Results for 'Wort Gottes '

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    Hegels Wort "Gott selbst ist tot".Christian Link - 1974 - Zürich,: Theologischer Verlag.
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  2.  11
    Das »Wort Gottes« in Paul Tillichs Theologie.Claudia Bader - 1969 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 11 (3):219-244.
  3. Das Wort Gottes verkosten : Singen in der christlichen Liturgie.Josef-Anton Willa - 2019 - In Bettina Hesse (ed.), Die Philosophie des Singens. [Hamburg]: Mairisch Verlag.
     
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  4. Das «Wort Gottes» und die Christologie.Donath Hercsik - 2008 - Gregorianum 89 (2):368-395.
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  5. Das Wort Gottes in der nachkonziliaren Kirche und Theologie.Donath Hercsik - 2005 - Gregorianum 86 (1):135-162.
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  6.  3
    Gottes Wort - Gottes Zeichen: systematische Theologie.Hans-Joachim Höhn - 2020 - Würzburg: Echter.
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  7. Die vernunftbegründende Funktion des Wortes Gottes in der Theologie von Thaddäus Soiron und Karl Barth (La Parole de Dieu, fondement de la raison dans la théologie de TS et de KB).M. Wilden - 1987 - Wissenschaft Und Weisheit 50 (1):28-54.
  8. Die Bedeutung der Wort-Gottes-Theologie für die Ansätze gegenwärtiger Theologie (L'importance de la théologie de la Parole pour la méthode de la théologie actuelle).Matthias Wilden - 1986 - Wissenschaft Und Weisheit 49 (2-3):98-133.
  9. Die Offenbarung als" Wort Gottes" bei Karl Barth und Thomas von Aquin.Jakob Fehr - 1937 - Divus Thomas 15:55-64.
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  10.  10
    Sprache, Sünde und Wort Gottes.Christof Gestrich - 1991 - Bijdragen 52 (2):185-200.
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  11.  9
    Ideologie und Wort Gottes in der ökumenischen Interaktion.Klaus Nürnberger - 1981 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 23 (1):238-253.
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  12.  9
    Sprache, Sünde und Wort Gottes.Christoph Gestrich - 1991 - Bijdragen 52 (2):185-200.
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  13.  7
    Der Anspruch des Wortes Gottes und das Recht zum eigenen Standpunkt: Der Weg der protestantischen Ethik aus der Sicht katholischer Theologie.Eberhard Schockenhoff - 2008 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 52 (5):55-66.
    It is an honourable job to consider the way of Protestant ethics and its position in moral conflicts of the present from the perspective of Catholic perception. The author persecutes this perspective in three steps. Firstly, he elaborates his personal fascination about Protestant ethics. In a second step, the irritations about Protestant ethics are shown. Not only are the necessary for the perspective from the Catholic to the Protestant side. The ambivalence of individualization processes as well as the ethical relevance (...)
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  14. A. SCHNEIDER, Wort Gottes und Kirche im theologischen Denken von Heinrich Schlier. [REVIEW]G. L. Müller - 1982 - Theologie Und Philosophie 57 (2):300.
     
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  15.  10
    7. Das Wort Gottes und die wahre Religion: Das Fazit von Spinozas Bibelkritik.Piet Steenbakkers - 2014 - In Otfried Höffe (ed.), Spinoza: Theologisch-Politischer Traktat. [Berlin]: De Gruyter. pp. 127-138.
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  16. C. LINK: "Hegels Wort "Gott selbst ist tot"". [REVIEW]D. Müller - 1976 - Revue de Théologie Et de Philosophie 26:69.
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  17. Heideggers Metaphysikkritik in der Abhandlung "Nietzsches Wort 'Gott ist tot'".Johannes Brachtendorf - 2011 - In Norbert Fischer & Friedrich-Wilhelm von Herrmann (eds.), Die Gottesfrage im Denken Martin Heideggers. Hamburg: Meiner.
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  18.  8
    Philosophie der Existenz und Theologie des Wortes Gottes: Hans Ehrenberg im Kontext.Hans Martin Dober - 2018 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 70 (3):275-280.
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  19.  7
    Gott im Wort: Luthers Theologie von der Sprache her.Joachim Ringleben - 2010 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Luthers reformatorische Theologie ist im Kern eine Theologie des Wortes Gottes. Im Gegensatz zu Karl Brths Wort-Theologie ist sie aber ganz vom sprachlich begriffenen Wort Gottes her - bis hin zu konkreten Phänomenen wie Stimme und Atem - entworfen und gedacht.Die vorliegende Gesamtdarstellung von Luthers Theologie stellt von der Trinitätslehre bis zur Eschatologie Luther als einen herausragenden Sprachdenker dar, wobei auch sein Schrift-, Vernunft- und Geistverständnis sowie seine Bibelübersetzung sprachtheologisch gewürdigt werden. Luthers theologisches Denken im Horizont (...)
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  20. Schneider, Erwin, Religion als Erfahrung am Worte Gottes nach Luther.Kurt Sternberg - 1918 - Kant Studien 22:495.
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  21.  3
    Gottes Wort und Teufels Beichte.Hannah Michel - 2021 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 73 (4):367-371.
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  22.  3
    Gottes Wort in der Zeit.Gerard Cornelis den Hertog & Jürgen Seim (eds.) - 2004 - Waltrop: H. Spenner.
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  23.  28
    Gottes Wort und Teufels Beitrag.Erik Margraf - 1999 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 51 (3):193-216.
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  24. Das Wort vom Anfang. Die Rede von Gott vor dem Urknall der Zeit.Hans-Joachim Sander - 1999 - Theologie Und Philosophie 74:161-182.
     
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  25. Gottes Wort im Menschenleib - wie heute geistliche ldentität stiften, bewahren und tradieren? : die Wiederentdeckung und Wiederbelebung der Oraltradition nach Marcel Jousse SJ (1886-1961). [REVIEW]Clara Elisabeth Vasseur - 2018 - In Guido Meyer, Marco A. Sorace, Clara Vasseur & Johannes Bündgens (eds.), Identitätsbildung: Spiritualität der Wahrnehmung und die Krise der Moderne. Freiburg: Verlag Karl Alber, in der Verlag Herder.
     
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  26. Die Schwachheit des Wortes und die Wirklichkeit Gottes : Bonhoeffer über Leiden und christliche Nachfolge.Michael Mawson - 2017 - In Hans Günter Ulrich, Gerard Cornelis den Hertog, Stefan Heuser, Marco Hofheinz & Bernd Wannenwetsch (eds.), "Sagen, was Sache ist": Versuche explorativer Ethik: Festgabe zu Ehren von Hans G. Ulrich. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
     
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  27.  15
    Gottes Wort in unsere Zeit, herausgegeben von Msgr. Dr. Erwin Hesse und Dr. Helmut Erharter. [REVIEW]J. M. Guirau - 1969 - Augustinianum 9 (1):160-161.
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  28.  3
    Nähe und Entzug Gottes in der Lichtung des Seyns: JHWHs Vorübergang (Ex 32-34) und der Gott des unendlichen Verhältnisses in Heideggers Wort vom Geviert.Hubert Pfeiffer - 2019 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  29.  4
    Wort und Liebe: Aphorismen 1931.Ferdinand Ebner - 2015 - Wien: LIT. Edited by Richard Hörmann & Krzysztof Skorulski.
    Das Wort des Menschen gehe hervor aus seinem Verstummen vor Gott und aus der Fülle seines Lebens in Gott. Diese Fülle des Lebens ist die Liebe. Man muß das Wort von der Liebe aus verstehen, sonst versteht man es in seinem tiefsten Wesen nicht. Die Bedenker des Wortes müssen Philologen sein, müssen das Wort lieben. Man muß aber auch die Liebe vom wesentlichen Sinn des Wortes her beleuchten - sonst versteht man sie am Ende wieder nur und (...)
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  30. Gott würfelt nicht. Einsteins immer noch aktuelle Kritik der Quantenmechanik.Gregor Schiemann - 2005 - In J. Renn (ed.), Albert Einstein. Ingenieur des Universums. 100 Autoren für Einstein.
    Kaum eine Äußerung Einsteins ist so bekannt wie sein Wort, dass Gott nicht würfelt. In ähnlicher Weise, wie Einstein dies unerläutert gelassen hat, ist seine gesamte Position zur Quantenmechanik, auf die es sich bezieht, von Uneindeutigkeiten nicht frei geblieben. Für seine Würfelmetapher ergibt sich ein Spielraum von gegensätzlichen Sichtweisen. Sie lässt sich zum einen mit jüngeren Forschungsresultaten verbinden und weist zum anderen auf rückschrittliche Elemente in Einsteins Denken hin. Ich wende mich zuerst diesen Elementen zu und betrachte dann eine (...)
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  31. Warum Gott nicht würfelt: Einstein und die Quantenmechanik im Licht neuerer Forschungen.Gregor Schiemann - 2010 - In R. Breuniger (ed.), Bausteine zur Philosophie. Bd. 27: Einstein.
    Zuerst werden die Argumente rekonstruiert, die dafür sprechen, Einsteins Wort, dass Gott nicht würfelt, als Ausdruck eines überholten deterministischen Weltbildes anzusehen. Anschließend werden Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte benannt, die für eine Neubewertung seiner Position zur dominanten Interpretation der Quantenmechanik sprechen. Den Abschluß bildet die Diskussion der Möglichkeiten einer Reinterpretation seines Satzes vom nicht würfelnden Gott.
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  32.  9
    Das Haus Elis und das Haus Davids: Wie Gott sein Wort zurucknehmen kann.James A. Loader - 2000 - HTS Theological Studies 56 (2/3).
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  33. " Was ist das für ein Wort?"(Lk 4, 36) Gedanken zur Hoffnungsstruktur christlichen Redens von Gott.Burkhard Neumann - 2010 - Theologie Und Philosophie 85 (3):389.
     
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  34.  3
    Gottes Wahrnehmungen: Helmut Utzschneider zum 60. Geburtstag.Stefan Gehrig, Stefan Seiler & Helmut Utzschneider (eds.) - 2009 - Stuttgart: Kohlhammer.
    Der Titel "Gottes Wahrnehmungen" reprasentiert ein zentrales Forschungsgebiet Helmut Utzschneiders, namlich die asthetische Theologie. Nach seiner Uberzeugung manifestieren sich Glaube und Religion nicht zuletzt in sinnlichen Wahrnehmungen und "Wort-Inszenierungen", die durch das Medium der biblischen Literatur vermittelt werden. Vor allem die prophetischen Texte versteht er als dramatisch inszenierende Rede, deren Dramatik allerdings nicht von einer Auffuhrungspraxis abhangt. Der Titel "Gottes Wahrnehmungen" ist aber noch in einem andern Sinn zu verstehen. Die biblischen Texte lassen sich auch daraufhin befragen, (...)
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  35.  4
    Das wahre Antlitz Gottes - oder, Was wir meinen, wenn wir Gott sagen.Armin Kreiner - 2006 - Freiburg: Herder.
    Kaum ein anderer Begriff wird unterschiedlicher, ja gegensätzlicher verwendet als der Gottesbegriff. Nicht immer behaupten Gläubige, was Atheisten leugnen, und nicht immer bestreiten Atheisten, wozu sich Gläubige bekennen. Diese radikale Umstrittenheit des Gottesbegriffs stellt die Frage nach dem "wahren Antlitz Gottes", nach dem Verständnis dessen, was das Wort "Gott" wirklich bedeutet. Laesst sich überhaupt nachvollziehbar benennen, was dieses Wort meint, oder entzieht sich seine Bedeutung nicht jedem menschlichen Verstäendnis? Was heisst es denn, wenn wir sagen, Gott sei (...)
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  36.  23
    Gott und seine Prädikate: Skizze eines revisionären Atheismus.Hartmut von Sass - 2021 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 63 (4):429-454.
    ZusammenfassungTraditionell wird angenommen, Eigenschaften müssten bestimmte Träger besitzen. Wenn es um Handlungen geht, müsste entsprechend ein Agent existieren, der diese Handlungen ausführt. Wendet man dieses naheliegende Bild ins Theologische, gerät man jedoch in all jene Probleme, die wir vom Theismus geerbt haben. Ein revisionärer Atheismus möchte hingegen das ursprüngliche Anliegen, das hinter jenem Bild steckt, bewahren, während das Verhältnis zwischen Gott und seinen Prädikaten und Eigenschaften neu bedacht wird. Dazu ist an Feuerbachs Identifizierung von ‚Gott‘ und ‚Liebe‘ zu erinnern, die (...)
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  37.  46
    Weisheit Gottes nach Thomas von Aquin.Jarosław Paszyński - 2008 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 13 (2):247-259.
    Thomas von Aquin geht davon aus, dass Gott die erste und einzige Ursache der Wirklichkeit ist, und somit alle Vollkommenheiten der geschaffenen Seienden in Gott auf eminente und vollkommene Weise zu finden sind. Deswegen ist die Weisheit aufgrund der Analogie als Eigenschaft Gottes zu verstehen, und zwar als Wesenseigenschaft. Diese Weisheit besteht in der Erkenntnis, mit der Gott sich selbst erkennt. Die Weisheit bezieht sich auch auf die zweite Person der Trinität, die als das gezeugte Wort die Weisheit (...)
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  38.  9
    Weisheit Gottes nach Thomas von Aquin.Jarosław Paszyński - 2008 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 13 (2):253-265.
    Thomas von Aquin geht davon aus, dass Gott die erste und einzige Ursache der Wirklichkeit ist, und somit alle Vollkommenheiten der geschaffenen Seienden in Gott auf eminente und vollkommene Weise zu finden sind. Deswegen ist die Weisheit aufgrund der Analogie als Eigenschaft Gottes zu verstehen, und zwar als Wesenseigenschaft. Diese Weisheit besteht in der Erkenntnis, mit der Gott sich selbst erkennt. Die Weisheit bezieht sich auch auf die zweite Person der Trinität, die als das gezeugte Wort die Weisheit (...)
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  39.  11
    Wort Und Wahrheit: Fragen der Erkenntnistheorie.Ulrich L. Lehner & Ronald K. Tacelli (eds.) - 2019 - Stuttgart: Kohlhammer.
    Die Frage nach dem Wesen und Wert menschlicher Erkenntnis ist so alt wie die Philosophie selbst. In diesem Band erortern in zwanzig Beitragen namhafte Philosophen und Theologen aus dem In-und Ausland Fragen der Erkenntnistheorie in systematischer wie philosophiehistorischer Perspektive. Zum einen stehen dabei Grundfragen der Erkenntnistheorie im Blickfeld, wie etwa der grundsatzlichen Frage nach Wahrheit und Methode, Erinnerungsvermogen oder dem der Evidenz. Zum anderen erortert ein zweiter Themenkreis spezielle Themen wie dem der Wesenserkenntnis, Analogie und Personalitat. Ein dritter Kreis umfasst (...)
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  40.  7
    Vom Gott der Philosophen: Religionsphilosophische Erkundungen.Wolfdietrich Schmied-Kowarzik - 2020 - München: Verlag Karl Alber.
    In einundzwanzig aus individueller Problemgestaltung ausgewählten Studien versucht Wolfdietrich Schmied-Kowarzik das philosophische Gottesverständnis der letzten 250 Jahre im Kontext der philosophischen Letztbegründung aufzuhellen und auf unsere anstehenden Menschheitsprobleme hin weiterzudenken. Hierbei kommen maßgebliche Denker wie Kant, Hegel, Schelling, Schleiermacher, Kierkegaard, Nietzsche, Heidegger und Lévinas in ihrer je eigenen Argumentation zu Wort. In der Zusammenschau ergeben die höchst verschiedenen Denkansätze ein differenziertes Bild der neueren Religionsphilosophie.
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  41.  25
    Die Rabbinische Kritik an Gott.Ernst Ludwig Dietrich - 1955 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 7 (3):13-223.
    Die Kritik der Rabbinen an Gott erweist sich keineswegs als eine Schwächung der Glaubenskraft oder gar als verhüllter Atheismus; sie weist zwar dadurch, daß sie nur bei Einzelnen auftritt und nicht eigentlich die Stimme der Gemeinde, d. h. einen sensus communis, darstellt, auf die Tatsache hin, daß es Richtungen, Spaltungen, Häresien im Rabbinismus gegeben hat - eine Tatsache, die uns auch ohnedies schon bekannt ist. Das Bemerkenswerte jedoch daran ist, daß die kritischen Elemente ertragen worden sind und das Judentum der (...)
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  42. Gott" als Tabu und Gott als Geheimnis.Jörg Splett - 2019 - In Ulrich L. Lehner & Ronald K. Tacelli (eds.), Wort Und Wahrheit: Fragen der Erkenntnistheorie. Stuttgart: Kohlhammer.
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  43.  2
    Re-Formation der Reformation: das Wort und die ursprüngliche Geste.H. M. Emrich - 2020 - Berlin: Lit. Edited by Lydia-Maria Emrich & Cornelia Gerbothe.
    Geleitwort von Prof. P. Nicki -- Dr. Hermann Freund im Gespräch mit Prof. Dr. Dr. Hinderk M. Emrich -- Die Angst und der existentielle Sprung -- Die neue Zeit -- Der gedachte Gott -- Wie kommt das Ich zum Du? - Hysterie als Lebensform -- Was heisst, sich entscheiden? - Zur Theologie der Freiheit -- Re-formation der Reformation -- Das metaphysische und zugleich dämonische Wesen des Schlosses in Franz Kafkas Schloss-Roman -- Nachwort von Wolfgang Teichert: Epiphanie oder wo sprechende Philosophie (...)
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  44.  27
    Sehnsucht nach Gott als Sehnsucht nach Weisheit. Über die spiritualistische Tendenz in der augustinischen Anthropologie.Jörg Disse - 2017 - In Matthias Helmer & Christoph Gregor Müller (eds.), "Darum, ihr Hirten, hört das Wort des Herren" (Ez 34, 7.9). Studien zu prophetischen und weisheitlichen Texten. Herder. pp. 454-464.
    Despite the fact that the late Augustine's idea of eschatological accomplishment stresses the function of the body more than does the early Augustine, (partly) dependent on stoicism, it remains a purely intellectualistic conception of accomplishment.
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  45.  5
    Christliche Spiritualität: Formen Und Traditionen der Suche Nach Gott.Corinna Dahlgrün - 2018 - De Gruyter.
    Der Begriff der Spiritualität - ein Modewort mit großer Bedeutungsvielfalt - wird in diesem Buch, erwachsend aus einer phänomenologischen Annäherung an geistliches Erleben von Menschen aller Jahrhunderte, spezifisch christlich definiert. Anhand ausgewählter Beispiele einzelner Epochen wird in historischer Perspektive ein facettenreiches Bild der Ausdrucksformen christlichen Glaubens entworfen. In der theologischen Reflexion dieser Praxis pietatis werden Bedingungen und Möglichkeiten gegenwärtiger Erfahrungen mit dem Heiligen, die zentrale Bedeutung der Fähigkeit zur Unterscheidung der Geister und die Verhältnisbestimmung von Rechtfertigung und Heiligung als Grund (...)
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  46.  17
    Holzwege.Martin Heidegger - 1950 - Frankfurt a. M.,: V. Klostermann. Edited by Friedrich-Wilhelm von Herrmann.
    Der Ursprung des Kunstwerkes.--Die Zeit des Weltbildes.--Hegels Begriff der Erfahrung.--Nietzsches Wort "Gott ist tot".--Wozu Dichter?--Der Spruch des Anaximander.
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  47.  8
    Hermeneutische Theologie - heute?Ingolf U. Dalferth, Pierre Bühler & Andreas Hunziker (eds.) - 2013 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: Hermeneutical theology is the abridged form of a theological agenda which is closely linked to the names of Rudolf Bultmann, Ernst Fuchs, Gerhard Ebeling and Eberhard Jungel. The authors of this volume analyze the origins, problems, similarities and differences within this theological movement, examine their arguments and question their significance for the present. In doing so, they trace the connection to the theology of the word of God and 20th century existential hermeneutics as well as to present day (...)
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  48.  30
    Theologische Texttheorie. Theologische Erkundungen zur Textualität der Heiligen Schrift zwischen Ludwig Wittgenstein und Johann Andreas Quenstedt.Michael Coors - 2009 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 51 (4):400-426.
    ZUSAMMENFASSUNGDie Krise des Protestantismus in der Moderne ist eine Krise des Schriftprinzips. Der Verlust des Schriftprinzips lässt sich deuten als der Verlust der Kategorie der Textualität der Schrift im Prozess der modernen Transformationen des Schriftprinzips. Dieser Aufsatz versucht diese Kategorie wiederzugewinnen, zunächst im Rückgriff auf einen pragmatischen Verstehensbegriff, der an der Philosophie des späten Wittgenstein gewonnen wird: Wir lernen Sprache immer in pragmatischen Kontexten zu verstehen. Darum ist Verstehen zunächst vor allem eine Sache des Verhaltens und Reagierens auf Sprache. Mit (...)
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  49.  12
    Die Kunst des Verstehens: Grundzüge einer Hermeneutik der Kommunikation durch Texte.Ingolf U. Dalferth - 2018 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Ingolf U. Dalferth bietet in diesem Buch den Grundriss einer orientierungsphilosophischen Theorie der Hermeneutik, die Hermeneutik als Kunstlehre der Kunstpraxis des Verstehens in den Blick fasst und Verstehen als Tätigkeit und Vermögen von Menschen, sich durch das Kommunizieren mit anderen gemeinsam in den Sinn-Welten des menschlichen Lebens verlässlich zu orientieren. Das erste Kapitel bietet Grundlinien einer philosophischen Hermeneutik am Leitfaden der Frage nach dem Verstehen des Verstehens. Das zweite Kapitel skizziert eine Texthermeneutik, die dem Verstehen von Sinn in der Kommunikation (...)
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  50.  4
    Letzte Erfahrungen: vom Licht der Unbegreiflichkeit.Hermann Pius Siller - 2012 - Würzburg: Echter.
    Was bringt einen Menschen dazu, sich auf das einzulassen, was man "Glauben" nennt, sein Leben also auf anderes zu setzen als auf das, dessen man sich verfügend sicher sein kann? Hermann Pius Siller macht deutlich: In der Theologie ist die Beachtung der eigenen Lebenserfahrung und der Lebenserfahrung des Gesprächspartners unverzichtbar. Für das, was das Wort "Gott" benennen soll, muss eine bestimmte Erfahrung beschrieben werden können. Mit "Gewissen", "Geheimnis" und "reine Gabe" benennt er dabei exemplarisch drei elementare Zugänge zu "letzten (...)
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