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Christof Breitsameter [19]C. Breitsameter [4]
  1.  43
    Morality and moral conflicts in hospice care: results of a qualitative interview study.S. Salloch & C. Breitsameter - 2010 - Journal of Medical Ethics 36 (10):588-592.
    Hospices consider themselves places that practise a holistic form of terminal care, encompassing physical and psychological symptoms, and also the social and spiritual support for a dying patient. So far, the underlying ethical principles have been treated predominantly in terms of a normative theoretical discussion. The interview study discussed in this paper is a qualitative investigation into general and hospice-related conceptions of morality among full-time and voluntary workers in German inpatient hospices. It examines moral conflicts and efforts leading to their (...)
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  2.  37
    Medical decision-making and communication of risks: an ethical perspective.C. Breitsameter - 2010 - Journal of Medical Ethics 36 (6):349-352.
    The medical decision-making process is currently in flux. Decisions are no longer made entirely at the physician's discretion: patients are becoming more and more involved in the process. There is a great deal of discussion about the ideal of ‘informed consent’, that is that diagnostic and therapeutic decisions should be made based on an interaction between physician and patient. This means that patients are informed about the advantages and disadvantages of a treatment as well as alternatives to the treatment; then, (...)
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  3.  3
    Individualisierte Perfektion: vom Wert der Werte.Christof Breitsameter - 2009 - Paderborn: Schöningh.
    Originally presented as the author's Habilitationsschrift--Ludwig-Maximilians-Universitèat, Munich.
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  4.  6
    The semantics of “good dying” from an ethical perspective.Christof Breitsameter - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (4):331-350.
    Purpose The paper aims to investigate whether dissent—within hospices and palliative care units—can be observed with regard to typical characteristics of “good dying”, how statements about dying processes that are not perceived as good are expressed, and finally which ethically significant normative consequences arise from this. Method The study is conducted on the basis of a qualitative interview study in different groups of actors and the relationships of these groups are compared with each other. Results Notions of good and bad (...)
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  5.  5
    Die Semantik des „guten Sterbens“ aus ethischer Perspektive.Christof Breitsameter - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (4):331-350.
    Der Beitrag will der Frage nachgehen, ob innerhalb von Hospizen und Palliativstationen in Bezug auf typische Merkmale des „guten Sterbens“ jenseits von in der Literatur erhobenen Konsensen auch Dissense beobachtet werden können, wie Sterbeverläufe, die als nicht gut betrachtet werden, zu Wort kommen, und schließlich: welche ethisch beachtlichen normativen Konsequenzen sich daraus ergeben.Die Studie wird auf der Grundlage einer qualitativen Interviewstudie in der Befragung unterschiedlicher Akteursgruppen sowie im Vergleich dieser Gruppen durchgeführt.Artikuliert werden – auch dissentierende – Vorstellungen von einem guten (...)
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  6.  4
    Autonomie und Stellvertretung in der Medizin: Entscheidungsfindung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten.Christof Breitsameter (ed.) - 2011 - Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.
    Im Gegensatz zum Idealbild des "mundigen Patienten" zeichnen sich viele Patienten gerade dadurch aus, dass sie die Fahigkeit zur Autonomieausubung vorubergehend oder dauerhaft verloren oder aber gar nicht erst erworben haben. Zu denken ist hier etwa an alte und demente Patienten, an Patienten, die sich aufgrund von Drogen- oder Medikamenteneinwirkung (z. B. auf der Intensivstation) nicht aussern konnen sowie auch an Kinder oder geistig behinderte Patienten. Daher besteht ein grosser Bedarf an ethisch gerechtfertigten und zugleich an der Praxis ausgerichteten Handlungsorientierungen (...)
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  7.  4
    End-of-life autonomy—results of a qualitative interview study on opportunities and limitations of self-determination in in-patient hospices.Sabine Salloch & Christof Breitsameter - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (3):217-230.
    Hospize verstehen sich als Orte einer ganzheitlichen Sterbebegleitung, welche nicht allein die Behandlung körperlicher und psychischer Symptome, sondern auch die soziale und spirituelle Betreuung der Sterbenden beinhaltet. Eine zentrale Bedeutung innerhalb dieser umfassenden Begleitung am Lebensende hat die Idee der Selbstbestimmung. Dem Hospizgast soll ermöglicht werden, im Sinne einer größtmöglichen Autonomie über die eigenen Belange bis zuletzt selbst entscheiden zu können. Diese zentrale Zielsetzung der Hospizarbeit wurde in der Literatur bisher überwiegend in theoretisch-programmatischer Weise thematisiert, es liegen jedoch kaum Untersuchungen (...)
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  8.  39
    End-of-life autonomy—results of a qualitative interview study on opportunities and limitations of self-determination in in-patient hospices.Sabine Salloch & Christof Breitsameter - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (3):217-230.
    Hospize verstehen sich als Orte einer ganzheitlichen Sterbebegleitung, welche nicht allein die Behandlung körperlicher und psychischer Symptome, sondern auch die soziale und spirituelle Betreuung der Sterbenden beinhaltet. Eine zentrale Bedeutung innerhalb dieser umfassenden Begleitung am Lebensende hat die Idee der Selbstbestimmung. Dem Hospizgast soll ermöglicht werden, im Sinne einer größtmöglichen Autonomie über die eigenen Belange bis zuletzt selbst entscheiden zu können. Diese zentrale Zielsetzung der Hospizarbeit wurde in der Literatur bisher überwiegend in theoretisch-programmatischer Weise thematisiert, es liegen jedoch kaum Untersuchungen (...)
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  9.  27
    Ethical decision-making in hospice care.A. Walker & C. Breitsameter - 2015 - Nursing Ethics 22 (3):321-330.
  10.  9
    Einleitung.Christof Breitsameter & Christian Tapp - 2014 - In Christian Tapp & Christof Breitsameter (eds.), Theologie Und Naturwissenschaften. Boston: De Gruyter. pp. 1-18.
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  11.  6
    Erratum zu: Die Semantik des „guten Sterbens“ aus ethischer Perspektive.C. Breitsameter - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (2):327-327.
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  12.  5
    Inhalt.Christof Breitsameter & Christian Tapp - 2014 - In Christian Tapp & Christof Breitsameter (eds.), Theologie Und Naturwissenschaften. Boston: De Gruyter.
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  13.  9
    Literaturverzeichnis.Christof Breitsameter & Christian Tapp - 2014 - In Christian Tapp & Christof Breitsameter (eds.), Theologie Und Naturwissenschaften. Boston: De Gruyter. pp. 295-314.
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  14.  3
    Liebe--Formen und Normen: eine Kulturgeschichte und ihre Folgen.Christof Breitsameter - 2017 - Freiburg: Herder.
    Liebe und was du willst, das tue! Wollte man diesem beruhmten Satz des Augustinus im Wortlaut folgen, konnte man vermuten, dass vieles in unserer Welt sich normieren lasst, nur nicht die Liebe. Die Liebe scheint ihre eigene Norm zu sein. Tatsachlich jedoch ist kaum ein Feld menschlichen Zusammenlebens so stark reglementiert. Der Autor zeichnet die Geschichte der Ein- und Ausschlusse nach, die Menschen gegenuber der Liebe vorgenommen haben: Was durfte in welcher Gesellschaft und in welcher Zeit Liebe heissen, und was (...)
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  15.  23
    Problems of transparent medical risk communication using the example of mammography screening—an ethical perspective.Christof Breitsameter - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (3):191-200.
    Die spezifischen Anforderungen riskanter Entscheidungslagen stellen die Medizinethik zunehmend vor die Herausforderung, normative Modelle der Risikokommunikation zu etablieren. Dabei geht es freilich nicht nur darum, Informationen über die Wahrscheinlichkeiten, mit denen bestimmte Ereignisse eintreten, bereitzustellen. Zur medizinischen Aufklärung gehört auch, dass Risiken verständlich kommuniziert werden. Andernfalls würde ein Patient zwar über Informationen verfügen, wäre aber nicht in der Lage, sie richtig zu interpretieren und zu bewerten. Der Beitrag stellt am Beispiel von Mammographie-Screenings Probleme der transparenten Kommunikation medizinischer Risiken dar. Diese (...)
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  16.  8
    Problems of transparent medical risk communication using the example of mammography screening—an ethical perspective.Christof Breitsameter - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (3):191-200.
    Die spezifischen Anforderungen riskanter Entscheidungslagen stellen die Medizinethik zunehmend vor die Herausforderung, normative Modelle der Risikokommunikation zu etablieren. Dabei geht es freilich nicht nur darum, Informationen über die Wahrscheinlichkeiten, mit denen bestimmte Ereignisse eintreten, bereitzustellen. Zur medizinischen Aufklärung gehört auch, dass Risiken verständlich kommuniziert werden. Andernfalls würde ein Patient zwar über Informationen verfügen, wäre aber nicht in der Lage, sie richtig zu interpretieren und zu bewerten. Der Beitrag stellt am Beispiel von Mammographie-Screenings Probleme der transparenten Kommunikation medizinischer Risiken dar. Diese (...)
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  17.  9
    Richard Hooker zur Frage nach der normativen Signifikanz des modernen Gewissens.Christof Breitsameter - 2007 - Bijdragen 68 (2):148-161.
    Richard Hookers starting point was the question of a new social order, the establishment of which long seemed necessary as a result of the various confessional splits and formation of nation states occurring prior to and during his lifetime. His thoughts on these matters were decisively influenced by one particular political occurrence, one that had important consequences for the formation of modern democracy, the Dutch revolution. So Hooker discusses the normative foundations of society. Each person has the right of freedom (...)
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  18.  7
    Vorwort.Christof Breitsameter & Christian Tapp - 2014 - In Christian Tapp & Christof Breitsameter (eds.), Theologie Und Naturwissenschaften. Boston: De Gruyter.
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  19.  11
    Theologie Und Naturwissenschaften.Christian Tapp & Christof Breitsameter (eds.) - 2014 - Boston: De Gruyter.
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  20.  50
    Ethische Entscheidungen in Hospizen: Ergebnisse einer qualitativen Studie in drei Hospizen in Nordrhein-Westfalen.Andreas Walker & Christof Breitsameter - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):301-313.
    In der vorliegenden Arbeit geht es um Entscheidungsspielräume und Entscheidungsprozesse von hauptamtlichen Hospizmitarbeiterinnen und -mitarbeitern in ethisch relevanten Situationen. Wie sich diese Prozesse und Spielräume konkret in der Praxis gestalten, erforschten wir mittels einer qualitativen Studie, die wir in drei Hospizen in Nordrhein-Westfalen durchführten. Als ethische Haupthandlungsfelder nannten die befragten Pflegekräfte die Medikation in der präfinalen Phase, den Umgang mit terminaler Sedierung und mit der Flüssigkeitszufuhr und Ernährung am Lebensende. Entscheidungen innerhalb dieser Felder werden i. d. R. kollektiv getroffen. Die (...)
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  21.  35
    Conflicts and conflict regulation in hospices: nurses’ perspectives: Results of a qualitative study in three German hospices. [REVIEW]Andreas Walker & Christof Breitsameter - 2013 - Medicine, Health Care and Philosophy 16 (4):709-718.
    The present article considers conflicts and conflict regulation in hospices. The authors carried out a qualitative study in three hospices in North Rhine-Westphalia, Germany, to explore how conflicts arise and how conflict regulation proceeds. Hospice nurses should act according to a set of ethical codes, to mission statements of the institution and to professional standards of care. In practice the subjective interpretations of codes and/or models concerning questions of care are causes of conflicts among nurses, with doctors, patients and family (...)
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