Results for 'Inkonsistenz '

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  1.  26
    Zur Inkonsistenz der konstruktivistischen Abstraktionslehre.Geo Siegwart - 1993 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 47 (2):246 - 260.
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  2. Performative Inkonsistenz für Fallibilisten.Boris Rähme - 2016 - In Michael Quante (ed.), Geschichte - Gesellschaft - Geltung: Xxiii. Deutscher Kongress Für Philosophie 28. September - 2. Oktober 2014 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Kolloquienbeiträge. Meiner. pp. 605-619.
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  3. Die Inkonsistenz empiristischer Argumentation im Zusammenhang mit dem Problem der Naturgesetzlichkeit.Dieter Wandschneider - 1986 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 17 (1):131-142.
    The well-known empiricist apories of the lawfulness of nature prevent an adequate philosophical interpretation of empirical science until this day. Clarification can only be expected through an immanent refutation of the empiricist point of view. My argument is that Hume’s claim, paradigmatic for modern empiricism, is not just inconsequent, but simply contradictory: Empiricism denies that a lawlike character of nature can be substantiated. But, as is shown, anyone who claimes experience to be the basis of knowledge (as the empiricist naturally (...)
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  4.  15
    Über eine mögliche Inkonsistenz in Chomskys Auffassung von Sprachregeln.Marianne Emödy & Felix Mühlhölzer - 1994 - In Georg Meggle & Ulla Wessels (eds.), Analyōmen 1 =. New York: W. de Gruyter. pp. 481-492.
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  5.  29
    Moralische Dilemmata, die Gefahr moraltheoretischer Inkonsistenz und der zugrunde gelegte Pflichtbegriff.Michael Kühler - 2008 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (4):516-536.
    Die Anerkennung der Existenz moralischer Dilemmata wird häufig als ernste Bedrohung moraltheoretischer Konsistenz angesehen. Im Beitrag wird zunächst mit Hilfe deontischer Logik nachgezeichnet, inwiefern moralische Dilemmata zu moraltheoretischer Inkonsistenz führen. Anschließend wird die Differenzierung zwischen tatsächlichen und prima facie-Pflichten erläutert und kritisiert, mit deren Hilfe die Inkonsistenz zu vermeiden und zugleich der in moralischen Dilemmata verbleibende moralische Rest in die Analyse zu integrieren versucht wird. Es wird dafür argumentiert, dass diese Differenzierung des Pflichtbegriffs nicht zu überzeugen vermag. Zu (...)
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  6.  33
    Understanding Inconsistent Science.Peter Vickers - 2013 - Oxford, GB: Oxford University Press.
    Peter Vickers examines 'inconsistent theories' in the history of science--theories which, though contradictory, are held to be extremely useful. He argues that these 'theories' are actually significantly different entities, and warns that the traditional goal of philosophy to make substantial, general claims about how science works is misguided.
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  7.  19
    Contingentia Mundi. Leibniz on the World's Contingency.Nicholas Rescher - 2001 - Studia Leibnitiana 33 (2):145 - 162.
    Leibniz' Metaphysik sieht sich mit folgender Aporie konfrontiert: (1) Notwendigerweise gilt: Gott verwirklicht die beste mögliche Wahl. (2) Notwendigerweise gilt: die mögliche Welt, die auf die Beschreibung der tatsächlichen Welt antwortet, ist die beste aller möglichen Welten. (3) Die Existenz der tatsächlichen Welt (als die von Gott erschaffene) ist nicht notwendig, sondern möglich. Diese drei Sätze - die alle von Leibniz anerkannt worden sind - sind gemeinsam allem Anschein nach inkonsistent. Um diese Inkonsistenz zu vermeiden, entwickelt Leibniz eine komplexe (...)
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  8.  41
    Consistency and konsistenz.William Boos - 1987 - Erkenntnis 26 (1):1 - 43.
    A ground-motive for this study of some historical and metaphysical implications of the diagonal lemmas of Cantor and Gödel is Cantor's insightful remark to Dedekind in 1899 that the Inbegriff alles Denkbaren (aggregate of everything thinkable) might, like some class-theoretic entities, be inkonsistent. In the essay's opening sections, I trace some recent antecedents of Cantor's observation in logical writings of Bolzano and Dedekind (more remote counterparts of his language appear in the First Critique), then attempt to relativize the notion of (...)
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  9.  22
    Hume’s System of Space and Time.Angela M. Coventry - 2010 - History of Philosophy & Logical Analysis 13 (1):76-89.
    Hume’s account of the origin and nature of our ideas of space and time is generally thought to be the least satisfactory part of his empiricist system of philosophy. The main reason is internal in that the account is judged to be inconsistent with Hume’s fundamental principle for the relationship between senses and cognition, the copy principle. This paper defends Hume against the inconsistency objection by offering a new systematic interpretation of Hume on space and time and illuminating more generally (...)
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  10. The Relation Between Right And Coercion: Analytic Or Synthetic?Matthias Kaufmann - 1997 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 5.
    Wenn Kant in der Einleitung zur Rechtslehre der Metaphysik der Sitten das Recht nach dem Satz vom Widerspruch "mit der Befugniß zu zwingen" verbindet , so scheint dies den völligen Verzicht auf die für das neuzeitliche Naturrecht typischen anthropologischen Prämissen zur Rechtfertigung des Zwanges zu implizieren. Auf der anderen Seite wird in § E die Verknüpfung des Rechtsbegriffs mit gleichem, wechselseitigen Zwang nach allgemeinen Gesetzen als dessen "Darstellung in der reinen Anschauung a priori" bezeichnet, was auf ein synthetisches Urteil apriori (...)
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  11.  16
    Friedhelm Winkelmann, Der monenergetisch-monotheletische Streit.Karl-Heinz Uthemann - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 97 (1):260-261.
    Dieses Arbeitsinstrument bietet eine Aktualisierung des erstmals 1987 publizierten kritischen Überblicks über die Quellen zu dem im Titel genannten Streit. Es geht dem Verf. vor allem darum, den seit 1987 nicht unerheblichen Fortschritt in Editionen und Forschung zu dokumentieren. Die Regesten der Quellen (S. 45–184) werden zum einen durch einen knappen Bericht zur Forschungslage (S. 2–8), zum Wert der Quellen (S. 9–13), zum reichskirchlichen Ursprung des Streits im sog. Neuchalkedonismus (S. 13–21), zu seinen politischen Hintergründen (S. 21–33) und zu seinem (...)
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  12.  62
    Personale Identität und Perzeption. David Humes Scheitern als Konsequenz seiner Wahrnehmungstheorie.Anik Waldow - 2005 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 59 (3):382 - 403.
    David Hume gibt mit seiner Theorie personaler Identität Rätsel auf. Rätselhaft ist sie vor allem deshalb, weil er sich selbst in einem Appendix der Inkonsistenz bezichtigt, jedoch weder einen konkreten Grund dafür angibt, noch eine angemessen Lösung anbietet. Im Folgenden wird dargelegt, daß Humes Theorie personaler Identität für sich betrachtet keinen Grund für derlei Selbstbezichtigungen liefert. Tatsächliche Schwierigkeiten ergeben sich hingegen unter Berücksichtigung von Humes Wahrnehmungstheorie, in deren Zentrum der Begriff der Perzeption steht. Sowohl unseren Glauben an die eigene (...)
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