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  1.  45
    Das neue Gendiagnostikgesetz. Implikationen für die Beratung von Schwangeren zur vorgeburtlichen Diagnostik.Tanja Krones, Dagmar Schmitz, Wolfram Henn & Christian Netzer - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):333-340.
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  2.  23
    Der Diskussionsentwurf des Gendiagnostikgesetzes: Ein Meilenstein der Patientenautonomie?Wolfram Henn - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (1):34-38.
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  3. Kommentar I.Wolfram Henn & Joachim H. Schindelhauer-Deutscher - 2002 - Ethik in der Medizin 15 (1):53-54.
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  4.  14
    Predictive diagnosis and genetic screening: manipulation of fate?Wolfram Henn - 1997 - Perspectives in Biology and Medicine 41 (2):282-289.
  5.  18
    Is the prohibition of prenatal diagnosis of late-onset diseases in the German Genetic Diagnosis Act medically, legally and ethically justified?Tanja Krones, Uwe Körner, Dagmar Schmitz, Wolfram Henn, Christa Wewetzer, Hartmut Kreß, Christian Netzer, Petra Thorn & Gisela Bockenheimer-Lucius - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (1):33-46.
    ZusammenfassungAm 1. Februar 2010 ist das Gendiagnostikgesetz in Kraft getreten. Die Debatte um einige Regelungsbereiche, wie beispielsweise das Neugeborenenscreening, reißt nicht ab. Ein Aspekt des Gesetzes ist im Rahmen der Debatte um die Präimplantationsdiagnostik in Deutschland unter neuen Vorzeichen zu diskutieren: Das – international bislang einzigartige – Verbot der pränatalen Diagnostik so genannter spätmanifestierender Erkrankungen, die erst nach der Vollendung des 18. Lebensjahres ausbrechen. In diesem Beitrag möchten wir Hinweise zur differenzierten Diskussion dieser in § 15 GenDG bestimmten Verbotsnorm liefern. (...)
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  6.  13
    Auf dem Weg zur „ökonomischen Indikation“ zum Schwangerschaftsabbruch bei therapierbaren Erbleiden?Wolfram Henn - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):120-127.
    ZusammenfassungDie Entwicklung von Substitutionstherapien für Enzymdefekte hat für betroffene Patienten zu einer grundlegend verbesserten Prognose und Lebensqualität geführt, allerdings zu extrem hohen Behandlungskosten. Bei solchen rezessiv erblichen Krankheiten besteht ein hohes Risiko dafür, dass auch weitere Geschwister eines betroffenen Kindes in gleicher Weise behandlungsbedürftig werden.Vor dem Hintergrund der Debatte um Ressourcenallokationen im Gesundheitswesen drohen anlagetragende Elternpaare bzw. Schwangere unter Druck zu geraten, angesichts der absehbar hohen Behandlungskosten auf weitere Kinder zu verzichten bzw. eine Schwangerschaft mit einem betroffenen Feten abzubrechen. Nach (...)
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  7.  8
    Der DNA-Chip – Schlüsseltechnologie für ethisch problematische neue Formen genetischen Screenings?Wolfram Henn - 1998 - Ethik in der Medizin 10 (3):128-137.
    Definition of the problem: The development of molecular genetics has provided tools not only for the diagnosis of genetic diseases and disease dispositions in affected individuals, but also for the detection of healthy carriers of recessive hereditary traits. The resulting, ethically controversial option of genetic population screening used to be restricted to a small number of rather rare diseases by methodological limitations which are now about to be overcome.
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  8.  17
    Eva Baumann (2001) Die Vereinnahmung des Individuums im Universalismus: Vorstellungen von Allgemeinheit illustriert am Begriff der Menschenwürde und an Regelungen zur Abtreibung.Wolfram Henn - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):183-185.
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  9.  4
    Auf dem Weg zur „ökonomischen Indikation“ zum Schwangerschaftsabbruch bei therapierbaren Erbleiden?Wolfram Henn - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):120-127.
    ZusammenfassungDie Entwicklung von Substitutionstherapien für Enzymdefekte hat für betroffene Patienten zu einer grundlegend verbesserten Prognose und Lebensqualität geführt, allerdings zu extrem hohen Behandlungskosten. Bei solchen rezessiv erblichen Krankheiten besteht ein hohes Risiko dafür, dass auch weitere Geschwister eines betroffenen Kindes in gleicher Weise behandlungsbedürftig werden.Vor dem Hintergrund der Debatte um Ressourcenallokationen im Gesundheitswesen drohen anlagetragende Elternpaare bzw. Schwangere unter Druck zu geraten, angesichts der absehbar hohen Behandlungskosten auf weitere Kinder zu verzichten bzw. eine Schwangerschaft mit einem betroffenen Feten abzubrechen. Nach (...)
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  10.  16
    Wie viele Verbote brauchen wir? Der Gesetzgeber und das ärztliche Ethos.Wolfram Henn - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (2):85-87.
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  11.  26
    Das Verbot der pränatalen Diagnostik spätmanifestierender Erkrankungen im deutschen Gendiagnostikgesetz–eine Diskussion medizinischer und rechtlicher Aspekte und deren Implikation für die medizinethische Diskussion.Pd Dr Tanja Krones, Uwe Körner, Dagmar Schmitz, Wolfram Henn, Christa Wewetzer, Hartmut Kreß, Pd Dr Christian Netzer, Petra Thorn & Gisela Bockenheimer-Lucius - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (1).
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  12.  4
    Das neue Gendiagnostikgesetz. Implikationen für die Beratung von Schwangeren zur vorgeburtlichen Diagnostik.Tanja Krones, Dagmar Schmitz, Wolfram Henn & Christian Netzer - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):333-340.
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  13.  9
    Kommentar I zum Fall: „Gibt es eine elterliche Pflicht zum genetischen Wissen?“. [REVIEW]Wolfram Henn - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):345-346.
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