Results for 'Disentchantment Entzauberung'

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  1. Physics and Magic. Disenchanting Nature.Gregor Schiemann - 2007 - In J. Mildorf, U. Seeber & M. Windisch (eds.), Magic, Science, Technology and Literature. Lit.
    A widespread view of the natural sciences holds that their historical development was accompanied by a constantly widening gap between them and magic. Originally closely bound up with magic, the sciences are supposed to have distanced themselves from it in a long-drawn-out process, until they attained their present magic-free form. I would like, in this essay, to discuss some arguments in support of this plausible view. To this end, I shall begin with a definition of magical and scientific concepts of (...)
     
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  2.  1
    Entzauberung. Max Weber und seine Interpreten.Joachim Vahland - 1999 - Kant Studien 90 (4):410-433.
  3.  1
    Entzauberung. Max Weber und seine Interpreten.Joachim Vahland - 1999 - Kant Studien 90 (4):410-433.
  4.  2
    Die Entzauberung der Begriffe: das Umschreiben der politischen Begriffe bei Quentin Skinner und Reinhart Koselleck.Kari Palonen - 2004 - Münster: Lit.
  5.  5
    Literatur und die Entzauberung der Welt. Arbeit an der Figur.Daniel Weidner - 2019 - In Wolfgang Braungart, Joachim Jacob & Jan-Heiner Tück (eds.), Literatur / Religion: Bilanz Und Perspektiven Eines Interdisziplinären Forschungsgebietes. J.B. Metzler. pp. 275-293.
    Von Max Weber stammt die Formulierung von der „Entzauberung der Welt“, die bis heute unser Selbstverständnis prägt: die Art, wie wir uns, unser Verhältnis zu unserer Vergangenheit und auch zu anderen vorstellen. Wir leben in der Moderne, und das heißt für uns: in einer Welt, die keinen Zauber mehr kennt. ‚Welt‘ ist für uns geradezu der Inbegriff einer eindimensionalen Wirklichkeit, andere Welten können wir uns kaum noch vorstellen, jedenfalls haben wir keine Begriffe mehr von ihnen, sondern können allenfalls in (...)
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  6.  4
    Schmerz: die Entzauberung eines Mythos.Isabelle Azoulay - 2000 - Berlin: Aufbau-Verlag.
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  7.  1
    Demokratie zwischen Entzauberung und politischer Theologie: Zur Rückkehr der Religion im französischen Postmarxismus.Warren Breckman - 2005 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 30 (3):293-316.
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  8.  9
    14. Ausblick: Nach der Entzauberung der Entzauberungstheorie – Wo stehen Politik, Ethik und Religion heute?Michael Kühnlein - 2018 - In Michael Kühnlein (ed.), Charles Taylor: Ein Säkulares Zeitalter. Berlin: De Gruyter. pp. 213-224.
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  9.  9
    Moderne und Entzauberung: einige historische Reflexionen.Quentin Skinner - 1996 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 44 (4):609-620.
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  10.  7
    Heilige Berge: Exzellenz, Entzauberung und Absurdität.Jürgen Stillig - 2018 - Hildesheim: Georg Olms Verlag.
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  11. Max Weber: Religion und Entzauberung.G. Kuenzlen - 2005 - Synthesis Philosophica 20 (2):471.
     
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  12. Volker Neumann Entzauberung des Rechts? Franz Neumann und Carl Schmitt.Warum Carl Schmitt - 2009 - In Samuel Salzborn (ed.), Kritische Theorie des Staates: Staat und Recht bei Franz L. Neumann. Baden-Baden: Nomos. pp. 79.
     
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  13.  3
    Max Weber: Religion und die entzauberung der welt.Gottfried Küenzlen - 2005 - Synthesis Philosophica 20 (2):471-480.
    Max Webers riesiges Werk blieb Fragment. Insbesondere ist es den zahllosen Weber-Interpretationen bislang nicht wirklich gelungen, eine innere Einheit des Werkes aufzuweisen. Dieser Aufsatz versucht in höchst kompremierter Form zu zeigen, dass für Weber die Frage nach der geschichts- und kulturbestimmenden Kraft der Religion eine Schlüsselfrage ist, die das ganze Werk durchzieht und dessen innere Einheit zu entziffern hilft. Ohne die Macht der Religion ist für Weber die Entstehung der säkularen westlichen Moderne nicht zu verstehen. Insbesondere ist die „Entzauberung (...)
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  14.  10
    Hans Joas: Die Macht des Heiligen. Eine Alternative zur Geschichte der Entzauberung.Rudolf Lüthe - 2018 - Philosophischer Literaturanzeiger 71 (4):400-405.
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  15.  3
    Gerechtigkeit und Identitat. Richard Rortys Entzauberung der Moral.Christian Hiebaum - 2003 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 51 (4):543.
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  16.  10
    Autonomie Und Unheimlichkeit: Jahrbuch Technikphilosophie 2020.Alexander Friedrich, Petra Gehring, Christoph Hubig, Andreas Kaminski & Alfred Nordmann (eds.) - 2020 - Nomos Verlagsgesellschaft Mbh & Co. Kg.
    Überwindet Technik das unheimlich Unbeherrschbare? Oder wird sie uns selbst unheimlich? Zwei scheinbar widersprüchliche Narrative prägen die Geschichte und auch die Theorie der Technik: Das Narrativ der Entzauberung beschreibt, wie eine als fremd und gefährlich erfahrene Natur durch Verwissenschaftlichung und Technisierung gezähmt wurde. Das Narrativ der Verzauberung schildert, wie uns Artefakte und technologische Möglichkeiten unheimlich werden, insbesondere wenn sie sich zu verselbständigen scheinen oder mit „autonomem“ Eigensinn gegenübertreten. In den heutigen Debatten um selbstlernende, ubiquitär verteilte, im Assistenzmodus unsichtbare, dabei (...)
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  17.  9
    Postmoderno doba i postmaterijalističke vrednosti.Neven Cvetićanin - 2009 - Philotheos 9:352-357.
    The Essay is describing one of the most important structural changes that are brought by post modern age comparing the classical modernism. That structural change is recognised in eruption of so called post materialistic values that are obvious in the fact that in post modern age major requirement becomes the requirement for recognising and identity, what results creating new post modern identities as specific combination of traditional forms of identities and some new forms discovered in the meantime. The eruption of (...)
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  18.  5
    Die zwei Seiten der Entpolitisierung: zur politischen Theorie der Gegenwart.Michael Hirsch - 2007 - Stuttgart: Steiner.
    Dieser Band prasentiert eine kritische Analyse der avancierten politischen Theorie der Gegenwart. Zum einen geht es hier um jungere Diskussionen im Anschluss an Niklas Luhmanns Systemtheorie, die eine sozialwissenschaftliche Entzauberung des Staatsbegriffs betreiben. Zum anderen nimmt der Autor neuere politische Philosophien aus Frankreich in den Blick, die eine zeitgenossische Theorie "des Politischen" im Unterschied zu "der Politik" entwickeln. Die Arbeit legt die gemeinsame theoretische Basis der scheinbar weit auseinanderliegenden Argumentationsformen frei und beschreibt sie als zwei Seiten einer Entpolitisierung der (...)
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  19. Modernity, Madness, Disenchantment: Don Quixote's Hunger.Rebecca Gould - 2011 - Symploke 19 (1):35-53.
    This essay considers the relation between Don Quixote's hunger and the disenchantment (Entzauberung) that Max Weber understood as paradigmatic of the modern condition. Whereas hunger functions within a Hegelian dialectic of desire in Cervantes' novel, literary representations of hunger from later periods (in Kafka and post-Holocaust Polish poetry) acknowledge the cosmic insignificance of human need by substituting the desire for recognition with a desire for self-abdication. While Don Quixote's hunger drives him to seek recognition for his dream world, modern (...)
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  20. Doing Nothing: Über materielles Nichtstun und immaterielle Arbeit.Robert Pfaller - 2005 - Filozofski Vestnik 26 (2).
    Der Müßiggang ist verschwunden: nicht nur als lustvolle Realität, sondern auch als Wunschvorstellung. Sogar ehemalige Arbeitsverweigerer loben heute die neuen, kreativen Möglichkeiten "immaterieller" Arbeit. Was sich hingegen einst der Arbeit widersetzt hat, ist nicht natürliche Faulheit, sondern eine kulturelle Kraft: das "schmutzige" Heilige bestimmter kultischer Alltagspraktiken. Max Webers Analyse der "Entzauberung der Welt" liefert eine klare Darstellung von der fortschreitenden Liquidierung dieser arbeitsfeindlichen Kraft. Bernard de Mandevilles "Bienenfabel" jedoch korrigiert Weber in dem entscheidenden Punkt: die Beseitigung von jeglichem Zauber (...)
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  21.  4
    Ontologie des Teufels: mit einem Anhang: Über das Radikalgute.Peter Strasser - 2016 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Im Diabolischen, das die Welt durchherrscht, wird ein Bedeutungsüberschuss spürbar, dem durch keine wissenschaftliche Betrachtung beizukommen ist. Diese leugnet die Existenz eines objektiv Bösen. Hingegen kann keine Ethik, die nicht blind-naiver Aufklärung anhängt, einer Ontologie des "Teufels" entbehren. Dabei bildet akkurat die "unschuldige" Natur mit ihren Orgien des Fressens und Gefressen-Werdens, denen die harmlosesten, freundlichsten Geschöpfe zum Opfer fallen, ein satanisches Tableau. Dessen Entzauberung durch die Theorie der Evolution verstärkt bloß den Zauber des Bösen.Die Präsenz des Dämonischen zeigt sich (...)
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  22. The Transparency of Disenchantment.Gregor Schiemann - 2020 - Chiasma: A Site for Thought 6 (1):149-174.
  23. Das kommende Nichts.Gregor Schiemann - 2021 - Information Philosophie 1:18-28.
    Die Phänomene des kommenden Nichts haben Prozesse zum Gegenstand, die darauf hinauslaufen, menschliches Leben oder seine herkömmlichen Grundlagen zu vernichten. An ihrem Ende wird das Nichts zu einer beherrschenden Realität. Diese auf die Zukunft bezogene Dynamik soll, sofern sie sich schon voraussagen lässt, zudem den Charakter der Unvermeidlichkeit haben, d.h. die ins Nichts führenden Prozesse sollen sich durch keine heute schon als realistisch angenommene Verfahren verhindern lassen. Die von mir diskutierten Phänomene des kommenden Nichts lassen sich den zwei Wirklichkeitsbereichen der (...)
     
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  24.  53
    „Vom Kopf auf die Füße“: Zur Entwicklung des Verhältnisses von Magie und Naturwissenschaft /“Back on its Feet”: On the Development of the Relationship between Magic and Natural Science.Gregor Schiemann - 2008 - In Jahresbericht der Bergischen Universität Wuppertal.
    Eine weit verbreitete Auffassung über die wissenschaftlichen Naturverständnisse besagt, dass ihre historische Entwicklung von einer zunehmenden Abgrenzung gegenüber der Magie begleitet gewesen sei. Ursprünglich eng mit der Magie verbunden, hätten sich die wissenschaftlichen Naturverständnisse in einem langwierigen Prozess immer weiter von der Magie entfernt, bis sie ihre heutige amagische Gestalt erhalten hätten. Mein Beitrag diskutiert einige Argumente zur Stützung dieser, wie ich meine, plausiblen Auffassung. / A whitespread view of the natural sciences holds that their historical development was accompanied by (...)
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