Results for 'Sozialisation'

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  1.  4
    Sozialisation und Sport im Lebensverlauf.Siegfried Nagel - 2008 - Sport Und Gesellschaft 5 (1):104-104.
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  2.  6
    Sozialisation und religiöses Erleben.Rolf Oerter - 1975 - Archive for the Psychology of Religion 11 (1):188-204.
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  3.  11
    Universitäre Sozialisation: Zur Problematik eines heterosexuellen Beziehungsmodells: Mentor-Protégée.Agnes Dietzen - 1990 - Die Philosophin 1 (1):18-40.
  4.  23
    Universitäre Sozialisation: Zur Problematik eines heterosexuellen Beziehungsmodells: Mentor-Protégée.Agnes Dietzen - 1990 - Die Philosophin 1 (1):18-40.
  5.  10
    Sozialisation und Sport im Lebensverlauf: Bericht über die Jahrestagung der dvs-Sektion Sportsoziologie in Kooperation mit der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 17.–19. September 2008 in Chemnitz. [REVIEW]Lars Riedl - 2008 - Sport Und Gesellschaft 5 (3):306-311.
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  6.  11
    Zum Zusammenhang von Sozialisation und ehrenamtlicher Mitarbeit in Sportvereinen – Erste Überlegungen unter Anwendung der Rational-Choice-Theorie / On the relationship between socialization and volunteer work in sports clubs – Initial considerations in the framework of rational choice theory.Jens Flatau - 2009 - Sport Und Gesellschaft 6 (3):259-282.
    Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag geht erstens der Frage nach, inwieweit das Phänomen des ehrenamtlichen Engagements in Sportvereinen mit den Grundannahmen der Rational-Choice-Theorie vereinbar ist. Die Entscheidungslogiken werden sowohl auf der Ebene des Vereinsmitgliedes als auch des Vereins analysiert und mathematisch modelliert. In diesem Zusammenhang wird die wichtige Rolle der Sozialisation im Sportverein für ehrenamtliches Engagement beleuchtet und in das Modell integriert.
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  7.  1
    Eine Real-Utopie Sozialisation im Werk Teilhards de Chardin.Alois Guggenberger - 1973 - Bergen-Enkheim bei Frankfurt/M.,: G. Kaffke.
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  8.  10
    Sport und organisationale Sozialisation - Eine empirische Studie zur Förderung der sozialen Integration von neuen Mitarbeitern in Betrieben / Physical activity and organizational socialization - an empirical study on facilitating the social integration of new employees.Alexander Woll & Filip Mess - 2010 - Sport Und Gesellschaft 7 (1):27-44.
    Zusammenfassung Gleich mehrere Wissenschaftler gehen heute von der Annahme aus, dass Betriebe die soziale Integration ihrer neuen Mitarbeiter mit soziaüsationsfördernden Maßnahmen wie bspw. Sportprogrammen beeinflussen können. Dennoch wurde bislang weder in der Arbeits- und Organisationspsychologie noch in der Sportwissenschaft diese potentielle Wirkung empirisch untersucht. Ziel dieser kontrollierten, quasi-experimentellen Längsschnittstudie war es deshalb, den Einfluss einer zehnwöchigen Sportintervention auf die Freundschaftsnetzwerke und soziale Integration von 64 neuen Mitarbeitern zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Netzwerkparameter bei der Kontrollgruppe im Zeitverlauf (...)
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  9.  13
    Hockey im Club oder Skaten im Park?: Eine Sekundäranalyse der MediKuS-Studie zur Sozialisation in vereinsorganisierte und informelle Sportsettings in Abhängigkeit von sozialen, personalen und medialen Ressourcen in der Adoleszenz.Birgit Braumüller - 2016 - Sport Und Gesellschaft 13 (3):215-249.
    Zusammenfassung Während die Bedingungsfaktoren der generellen Sportaktivität und der Sportvereinsaktivität für die Adoleszenz gut belegt sind, werden andere Settings wie das informelle Sporttreiben nur vereinzelt explizit betrachtet. Der Beitrag greift dies auf und analysiert die Sozialisationsbedingungen für die Teilnahme am informellen und vereinsorganisierten Sport. In Anlehnung an die interaktionale Sozialisationstheorie werden die soziale Lage, personale und soziale Ressourcen als sozialisationsrelevante Dimensionen fokussiert. Gesellschaftliche Mediatisierungsprozesse und die Bedeutungszunahme von Aktivitäten in und mit sozialen Medien führen zudem zur Berücksichtigung medialer Ressourcen. Mittels (...)
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  10.  2
    Erziehung ist mehr als Information und Sozialisation: d. vergessene Pestalozzi u. d. Dilemma unserer Erziehung.Johann Heinrich Pestalozzi - 1978 - Dortmund: Crüwell. Edited by Hermann Horn.
  11. M. FIEDLER, Strukturen und Freiräume religiöser Sozialisation, ISBN 978-3-941854-13-0.B. Grom - 2011 - Theologie Und Philosophie 86 (2):318.
     
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  12.  9
    Moralität und politisches Bewusstsein: e. Untersuchung zur politischen Sozialisation.Marinus H. van IJzendoorn - 1980 - Basel: Beltz.
  13.  14
    Margret KRAUL et Christoph LÜTH (Hrsg.), Erziehung der Menschengeschlechter. Studien zur Religion, Sozialisation und Bildung in Europa seit der Aufklärung.Marie-Claire Hoock-Demarle - 1996 - Clio 4.
    Cet ouvrage réunit une dizaine d’interventions faites au congrès de la société allemande de pédagogie qui s’est tenu à Dortmund en 1994. À travers certains concepts repris dans le titre, tels que « Bildung » désignant à la fois l’éducation et la formation de la personnalité ou « Menschen-Geschlechter » qui au singulier signifie le genre humain mais, au pluriel, induit deux sexes différenciés, se révèlent d’emblée l’ambition et l’ambiguïté d’un thème aussi vaste que le rôle et l’influence de l...
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  14.  16
    Paulo Freires Conscientizaçāo- eine theologische Theorie der Sozialisation?Ilse Tödt & Heinz Eduard - 1972 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 16 (1):305-311.
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  15.  1
    Vorurteile und Stereotype im Vereinssport – Eine Analyse im Kontext von Sozialisation und AntidiskriminierungVorurteile und Stereotype im Vereinssport – Eine Analyse im Kontext von Sozialisation und Antidiskriminierung. [REVIEW]Lasse Müller - 2022 - Sport Und Gesellschaft 19 (2):257-261.
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  16.  23
    Margret KRAUL et Christoph LÜTH (Hrsg.), Erziehung der Menschengeschlechter. Studien zur Religion, Sozialisation und Bildung in Europa seit der Aufklärung, Deutscher Studien Verlag, Weinheim, 1996. [REVIEW]Marie-Claire Hoock-Demarle - 1996 - Clio: A Journal of Literature, History, and the Philosophy of History 2:24-24.
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  17.  21
    Margret KRAUL et Christoph LÜTH (Hrsg.), Erziehung der Menschengeschlechter. Studien zur Religion, Sozialisation und Bildung in Europa seit der Aufklärung. [REVIEW]Marie-Claire Hoock-Demarle - 1996 - Clio 4.
    Cet ouvrage réunit une dizaine d’interventions faites au congrès de la société allemande de pédagogie qui s’est tenu à Dortmund en 1994. À travers certains concepts repris dans le titre, tels que « Bildung » désignant à la fois l’éducation et la formation de la personnalité ou « Menschen-Geschlechter » qui au singulier signifie le genre humain mais, au pluriel, induit deux sexes différenciés, se révèlent d’emblée l’ambition et l’ambiguïté d’un thème aussi vaste que le rôle et l’influence de l...
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  18.  8
    Kontroversität statt Neutralität – oder: Warum Werteerziehung unabdingbar ist.Oliver Laschet & Tim Engartner - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Eine den Gemeingeist fördernde Moral- und Werteerziehung stellt eine wesentliche Bestandsvoraussetzung freiheitlicher Gesellschaften dar. Und wo, wenn nicht in der Schule als einziger staatlich verantworteter Sozialisations- und Bildungsinstanz, sollen sich ethisch reflektiertes demokratisches Bewusstsein, von Fairness geprägte Streitkultur und hinreichend tragfähige Toleranz reproduzieren? Vor diesem Hintergrund finden sich in Schulgesetzen, Landesverfassungen und Kernlehrplänen zahlreiche Ziele der Werteerziehung, denen die Lehrenden nachkommen (sollen). Die Auseinandersetzung mit kontroversen Themen stellt dabei einen elementaren Baustein in der Erziehung zu politischer Mündigkeit und praktischer Urteilsfähigkeit (...)
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  19.  11
    Digitalisierte Lebenswelten: Bildungstheoretische Reflexionen.Marc Fabian Buck & Miguel Zulaica Y. Mugica (eds.) - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    Digitale Technologien sind nicht mehr Teil utopischer oder dystopischer Beschreibungen, sondern selbstverständlicher Teil der heutigen Lebenswelt. Diese bildet den Boden für Sozialisations-, Bildungs- und Erziehungsprozesse. Im Zentrum des Bandes steht diese postdigitale Alltäglichkeit, die sich begleitet von Sachzwängen, Ernüchterungen, Normalisierungen und Pragmatik etabliert hat und hier bildungstheoretisch reflektiert wird. Untersucht werden lebensweltliche Differenzerfahrungen, die sich aus der konkreten Praxis und ihren Brüchen ergeben, hinsichtlich bedeutsamer Fragen nach Formen und Orten pädagogischen Handelns, nach Erfahrbarkeit von Anderen und Anderem, nach Verantwortung, Sozialität, (...)
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  20.  6
    Beiträge / Contributions. Zur Vermittlung und intergenerationalen „Vererbung“ von Sportengagements in der Herkunftsfamilie / The Influence and Intergenerational „Heredity“ of Sport Engagements from the Nuclear Family.Ulrike Burrmann - 2005 - Sport Und Gesellschaft 2 (2):125-154.
    Zusammenfassung Vor dem Hintergrund des Bedeutungszuwachses des Sports in modernen Gesellschaften und der wiederbelebten Debatte über Sport als Bürgerrecht stellt sich die sozialisationstheoretische Frage nach der sozialen Vermittlung sportbezogener Orientierungs- und Verhaltensmuster in neuer Aktualität. Mit dieser Frage befasst sich der folgende Beitrag, wobei untersucht wird, wie die Heranwachsenden speziell in der Herkunftsfamilie als primärer Sozialisationsinstanz in den vereinsgebundenen Sport „sozial eingespurt“ werden. Auf der Grundlage des Zinneckerschen Konzepts der familialen Sozialisation wird vornehmlich ein Forschungsprogramm skizziert und Annahmen formuliert, (...)
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  21.  22
    „Wir wissen es alle, nur sprechen wir es nie aus.“: Institutionalisierte Uninformiertheit als Bedingung von Vulnerabilität beim Klonen und Organspende in Never Let Me Go.Solveig Lena Hansen & Sabine Wöhlke - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (1):23-34.
    ZusammenfassungIm Spielfilm Never Let Me Go werden Klone als vulnerable und heteronome Individuen dargestellt, die zur anonymen Organspende gezwungen werden. In diesem Beitrag wird die Darstellung dieser Figuren in ihrer individuellen Entwicklung und gesellschaftlichen Sozialisation unter der Frage untersucht, welche Bezüge sich zu bioethischen Aspekten ergeben. Die Klone befinden sich in einer Situation der „privilegierten Deprivation“: Aus Sicht der Zuschauer sind sie sozial benachteiligt und können sich nicht zu komplett autonomen Wesen entwickeln, aber aus ihrer eigenen Perspektive sind sie (...)
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  22.  6
    Søren Kierkegaard.Tim Rojek - 2018 - In Ludwig Siep, Heikki Ikaheimo & Michael Quante (eds.), Handbuch Anerkennung. Springer. pp. 159-166.
    In Kierkegaards Werk stellt ‚Anerkennung‘ keinen Schlüsselausdruck dar, wenngleich er mehrfach gebraucht wird. Dennoch lassen sich mindestens drei Dimensionen eines Anerkennungsbegriffs identifizieren. Erstens stellt Kierkegaard die Pflicht oder Bereitschaft zur Anerkennung anderer Menschen als ethisch zu respektierende Größe heraus und hebt auch die für die Sozialisation relevanten Aspekte solcher Anerkennungsverhältnisse hervor. Näher buchstabiert Kierkegaard zweitens Anerkennung in der Dimension einer christlichen Liebesbeziehung aus und fokussiert auf die für den einzelnen mit der Aufnahme einer solchen Anerkennungsbeziehung einhergehende Verpflichtung. Drittens fundiert (...)
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  23.  35
    Nachdenken im Kinosessel? Bioethische Reflexion durch Filme als eine neue Möglichkeit der Diskussion von Standpunkten und Betroffenheit.Sabine Wöhlke, Solveig Lena Hansen & Silke Schicktanz - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (1):1-8.
    ZusammenfassungIm Spielfilm Never Let Me Go werden Klone als vulnerable und heteronome Individuen dargestellt, die zur anonymen Organspende gezwungen werden. In diesem Beitrag wird die Darstellung dieser Figuren in ihrer individuellen Entwicklung und gesellschaftlichen Sozialisation unter der Frage untersucht, welche Bezüge sich zu bioethischen Aspekten ergeben. Die Klone befinden sich in einer Situation der „privilegierten Deprivation“: Aus Sicht der Zuschauer sind sie sozial benachteiligt und können sich nicht zu komplett autonomen Wesen entwickeln, aber aus ihrer eigenen Perspektive sind sie (...)
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  24.  6
    Wittgensteins Sprachspiel der Emotionen.Anna Stuhldreher - 2013 - Berlin: Kulturverlag Kadmos.
    Statt Emotionen auf ein allgemeingültiges Prinzip zu reduzieren, richtet Wittgenstein sein Interesse in seiner Spätphilosophie auf die Möglichkeit des subtilen Sprechens und Ausdrückens über und von Emotionen: Was liegt emotionalen Sprachspielen logisch zugrunde? Wie lernt ein Kind sich emotional auszudrücken? Wie sind kulturelle Unterschiede möglich? Und wie ist es möglich, dass auch interkulturelle Gemeinsamkeiten zwischen verschiedenen Menschen und Völkern existieren? Wie kann Gewissheit über das emotionale Empfinden eines anderen Menschen erlangt werden? Wie ist ein Zweifel daran möglich? Ist emotionales Verhalten (...)
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  25.  9
    Wittgenstein über das Verstehen.Elena Tatievskaya - 2009 - De Gruyter.
    Das Verstehen legt Wittgenstein einem Ich bei: Einer versteht, indem er Zeichen anwendet. Anwendbare Zeichen sind Symbole: Sie werden bedeutsam, wenn sie in Zusammenhang mit anderen Zeichen gebracht werden und eine Funktion in der kognitiven oder praktischen Aneignung der Welt erfüllen. Symbole gehören zu Symbolsystemen und können als Vorschriften für symbolische, d.h. semiotische und insbesondere logische, Operationen mit Zeichen aufgefasst werden. Die Veränderung der Wittgensteinschen Auffassung des Verstehens besteht vor allem im Anerkennen der Erfahrung der Sozialisation als einer der (...)
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  26.  2
    Der Mensch und das Gewissen: Positionen und Anmerkungen zu Gewissenstheorien und zur Gewissensbildung.Roland Mierzwa - 2019 - Erkelenz: Altius Verlag.
    Roland Mierzwa würdigt in dieser Untersuchung das Gewissen des Menschen im umfassenden Sinn, so werden zum Beispiel die Grenzen des romantischen Gewissens oder des Über-Ich-Gewissens von Freud aufgezeigt. Mit der Erfahrung des Gewissensentscheides unter dem Kirchenasyl als Wir-Gewissen kommt es zu einer Korrektur der individualistisch enggeführten Gewissensdiskussion, wie sie bisher etwa in der evangelischen Theologie oder bei der Kriegsdienstverweigerung vorlag. Auf das Alltagsgewissen wird verwiesen als Grundlage für ein gelebtes komplexes Verantwortungsgewissen (Bonhoeffer); in begrenztem Umfang kann die Sozialisation auf (...)
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  27.  34
    Moralische Gefühle als Sanktionen.Michael von Grundherr - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (3):412 - 420.
    Interessenbasierte Vertragstheorien sollten moralische Gefühle als Sanktionen betrachten und sich der Frage ihrer Rechtfertigung widmen. Als moralische Sanktionen gelten nach einer üblichen Auffassung Instanzen von selbst etablierten und zuverlässigen Reaktionsmustern einer Gemeinschaft, die einen Regelbruch unvorteilhaft machen. Nur weil sie nicht naturgegeben sind, stellt sich die Frage ihrer Rechtfertigung. Ich argumentiere dafür, dass moralische Gefühle eine Art von Wahrnehmungen sind und sich daher in genau dem Sinn kontrollieren lassen, der für Sanktionen wesentlich ist. Wir erlernen sie im Prozess der (...) und passen sie im Normalfall langfristig so an, dass sie im Einklang mit der gesellschaftlichen Meinung stehen. Daher sind sie durch die Gemeinschaft selbst etabliert. Aber kurzfristig gesehen treten sie in bestimmten Situationen automatisch ein und liefern so zuverlässige Anreize für regelkonformes Verhalten. Ich wende mich damit explizit gegen eine These Peter Stemmers, der moralischen Gefühlen den Status von Sanktionen abspricht, weil sie nicht hinreichend unter unserer Kontrolle seien. (shrink)
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  28.  27
    Spiele mit Glauben: Zur Erfassung und Analyse von religiösen Inhalten in ComputerspielenDieser Artikel ist im Rahmen des vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Projekts „,Between God Mode and God Mood‘. Religion in Computerspielen und die Bedeutung der Religion für Gamers“ an der Universität Bern entstanden. Ich danke Prof. Jens Schlieter, dem Betreuer des Projekts, herzlich für die konstruktiven Anmerkungen zum Text. [REVIEW]Oliver Steffen - 2013 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 21 (2):200-227.
    ZusammenfassungComputerspiele sind ein religionswissenschaftlich relevanter Forschungsgegenstand. Durch ihre weite gesellschaftliche Verbreitung und die häufige Vermittlung religiöser Inhalte sind sie Beispiele der medialen Kommunikation über Religion sowie Agenten der religiösen Sozialisation. Bislang fehlen Methoden, um Computerspiele auf relevante Inhalte und deren Bedeutungen hin zu lesen. Auf der Grundlage der Zeichenlehre von Charles S. Peirce und der Theorie der Spielelemente nach Aki Järvinen wird eine Methode zur Feststellung und Analyse von religiösen Inhalten in Computerspielen vorgestellt und am Beispiel des erfolgreichen Strategiespiels (...)
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  29.  11
    Szenisches Verstehen und Interaktionsformen.Frank Dammasch - 2022 - Psyche 76 (4):312-344.
    Ausgehend von klinischen Erfahrungen und Erkenntnissen der kritischen Theorie entwickelt Alfred Lorenzer im Laufe seines Wirkens ein umfangreiches Theorie- und Methodeninventar sowohl für eine sozialisationstheoretische Perspektive des kindlichen Bildungsprozesses als auch für die spezifische Methode des psychoanalytischen Verstehens unbewusster Beziehungsmuster. Seine Theorie der »Interaktionsformen« und des »szenischen Verstehens« bildet seither einen festen Bestandteil der Theorie der Psychoanalyse. Schon die innere Natur – den Trieb – versteht Lorenzer nicht als Biologie allein, sondern auch als aus sozial hergestellten Szenen bestehend. So ist (...)
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