor dem 15. Jh. entstanden sind. Nach Heikel, von dem die heute noch (...) maßgebende Edition stammt, gehen alle erhaltenen Textzeugen auf den Codex Parisinus gr. 469 aus dem 12. Jh. zurück. Dieser Sachverhalt läßt sich schon daraus erschließen, daß alle weiteren Handschriften – mit zwei zu besprechenden Ausnahmen – zu Beginn , in Buch V und am Ende Lücken aufweisen, die durch Blattverluste im Parisinus bedingt sind. Vor allem die umfangreiche Lücke von 8 Folien zu Beginn des Parisinus hatte eine erhebliche Verstümmelung des Werkes zur Folge, die in den frühen Drucken nicht beseitigt werden konnte. Erst Johann Albert Fabricius druckte in seinem 1725 in Hamburg erschienenen Delectus argumentorum et syllabus scriptorum veritatis religionis Christianae den fehlenden Text des Anfangs und Endes aus einem Codex der Bibliothek des Fürsten der Walachei, Nikolaos Mavrokordatos, ab. Den fehlenden Abschnitt von Buch V ergänzte dann Heikel selbst aus dem Codex Bononiensis 3644 , der nach ihm ebenso wie der ‚Codex Maurocordati‘ des Fabricius eine Abschrift aus dem noch nicht verstümmelten Parisinus ist. (shrink)

Der Begriff ‘Modell’ leitet sich vom Lateinischen ‘modulus’ (das Maß) ab, im Italienischen existiert seit dem 16. Jh. ‘modello’ und R. Descartes verwendet im 17. Jh. ‘modèlle’. Während der Begriff in Architektur und Kunst schon seit der Renaissance gängig ist, wird er in den Naturwissenschaften erst im 19. Jh. verwendet.1 Dort greifen wissenschaftliche Modelle die für eine gegebene Problemstellung als wesentlich erachteten Charakteristika (Eigenschaften, Beziehungen, etc.) eines Untersuchungsgegenstandes heraus und machen diesen so einem Verständnis bzw. einer weiterführenden Untersuchung zugänglich. Es (...) ist üblich, zwischen Skalenmodellen, Analogmodellen und theoretischen Modellen zu unterscheiden. (shrink)

Die Betrachtungen, die ich Ihnen im Folgenden vortragen möchte, konzentrieren sich auf den Begriff der Gesellschaft in Fichtes Philosophie und überschneiden sich unvermeidlich mit einer Neubewertung des Begriffs des Politischen, wie er sich bei Fichte abzeichnet. Ausgangspunkt ist die Unterscheidung zwischen Gesellschaft und Staat: eine Unterscheidung, die philosophiegeschichtlich in Hegel ihren wichtigsten Exponenten hat, doch, obgleich nicht immer überlegt und vollständig ausgearbeitet, bereits in die Schriften vieler Autoren als Voraussetzung eingeflossen war. Und darüber hinaus war dies ein Gedanke, der auf (...) einer anderen, wenn man so will, niedrigeren Reflexionsebene in der deutschen Publizistik insbesondere gegen Ende des 18. Jh./anfang des 19. Jh. schon allgemein verbreitet war, das heißt zu einer Zeit, als das Thema der Staatsbildung in den größeren Ländern auf der Tagesordnung stand. Das Thema von einer Neubewertung des Begriffs des Politischen bei Fichte ist vornehmlich aus zwei Gründen von Bedeutung. Einerseits zeigt sich, wenn wir einfach auf das Wort »Politik« achten, daß es bei Fichte nicht oft zu finden ist: es steht in Verbindung mit Eigenschaften wie »Klugheit« oder »Geschicklichkeit« und bezeichnet alles andere als das Ergebnis einer wissenschaftlichen Forschung. Die Politik nimmt daher in Anbetracht der theoretischen Vorannahmen, die Fichtes Philosophie kennzeichnen, und des geringen Gewichts, das er der geschichtlichen Kontingenz bei der Forschung beimißt, nur eine bescheidene Stellung ein. Und in der Tat scheint der Zuständigkeitsbereich der Politik in der Rechtswissenschaft äußerst begrenzt: in ihn fällt nur eine geringe Anzahl von Fragestellungen, deren wichtigste die verschiedenen Regierungsformen betrifft, was jedoch keineswegs ein ausschlaggebendes Problem darstellt, sofern die »Wissenschaft« ihre Prinzipien richtig aufgestellt und in angemessener Weise miteinander verknüpft hat. Allerdings ist zu erwähnen, daß bei genauerer Betrachtung die Zahl der Fragestellungen, deren Lösung Fichte tatsächlich der Politik anvertraut, deutlich größer ist und sich auch auf eine Vielzahl von Bereichen erstreckt - bis hin zur wirtschaftlichen Organisation innerhalb eines Staates, um nur ein Beispiel zu nennen. In jedem Fall aber ist der Bereich der praktischen Politik und nicht der der politischen Theorie betroffen. Betrachtet man das Thema schließlich in Hinblick auf die aktiv an der Politik Beteiligten, stellt man fest, daß ihre Zahl sehr gering ist, da die politischen Rechte, sowohl was das aktive als auch das passive Wahlrecht anbetrifft, nur in begrenztem Maße anerkannt werden. (shrink)

Was hat Darwins Evolutionstheorie aus dem 19.Jh. mit der Erzeugung maßgeschneiderter Moleküle im Reagenzglas, mit der Enstehung des Universums oder regenerativer Medizin zu tun? Die Antwort gibt dieses Buch, indem es aufzeigt, dass die Darwinschen Gedanken auch außerhalb der Biologie Einzug in die modernen Wissenschaften gehalten haben. Die Autoren zeigen, dass sich grundlegende Phänomene in den Naturwissenschaften ohne Evolution überhaupt nicht verstehen und erklären lassen. Hochranginge Wissenschaftler demonstrieren die Rolle evolutionären Denkens in der Philosophie, Kosmologie, Molekularbio...

Während Condorcets Schriften bislang nur unter dem Gesichtspunkt der Geschichtsphilosophie und mathematischen Entscheidungstheorie rezipiert wurden, präsentiert dieser Band Condorcet als einen zentralen politischen Ordnungsdenker der Französischen Revolution, als einen liberal-republikanischen Autor. Die in der Edition versammelten Quellentexte zeigen, dass er die menschenrechtlichen und demokratischen Leitideen am Ende des 18. Jh.s nachdrücklich artikulierte. Condorcets zentrales Anliegen besteht in der Suche nach einer institutionellen Form demokratischer Ordnung, die ein hohes Maß an bürgerschaftlicher Partizipation mit den liberalen Forderungen individueller Rechte verbindet. Die Schriften (...) zur Emanzipation von Sklaven, zum Bürgerrecht für Frauen, zum Begriff der Revolution sowie sein demokratischer Verfassungsentwurf von 1793 belegen seinen theoretisch komplexen und innovativen Versuch, Antworten auf die Herausforderungen demokratischer Legitimität zu finden. (shrink)

Offers the first focused study of the shifei debates of the Warring States period in ancient China and challenges the imposition of Western conceptual categories onto these debates. In recent decades, a growing concern in studies in Chinese intellectual history is that Chinese classics have been forced into systems of classification prevalent in Western philosophy and thus imperceptibly transformed into examples that echo Western philosophy. Lin Ma and Jaap van Brakel offer a methodology to counter this approach, and illustrate their (...) method by carrying out a transcultural inquiry into the complexities involved in understanding shi and fei and their cognate phrases in the Warring States texts, the Zhuangzi in particular. The authors discuss important features of Zhuangzi’s stance with regard to language-meaning, knowledge-doubt, questioning, equalizing, and his well-known deconstruction of the discourse in ancient China on shifei. Ma and van Brakel suggest that shi and fei apply to both descriptive and prescriptive languages and do not presuppose any fact/value dichotomy, and thus cannot be translated as either true/false or right/wrong. Instead, shi and feican be grasped in terms of a pre-philosophical notion of fitting. Ma and van Brakel also highlight Zhuangzi’s idea of “walking-two-roads” as the most significant component of his stance. In addition, they argue that all of Zhuangzi’s positive recommendations are presented in a language whose meaning is not fixed and that every stance he is committed to remains subject to fundamental questioning as a way of life. (shrink)

In online communities, such as Twitter, Facebook, or Reddit, millions of pieces of contents are generated by users every day, and these user-generated contents show a great variety of topics discussed that make the online community vivid and attractive. However, the reasons why UGCs show great variety and how a firm can influence this variety was unknown, which had been an obstacle to understanding and managing UGCs’ variety. This study fills these two gaps based on variety-seeking theory and topic modeling, (...) which is a technique in machine learning. We extract, quantitatively, the topic of the UGCs using topic modeling and divide UGCs into two types: single topic and multiple topics. The user’s tendency to choose the type of UGC is used to measure variety-seeking behavior. We found that users have an intrinsic preference for variety when producing UGCs; the more single topic UGCs were produced in the past, the higher the probability of producing multiple topics UGC and the lower the probability of producing single topic UGC would be in the next, and vice versa. Furthermore, we discussed the effect of language/linguistic style matching between firm feedbacks and UGCs on users’ variety-seeking tendencies in UGCs’ production. This study makes three contributions: broadening variety-seeking theory to new behavior, that is content production behavior, and the results demonstrated that people would show a variety-seeking behavior in producing UGCs. a new feasible method to measure the variety of UGCs by using topic modeling to extract the topics of UGCs and then measure the variety-seeking behavior in producing UGCs by analyzing the choice between single topic and multiple topics. guidance for the firm to alter LSM of feedbacks to influence the variety of UGCs. (shrink)

The pandemic has impacted various industries, including the sports industry. However, corporate social responsibility can mitigate the adverse effects of the crisis and promote the sports industry. To analyze the effect of CSR, the study examined the impact of perceived corporate social responsibility on injury prevention expectation, injury risk perception, and health up-gradation with the mediation of sports safety measures. There are 259 sportsmen of local sports bodies provided the data through a self-administered survey. Data analysis was conducted through Smart-PLS (...) and SEM techniques. The outcome of the analysis showed that perceived corporate social responsibility leads to injury prevention expectation, injury risk perception, and health up-gradation. Also, the study found that sports safety measure mediates the relationship between perceived corporate social responsibility and injury prevention expectation, between perceived corporate social responsibility and injury risk perception, and between perceived corporate social responsibility and health up-gradation among sportsmen of local sports bodies. The theoretical implications were presented related to the significance of CSR and sports safety measure and their impact on sportsmen injury prevention expectation, health, and risk perception. The practical implications were related to the management of local sports bodies and how they can induce CSR initiatives and programs. Some limitations related to sample size, incorporating other variables, examining the model in other contexts, and using different study designs, have also been mentioned in the study. (shrink)

Both corruption and subjective wellbeing are of concern to academics and governments. Although some evidence suggests that corruption deteriorates subjective wellbeing, the relationship between perception of official corruption and subjective wellbeing is still unknown. This study aims to examine the link between perceived official corruption and subjective wellbeing in the context of China and whether satisfaction with government performance has a mediating effect in the process. Based on data from China General Social Survey, a structural equation model was used to (...) test the hypotheses. The results of 3,033 Chinese respondents suggest that perception of official corruption is negatively related to subjective wellbeing, and satisfaction with government performance plays a mediating role in the relationship between perception of official corruption and subjective wellbeing. (shrink)

This article is devoted to the consideration of a number of stage projects by Chinese directors, in which the work of the writer Anton Pavlovich Chekhov is reinterpreted. Analysis of such productions and projects as the international drama festival "Chekhov Forever" in 2004, a hybrid work based on Chekhov's story "Three Sisters" and Beckett's novel "Waiting for Godot" by Lin Zhaohua in 1998 and 2018, a double performance by Stan Lai based on the works "I take You by the Hand" (...) by Carol Rocamora and "The Seagull" Chekhov 2014, etc. It allows us to trace innovative approaches to reading Chekhov's works in the context of the life of modern Chinese society. These works cause a great resonance not only in the professional environment, but also among the mass audience, who invariably penetrates the depth of Chekhov's images, the subtlest shades of emotional experiences; the Chinese audience finds themselves close to the problems, hopes and aspirations of the heroes, brilliantly transferred to the actual socio-cultural environment of China, always topical and recognizable. The scientific novelty of the article is connected with the fact that the nature of mastering the creativity of the Russian playwright in the theater of the East is a fairly new and at the same time promising topic for research. The conclusions and results of the study can become the basis for further studies of the specifics of the adaptation of foreign dramaturgy in the national theatrical tradition on the example of other countries and regions. (shrink)

Teachers’ professional identity is a feature of an educator that must be planned in an extended, steady, and continuing procedure and typically forms in any particular academic and social setting. As the education profession is largely stressful, it calls for consistent commitment and also motivation to help alleviate the difficulties. Indeed, the educators’ efficiency and effectiveness are mediated by these constructs to both school problems as well as the teaching work as a whole. Besides multiple factors affecting teachers’ professional identity, (...) commitment and motivation have important functions that are addressed by this mini-review of literature. Briefly, several implications are proposed for the EFL instructional recipients. (shrink)

The innovation activities of new generation of employees have the characteristics of double network embeddedness, and the degree of psychological contract fulfilment is an important factor that affects their innovation performance. Based on the attributes of internal network embeddedness and external network embeddedness, this paper builds a hypothesis model of the relationship between network embeddedness, psychological contract and innovation performance. It explores the impact and mechanism of network embeddedness on the innovation performance of new generation of employees and the mediating (...) role of the psychological contract. Empirical research shows that network embeddedness has a positive effect on the innovation performance of new generation of employees. The psychological contract has a mediating role in network embeddedness on innovation performance of new generation of employees. These conclusions continue and deepen the research on network embeddedness and innovation performance and further enrich and expand the application of social networks in the research of individual innovation performance of new generation of employees. (shrink)

Using a panel data of 806 U.S. firms from 2006 to 2015, we find that in their ratings of corporate social responsibility performance, firms with top managers who attended religiously affiliated schools outperform their peers with no such managers. The positive relationship between religious school attendance and CSR performance is stronger among firms with lower level of community religiosity or less external monitoring. Our findings lend support to early theoretical work that suggests managerial CSR-oriented values can be key motivating factors (...) for CSR initiatives. (shrink)

Verse summary, with autocommentary, of Mīmāṃsāsūtra, basic work of the Mīmāṃsā school in Indic philosophy, by Jaimini.

Compilation of Andrade's writings on musical esthetics. Part of a series of publications edited by Flávia Camargo Toni aimed at making Andrade's collection available for study (for other works edited by Toni, see HLAS 52:5119 and HLAS 54:5167). This book undoubtedly adds to our understanding of Andrade's ideas, revealing his reliance on works by German musicologists such as Hugo Riemann and E. Hanslick"--Handbook of Latin American Studies, v. 58.

Why should interpretation of conceptual schemes and practices across traditions work at all? In this paper we present the following necessary conditions of possibility for interpretation in comparative and Chinese philosophy: the interpreter must presuppose that there are mutually recognizable human practices; the interpreter must presuppose that “the other” is, on the whole, sincere, consistent, and right; the interpreter must be committed to certain epistemic virtues. Some of these necessary conditions are consistent with the fact that interpretation is not thwarted (...) by the “danger” of relativism or of incommensurability. Some other conditions are suggestive of reorientations of methodologies of comparative and Chinese philosophy. (shrink)

Introducción -- Autonomía e historicismo en la obra musical -- La normatividad estética en la música -- Música como lenguaje expresivo -- Música como lenguaje más allá de la representación -- La experiencia de la recepción -- Epílogo.

Hadith; Criticism, interpretation, etc.; Islamic ethics.

At the peak of the Statesman’s myth of the reversed cosmos, the Eleatic Stranger asks after the conditions for human happiness. This paper suggests that philosophy and therewith human happiness is possible only in the age of Zeus, the age characterized by both the withdrawal of the gods and human neediness. The myth clarifies the inadequacy of the dialogue’s previous conception of the human being as a herd animal by illuminating what is missing from it: the erotic dimension of the (...) human soul. (shrink)

In this study, we propose and test the relationship between CSR and firm financial performance, how this relationship differs between firms led by CEOs with political connections and those led by CEOs without political connections, and how this relationship differs between state-owned firms and nonstate-owned firms. Based on a sample of 1645 Chinese listed firms during the period 2011 and 2020 (inclusive), we find that CSR has an inverted U-shaped relationship with firm financial performance. As the level of CSR increases (...) from slight to moderate, CSR is positively related to firm performance; as the level of CSR increases from moderate to great, CSR is negatively related to firm financial performance. Additionally, we find that this inverted U-shaped relationship differs between firms led by CEOs with political connections and those led by CEOs without political connections and differs between state-owned firms and nonstate-owned firms. That is, both the synergic effect (positive effect) of CSR on firm financial performance when the level of CSR is low and the competitive effect (negative effect) of CSR on firm financial performance when the CSR is high are more pronounced for firms led by CEOs without political connections and nonstate-owned firms than for firms led by CEOs with political connections and state-owned firms. The theoretical and managerial implications of these findings are discussed. (shrink)

The polis, the dominant political form around which ancient Greeks structured their lives and activities, is perhaps their most fundamental creation and enduring legacy. It was a highly successful form of social organization in which Greek culture thrived, including architecture, literature, and philosophy. In this book, ancient historian John Ma offers a new history of the polis from its origins in the Early Iron Age through its eclipse in Late Antiquity. He aims to answer a few big questions about it-Why (...) did it emerge? What needs did it fulfill? How did it work? In addition, it is often assumed that the polis, along with the concomitant values of democracy and freedom, came to an end with the Classical period. Taking a contrary view, Ma explores how it endured under imperial control (the Persian Achaimenids, the Hellenistic kings, the Roman Empire), as well as why and how it eventually ended. In addressing these questions, Ma examines not only the most well-known ancient city-states like Sparta and Athens but also many lesser-known ones. He shows how complex the relations of power, access, and membership between the city, the territory, and the members of the polis were. Ma also examines the polis's significance as a social form and looks to the people who constitute the polis, from free adult men-stakeholders in institutional power, slaveowners, or heads of households-and elites to women, foreigners, and enslaved peoples, however disempowered. He draws on recent work on gender and slavery to evaluate the place of domination and violence in the polis. In doing so, Ma shows how the composition of the citizen body is both a political and social issue. The powerful combination of central political ideas and conflict around the issues of autonomy and social power led, Ma argues, to a "great convergence" of polis forms, producing a relatively uniform, stable organism, centred on communitarian, democratic forms and bargains between the community and its elites. This convergence led to the diffusion and harmonization of polis forms, both within and beyond the Aegean, and which allowed them to endure for almost a thousand years with an even longer legacy. (shrink)

Source: Author: Leonila C. Crisostomo, Ma. Teresa G. Generales, Amelita L. de Guzman The primary purpose of this study is to ascertain the benefits of the National Service Training Program implementation and to identify the problems encountered by its implementers. Results showed that the benefits derived from the program were topped by enhancement of skills on basic leadership with emphases on the ability to listen and ability to communicate which were rated very important and very much benefited among other training (...) aspects of the program. Results also revealed that students are aware of the importance of physical, mental and social health as well as the observance of proper hygiene for overall sense of well-being. Although recreation is one aspect that the respondents find important, appreciation of it underscores the need to have more time for assignments and projects as most of the respondents are enrolled in their respective courses with 29 units, making them unable to appreciate the perks of involving themselves into various recreational activities. Problems in the implementation showed lack of provision of materials and equipment and of budgetary allocation which rendered full implementation weak as students and faculty involved in the community immersion have to rely on their own resources, in addition to the indifference and passivity of the local government officials. Based on the findings, the researchers recommended that: the school administrators need to allocate adequate budget for materials and equipment; periodic faculty development trainings and; to look into the passive attitude of the local officials to ensure that implementation NSTP projects will benefit both clients and implementers. ]]>. (shrink)