Results for 'Schlüsselwörter: Schwangerschaftsabbruch'

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  1.  10
    Schwangerschaftsabbruch, pränatale Diagnostik und intrauterine Therapie.H. Schneider - 1998 - Ethik in der Medizin 10 (1):46-57.
    Wegen der engen Symbiose zwischen Mutter und Kind, die charakteristisch für die Schwangerschaft ist, können sich Interessenskonflikte zwischen den beiden Individuen entwickeln. Konflikte, bedingt durch die Bedrohung der mütterlichen Gesundheit einerseits und das Recht des Fetus auf Leben, stellen Ausnahmesituationen dar und können in der Regel ohne Opferung der Fetus gelöst werden. Bei unerwünschten Schwangerschaften stellt sich die Frage nach der Priorität von dem Recht der Mutter auf Autonomie und Wahrung ihrer psychosozialen Gesundheit und dem Recht auf Leben des Fetus. (...)
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  2.  36
    Zulässigkeit später Schwangerschaftsabbrüche und Behandlungspflicht von zu früh und behindert geborenen Kindern – ein ethischer Widerspruch?Sigrid Graumann - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (2):123-134.
    ZusammenfassungDie Zulässigkeit später Schwangerschaftsabbrüche nach Pränataldiagnostik wirft die Frage auf, ob die deutsche Rechtspraxis nicht widersprüchlich ist, die einerseits Ärzte dazu verpflichtet, zu früh und behindert geborene Kind zu behandeln, andererseits bei einer vorgeburtlich diagnostizierten Behinderung des Kindes aber den Abbruch einer Schwangerschaft bis zur Geburt zulässt. Der Beitrag geht der Frage nach, ob die Unterschiede, die im gesetzlichen Schutz des Lebens einerseits von ungeborenen und neugeborenen Kindern und anderseits von behinderten und nichtbehinderten Föten gemacht werden, aus ethischer Sicht verteidigt (...)
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  3. Leihmutterschaft - Schwangerschaftsabbruch - Organtransplantation : Innerislamische Debatten zur Bioethik im Spiegel der Globalisierung der Medizin.Christine Schirrmacher - 2018 - In Thomas Bahne & Katharina Waldner (eds.), Die Perfektionierung des Menschen?: religiöse und ethische Perspektiven. Münster: Aschendorff Verlag.
     
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  4.  17
    Vom Schwangerschaftsabbruch zur Embryonenselektion? : Expansionstendenzen reproduktionsmedizinischer und gentechnischer Leistungsangebote.Kollek Regine - 1999 - Ethik in der Medizin 11 (Suppl 1):121-124.
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  5.  6
    Zulässigkeit später Schwangerschaftsabbrüche und Behandlungspflicht von zu früh und behindert geborenen Kindern – ein ethischer Widerspruch?Sigrid Graumann - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (2):123-134.
    ZusammenfassungDie Zulässigkeit später Schwangerschaftsabbrüche nach Pränataldiagnostik wirft die Frage auf, ob die deutsche Rechtspraxis nicht widersprüchlich ist, die einerseits Ärzte dazu verpflichtet, zu früh und behindert geborene Kind zu behandeln, andererseits bei einer vorgeburtlich diagnostizierten Behinderung des Kindes aber den Abbruch einer Schwangerschaft bis zur Geburt zulässt. Der Beitrag geht der Frage nach, ob die Unterschiede, die im gesetzlichen Schutz des Lebens einerseits von ungeborenen und neugeborenen Kindern und anderseits von behinderten und nichtbehinderten Föten gemacht werden, aus ethischer Sicht verteidigt (...)
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  6.  1
    Das annullierte Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche aus medizinethischer Perspektive.Chiara Junker und Jan-Ole Reichardt - 2023 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 31 (1):259-276.
    § 219a of the German Penal Code (StGB) – the so-called ban on advertising abortions – has been subject of an increasing legal-political controversy since 2017 and was dropped by legislation in July 2022. This paper examines and reconstructs the extent to which the aforementioned ‘ban on advertising’ was (in–)‌compatible with recognized standards of medical ethics. For this purpose, arguments put forward in public discourse on both sides of the conflict, insofar as they go beyond basic attitudes toward abortion, will (...)
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  7.  15
    Auf dem Weg zur „ökonomischen Indikation“ zum Schwangerschaftsabbruch bei therapierbaren Erbleiden?Prof Dr Wolfram Henn - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):120-127.
    Die Entwicklung von Substitutionstherapien für Enzymdefekte hat für betroffene Patienten zu einer grundlegend verbesserten Prognose und Lebensqualität geführt, allerdings zu extrem hohen Behandlungskosten. Bei solchen rezessiv erblichen Krankheiten besteht ein hohes Risiko dafür, dass auch weitere Geschwister eines betroffenen Kindes in gleicher Weise behandlungsbedürftig werden.Vor dem Hintergrund der Debatte um Ressourcenallokationen im Gesundheitswesen drohen anlagetragende Elternpaare bzw. Schwangere unter Druck zu geraten, angesichts der absehbar hohen Behandlungskosten auf weitere Kinder zu verzichten bzw. eine Schwangerschaft mit einem betroffenen Feten abzubrechen. Nach (...)
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  8. Beziehungskonflikt als Ursache wiederholter Schwangerschaftsabbrüche. Kommentare.I. Retzlaff - 1993 - Ethik in der Medizin 5 (3):147-151.
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  9.  15
    Auf dem Weg zur „ökonomischen Indikation“ zum Schwangerschaftsabbruch bei therapierbaren Erbleiden?Wolfram Henn - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):120-127.
    ZusammenfassungDie Entwicklung von Substitutionstherapien für Enzymdefekte hat für betroffene Patienten zu einer grundlegend verbesserten Prognose und Lebensqualität geführt, allerdings zu extrem hohen Behandlungskosten. Bei solchen rezessiv erblichen Krankheiten besteht ein hohes Risiko dafür, dass auch weitere Geschwister eines betroffenen Kindes in gleicher Weise behandlungsbedürftig werden.Vor dem Hintergrund der Debatte um Ressourcenallokationen im Gesundheitswesen drohen anlagetragende Elternpaare bzw. Schwangere unter Druck zu geraten, angesichts der absehbar hohen Behandlungskosten auf weitere Kinder zu verzichten bzw. eine Schwangerschaft mit einem betroffenen Feten abzubrechen. Nach (...)
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  10.  8
    Auf dem Weg zur „ökonomischen Indikation“ zum Schwangerschaftsabbruch bei therapierbaren Erbleiden?Wolfram Henn - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):120-127.
    ZusammenfassungDie Entwicklung von Substitutionstherapien für Enzymdefekte hat für betroffene Patienten zu einer grundlegend verbesserten Prognose und Lebensqualität geführt, allerdings zu extrem hohen Behandlungskosten. Bei solchen rezessiv erblichen Krankheiten besteht ein hohes Risiko dafür, dass auch weitere Geschwister eines betroffenen Kindes in gleicher Weise behandlungsbedürftig werden.Vor dem Hintergrund der Debatte um Ressourcenallokationen im Gesundheitswesen drohen anlagetragende Elternpaare bzw. Schwangere unter Druck zu geraten, angesichts der absehbar hohen Behandlungskosten auf weitere Kinder zu verzichten bzw. eine Schwangerschaft mit einem betroffenen Feten abzubrechen. Nach (...)
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  11.  15
    Kommentar II zum Fall: „Seelische Notlage und später Schwangerschaftsabbruch“.Dagmar Schmitz - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (2):309-311.
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  12.  2
    Lebensschutz und Lebensförderung in Selbstverantwortung: Zur gesetzlichen Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs.Siegfried Keil - 1992 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 36 (1):235-240.
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  13.  6
    Abtreibung und§ 218 StGB – Zur rechtspolitischen Diskussion der Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs.Matthias Krahl - 1992 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 36 (1):144-156.
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  14.  7
    Kommentar I zum Fall: „Seelische Notlage und später Schwangerschaftsabbruch“.Anna Lisa Westermair, Charlotte Wetterauer, Jan Schürmann & Manuel Trachsel - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (2):305-307.
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  15.  10
    Epikrisen von zwei Fällen legalen Schwangerschaftsabbruches.Gisela Heinze - 1964 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 8 (1):114-116.
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  16.  16
    Individual decision-making after detection of a severe fetal malformation.Ulrike Heider & Florian Steger - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (4):269-285.
    Die Pränatalmedizin kann neben optimaler Therapie und Geburtsplanung auch Entscheidungshilfe zum Fortsetzen oder Beenden einer Schwangerschaft geben. Nach einer diagnostizierten schweren fetalen Fehlbildung stimmt retrospektiv etwa ein Drittel der Frauen ihrer Entscheidung zum Verlauf (Austragen versus Schwangerschaftsabbruch) nicht mehr umfassend zu, ein weiteres Drittel ist sehr verunsichert. Welchen Einfluss hat das Lebensumfeld der Schwangeren auf ihre Entscheidung in dieser existenziellen Situation? Wie werden die getroffene Entscheidung und die damit verbundenen Erfahrungen nach Abschluss der Schwangerschaft bewertet? Was kann aus Sicht (...)
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  17.  3
    Reproduktive Medizin und Status des Embryo.Markus Rothhaar - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 733-743.
    DieStammzellenmoderneEmbryo (s. a. Schwangerschaftsabbruch/Ethik, feministische)Status desReproduktionsmedizinReproduktionsmedizin hat die menschliche FortpflanzungFortpflanzung technisch manipulierbar gemacht und dabei neue Handlungsspielräume eröffnet. Damit tauchen auch neue ethische Fragen auf, die zum einen eine sozialethische Dimension aufweisen und zum anderen den ontologischen und normativen Status menschlicher EmbryonenEmbryo (s. a. Schwangerschaftsabbruch/Ethik, feministische)Status des betreffen. Sozialethische Fragestellungen ergeben sich insbesondere daraus, dass durch die neuen technischen Handlungsoptionen eine, wie Kuhlmann formuliert, „Aufspaltung der Elternrolle je nach genetischer, Schwangerschafts- und sozialer Funktion“ (Kuhlmann 2011, 85) möglich wird.
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  18.  34
    Möglichkeiten und Grenzen von Beratung bei (späten) Schwangerschaftsabbrüchen.Dagmar Schmitz - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (2):113-124.
    Die in den vergangenen Monaten auf den Weg gebrachten Initiativen zur Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes in Deutschland betonen den grundsätzlichen Stellenwert der Schwangerenberatung vor und nach Pränataldiagnostik und damit auch die Bedeutung der Entscheidung der Schwangeren. Vorstellbar und zum Teil auch bereits eingerichtet sind darüber hinaus Beratungsstrukturen für die in einen Abbruch involvierten Ärzte. Die vorliegende Arbeit untersucht die Möglichkeiten und Grenzen von Beratung für die Schwangere wie auch für die beteiligten Ärzte bei (späten) Schwangerschaftsabbrüchen. Die umfassende Beratung der Schwangeren kann (...)
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  19.  12
    Am Anfang und Ende des Lebens: Grundfragen medizinischer Ethik.Stephan Ernst - 2020 - Freiburg: Herder.
    Ethische Grundfragen der Medizin gehoren zu den zentralen Themen der Theologischen Ethik. Einen Schwerpunkt bilden dabei die brisanten Fragen nach einem verantwortlichen Umgang mit den medizinischen Moglichkeiten am Anfang und Ende des menschlichen Lebens, z. B. Pranatal- und Praimplantationsdiagnostik, Genome Editing, Schwangerschaftsabbruch, Sterbehilfe und Assistierter Suizid. Stephan Ernst bietet hier kompetente Handlungsorientierung. Er greift das Prinzip der Verhaltnismassigkeit als zentrales Kriterium ethischer Entscheidungen auf, das in der Praxis verantwortlichen Handelns von Arzten und Pflegern immer schon leitend ist. So wird (...)
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  20. Modellierte Individualentwicklung. Humanembryologische Praktiken an der Universität Göttingen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.Michael Markert - 2020 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 28 (4):481-517.
    ZusammenfassungDie Humanembryologische Dokumentationssammlung Blechschmidt, entstanden an der Universität Göttingen im Zeitraum von 1942 bis etwa 1970, stellt eine einmalige Kombination histologischer Schnittserien menschlicher Embryonen und darauf aufbauender, großformatiger und öffentlich zugänglicher Modelle dar. Nicht nur erfolgte diese Sammlungsgründung für die Disziplin der Humanembryologie erstaunlich spät, sondern ist auch in einer zweiten Hinsicht bemerkenswert: Während an anderen Standorten Modelle primär als Forschungsobjekte verstanden wurden und mit einem Lehreinsatz eine Umnutzung stattfand, war für den Göttinger Embryologen Erich Blechschmidt (1904–1992) von Beginn an (...)
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  21.  20
    Tetraploid complementation of iPS cells: implications for the potentiality argument.Marco Stier - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (3):181-194.
    ZusammenfassungDas Potenzialitätsargument ist das wohl wichtigste Argument der Gegner der verbrauchenden Embryonenforschung und des Schwangerschaftsabbruchs. Weil schon der frühe Embryo eine potenzielle Person sei, so das Argument, besitze er bereits den moralischen Status einer Person. Mit der Möglichkeit, aus differenzierten somatischen Zellen „ethisch unproblematische“ induzierte pluripotente Stammzellen zu gewinnen, schien diese PA-Problematik zumindest für die Forschung umgangen. Indessen zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse, dass auch aus pluripotenten Zellen neue Organismen erwachsen können. Der Beitrag argumentiert dafür, dass nach der Logik von PA (...)
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  22.  3
    Moralpolitik in Deutschland: staatliche Regulierung gesellschaftlicher Wertekonflikte im historischen und internationalen Vergleich.Christoph Knill, Stephan Heichel, Caroline Preidel & Kerstin Nebel (eds.) - 2015 - Wiesbaden: Springer VS.
    Diese Studie zeichnet die Entwicklung von Moralpolitiken in Deutschland seit den 1960er Jahren bis heute nach und analysiert moralpolitische Regulierungsmuster. Im Fokus stehen die Biopolitik (embryonale Stammzellforschung, Schwangerschaftsabbruch und Sterbehilfe), die Sexualpolitik (Homosexualität, Gleichgeschlechtliche Partnerschaften, Pornographie und Prostitution), die Suchtpolitik (Drogenkonsum und Glücksspiel) und die Waffenpolitik.
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  23.  24
    Tetraploide Komplementierung von iPS-Zellen: Implikationen für das Potenzialitätsargument. [REVIEW]Dr Marco Stier - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (3):1-14.
    Das Potenzialitätsargument (PA) ist das wohl wichtigste Argument der Gegner der verbrauchenden Embryonenforschung und des Schwangerschaftsabbruchs. Weil schon der frühe Embryo eine potenzielle Person sei, so das Argument, besitze er bereits den moralischen Status einer Person. Mit der Möglichkeit, aus differenzierten somatischen Zellen „ethisch unproblematische“ induzierte pluripotente Stammzellen (iPS-Zellen) zu gewinnen, schien diese PA-Problematik zumindest für die Forschung umgangen. Indessen zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse, dass auch aus pluripotenten Zellen neue Organismen erwachsen können. Der Beitrag argumentiert dafür, dass nach der Logik (...)
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  24.  6
    Global morality and life science practices in Asia: assemblages of life.Margaret Sleeboom-Faulkner - 2014 - New York, NY: Palgrave-Macmillan.
    Empirical studies of life science research and biotechnologies in Asia show how assemblages of life articulate bioethics governance with global moralities and reveal why the global harmonization of bioethical standards is contrived.
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