Gott würfelt nicht. Einsteins immer noch aktuelle Kritik der Quantenmechanik

In J. Renn (ed.), Albert Einstein. Ingenieur des Universums. 100 Autoren für Einstein (2005)
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Abstract

Kaum eine Äußerung Einsteins ist so bekannt wie sein Wort, dass Gott nicht würfelt. In ähnlicher Weise, wie Einstein dies unerläutert gelassen hat, ist seine gesamte Position zur Quantenmechanik, auf die es sich bezieht, von Uneindeutigkeiten nicht frei geblieben. Für seine Würfelmetapher ergibt sich ein Spielraum von gegensätzlichen Sichtweisen. Sie lässt sich zum einen mit jüngeren Forschungsresultaten verbinden und weist zum anderen auf rückschrittliche Elemente in Einsteins Denken hin. Ich wende mich zuerst diesen Elementen zu und betrachte dann eine dazu entgegengerichtete Interpretationsvariante, die an den neueren Resultaten anknüpft.

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Gregor Schiemann
University of Wuppertal

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